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IGNORED

Neue Interessenvertrertung für Waffenbesitzer


Gast

Empfohlene Beiträge

@ Schwarzwälder: gut geschrieben - nur in der ganzen Geschichte spielen - so dünkt mir- noch ganz andere Interessen/Absichten eine Rolle.

Als Realist sind mir Zufälle bekannt - zu viele Zufälle und zu viele "sehr günstig" gewählte Momente in Verbindung mit den zu beobachtenden oder auch nur zu vermutenden Absichten anderer Interessengruppen erwecken jedoch einen mein bisheriges Leben gut behüteten Argwohn.

Schön, wenn man sich täuschen sollte. Allein, mir fehlt mal wieder der Glaube.

Deswegen werde ich mich bis auf weiteres mit der Zuschauerrolle begnügen und meine Meinung ab jetzt für mich behalten. Es wird mir zu emotional in der Diskussion.

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@ Schiller:

Da kann man in vielem beipflichten, aber:

Toleranz fängt dabei an, dass LWB und Legalwaffenunterstützer gegenseitig ihre unterschiedlichen Bedürfnisse anerkennen.

KEINER der "SV-Fraktion" würde Sportschützen, die NUR sportlich schiessen wollen oder Jägern, die nur jagen wollen, ihre jeweiligen Bedürfnisse absprechen.

Jedoch die "Anti-SV-Fraktion" schreit Zeter und Mordio über jeden, der durchblicken lässt, dass er sich u.U. SV vorstellen könnte. Diese Fraktion stellt die SVler als Vollidioten hin wie hier im Thread von Exredaktion:

@schwarzwälder

Ich kann wie immer nur für mich persönlich sprechen: Das mit der SV an sicht ist nicht das Problem.

Nur was hat ein grundsätzliches Bedürfnis für die SV damit zu tun, den jetzigen LWB-Gruppen das leben nicht zu erschweren bzw. vieleicht sogar zu erleichtern (ja, ich glaube an die zusicherung der FDP bezüglich der überprüfung der verschwärfungen ende 2011;ist aber kein all zu starker glaube)?

Und es kann doch nicht darum gehen, Menschen von der Jagd oder Schießsport unter zu Hilfe nahme einer möglichen SV zu überzeugen.

Würde man von politischer Seite aus nicht völlig zu recht Fragen, warum die Bedürfnissdiskusion bezüglich SV erst jetzt auf den Plan gekommen ist (Oder gab es dahingehend in der jüngeren Vergangenheit schon Bestrebungen auf politischer Ebene? Dann kann dieser Absatz von jedwedem MOD entfernt werden.)

Für mich sieht es nunmal einfach wie ein vorgeschobenes Argument aus, um so zu versuchen künstlich eine breitere Merheit für die LWB durch Personen "vorzuspiegeln", die unter jetzigen Umständen sich gar nicht tangiert sehen (da sie ja erst auf das breite Bedürfniss durch SV abziehlen).

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Bei der Überlegung wie wir mit unseren politischen Gegnern umgehen sollte eins nicht in Vergessenheit geraten: Unsere Gegner (hier insbesondere IANSA und Konsorten) gehen immer mit Maximalforderungen an den Staat. Die gehen zwar nicht durch, aber solange wir immer nur sachlich zur aktuellen Baustelle argumentieren werden wir Scheibchen für Scheibchen eingeschränkt.

Die einzige Chance die ich auf Dauer sehe, ist auch mit Maximalforderungen gegenan zu gehen um wenigstens den Status Quo zu erhalten.

Was das Thema SV angeht:

  • Egal ob jemand LWB ist oder nicht,
  • egal ob jemand Kampfsportler ist oder nicht,
  • egal ob jemand sein Haus wie Fort Knox gesichert hat oder nicht:

Wer mir auf die Frage: "Was tust Du wenn Deine Kinder oder Deine Frau bedroht werden?" nicht antwortet:

"Alles was mir möglich ist um sie zu schützen - mit allen Mitteln die mir in dem Moment zur Verfügung stehen!" ist mir suspekt.

Wer darüber hinaus sagt: SV geht nicht, weil ich mit der notwendigen Notwehr vor Gericht nicht durchkomme (und damit impliziert, dass er eher Leben und Gesundheit seiner Familie riskiert als sich zu wehren) sollte imho bei Gelegenheit mal seine Prioritäten überprüfen.

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Hallo,

genau das scheint mir einer der Punkte zu sein, warum WO nicht die notwendige Akzeptanz findet.

Ich sage meinem Freund hinter vorgehaltener Hand das ich mich allen Mitteln verteidigen werde, sollte ich oder meine Familie angegriffen werden.

Mir und nicht nur mir sind die Leute suspekt, die in aller Öffentlichkeit herumposaunen das sie im SV Fall egal wo, alles auffahren war mitnehmbar ist.

