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IGNORED

Das nächste Attentat kommt bestimmt.........


GunTalker

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Ich schätz mal ein paar Hundert € für ne Woche oder so.

Wo wollt Ihr denn die paar Hundert € pro Woche her nehmen?

Für die Arbeit innerhalb des Kreises der Waffenbesitzer kann man selber in den Vereinen etc. gut sorgen. Diese Zielgruppe und wo man sie antrifft ist absolut bekannt.

Wichtig ist die Öffentlichkeitsarbeit bei den "normalen" Bürgern. Und da kommt wieder Geld ins Spiel.

Da würde ich z.B. Plakatwände oder andere Flächenwerbung nehmen.

Bilder/Plakate auf z.B. A Human Right sind für solche Zwecke sehr prägnant. Kurz, knapp und auch im Vorbeifahren schnell zu lesen und zu begreifen. Quasi Informationsvermittlung im Sekundenbruchteil.

Sicherlich könnten sich einige provoziert fühlen, aber die Fakten liegen ja klar auf der Hand und sind nicht so einfach vom Tisch zu wischen..

Provokation >> Diskussion >> Steigerung des Bekanntheitsgrades.

Das Internet und seine Bannerwerbung erreicht nicht jeden und wird ziemlich überschätzt.

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Alles was ich hier lese - gute Ansätze, gute Ideen.

Aber: Offensichtlich haben nur sehr wenie richtig Erfahrung mit solchen Dingen. Gesprochen und/oder gefordert bzw. "angeregt" ist schnell!

Die Umsetzung dann - tja, da werden dann die vielen guten Ideen von vielen mit gutem Willen wenigen desinteressierten vorgetragen.

LAsst die FvLW - Reiner hat es schon sehr gut dargestellt (wenn auch in seienr Funktion natürgemäß und zum Glück etwas dezent)-einfach mal ARBEITEN!!

Die sind alle nicht so blöd, dass sie Notwendigkeiten nicht sehen. Sie sehen aber auch die Grenzen des momentan mit den vorhandenen Leuten (alles sehr willige, aber eben Ehrenamtliche Laien) und dem nicht vorhandenen Geld machbaren.

UNSERE erste Sorge muss jetzt sein um ihnen das Arbeiten weiter zu ermöglichen und langsam eine professionellere (unbedingt erforderlich, aber wohl nicht zahlbare) Ausrichtung zu erreichen, SPENDEN zu sammeln.

Denkt bitte an dei aktion, zum Stichtag 01.06. möglichst viele Leute dazu zu bewegen, min. 10,- auf das Konto für die Verfassungsklage einzuzahlen.

Die FvLW wird schon selbst und im eigenen Interesse versuchen, z.B. die Mitgliederverwaltung in professionelle Hände zu geben - allein um irgendwelche "Vermutungen" gar nicht aufkommen zu lassen wenn einer stänkern will-, sie wird die Aufgaben und Kompetenzen der einzelenn Leute den geänderten Anforderungen anpassen und und und ....

Sie haben auf ihrem Weg zur Interessenvertretung ALLER an Waffen interessieerten in D einen harten Weg vor sich, das ist ihnen bestimmt bewußt.

Da werden sich noch viele Dineg ergeben und ändern.

Deswegen ist es von unglaublicher Wichtigkeit, dass WIR ihnen nicht nur vertrauen, sondern das WIR ALLE und jede Menge noch zu gewinnender Unterstützer sie mit immer wieder den gleichen "Aber man sollte/könnte/müsste" "Das will ich jetzt genau wissen" " Wer hat jetzt mit wem wann wo genau über welchen Furz gesprochen" usw. verschonen.

Wir werden, so ist zumindest mein Eindruck, schon rechtzeitig oder wenn es abgesprochen ist und ok ist, über alles wesentliche informiert.

Noch ein Punkt der mich immer mit Grausen an meine Zeiten in diesen bereichen erinnert:

Wenn ich von der Arbeit kam, hatte ich (die PC`s begannen ihren Siegeszug gerade) soviel Mails zu lesen, dann festzustellen dass 99% davon persönliche Befindlichkeiten oder Info-Wünsche einzelner waren, dass ich erst mindestens 2 Std. mit diesem Müll beschäftigt war bevor meien eigentliche Arbeit losgehen konnte.

Ich kann mir (ohne es wirklich zu wissen) nicht vorstellen, dass sich diese Dinge heute so sehr geändert haben.

Also lassen wir sie doch einafch mal in Ruhe arbeiten. Vertrauen wir ihnen. Sie arbeiten für uns - und das aus eigenen Antrieb!!

Also sammelt Spenden, rekrutiert neue Mitglieder, informiert jeden den ihr greifen könnt.

