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IGNORED

Neue Interessenvertrertung für Waffenbesitzer


Gast

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Weder die FvLW, noch ProLegal sind "Selbstzweck".

Wenn eine nicht alles abdeckt, sondern wir mehrere Gruppen mit eher spezifischen Interessen haben, und es funktioniert

So ist es,

und ein miteinander ist besser, als nur gegeneinander hetzen. ProLegal ist schon aus der Taufe, und es wird dort auch sicher jede Menge neue Mitglieder geben, das 12€ nicht die Welt ist.

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Stellt sich halt die Frage was sind die Kernkompetenzen und wer definiert die?

Die Interessenvertretung jedes einzelnen LWB zu sein.

Nicht die der Verbände, nicht die der Politik und nicht die der Industrie und des Handels.

DAS ist das Besondere an der FvLW.

Und momentan werden diese genau von unserer Klientel definiert.

Beteiligt Euch an der Umfrage und erteilt auf diesem Weg der FvLW einen Auftrag.

Gewissermaßen Euer Mandat, wo die Schwerpunkte liegen sollen.

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Wenn man diese beiden Seiten: FvLW und Pro-Legal öffnet und die Inhalte vergleicht, wird man schnell selbst herausfinden wo die Unterschiede und Gemeinsamkeiten liegen.

Ich -für meinen Teil- habe das getan und herausgefunden daß die Ziele und die Wege dahin von Pro-Legal schon etwas aggressiver angegangen werden wollen. Und da sehe ich den Ergänzungseffekt zu WO/FvLW.

Von Geheimdiplomatie kann ich bei der neuen Formation jetzt nichts erkennen, mit SV wird sie sich früher oder später, ob gewollt oder ungewollt, mit Sicherheit, beschäftigen müssen, der große Vorteil auch in meinen Augen ist aber die Unabhängigkeit von WO. Weil von Einigkeit der Waffenbesitzer, von Neidlosigkeit und ehrlichem Verhalten untereinander ist hier nicht mehr viel zu finden.

Gruß

Michael

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Die Interessenvertretung jedes einzelnen LWB zu sein.

Nicht die der Verbände, nicht die der Politik und nicht die der Industrie und des Handels.

DAS ist das Besondere an der FvLW.

Das sehe ich genau so.

Das FWR z.B. scheint natürlich näher an der Politik zu sein. Aber es hat sich mit seiner mangelhaften Informationspolitik doch viel zu weit von den LWB entfernt.

Ich sehe die FvLW als eine Vereinigung von der Basis für die Basis an. Es nützt gar nix, gute Kontakte zur Politik zu haben, wenn man dabei den Kontakt zu seinen Mitgliedern verliert.

Und allein hätte das FWR garantiert nicht so ein Wahlergebnis für die FDP eingefahren. Das waren ja wohl wir alle, auch deutlich wegen der Informationen der FvLW und des damit aufgebauten Netzwerks.

Wir alle. Die Basis. Die LWB. Die Wähler.

Und noch was: Ohne WO hätte es auch die FvLW nie gegeben. Nicht nur umgekehrt.

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Grundsätzlich stellt sich für mich die Frage, ob ein Splitten einer Interessengemeinschaft Sinn macht.

Dies ist für mich das Schlimmste was uns passieren konnte.

Wir brauchen EINEN Dachverband der sauber für uns spricht.

Kein Politiker wird den Verband A akzeptieren, wenn direkt danach der Verband "c,d,e,f,g,h,i,j,k,l,m..."

und diesem dann die Repräsentanz für seine Mitglieder abspricht.

Wir zerfleischen uns selbst und das ist sehr schlecht - weil es schwächt uns und stärkt damit die Gegner.

EIN DACHVEBRAND - und es kommt kein BDS, DSB, DSU, BDMP oder wie sie alle heissen und sagt:

"Der vertritt aber nicht die Meinung unserer Mitglieder..."

Dies zu tun ist gerade zur Zeit taktisch gesehen reine Dummheit.

Einigkeit macht stark - und wenn wir miteinander fertig sind lachen unsere Kontrahenten nur noch.

Dummköpfe - Entshuldigung dafür, ich kann es nicht ander ausdrücken.

LG

M

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Meine Meinung:

jeder organisierte LWB ist ein Gewinn für alle LWB. Da spielt es nur eine untergeordnete Rolle wie die Organisation heißt.

Als FvLWler ist es mir natürlich am liebsten, wenn der Schütze bei uns organisiert ist.

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Dies zu tun ist gerade zur Zeit taktisch gesehen reine Dummheit.