So etwas kann man bestenfalls hinter vorgehaltener Hand sagen, wenn man nur ein bischen Hirn hat, sagt man dazu nichts, jedenfalls nicht in der Öffentlichkeit.

Aber das ist eben nur ein Punkt der das WO in Misskredit bringt und damit auch den FvLW, wobei sich die Liste um die Masse der Dummlabereien beliebig fortsetzten lässt.

Und wer meint so etwas schade nicht, der hat weder den Zeitgeist noch die Sache begriffen.

Es ist allso kein Wunder wenn andere Vereine/Verbände aus dem Boden schiessen, deren Mitglieder es begriffen haben.

Gruß

Joblu

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Ich sage meinem Freund hinter vorgehaltener Hand....

Mir und nicht nur mir sind die Leute suspekt, die in aller Öffentlichkeit herumposaunen das sie im SV Fall....

So etwas kann man bestenfalls hinter vorgehaltener Hand sagen, wenn man nur ein bischen Hirn hat, sagt man dazu nichts...

So...

Zwischen den Extrem-Positionen "öffentliches Tabuisieren/hinter vorgehaltener Hand bzw. gar nichts sagen" einerseits

und "Herumposaunen/Maulheldentum" andererseits ist für dich nichts vorstellbar?

Ich empfinde dies als einen etwas beschränkten Horizont. Wenn du ausschließlich diese Positionen siehst

(oder gewisse neue Lobbyorganisationen diese anscheinend so sehen, wir wissen es bislang nicht),

so st das traurig.

Gruß,

karlyman

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Vielleicht sollte man das Thema SV nicht tabuisieren, sondern einfach und verständlich rüberbringen...

Passend zum Igelbild ein passendes Zitat:

Fuchs und Igel

Ganz unverhofft an einem Hügel

sind sich begegnet Fuchs und Igel.

»Halt!« rief der Fuchs, »du Bösewicht,

kennst du des Königs Order nicht?

Ist nicht der Friede längst verkündigt,

und weißt du nicht, daß jeder sündigt,

der immer noch gerüstet geht?

Im Namen Seiner Majestät -

geh her und übergib dein Fell!«

Der Igel sprach: »Nur nicht so schnell!

Laß dir erst deine Zähne brechen;

dann wollen wir uns weiter sprechen.«

Und alsogleich macht er sich rund,

schließt seinen dichten Stachelbund

und trotzt getrost der ganzen Welt,

bewaffnet, doch als Friedensheld.

Wilhelm Busch

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Würde man von politischer Seite aus nicht völlig zu recht Fragen, warum die Bedürfnissdiskusion bezüglich SV erst jetzt auf den Plan gekommen ist

es kommt regelmäßig auf den tisch und wird immer zerredet, nie ist der "richtige zeitpunkt" usw.

Bei der Überlegung wie wir mit unseren politischen Gegnern umgehen sollte eins nicht in Vergessenheit geraten: Unsere Gegner (hier insbesondere IANSA und Konsorten) gehen immer mit Maximalforderungen an den Staat. Die gehen zwar nicht durch, aber solange wir immer nur sachlich zur aktuellen Baustelle argumentieren werden wir Scheibchen für Scheibchen eingeschränkt.

Die einzige Chance die ich auf Dauer sehe, ist auch mit Maximalforderungen gegenan zu gehen um wenigstens den Status Quo zu erhalten.

[...]

Wer mir auf die Frage: "Was tust Du wenn Deine Kinder oder Deine Frau bedroht werden?" nicht antwortet:

"Alles was mir möglich ist um sie zu schützen - mit allen erforderlichen Mitteln die mir in dem Moment zur Verfügung stehen!" ist mir suspekt.

Wer darüber hinaus sagt: SV geht nicht, weil ich mit der notwendigen Notwehr vor Gericht nicht durchkomme (und damit impliziert, dass er eher Leben und Gesundheit seiner Familie riskiert als sich zu wehren) sollte imho bei Gelegenheit mal seine Prioritäten überprüfen.

Verhandeln mit Maximalforderungen ist doch gang und gebe

Ich sage meinem Freund hinter vorgehaltener Hand das ich mich allen Mitteln verteidigen werde, sollte ich oder meine Familie angegriffen werden.

Mir und nicht nur mir sind die Leute suspekt, die in aller Öffentlichkeit herumposaunen das sie im SV Fall egal wo, alles auffahren war mitnehmbar ist.

So etwas kann man bestenfalls hinter vorgehaltener Hand sagen,

und wieviele nicht lwb sagen hinter vorgehaltener hand das sie schießen eigentlich toll finden?

sagst du auch nur hinter vorgehaltener hand, dass du lwb bist und nur deinem hobby nachgehst und wunderst dich über mangelnde akzeptanz?

tja wenn ich dein posting richtig lese würdest du dich u deine familie im notfall auch mit den erforderlichen mitteln verteidigen.

nur stehst du nicht dazu!

wie soll sich den dann was ändern?