Dann tun WIR ALLE etwas für UNS ALLE!!

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@ Lobo-s,

Ich stimme Dir zu.

Aber ich hätte noch einen Vorschlag, der evtl. auch kurzfristig umzusetzen wäre, ohne die Arbeit der Vorstände zu beeinträchtigen.

Was ich ein wenig vermisse, ist der Kontakt mit dem WKB.

Wäre es möglich und Denkbar, dass die WKB`s die Kontaktdaten der Mitglieder aus ihrem Kreis bekommen, um mit ihnen in Kontakt zu treten?

Somit würde das Netzwerk weiter wachsen, die Kontakte gepflegt und regional bezogene Maßnahmen getroffen werden können.

Ich habe immer wieder der Eindruck, bitte jetzt nicht negativ auffassen, dass immer darauf gewartet wird, daß die Mitglieder mit den WKB`s in Kontakt treten, aber anders herum nicht.

Trotz meiner Anfragen im entsprechenden Forum, (Bankencup) hat sich bis heute noch kein WKB bei mir gemeldet.

Das Thema Bankencub ist erstmal durch, aber die Kontaktaufnahme eines WKB fehlt noch immer, was bedeutet, dass es entwede keinen für meinen Berich gibt oder dieser keinen Kontakt wünscht.

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Bezüglich Spenden per Telefon dachte ich an so etwas:

5 Euro Spende per Anruf. Wird automatisch abgewickelt und per Telefonrechung belastet. Spender bleibt anonym.

Siehe Link - als Beispiel Care:

http://www.care.de/care-spendentelefon1.html

Im Prinzip sollte man nicht erst reagieren wenn man es braucht und der Zug schon wieder abfährt ...

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Ich würde mich aber auch fragen, warum Menschen so über die Politiker Denken.

Hallo - mal ein kleiner Ausflug in andere Sichtweisen.

Wir,

-Manfred Breidbach und Unterzeichner-

waren vor kurzem im Innenministerium in Düsseldorf zu einem Gespräch mit Herrn Staatssekretär Brendel und weiteren Entscheidungsträgern.

Es wurde alle nötigen Dinge zur Sprache gebracht und auch die Notwendigkeit den vorherrschenden Druck der auf uns Legalwaffenbesitzer lastet, abzubauen.

Hier ging es im Einzelnen um die Anwendung, bzw. Nichtanwendung der Ausführungs- und Verwaltungsvorschriften.

Der Herr Staatssekretär führte im weiteren Verlauf aus, dass er im Rahmen seiner Möglichkeiten jede Hilfe gewähren würde.

Diese Aussage war meines Erachtens ehrlich und mit Überzeugung vorgebracht und auch von tatsächlichen Zusagen untermauert.

Nach einer Denkpause führte er aus , dass auch von der Gruppe der Waffengegner Druck erzeugt wird und dass die Betroffenen im IM doppelseitigen Druck abzufedern hätten.

Dieser Gesprächsverlauf hat bei uns für Nachdenklichkeit gesorgt; und dieses Nachdenken wirkt immer noch nach.

Tja, wir sind alle nur Menschen und manchmal eben keine Gegner.

Warum ich das schreibe fragt sich der geneigte Leser - nun, manch einseitige Sichtweise offenbart auch Doppelseitigkeit.

Und vorschnelle einseitige Urteile sind schnell geäußert, aber nachhaltige Diskussion verlangt eben ein wenig mehr an Objektivität.

Tja, und eigentlich müsste man dieser Thematik das Schweigen zubilligen.

Grüße, Reiner

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Evtl. sollten sich die Waffenbesitzer mit den Motorradfahrern zusammen schließen..

Beide Gruppen sind hier nach meinem Eindruck schon stark zusammen vertreten... :rolleyes:

Wenn ich mir die Sensations-Berichterstattung nach dem "blutigen Pfingstwochenende für Biker"

heute so anschaue, "warte" ich nur darauf, bis wieder die ersten Verbots- und Beschränkungsforderungen

kommen... Da gibt es einen "netten" Katalog an Folterinstrumenten; Streckensperrungen, PS-Beschränkung,

Stufenlösungen bei der Fahrerlaubnis, bis hin zu (noch) seltenen und exotischen Forderungen nach Totalverbot.

Aber zum eigentlichen Thema "Notfallplan für den Fall eines nächsten Attentats mit Legalwaffe(n)":

Wichtig ist m.E. zuallererst, dass schnell, strukturiert und kompetent in der Presse und gegenüber der Presse

Auskünfte gegeben und eine "Gegenöffentlichkeit" aufgebaut werden kann.