Einigkeit macht stark - und wenn wir miteinander fertig sind lachen unsere Kontrahenten nur noch.

Dummköpfe - Entshuldigung dafür, ich kann es nicht ander ausdrücken.

Käse. Ob einer oder hundert Verbände ist egal, unser Problem ist doch, dass "uns" in die Medien keine Plattform bieten, um unsere Positionen einem breiten Publikum gegenüber zu artikulieren.

Das AAW besteht hauptsächlich aus Laurel, pardon, Gisela und Hardy und hatte mehr Sendezeit im letzten halben Jahr, als "wir" in einem halben Jahrhundert.

Unser Problem ist, dass wir thematisch nicht in diese politisch-korrekte Zeit passen.

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Meine Meinung:

jeder organisierte LWB ist ein Gewinn für alle LWB. Da spielt es nur eine untergeordnete Rolle wie die Organisation heißt.

Als FvLWler ist es mir natürlich am liebsten, wenn der Schütze bei uns organisiert ist.

Manfred,

ich persönlich (also allein, nicht in Gruppe) würde es bevorzugen wenn eine KW zur SV in D - ähnlich zu AT - gesetzlich erlaubt werden würde.

Aber wegen dieser Einstellung werde ich das gemeinschaftliche Auftreten - das ich für uns als Überlebenswichtig halte - nicht riskieren.

Gab es dazu eine Umfrage im FvLW?

Das wäre Demokratie - weil nicht vorhandene WB wegen SV können nun mal nicht Abstimmen.

LG

Michael

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Käse. Ob einer oder hundert Verbände ist egal, unser Problem ist doch, dass "uns" in die Medien keine Plattform bieten, um unsere Positionen einem breiten Publikum gegenüber zu artikulieren.

Das AAW besteht hauptsächlich aus Laurel, pardon, Gisela und Hardy und hatte mehr Sendezeit im letzten halben Jahr, als "wir" in einem halben Jahrhundert.

Unser Problem ist, dass wir thematisch nicht in diese politisch-korrekte Zeit passen.

Nein, eben nicht.

(Übrigens ist "Käse" eine der weiterführenden Diskussion dienende Formulierung die einen sehr starken sachlichen Bezug hat.

Wir zerfleischen uns somit also selbst.)

Wenn EIN Dachverband sagen würde:

WIR VERTRETEN ALLE LWB IN DEUTSCHLAND, EGAL OB JÄGER WS ODER SPORTSCHÜTZEN

so hat dies in der Politik ein gewichtigeres Wort als hier ein paar Sportschützen linksrum gestrickt, dort rechtsrum gestrickt und obendrauf

als Sahnehäubchen ein paar Jäger.

Damit lassen wir den Politikern nämlich den Freiraum die sachkundige Meinung des DSB bei GK abzufragen und die LP´s beim BDMP abzufragen.

Und schon kommt die Antwort:

Die Verbände haben ausgedrückt, dass weder GK noch LP zum sportlichen Schiessen notwendig sind.

Und sie haben sogar Recht.

WIR BRAUCHEN EINEN STARKEN (auch agressiven!) DACHVERBAND DER ALLE LWB VERTRITT.

Und wenn was nicht passt, so muss nach 6 Monaten klar sein, dass er auch vor einem Musterprozess bis in die EU

herein nicht scheut und auch die entspechenden finanziellen Mittel aufzuwenden bereit ist.

Kuscheln mit AAW oder irgendwelchen politikern ist zu Ende. Es geht um unser Hobby und da sind harte Bandagen

angesagt.

LG

Michael

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Käse. Ob einer oder hundert Verbände ist egal, unser Problem ist doch, dass "uns" in die Medien keine Plattform bieten, um unsere Positionen einem breiten Publikum gegenüber zu artikulieren.

Das AAW besteht hauptsächlich aus Laurel, pardon, Gisela und Hardy und hatte mehr Sendezeit im letzten halben Jahr, als "wir" in einem halben Jahrhundert.

Unser Problem ist, dass wir thematisch nicht in diese politisch-korrekte Zeit passen.

Ich sehe es nicht so, dass wir ind er politisch falschen Zeit sind. Das Problem ist nur, dass sich immer wieder diverse Personen öffentlich im TV hinsetzen und die falschen Antworten geben und uns so immer wieder ins falsche Licht gerückt haben.

Seien die Kommentare von Herrn Ambacher kurz nach Winnenden im Fernsehen oder die verbalen auswüchse dieses möchtegern Personenschützers in einer Diskussionsrunde.