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Bei der Überlegung wie wir mit unseren politischen Gegnern umgehen sollte eins nicht in Vergessenheit geraten: Unsere Gegner (hier insbesondere IANSA und Konsorten) gehen immer mit Maximalforderungen an den Staat. Die gehen zwar nicht durch, aber solange wir immer nur sachlich zur aktuellen Baustelle argumentieren werden wir Scheibchen für Scheibchen eingeschränkt.

Die einzige Chance die ich auf Dauer sehe, ist auch mit Maximalforderungen gegenan zu gehen um wenigstens den Status Quo zu erhalten.

Was das Thema SV angeht:

  • Egal ob jemand LWB ist oder nicht,
  • egal ob jemand Kampfsportler ist oder nicht,
  • egal ob jemand sein Haus wie Fort Knox gesichert hat oder nicht:

Wer mir auf die Frage: "Was tust Du wenn Deine Kinder oder Deine Frau bedroht werden?" nicht antwortet:

"Alles was mir möglich ist um sie zu schützen - mit allen Mitteln die mir in dem Moment zur Verfügung stehen!" ist mir suspekt.

Wer darüber hinaus sagt: SV geht nicht, weil ich mit der notwendigen Notwehr vor Gericht nicht durchkomme (und damit impliziert, dass er eher Leben und Gesundheit seiner Familie riskiert als sich zu wehren) sollte imho bei Gelegenheit mal seine Prioritäten überprüfen.

Was hat denn das eine mit dem anderen zu tun? Nur weil nun dir die sachlcihen Argumente ausgehen, brauchst du doch nicht krampfhaft den Menschen zu unterstellen sie hätten bezüglich ihrer Familie falsche Prioritäten!

Denn das jeder alles für seine Familie tun würde, im Zweifel auch zu schießen, hat gar nichts damit zu tun ob diese Menschen daran glauben ob sie danach vor Gericht durchkommen.

Außerdem wird hier doch von zweo völlig verschiedenen Dingen gesprochen.

Zum einen die SV Situation bei den jetztigen LWB, und zweitens eben das Verändern des Status Quo bezüglich eines breiten Bedürfnisses für die SV mit Schußwaffen.

Ersteres taugt als sachliches Argument in einer Diskussion mit den Verantwortlichen auf politischer Eben überhaupt nicht, sondern lediglich als Versuch Menschen dazu zubewegen Mit einem Hobby anzufangen, für das sie sich eigentlich gar nicht interesieren.

Zweiteres bedeutet eine entsprechende Änderung der Gesetze, die in unserer politischen Landschaft vieleicht maximal mit einer reinen FDP Regierung zu machen wären. Das ist unrealistisch, und nichts weiter als Resourcenverschwendung.

Von der Tatsache das man noch gar nicht weiß, ob dies wirklich von einer Merheit der Bevölkerung mitgetragen wird (Die Menschen könnten bei bekannt werden solcher Pläne genau so zu Protestwählern werden wie wir es geworden sind) ganz abgesehen.

Es wäre schön, wenn die persönlichen Angriffe bezüglich Schutz der Familie endlich ausbleiben würden. Den hat hier nämlich kein Mensch in Frage gestellt.

Ich hoffe das auch die MOD´s sich das zu Herzen nehmen, und etwaige Kommentare gleich entfernen. Ansonsten wird das ganze hier viel heisser gegessen als es eigentlich sein müsste.

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Ich hoffe das auch die MOD´s sich das zu Herzen nehmen, und etwaige Kommentare gleich entfernen. Ansonsten wird das ganze hier viel heisser gegessen als es eigentlich sein müsste.

das wird es auch wenn mir unterstellt wird das ich nur darauf warte das einbrecher kommen oder ich als "SV-Fetischist" bezeichnet werde nur weil/wenn ich öffentlich sage das ich mich mit allen verfügbaren und erforderlichen mitteln verteidigen werde.

so what? nicht eine toleranz fordern die von seiten sv gegnern nicht gewährt wird.

wobei eben auch die bewaffnete SV lange vor schusswaffen anfängt...

schlagstock, messer, e-schocker usw. fallen genauso unter waffenrecht und wenn sich eine organisation die vertretung ALLER legalen waffenbesitzer auf die fahnen schreiben möchte gehört da auch die dazu, die sich nur einen schlagstock oder schreckschuß kaufen, eine KWS hab weil sie sich bedroht fühlen und schützen wollen.

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ALLER legalen waffenbesitzer auf die fahnen schreiben möchte gehört da auch die dazu, die sich nur einen schlagstock oder schreckschuß kaufen, eine KWS hab weil sie sich bedroht fühlen und schützen wollen.