Wer steht bereit, "konzertiert" gegenüber den großen Medien für die LWB zu sprechen?

Denn über die geschriebene und gesendete Öffentlichkeit wird die Diskussion und werden ("Winnenden"

hat es gezeigt..) mit gewisser Verzögerung auch die Reaktionen der Politik gesteuert.

Gruß,

karlyman

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Die FvLW ist dabei schon auf dem absolut richtigen Weg, nur gehört das Thema SV etwas direkter angesprochen.

Zum Thema SV geschieht in der FvLW nicht nur nichts - es wird definitiv als "derzeit unpassend" definiert.

Als geschasstes, rausgemobbtes (ja, es war reine Erpressung) Gründungs - und Ex-Vorstandsmitglied mit sehr ausgeprägtem Engagement auf genau diesem Gebiet weiß ich, wovon ich rede ....

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Zum Thema SV geschieht in der FvLW nicht nur nichts - es wird definitiv als "derzeit unpassend" definiert.

Als geschasstes, rausgemobbtes (ja, es war reine Erpressung) Gründungs - und Ex-Vorstandsmitglied mit sehr ausgeprägtem Engagement auf genau diesem Gebiet weiß ich, wovon ich rede ....

Verstehe ich auch.

Wie kann man etwas an der Situation ändern wollen, dass der Bürger sich wehrlos vom Kiminellen ausrauben / vergewaltigen / ermorden lassen muss, um dann die Polizei zu rufen, die den Verbrecher ggf. festnimmt, damit der Richter den wegen der schweren Kindheit ach so beauerlichen Verbrecher nach zwei Wochen wieder auf die Strasse schickt, damit er weiter machen kann?

Wäre doch schrecklich, wenn die Verbrechensrate nach unten geht, wie in Washington, weil die Bürger Waffen besitzten dürften.

Gruss

DAH

PS: zum beliebigen einfügen: [ironie][/ironie] [sarkasmus][/sarkasmus]

EDIT: Rechtsschreibsung...

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Zum Thema SV geschieht in der FvLW nicht nur nichts - es wird definitiv als "derzeit unpassend" definiert.

Das fände ich sehr schade und kontraproduktiv, wenn es so ist.

Gerade im Bereich SV auf eigenem oder gemieteten Eigentum sehe ich

das größte Wachstumspotential für die FvLW.

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.....

Nach einer Denkpause führte er aus , dass auch von der Gruppe der Waffengegner Druck erzeugt wird und dass die Betroffenen im IM doppelseitigen Druck abzufedern hätten.

Dieser Gesprächsverlauf hat bei uns für Nachdenklichkeit gesorgt; und dieses Nachdenken wirkt immer noch nach.

Tja, wir sind alle nur Menschen und manchmal eben keine Gegner.

.....

Grüße, Reiner

:rolleyes: Na sowas aber auch... die Waffengegner üben Druck auf die Politik aus.. kaum zu glauben!

Gruß

Hunter

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:rolleyes: Na sowas aber auch... die Waffengegner üben Druck auf die Politik aus.. kaum zu glauben!

Tränen der Rührung fließen über meine rotglühenden Wangen, wenn ich an deren hartes Los denke.

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Das fände ich sehr schade und kontraproduktiv, wenn es so ist.

Das wäre in der Tat sehr nachteilig. Die Gegner arbeiten sehr effizient mit dieser Masche. Und

die reine Haben-Wollen-Strategie wird immer auf der Strecke bleiben wenn das Sportgerät so

negtative Auswirkungen ermöglicht ohne selbst Vorteile aufzuweisen.

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Ich fürchte wenn man sich rein auf "Sportgeräte" beschränkt heisst es dann plötzlich auf einmal von der Gegenseite man darf nur mit KK-Waffen schiessen oder schlimmer mit Lupis, weil das macht auch ein Loch/Löchlein wieso braucht es dazu GK-Waffen und so weiter und sofort! Dann wird es schwer das Schiessen mit GK-Waffen zu rechtfertigen. Dies in Betracht gezogen wenn man zu sehr auf dere Schiene "Sportgeräte" fährt bzw. fahren will.

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Gerade im Bereich SV auf eigenem oder gemieteten Eigentum sehe ich

das größte Wachstumspotential für die FvLW.

Dieser Bereich ist prinzipiell der, welcher den Legalwaffenbesitz für die breite Masse legitimieren und im allgemeinen erhalten kann.

Wie schonmal gesagt: Die paar Jäger, Sammler und Schützen sind für den Gesetzgeber irrelevant.

Wenn mehr Leute Waffen besäßen würde der Druck aus der Bevölkerung gegen weitere Verschärfungen immens größer sein.