Jeder war der Meinung seine Meinung öffentlich kund zu tun und sich als pseudo Sachverständigen hinstellen zu müssen. Das hat dem eh schon angeschlagenen Image der LWB sehr geschadet.

Hinzu kamen die eher negativen Zitate aus WO im Fernsehen.

Wir haben uns selber geschadet und wir schaden uns weiterhin immer wieder, durch die ständigen Gängeleien, wie die von piffpaff mir gegenüber, durch die ständig ausufernden Diskussionen zum Thema SV, durch die verärgerten und deswegen wegegangenen User von WO, die in anderen Foren lästern, etc.

Und das ist der Grund, weswegen ich der Meinung bin, dass die FvLW eine klare Linie fahren sollte, entweder nur für WO oder als Fördervereinigung legaler Waffenbesitzer. Beides geht aus meiner sicht auf lange Zeit nicht gut.

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Nein, eben nicht.

Wenn EIN Dachverband sagen würde:

Ja, wenn das Wörtchen "wenn" nicht wäre...

Den Dachverband gibts nun mal nicht und ob es ihn jemals geben wird, darf zumindest angezweifelt werden.

Die FvLW war zu einem anderen Zweck ins Leben gerufen worden und nicht primär als Waffenlobbyaktion gedacht, auch wenn nach "Winnenden" respektable Leistungen erbracht wurden.

Ich bin der FvLW nicht beigetreten, weil es eben nicht primär eine Lobbyorganisation ist sondern der Betreiberverein von WO.

Wenn pro-legal ein Lobbyorganisation ist, die keine Versicherungen verkaufen will und auch kein kommerzialisiertes Forum betreibt, werde ich da eintreten und mitmachen.

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Ich sehe es nicht so, dass wir ind er politisch falschen Zeit sind. Das Problem ist nur, dass sich immer wieder diverse Personen öffentlich im TV hinsetzen und die falschen Antworten geben und uns so immer wieder ins falsche Licht gerückt haben.

Wir haben uns selber geschadet und wir schaden uns weiterhin immer wieder, durch die ständigen Gängeleien, wie die von piffpaff mir gegenüber, durch die ständig ausufernden Diskussionen zum Thema SV, durch die verärgerten und deswegen wegegangenen User von WO, die in anderen Foren lästern, etc.

Genau das ist doch diese poltisch-korrekte K***e. Nicht mal in einem Waffenforum traut man sich, über bestimmte Themen mit Schusswaffenbezug zu schreiben, weil das ja irgendwelchen anonymen, eventuell mitlesenden Antiwaffennarren sauer aufstoßen könnte.

Bei so viel Angst vor der eigenen Courage ist es doch kein Wunder, dass man mit den Legalwaffenbesitzern so herumspringt, wie die letzten Monate und Jahre geschehen. Wir müssen doch extrem waschlappig wirken auf die Antis.

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damals, vor laaanger, laanger Zeit, als ich noch neu war in WO, da wurde auch eine neue Organisation gegründet: die ELFEN.

Als ich wagte zu hinterfragen, ob das nicht kotraproduktiv gegenüber dem FWR sei (damals haben die echt noch was getan), wurde ich virtuell zerrissen. Beteiligt waren sogar allseits bekannte Gründungsmitglieder.

Und was ist nun aus den ELFEN geworden?

Eine weitere Splittergruppe von Legalwaffenbesitzern.

Fragt man mal einen Politiker oder auch Ministerialbeamte, ob sie für bestimmte Themen nicht den Fach- u. Sachverstand der LWB hinzuziehen mögen, wird man gefragt. " und wen sollen wir da einladen? Etwa alle Verbände, Interessengruppen, Internetforenbetreiber und was es sonst noch alles so gibt?"

Diese Gründung eines weiteren "Hobbyvertretungsvereines" (ich sage das bewusst mal so provokant) ist ein weiterer Nagel für unseren Sarg!

Warum lässt man nicht erst einmal das FvLW in Ruhe weiterarbeiten? Sie haben in den letzten paar Monaten mehr auf die Beine gestellt, als die etablierten Verbände in den letzten 10 Jahren.

Die Aktivitätern wurden wahrgenommen und zwar überall! Und das ist das entscheidende!

Die Gründung dieses Vereins ist so überflüssig wie ein Kropf!

Harlekin

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Warum lässt man nicht erst einmal das FvLW in Ruhe weiterarbeiten? Sie haben in den letzten paar Monaten mehr auf die Beine gestellt, als die etablierten Verbände in den letzten 10 Jahren.

Die Gründung dieses Vereins ist so überflüssig wie ein Kropf!