Kommentare in diesem Forum haben gelegentlich die Qualität wie ein Gespräch mit der Parkuhr. Warum dividiert Ihr immer alles Auseinander? Es gibt Waffenbesitzer und es gibt Keine Waffenbesitzer der Grund warum Wer Welche Art und Form an Waffen LEGAL erwerben will oder besitzt, spielt doch keine Rolle. Sie/Er ist dann ein Waffenbesitzer und eine Interessenvertretung ist für ALLE da, da kann ich Private Joker nur zustimmen.

Im übrigen denke ich, kann man zwei Interessenvertretungen auch mal positiv sehen. Die eine Organisation erreicht die Zielgruppe, welche die andere nicht erreicht, was ist daran schlimm. Getrennt agieren aber Gemeinsam stark.

Gruß

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Was hat denn das eine mit dem anderen zu tun? Nur weil nun dir die sachlcihen Argumente ausgehen, brauchst du doch nicht krampfhaft den Menschen zu unterstellen sie hätten bezüglich ihrer Familie falsche Prioritäten!

[...]

Es wäre schön, wenn die persönlichen Angriffe bezüglich Schutz der Familie endlich ausbleiben würden. Den hat hier nämlich kein Mensch in Frage gestellt.

Ich hoffe das auch die MOD´s sich das zu Herzen nehmen, und etwaige Kommentare gleich entfernen. Ansonsten wird das ganze hier viel heisser gegessen als es eigentlich sein müsste.

  1. Mir gehen die Argumente nicht aus.
  2. Ich habe Dir (weder krampfhaft noch unverkrampft) etwas unterstellt, ich habe Dich nichtmal angesprochen.
  3. Ich habe hier lediglich meine persönliche und private Meinung zum Ausdruck gebracht. Wenn ich damit einen wunden Punkt getroffen habe: So sorry. :rolleyes:
  4. Sei versichert, dass die Mods hier ihren Job machen. Solltest Du mit einzelnen Beiträgen nicht einverstanden sein und sie gelöscht haben wollen: Einfach den Meldebutton drücken. Dann wird sich einer der Mods der für das entsprechende Unterforum zuständig ist darum kümmern.

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  1. Mir gehen die Argumente nicht aus.
  2. Ich habe Dir (weder krampfhaft noch unverkrampft) etwas unterstellt, ich habe Dich nichtmal angesprochen.
  3. Ich habe hier lediglich meine persönliche und private Meinung zum Ausdruck gebracht. Wenn ich damit einen wunden Punkt getroffen habe: So sorry. :rolleyes:
  4. Sei versichert, dass die Mods hier ihren Job machen. Solltest Du mit einzelnen Beiträgen nicht einverstanden sein und sie gelöscht haben wollen: Einfach den Meldebutton drücken. Dann wird sich einer der Mods der für das entsprechende Unterforum zuständig ist darum kümmern.

@rodney

Es ist in der Tat ein wunder Punkt, zumindestens für mich, wenn man mir unterstellt ich würde nicht alles für meine Familie zum Schutz tun. Wenn dann noch eine scheinbare moralische Keule

mitschwingt, bin ich da in der Tat etwas sensibler als es vieleicht der Sachverhalt hergibt. Das tut mir leid, kann ich aber so nicht ändern.

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das wird es auch wenn mir unterstellt wird das ich nur darauf warte das einbrecher kommen oder ich als "SV-Fetischist" bezeichnet werde nur weil/wenn ich öffentlich sage das ich mich mit allen verfügbaren und erforderlichen mitteln verteidigen werde.

so what? nicht eine toleranz fordern die von seiten sv gegnern nicht gewährt wird.

wobei eben auch die bewaffnete SV lange vor schusswaffen anfängt...

schlagstock, messer, e-schocker usw. fallen genauso unter waffenrecht und wenn sich eine organisation die vertretung ALLER legalen waffenbesitzer auf die fahnen schreiben möchte gehört da auch die dazu, die sich nur einen schlagstock oder schreckschuß kaufen, eine KWS hab weil sie sich bedroht fühlen und schützen wollen.

Also ich für mich habe diese Einstellung nirgendwo geäußert.

Vieleicht habe ich mich ja immer noch zu unklar Ausgedrückt:

Ich habe nicht das Recht, noch irgend jemand anderes, einem Menschen das Recht auf die SV abzusprechen. Nutzt er dann seine Waffe, aus welchem Grund er sie auch immer hat, ist das eine Sache zwischen ihm, seinem Gewissen und gegebenfalls einem Staatsanwalt/Richter.

Auch ich würde mich wohl im Zweifel eher für die sichere Variante entscheiden, und die Waffe nutzen. Jedenfalls hoffe ich das. Vorraussehen wie man sich da verhält kann niemand.

Nur hat das überhaupt nichts mit der Diskussion zu tun, ob ein Bedürfniss für SV im deustchen Recht die derzeitigen LWB weiterbringt oder nicht.

Für mich sieht es folgendermaßen aus :

Im Moment kämpft die Waffenlobby (wer da nun alles dazu gehört mal aussen vor gelassen) darum das die LWB nicht weiter schikaniert werden, eventuell vieleicht sogar bereits beschlossene Sachen Ende 2011 wieder aufgenommen werden.

