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IGNORED

Neue Interessenvertrertung für Waffenbesitzer


Gast

Empfohlene Beiträge

So, der Kindergarten ist geschlossen

Michael

Nicht böse sein, mein Kommentar dazu:

Was ist eigentlich aus der populären Front geworden?

Schei$$e, wir haben gerade mal zwei Monate gebraucht,

um uns selbst zu sprengen.

Hut ab vor dieser Leistung.

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Wenn die koordinierte Vertretung der Sportschützen so weitergeht wie in den letzten Monaten, und offensichtlich auch in Zukunft, wird meine Prinzessin wohl bald mehr Platz für Schuhschränke im Haus haben.

Na egal, Radrennen kann ja auch ein schöner Sport sein.

Ich geh dann schonmal die Felgen putzen.

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Ich glaube nicht, dass wir uns selber gesprengt haben, wir haben lediglich ein Image Problem.

Waffenbesitzer haben eh schon in der Öffentlichkeit kein wirklich gutes Standing, da von den Medien und der Politik eine reine Hetzkampange geführt wird.

WO ist einige Male in Diskussionrunden im TV verbal und visuell in Erscheinung getreten und wurde von seiner negativen Seite zitiert.

Unsere Freunde und Gegner lesen hier wohl täglich mit und sehen auch wie wir uns selber fast täglich selber in die Wolle bekommen und uns wie im Kindergarten aufführen. Das Bild ist dann auch dementsprechend.

Natürlich hat die FvLW mit WO komunikativ einen Vorteil gehabt, aber dieser Vorteil kann sich schnell auch im Nachhinein als Nachteil erweisen.

Evtl. wäre es wirklich Sinnvoll, dass die FvLW sich als Betreiber von WO zurückzieht oder in den Hintergrund rückt und nicht mehr Aktiv am Forumleben teilnimmt. Evtl. wäre es Sinnvoll ein komplett eigenes, von WO losgelöstet Forum für die FvLW ins Leben zu rufen, was im eigentlichen Sinn mit den Themen hier in WO weniger oder nichts zu tun hat, um eben das Image zu verbessern. Aber das ist nur so ein Gedankenspiel.

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Was ist eigentlich aus der populären Front geworden?

Schei$$e, wir haben gerade mal zwei Monate gebraucht, um uns selbst zu sprengen.

Zum letzten Satz (leider) volle Zustimmung.

Und: an die Monty Python'sche (Brian'sche...) Zersplitterung in Aktionisten-Grüppchen musste ich

bei dieser Diskussion hier schon die ganze Zeit denken.

Unsere Gegner lachen sich krumm.

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Spaltung des FvlW von WO ?? :contra:

Ich glaube dass hier manche die Bedeutung von WO für den FvLW bei weitem unterschätzen.

Nur durch WO war ein rasanter Informationsfluss gewährleistet. Hier wurden die Leute mobilisiert.

Bin ja mal gespannt :hi:

100% Zustimmung!

Und was die neue Gruppierung angeht kann ich nur sagen: Jede Zerfaserung ist Gift für unsere Sache. Nehmen wir uns doch mal ein Beispiel an den Gewerkschaften, die es noch nie so schwer hatten wie heute. Nur durch Fusionen wie beispielsweise die zur IGBCE ist ein sinnvoller Kampf gegen die Arbeitgeber heute noch möglich. Man braucht übrigens nicht nur die richtigen Leute dazu, sondern Geld. Es ging da auch um den Zusammenschluß der Beiträge.

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Warum jetzt plötzlich eine neue Interessenvertretung entsteht, ist für mich jetzt noch nicht nachvollziehbar.

Einer der Gründe, die von Uwe für die P.L.-Gründung (und damit die "programmatische Abgrenzung"

vom FvLW) genannt wurden, war meiner Erinnerung nach, dass man in der Fördervereinigung und deren

"Nährboden" W.O. das Thema "Selbstverteidigung mit Waffen" aufgebracht habe. Dies scheint dort als

großes Übel begriffen zu werden, von dem man sich zu distanzieren habe.

Für mich ist es eine herbe Enttäuschung, dass solche Gründe bereits ausreichen für eine Spaltung unserer

Lobby-Bemühungen. SV ist alles in allem gesehen ein Randthema, und bereits in unseren unmittelbaren

Nachbarländern Österreich und Schweiz wird man über die "Probleme", die selbst legale Waffenbesitzer

hier mit Waffen-SV zu haben scheinen, nur lachen.

Gruß,

karlyman

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Es geht, rein politisch gesehen, um die Zahlen der Legalwaffenbesitzer.

Der Besitzer der freien Waffe ist politisch nicht relevant.