Offenbar gibt es eine nicht zu unterschätzende Anzahl von Waffenbesitzern, die eben mit dem satzungsgemäßen Zweck der FvLW nichts anfangen können. Wer tritt den schon in einen Internetforumbetreiberverein ein, wenn er mit Internetforen im allgemeinen oder WO im speziellen nix am Hut hat?!

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Ich möchte mal eine relativ einfache Frage stellen:

Die FvLW bietet die Option Fördermitglied zu werden, auch ohne bei WO User zu sein. Das ist auch durchaus legitim und richtig.

Nur, wenn diese Mitglieder der FvLW, bewußt kein User in WO sind, Gründe spielen erstmal keine Rolle, welche Möglichkeit, ausser hier im WO annonym mitzulesen, haben sie um sich über Aktionen oder Veranstaltungen zu informieren oder sich auszutauschen?

Als ich meine Mitgliedschaft im WO als User Ken Smith beendet hatte, habe ich keine einzige Infomail erhalten. Somit werden die Infos über WO verschickt und erreichen die Nicht WO Mitglieder der FvLW wohl eher nicht, oder greift da ein anderer Mechanismus?

Was wäre denn so falsch daran ein zweites Forum zu eröffnen, um zum einen die FvLW etwas selbstständiger und unabhängiger von WO werden zu lassen und zu anderen den Mitgliedern der FvLW, die es vorziehen kein Mitglied in WO zu sein, eine Kommunikationsplattform zu bieten?

Ich kann es durchaus verstehen, wenn jemand kein Mitglied im WO sein möchte, genauso wie ich es verstehen kann, wenn einer Mitglied sein möchte.

Schaut Euch doch mal aus der Brille eines AUssenstehenden ein paar Threads hier im Forum an, z.B. den Präsidium BDMP Thread oder ähnliche, und bildet Euch mal ein Urteil, was aussenstehenden wohl Denken würden. Wohlgemerkt, nicht aus der Brille eines WO Users und Waffenbesitzers.

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Noch eine Gruppierung mit heren Zielen, die vierte?

Man könnte ja meinen das Motto "getrennt marschieren, vereint schlagen" kommt zum Tragen, wenn nur nicht die Konkurrenz, fast schon Unvereinbarkeit, in die Wiege der neuen Interessenvertretung gelegt wäre:

Ziele:

Verbandsunabhängige Vereinigung aller, vom Waffengesetz betroffenen, Bürgerinnen und Bürger

...

Ziemlich hochtrabend...

Hier vollzieht mal wieder genau das, was schon vor Jahrzehnten im Schützenwesen passierte. Irgendjemandem passte was nicht in den Kram, man gründete einen eigenen Verband.

Betrachtet aus Feindes Sicht: Lasse sie sich teilen, wir herrschen dann weiter.

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Der Umgang mit dern neuen Organisation seitens WO bzw. des FvLW war, um es milde auszudrücken, sehr sehr unglücklich.

Dieses künstliche Konkurenzdenken trägt nur dazu bei, das bei einem Aufreiben beider Organisationen untereinander viel mehr Energie verloren geht,

als das bischen was nötig gewesen wäre, um sich zusammen an einen Tisch zu setzten.

Anders ausgedrückt:

Nur weil jemand nicht für mich ist, muss er dewegen nicht gleich gegen mich sein. So jedoch hatte sich das FvLW bezüglich der neuen ORG verhalten.#

Ich kann nur hoffen das dieses Denken und Hanlden schnellstmöglich aufgegeben wird.

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Wir erarbeiten gerade Statuten zur Gründung einer 4mmRZ KURZ Interessengemeinschaft. Demnächst mehr

hier im Forum und auf unserer Homepage. Es wird Zeit, sich nach Winnenden eindeutig gegen die

6/9mmFlobert sowie .22lfb Grosskaliberfraktion abzugrenzen.

Bitte noch eure Meinung, ob wir vielleicht nicht doch noch die 4mmRZ LANG- Fraktion mit aufnehmen sollten.

Intensive Gespräche führen wir mit den Leuten von 2mm Kolibri. Das wird demnächst spannend.

V

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Ich bin der FvLW nicht beigetreten, weil es eben nicht primär eine Lobbyorganisation ist sondern der Betreiberverein von WO.

Wenn pro-legal ein Lobbyorganisation ist, die keine Versicherungen verkaufen will und auch kein kommerzialisiertes Forum betreibt, werde ich da eintreten und mitmachen.

:pro:

Da sie keine Versicherungen verkaufen hab ich den Antrag schon ausgesfüllt

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