Wie kann da eine Kampagne zu gunsten einer änderung zugunsten eines Bedürfnisses auf SV mit Schusswaffen helfen?

Ich wäre jederzeit für ein solches Bedürniss. Nur halte ich es eben für unmöglich es in dieser politischen Landschaft zu realisieren, und aufgrund der demagogischen Berichterstattung in den MEdien für kontraproduktiv.

So wie wir die FDP aus Protest gewählt haben, so können dies sicherlich auch die "Anderen". Und ich persönlich gehe davon aus, das momentan einfach mehr Menschen gegen solch ein Bedürfniss auf SV eingestellt sind, als wenn es lediglich um die Sportschützen, Jäger etc. geht.

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Und ich persönlich gehe davon aus, das momentan einfach mehr Menschen gegen solch ein Bedürfniss auf SV eingestellt sind, als wenn es lediglich um die Sportschützen, Jäger etc. geht.

Solange keine belegbaren und/oder handfeste Zahlen über den "Wunsch nach einer Waffe zwecks SV" vorliegen, werden es aber auch nur persönliche Einschätzungen bleiben.

Hier werden die persönlichen Einschätzungen aber teilweise verallgemeinert und zu "Handlungsdirektiven" umfunktioniert.

Wenn SV ein Thema sein sollte, dann müßten wir versuchen, verifizierbare Zahlen zu bekommen. Und nur auf der Grundlage derartiger Zahlen lohnt sich eine solche Diskussion. Ansonsten streiten wir über "persönliche Meinungen" - ssooonnn Quatsch.

persönliche Anmerkung: Ich würde für SV stimmen, weil ich nicht nachvollziehen kann, warum in Deutschland etwas nicht funktionieren soll, was in anderen Ländern Normalität ist.

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Wie kann da eine Kampagne zu gunsten einer änderung zugunsten eines Bedürfnisses auf SV mit Schusswaffen helfen?

Wenn Du weltweit die Waffenverschärfungskampagnen betrachtest, dann hat es doch in den letzten Jahren immer dann Erfolge für LWB gegeben, wenn das Argument SV in die öffentliche Diskussion eingebracht wurde.

Beispiele:

1. Brasilien

Lula da Silva und IANSA etc. wollten ein sehr weitgehendes Waffenverbot vor 2-3 Jahren per Volksabstimmung durchsetzen. Die kleinen Leute haben sich gewehrt MIT dem Argument, dass sonst nur noch die Gangster Waffen hätten und sie schutzlos blieben - das zog! In der Debatte (es gab mehrere Reportagen auch in D darüber) habe ich nie Sportschützenverbände aufmarschieren sehen, die argumentierten, sie brauchten ihre Pistolen zum Präzisionsschiessen... Ergebnis: Es gab in Brasilien keine weiteren Waffenverschärfungen seither :)

2. Rußland

1995 hat das Parlament beschlossen, seinen Bürgern zu erlauben, sich zuhause mittels Flinten zu verteidigen - ja auch halbautomatischen wie Molot und Saiga. Ein Riesenschritt vom totalitären Verbotsregime weg! Auch hier war das Argument wieder nicht etwa "IPSC Flinte" etc., sondern der häusliche Schutz/SV.

3. USA

Der AWB fiel nicht, weil Sportschützen unbedingt mit MAC10 und Co. für Olympia trainieren wollten, sondern wegen der Möglichkeit, sich damit effektiver zuhause verteidigen zu können (genannt wurden u.a. die Shop owners, die bei kalifornischen Riots vom Dach ihrer Shops mit Sturmgewehren ihre Familie, ihren Shop und sich selbst verteidigten. Auch die CCW-Erleichterungen gab es nur wegen SV. Hingegen bissen Long-Range Schützen - auch wenn sie sich noch so verzweifelt um ihren Sport bemühten/argumentierten - mancherorts auf Granit, wenn sie weiter .50BMG schiessen wollten. Hierfür gibt es kein ernsthaftes SV-Argument - und schwupp waren die Dinger im größten Bundesstaat verboten.

4. Nachbarländer Ö und CH

Hier gibt es EU-weit mittlerweile mit die liberalsten Gesetze - weil SV ein anerkannter Bedürfnisgrund ist. Zufall? Ich glaube kaum...

Zeige mir, wo auf der Welt in den letzten Jahren Sportschützen NUR aufgrund ihres sportlichen Bedürfnisses bei ihren Regierungen WESENTLICHE Verbesserungen durchsetzen konnten. Ich bin wirklich gespannt!

Und ich persönlich gehe davon aus, das momentan einfach mehr Menschen gegen solch ein Bedürfniss auf SV eingestellt sind, als wenn es lediglich um die Sportschützen, Jäger etc. geht.