Je gößer der prozentuale Anteil von Waffenbesitzer ist, je größer ist das politische Gewicht.

Dann hast du das Gesamtpotential eben noch nicht erfaßt - es gibt allenfalls "politisch nicht relevante" Besitzer von Softairs unter 0,5 Joule, aber selbst mit denen wird (über die Medien und aufgebauschte Polizeiberichte) Politik gegen den legalen Waffenbesitz gemacht. Die angeblich "politisch nicht relevanten" Besitzer von freien Waffen sind zahlenmäßig sicher mehr als die Großkaliberschützen, da sie mehrheitlich (außerhalb der Verbände) keine Organisation zum Schießen und Kaufen benötigen (CO2air.de hat mit Verlaub mehr registrierte User als WO, manches Paintball-Forum noch mehr)

Außerdem gibt es gar keine "freien Waffen" im Sinne dieser Definition: Luftgewehre, Softairs mit F-Stempel, Messer, sind zwar frei ab 18 Jahren, aber dennoch vom WaffG erfaßt. Diese Gruppe von Waffenbesitzer kriegt aber schon das K****n, wenn sie in den Diskussionen hier und sonstwo von den recht arroganten Besitzern "richtiger" Waffen links liegen gelassen werden. Meinst du, die hätten am 27. September nicht gewählt? Du kannst dir ja mal nachträglich die Diskussionen (und Aktionen) der Freie-Waffen-Besitzer vor der Wahl reinziehen.

Was ist denn dann "richtiger" Waffenbesitz? Nur DSB? Nur Jagd? Nur ab .357 aufwärts? Nur einhändig oder auch beidhändig?

Im Prinzip ist das die gleiche Kasten-Denke wie sie den DSB-Funktionären immer vorgeworfen wird. Sorry, wenn das die Grundrichtung der FvLW wäre (ich weiß, das ist sie nicht), dann wäre ich hier auch falsch. Noch sehe ich das anders.

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Wer die Besitzer von "freien Waffen" ausgrenzt hat zum einen das Potential nicht erkannt und zum anderen wohl einen sehr beschränkten Blick auf Deutschland...

Das Problem mit der Anti-Waffenlobby und den Bestrebungen strengere (und zugleich sinnlose) Beschränkungen einzuführen, ist aber mehr und mehr auf EU Ebene zu finden - und da liegt auch das Problem. Schaut euch mal bitte nicht nur die Schweiz und Österreich an, sondern vielleicht auch einmal die Niederlande (Verbot aller Replikas im freien Kurzwaffenbereich) oder vielleicht auch einmal England... Und wem steht die Regierung aktuell näher? Österreich oder England?

Bitte nicht nur immer an Deutschland denken! Sondern vielleicht auch mal an die IANSA...?

Die Besitzer von freien Waffen sind teilweise die LWB von morgen....!

PS: Die Zersplittung hat mit dem FvLW angefangen - oder? Das FWR hat immernoch mehr Mitglieder und Austritte im großen Schwung kann man auch keine erkennen...

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Die Besitzer von freien Waffen sind teilweise die LWB von morgen....!

PS: Die Zersplittung hat mit dem FvLW angefangen - oder? Das FWR hat immernoch mehr Mitglieder und Austritte im großen Schwung kann man auch keine erkennen...

Die Anzahl der Softair und auch sonstiger Waffenbesitzer, welche keine WBK bedürfen sollten wir wirklich in Betracht ziehen, geht doch mal in ein normales Waffengeschäft vor Weihnachten rein, das sind wir, wo mal so schnell ein paar Schuss für Training kaufen, zum Teil in der Minderheit, es gehen viele Freihzeitluftpumpen, wie auch Softairs usw., über den Ladentisch.

Und das sind genauso wie wir LWB, nur in anderen Sinne, und die sollten auch erreicht werden.

Zudem ist das FWR immer noch existent, richtig, ich kenne sogar einige die dieses Jahr dort Neumitglied geworden sind.

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Wenn asl einer der Gründe für die Splittung/Neugründung der SV-Gedankenaustausch genannt wird, halte ich die komplete Distanzierung hiervon für falsch. Es gibt Zeiten, d sollte man ihn in den Hintergrund stellen, solche Zeiten haben wir momentan. Aber ihn zu leugnen wid auf Dauer nur Nachteile bringen.

Ich habe - vielleicht auch nicht alles gelesen/mitbekommen- die FvLW bisher keinen Waffenbesitzer/vom WaffG betroffenen ausgrenzen sehen. Das man ein problem nach dem anderen anpacken muss, dürfte klar sein.

Die FvLW hat m.M. nach in kurzer Zeit sehr viel bewegt. Das ist gut. Ob andere dies nachmachen können bleibt abzuwarten.