So sehr ich Reiners Engagement in der Politik schätze, so sehr kritisiere ich auch die Ausgrenzung des SV-Themas bei den Aktivitäten der FvLW.

Um etwas zu bekommen muss man auch etwas fordern und nicht nur versuchen kommende Einschränkungen gering zu halten.

Nur meine Meinung...

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Es ist wie es Reiner beschrieben hat. Für einen Notfallplan fehlen die entsprechenden Mitglieder. Es müssten mindestens die 1,2 Mio des DSB als zahlendes Mitglied in der FvLW sein. Nur dann kann man mit Hauptamtlichen und entsprechenden Pressemeldungen, zur Not der Eigenen, einen Notfallplan umsetzen.

Daher ist der Notfallplan möglichst schnell 1 Mio zahlende Mitglieder zu bekommen, alles andere ist nur Kosmetik. Sollte es der FvLW so ergehen wie dem FWR das bei ca. 30.000 Mitglieder Schluss ist, wird ein Notfallplan scheitern.

Zur Sache mit dem SV dies ist generell richtig, aber vom Waffengesetz überhaupt nicht vorgesehen. Daher kann dies nur eine Forderung sein, ein Umdenken in der Politik ( derzeit so wenig Waffen wie möglich ins Volk) zu versuchen. Dies setzt jedoch eine entsprechende öffentliche Kampagne voraus. Dazu fehlen die notwendigen Mittel. Eine entsprechende Kampagne muss zunächst emotional geführt werden und erst in zweiter Linie mit Fakten. Denn die 90 % uninteressierte Bevölkerung wird von den emotional geführten Medien und bestimmten Politikern bewusst dazu gebracht gegen den LWB zu sein. Das Problem der LWBs ist ja primär Made in Hollywood und dann von den hiesigen Medien entsprechend der Bevölkerung eingeimpft. Waffen (Schusswaffen) sind Böse. Daher herrscht ja die Meinung vor, das wenn es keine LWBs gäbe auch eine gewaltfreie Gesellschaft entstünde (Grüne, Linke und teile der SPD). Das dies die gleichen Irrmeinungen sind wie das der Kommunismus funktioniert muss der Bevölkerung anhand von Fakten dargelegt werden. Damit die Bevölkerung jedoch zuhört, muss in erster Linie bei Öffentlichkeitsarbeit mit emotionaler Information gearbeitet werden. Die hoplophoben wird man weder mit Fakten noch mit Emotionen überzeugen können. Dies muss jedem klar sein. Ansonsten kämpft man gegen Windmühlen. Bei Gesprächen die Reiner etc. mit Politkern nicht öffentlich führen müssen dann die Fakten ran.

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Wer steht bereit, "konzertiert" gegenüber den großen Medien für die LWB zu sprechen?

Da sehe ich nicht das Hauptproblem . Ich denke , daß es geeignete und gewillte Leute in unseren Reihen gibt .

Das Problem ist , daß die Medien ( ich halte die Aussage bewußt allgemein ) kein Interesse haben , mit kompetenten Pro-Waffen-Leuten zu sprechen .

Diese könnten ja den Normalbürger mit ARGUMENTEN zum Nachdenken bringen .

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An Reiner scheitert das Thema aber nicht, wie ich weiß !

Das glaube ich auch nicht. Man muss aber auch wissn, wenn man egal welches Thema, hier ist es nunmal die SV, direkt JETZT auf den Tisch bringen will auf biegen und brechen, dann hat man keinen Tisch mehr an dem man sitzen kann.

Wer mich kennt weiß, was ich von dem Thema halte. Aber ich würde mir momentan nicht zutrauen, es weiter als bis zum ersten Gespräch (welches dann auch das letzte mit dem jeweiligen Gesprächspartner gewesen wäre) damit zu bringen. Es gibt für alle eine Zeit. Die "richtige" Zeit bedingt Vorbereitung und verdientes Vertrauen beim gegenüber, dass seine Rolle nicht sofort öffentlich wird. Dann, nach einer gewissen Zeit der Arbeit ohne Pauken und Trompeten - dann kann man jedes Thema öffentlich machen.

Manchmal müssen auch sehr saure Äpfel gekaut werden um den gerade wachsenden Baum nicht zu gefährden.

Nicht schön, aber Tatsache.

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@ Lobo-s

Es ist vollkommen richtig was du sagst - nur wenn man sich von vornherein Wege verbaut hat man es hinter her nur um so schwerer.

Mfg Weini

Stimmt! Aber ich habe eigentlich nicht den Eindruck gewonnen, dass dieses Thema in der FvLW ein Tabu wäre. Hier ging es um Öffentlichkeit im Moment, zumindest für mich.

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