Nein. Viele, die derzeit massiv gegen uns vorgehen ("www.sportmordwaffen.de" etc.) stoßen sich daran, dass wir GK, SL, Kurzwaffen überhaupt usw. zum "Sportschiessen" brauchen. Es ist für sie einfach nicht nachvollziehbar, warum wir nicht auch mit Luftdruck unsere Löcher ins Papier machen und stattdessen mit unserem Besitz tödlicher Waffen die Gesellschaft "unsicherer" machen wegen eines bloßen in ihren Augen sinnlosen Hobbies. Hier argumentieren wir langfristig auf verlorenem Posten.

Man kann natürlich statt CCW in einem ersten Schritt bedürfnisfreien Erwerb bestimmter (z.B. Kat D-Waffen wie Einzelladerflinten oder KK) Waffen fordern; aber SV ausblenden, heisst viele LWB (auch die Gaswaffenbesitzer/KWS) auszublenden. "Günstig" mag der Zeitpunkt nie erscheinen, aber die zunehmende Gewalt (Schlägerbanden) einerseits und der Polizeiabbau andererseits sind m.E. derzeit eher ein Grund, warum die Bevölkerung eine Diskussion über Schutzmittel eher positiv aufnehmen würde (zumindest würde die Diskussion auch für Waffengegner dann SEHR unangenehm werden...).

Grüße

Schwarzwälder

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Im Moment kämpft die Waffenlobby (wer da nun alles dazu gehört mal aussen vor gelassen) darum das die LWB nicht weiter schikaniert werden, eventuell vieleicht sogar bereits beschlossene Sachen Ende 2011 wieder aufgenommen werden.

Wie kann da eine Kampagne zu gunsten einer änderung zugunsten eines Bedürfnisses auf SV mit Schusswaffen helfen?

Ich wäre jederzeit für ein solches Bedürniss. Nur halte ich es eben für unmöglich es in dieser politischen Landschaft zu realisieren, und aufgrund der demagogischen Berichterstattung in den MEdien für kontraproduktiv.

So wie wir die FDP aus Protest gewählt haben, so können dies sicherlich auch die "Anderen". Und ich persönlich gehe davon aus, das momentan einfach mehr Menschen gegen solch ein Bedürfniss auf SV eingestellt sind, als wenn es lediglich um die Sportschützen, Jäger etc. geht.

ich glaub hier liegt schon der erste unterschied und ich glaube auch das der unterschied zu groß ist um aussenvorgelassen zu werden...

du gehtst bei waffenlobby und LWB von legalen SCHUSSwaffenbesitzer aus, insbesondere Sportschützen, Jäger und Sammler, ist das richtig?

es sind zwar die größten gruppierungen aber dabei fehlen noch die Waffenscheininhaber und (zumindest) teile der Berufswaffenträger, für die SV mit Schusswaffen durchaus ein thema ist. auch hier können verbesserungen im aktuellen gesetz angestrebt werden.

im zusammenhang mit SV nimmt der wohl größte teil der legalen waffenbesitzer (ohne "schuss" dazwischen) wohl die leute ein, die einfach eine Schreckschußwaffe, ein schlagstock, ein e-schocker haben wollen weil sich angst haben.

Zahlenmäßig müsste die gruppe deutlich größer sein als die anzahl der sportschützen, jäger und sammler zusammen.

aus den ersten seiten dieses freds hab ich noch in erinnerung, das aus genau diesen kreisen ein erhöhter zuspruch erwartet wird, von leuten die mal zu silvester ne schreckschuss kaufen, oder gaser auf kl WS, sich ggf für n schlagstock interessieren....

und genau denen wird dann gesagt: "SV ist hundepfui und lässt sich zZ politisch eh nicht durchsetzen!"?

nd genau die werden dann sagen: "schön, und was interessiert mich dann sportschießen oder jagen?"

noch mal: SV bedeutet (auch in wo) nicht wie wyatt earp behängt durch die strassen zu gehen oder in der wohnung hinter nem sandsackwall auf einen einbrecher zu warten.

Es kann aber bedeuten sich dafür einzusetzen dass schlagstock, einhandmesser usw wieder erlaubt werden, das mehr menschen über SV mit freien waffen nachdenken, das auf längere sicht das wort "WAFFE" (frei und erst recht ewb) nicht mehr als das synonyme für das BÖSE schlechthin gilt.

wenn sich nun eine interessenvertretung diesen freien waffen (deren überwiegender, wenn nicht einziger zweck die SV ist) komplett ausschließt weil sie den verwendungszweck von vorneherein ausschliest, werden nicht nur die resourcen nicht genutzt sondern quasi allen, die vom schießen nichts zu tun haben wollen aber ggf schusswaffen gegenüber nicht von vorneherein negativ eingestellt sind, singalisiert dass wir sportschützen,jäger, sammler nichts mit ihnen zu tun haben wollen.