Wenn das Beispiel FWR genannt wird - lasst das FWR die Versicherung streichen und es wird einen Schnitt geben.

Momentan ist es doch so, dass nahezu jeder übral mitmischen will, weil niemand sagen kann, wohin die Reise geht (das gewolte Ziel mal außen vor gelassen) und welche Vorgehensweise sich als die positivste erweisen wird.

Fakt für mich ist- egal wer in der neuen Org. mitmacht- dass diese Zerspliterung der Kräfte zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt kommt. Besser wäre es gewesen, zunächst einmal jenseits aller vielleicht vorhandenen persönlichen Befindlichkeiten ein bis zwei Jahre an EINEM Strang zu ziehen. Dann- je nach Ergebnis/Ausrichtung wäre immer noch ein geeigneter Zeitpunkt gewesen, sich eine Neugründung zu überlegen.

Finazielle Mittel, dies klang als ein Grund hier an, werden auf Dauer ebensowenig wie vielleicht vorhandene politische Kontakte (was immer man darunter verstehen mag) das bisher von einigen Leuten gezeigte persönliche Engagement ersetzen können.

Ich hoffe, die FvLW macht auf ihrm Weg weiter. Wie man aus "anderen" Kreisen vernehmen kann, sind die Personen und Aktivitäten nicht verpufft.

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Wenn asl einer der Gründe für die Splittung/Neugründung der SV-Gedankenaustausch genannt wird, halte ich die komplete Distanzierung hiervon für falsch. Es gibt Zeiten, d sollte man ihn in den Hintergrund stellen, solche Zeiten haben wir momentan. Aber ihn zu leugnen wid auf Dauer nur Nachteile bringen.

So sehe ich's auch.

Als "taktische" Überlegung kann man das Thema zeitweise nach hinten stellen.

Im Gegenteil werden wir uns aber langfristig schwertun, allein in der Schießsport-"Nische" noch einen (nennenswerten) legalen Waffenbesitz

zu erhalten. (Ups - für Einige hätte ich wohl allein mit dieser Aussage wieder ein Sakrileg begangen).

Das Thema Waffenbesitz im allgemeinen und das Thema Bedürfnis im besonderen muss BREIT aufgestellt werden!

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Ich habe - vielleicht auch nicht alles gelesen/mitbekommen- die FvLW bisher keinen Waffenbesitzer/vom WaffG betroffenen ausgrenzen sehen.

Denke mal an einige verprellte WO User, und damit ist die FvLW gleich in einem Zug genannt. Es gibt genug Ex User die sich in anderen Foren rege beteiligen, aber nie wegen dem WO, dem FvLW beitreten werden.

Beispiele gibt es genug dafür.

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Ich sehe das mit dem Thema SV so, dass man das Thema zwar nicht ausser acht lassen solle, aber unheimlich darauf achten sollte, wie diese Diskussion geführt wird.

Und ich habe immer wieder den Eindruck gewonnen, dass gerade bei dieser Diskussion die Gemüter so dermaßen überkochen, dass eine rein sachliche und damit hilfreiche Diskussion nicht möglich ist.

Und ich bin nachwievor der Meinung, dass es zum jetzigen Zeitpunkt schlichtweg nicht passt.

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hmmm, bin gerad am überlegen…

pro-legal = Weiterführung von Geheimdiplomatie unter anderem Namen??

welche Gründungsmitglieder von pro-legal waren (sind) in entsprechenden Positionen von FWR??

Lösung FvLW von WO: wie findet eine weitere Informierung und Mobilisierung der Mitglieder statt??

FvLW eigenes Forum: wie verhindert man die, dem WO vorgeworfenen, Negativbeiträge?

Userkontrolle bei der Anmeldung oder starke Zensur lässt so ein Forum schnell bedeutungslos werden, ähnlich wie beim VdRBW…

Politisch nicht ernst zu nehmende Beiträge:

tja, auch die Schreiber sind wahlberechtigt, wenn sie in größeren Menge auftreten sollte sich die Politik doch mit ihnen beschäftigen, ob das passt oder nicht…

(ähnlich dem aktuellen Volksentscheid in der Schweiz)

Vorteil: das die „Politik“ evtl. mit anderen Personen/Organisationen lieber spricht als mit dem FvLW

mag sein, birgt aber wieder das Risiko, dass Lösungen für Gruppen/Einzelne ausgehandelt werden und wir wieder gegeneinander ausgespielt werden.

Das FvLW wollte/sollte eine politische Vertretung für alle Legalen Waffenbesitzer sein…

gibt’s jetzt eine politische Vertretung für alle die keine SV mit Waffen wollen?

als nächstes dann eine politische Vertretung für Sportler mit olympischen Disziplinen?

danach eine für alle Jäger?

sorry, aber ich halt eine zusätzliche Interessenvertretung für so was von Überflüssig und Kontraproduktiv wie der Versuch nem Ochsen das Eierlegen beizubringen!

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aber dennoch vom WaffG erfaßt.

Ja, - - - und ich gönne und unterstütze jede Form hiervon.

Aaaber, rein statistisch gesehen, also in der Statistik die vom LKA dem IM vorgelegt wird, sind "nur" die Legalwaffenbesitzer enthalten!!

Und anhand dieser Zahlen kann man die Bedeutung, in Bezug auf den Erhalt des Legalwaffenbesitzes „ablesen“ und Rückschluss auf das politische Mandat ableiten.

• Sinkt der prozentuale Anteil der Legalwaffenbesitzer dann mutieren wir zu einer vernachlässigbaren Gruppe!

Reiner

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hmmm, bin gerad am überlegen…

Lösung FvLW von WO: wie findet eine weitere Informierung und Mobilisierung der Mitglieder statt??

FvLW eigenes Forum: wie verhindert man die, dem WO vorgeworfenen, Negativbeiträge?

Userkontrolle bei der Anmeldung oder starke Zensur lässt so ein Forum schnell bedeutungslos werden, ähnlich wie beim VdRBW…

Das könnte man dadurch erzielen, indem in einem eigenen FvLW Forum nur Themen des FvLW diskutiert werden. Wo die eigentlichen Fachtehemen über das schiessen selber, etc. nicht das Thema sind, sondern eine eigene Plattform für die FvLW Mitglieder bieten.

Ach, keine Ahnung wie ích das genau erklären soll. Nur solange in WO die FvLW Unterforen vorhanden sind, wird die FvLW immer mit WO in Zusammenhenag gebracht und das ist nicht immer gut.

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Nur solange in WO die FvLW Unterforen vorhanden sind, wird die FvLW immer mit WO in Zusammenhenag gebracht und das ist nicht immer gut.

Klar das ich auch verständlich, das WO hat sich durch diverse MOD´s und Sperrlöschungen so viele Gegner geschaffen, einige davon würden inzwischen dem FvLW beitreten, aber nicht über das WO.

Ich kenne auch so einen Versauerten, der wurde hier seiner Meinung nach von einem MOD falsch angegangen, und nach dem WO Zwischenfall hatte danach das FWR über 70 Neumitglieder mehr. Vorher machte er im Verein Werbung die FvLW, danach lagen AUfnahmeanträge für das FWR im Verein herum, welche gesammelt, an das FWR gingen.

Ein eigenes Forum, mit FvLW Themen, mit eigenem Zugang und eine klare Differenzierung vom WO kann auf Dauer nur funktionieren.

So wie es jetzt läuft, ist es MischMasch aus allem, ein Forum wo alle Themen abdeckt, aber doch nichts.

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.

So wie es jetzt läuft, ist es MischMasch aus allem, ein Forum wo alle Themen abdeckt, aber doch nichts.

Aber ein Forum, welches alle Themen abdeckt, ist doch nicht NICHTS!

Ich persönlich wäre nie zum FvLW gestoßen, ohne WO.

Die Kombination gibt vielleicht nicht immer das beste Bild ab, jedoch halte ich sie für nötig.

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Das könnte man dadurch erzielen, indem in einem eigenen FvLW Forum nur Themen des FvLW diskutiert werden. Wo die eigentlichen Fachtehemen über das schiessen selber, etc. nicht das Thema sind, sondern eine eigene Plattform für die FvLW Mitglieder bieten.

stellt sich nur die frage, wie besucht dsa forum dann wäre...

alle 3 tage mal n beitrag?

ist auch eine frage wieviele fvlw mitglieder über wo kommen und wieviele wo mitglieder über die fvlw kommen?

sorry, aber wenn jemand, nur weil er mal von nem Mod angepflaumt wurde, meint er muss deshalb eine, von weitaus mehr menschen getragene, initiative meiden oder gar behindern sollte er/sie/es sich überlegen ob es nötig ist das eigene ego über die sache "legaler waffenbesitz" zu stellen.

ähnlich ist es in sachen SV:

bin kein jäger, soll ich nun sagen das ich keine aktion mittrage bei der jäger auch mitmachen?

und da gibts tausende beispiele in der vergangenheit!

JEDER HIER trägt disziplinen mit, die ihn nicht interessieren oder die er/sie/es nicht versteht/mag weil es einfach kein erfolg verspricht einzeln vorzugehen, veränderungen anzustreben.

klasse, das wir wiedermal so saudoof waren die gute ansätze, die wir in den lezten monaten geschaffen haben, selbst zu gefährden!

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