Das kann nur den eindruck erwecken, dass wir unsere schusswaffen haben und gleichzeitig kein interesse haben das "normale" waffen überhaupt bekommen, und wenn es nur um ein schlagstock geht.

das würde nicht nur die wählerstimmen ungenutzt lassen sonder sogar gegen uns aufbringen.

dazu kommt noch, wenn wir wieder nur mit dem ziel den status quo zu halten in verhandlungen mit der politik einsteigen werden wieder nur verschärfungen dabei rauskommen!

die waffengegner steigen mit der forderung des totalverbots in die verhandlungen ein obwohl sie genau wissen das sie damit auch nicht durchkommen!

aber sie wissen auch das sie dadurch zumindest eine versvhärfung ereichen werden weil wir immer nur sagen "bitte bitte tut uns nichts".

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Vielleicht sollte man das Thema SV nicht tabuisieren, sondern einfach und verständlich rüberbringen...

igelwl1kltr2.jpg

Also, mal ganz unabhängig von der eigenen Einstellung, das Poster ist echt gut!

:appl::appl::appl::appl:

Hast Du das selber entworfen ??? Darf ich das Drucken ???

MfG ICE

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persönliche Anmerkung: Ich würde für SV stimmen, weil ich nicht nachvollziehen kann, warum in Deutschland etwas nicht funktionieren soll, was in anderen Ländern Normalität ist.

:icon14:

So ist es. Was hier als "völlig unmöglich" dargestellt wird, ist z.B. schon in unseren alpenländischen Nachbarländern

ganz regulär möglich. SV als Bedürfnisgrund, Verteidigungsschießen für Zivilisten etc.

Aber klar - was ein Kufsteiner darf, ist bei einem Garmischer natürlich völlig undenkbar und würde

zum Untergang der Gesellschaft führen.

Manchmal frage ich mich, in WELCHEM Land hier vergleichsweise

"Normalität" und in welchem geistige Verwirrung herrscht...

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@schwarzwälder:

In den von dir genannten Beispielen, war dort die Bevölkerung zu großen Teilen ebenfalls voreingenommen? Sprich gab es da in Folge irgendeines Amoklaufs oder ähnlichem auch eine Hetzkampagne und deren

Folgen?

Vieleicht sehe ich die momentane Lage bezüglich der Willensbildung in diesem Land schwärzer als sie eiegntlich ist. Aber bisher habe ich in keinem wirklich representativen Beispiel

erlebt, das auch sachlich, informativ und vor allem mit einem gewissen journalistischen Anspruch seitens der Presse gearbeitet wurde.

Das mag in den von dir genannten Beispielen anders gewesen sein.

@joker

Ich gehe bei LWB durchaus auch von den WS-Inhabern, und den Menschen aus, die berufsmäßig eine Waffe führen und unter das WaffG fallen.

@bobber:

hast du das Plakat als hochauflösende Datei? Ich habe Zugang zu einem großen Frabplotter, und mir fallen da auf Anhieb ein zwei LEute ein, die so ein Plakat gerne für ihr Büro hätten. Gerne auch mit

aufgedrucktem Copynachweis.

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Back to toppic:

Eine weitere Vertretung der Waffenbesitzer in diesem Land wurde gebildet.

Heimlich und unter Ausschluss der eigenen Weggefährten.

Warum diese verdeckte Vorgehensweise gegenüber den eigenen Freunden ?

Weshalb wurde nicht von Anfang an offen damit umgegangen ?

Warum einen Abschiedsfred, versehentlich im öffentlichen Bereich, der eigentlich intern erscheinen sollte ?

Weshalb dabei die Offenlegung der, bis dahin, rein intern geführten SV-Diskussion ?

Warum bei dieser Gelegenheit gleich die neue Organisation vorgestellt - bei der man ja überhaupt nichts von SV hält.

Warum plakative Werbung für diese neue Organisation durch Tom Marzi / Exredaktion, der wie ein Wunder, just in diesem Moment nach Monaten der Abwesenheit aus der Versenkung auftaucht ?

Weshalb heroische Tiraden von Doc Schiller, der ein Mitgründer / Mitorganisator dieser neuen Gruppe ist ?

Ein bißchen viel Zufälle auf einmal, zumindest für mich.

In Pro-Legal sind viele wichtige Leute, die sich früher bei anderen Organisationen schon ein fröhliches Stelldichein gaben, in fröhlicher Runde versammelt.

Dieselben Leute, die z.B. bei den Elfen oder beim FWR schon vertreten waren.

Jene, die bei den letzten Verschärfungen im Waffenrecht auch schon Pate standen.

Wessen Interessen dort vertreten wurden wissen wir.

Es waren nicht die Interessen des Jägers, des Schützen oder des Sammlers, nein, es waren die Interessen der Verbände.

Auch Pro-legal hat sich solcherart gleich zur Gründung festgelegt.

Mindestens der BDS ist auch gleich mit an Bord.

Uwe hat sich in seinen Vorträgen - völlig zu Recht - bitter darüber beschwert, dass die Verbände in der Vergangenheit nichts für Ihre Mitglieder getan haben.

Hat sich da etwas geändert ?

Aus diesem Grund hat er sich, und habe ich mich, der FvLW angeschlossen.

Keine Ränkeschmiede, kein Gezänk der Verbände untereinander und kein Fraternisieren mit der Politik sollte uns in der Umsetzung unserer Vision behindern.

Wir wollten eine politische Interessenvertretung für jeden einzelnen LWB in Deutschland schmieden.

Fernab von den Eigeninteressen der Verbände und ohne politische Spielchen und Intrigen.

Dies wollten wir über die Bündelung unserer Wählerstimmen erreichen.

Wer gegen uns ist, wird nicht gewählt.

So einfach und doch so genial.

Wer mit der Politik verhandelt, wird am Ende immer verlieren.

Wer Ihr Wählerstimmen entzieht oder zuteil werden lässt, kommt nicht als Bittsteller sondern kann fordern.

Und nun ?

Divide et impera !

Sun-Zi hätte seine helle Freude gehabt.

Die wichtigen Leute, die es bei der ELF und beim FWR schon geschafft haben, wollen mit aller Macht wieder ans Ruder, wenn es sein muss auch über die eigenen Mitstreiter hinweg.

Mit solchen Methoden in den eigenen Reihen zu agieren hat für mich einen sehr bitteren Beigeschmack.

Wer ist noch Freund und wer nun Feind ?

Kann man dem, der gerade eben noch den Schulterschluss mit einem übte, nun noch den Rücken zukehren?

Aufgrund persönlicher Enttäuschung habe ich mich aus diesem plötzlich schmutzig gewordenen Geschäft zurück gezogen.

Ich will so nicht taktieren müssen.

Wir hatten ein klares Ziel vor Augen und einen klaren Weg dorthin, und jetzt ?

Wo vorher Vertrauen und Kameradschaft herrschte, regiert nun Misstrauen und Zwietracht.

Immerhin muss man zugestehen, dass die Akteure viel erreicht haben in so kurzer Zeit.

Leider.

Vielleicht sind diese wichtigen Akteure doch nicht so clever, wie sie von sich selbst offensichtlich meinen ?

Ich weiß nicht, wie es nun weiter geht und wer am Ende die Führung übernimmt.

Ich hoffe aber für uns Alle, dass es die Richtigen im Sinne des einzelnen LWB sind.

Und ich hoffe aufrichtig, dass sich die unmittelbare Vergangenheit nicht schon wieder wiederholt.

Ich hoffe, dass die Akteure aus Ihren in der Politik gemachten Fehlern gelernt haben, und sich nicht mit derselben wieder aufs schmutzige Lager begeben.

Ich wünsche uns dabei alles Gute und den Beteiligten eine glücklichere Hand.

Denen, die in den Reihen der FvLW "den Kampf" weiterführen gilt meine größte Hochachtung und mein Respekt.

Ich habe den Mut verloren.

Gruß,

J.

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Ich weiß nicht, wie es nun weiter geht und wer am Ende die Führung übernimmt.

Ich hoffe aber für uns Alle, dass es die Richtigen im Sinne des einzelnen LWB sind.

Und ich hoffe aufrichtig, dass sich die unmittelbare Vergangenheit nicht schon wieder wiederholt.

Ich hoffe, dass die Akteure aus Ihren in der Politik gemachten Fehlern gelernt haben, und sich nicht mit derselben wieder aufs schmutzige Lager begeben.

Ich wünsche uns dabei alles Gute und den Beteiligten eine glücklichere Hand.

Denen, die in den Reihen der FvLW "den Kampf" weiterführen gilt meine größte Hochachtung und mein Respekt.

Ich habe den Mut verloren.

Ich habe den Mut nicht verloren!

Im Gegenteil jetzt glaube ich, dass eine Chance besteht als LWB ernst genommen und nicht als merkwürdiger Sonderling wahrgenommen, der nix kann, als unhöflich und z.T. extrem unter der Gürtellinie agierend, in Foren mittels vulgärsprache Gesellschaftskritik üben.

Sorry musste aber glaube ich mal gesagt werden. Das sind bestimmt nur sehr wenige, der überwiegende Teil der User ist bestimmt sachlich und stark an der Sache der LWB interessiert. Nur die wenigen lauten........

Und leider wird manchmal beim Regulieren der Äußerungen mit sehr unterschiedlichem Maß gemessen. Ist vielleicht menschlich aber der Sache nicht dienlich.

Gruß Patty

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...und nicht als merkwürdiger Sonderling wahrgenommen, der nix kann, als unhöflich und z.T. extrem unter der Gürtellinie agierend, in Foren mittels vulgärsprache Gesellschaftskritik üben.

...

Hallo mein Freund,

auch Du hast Dich hier interessanterweise als sehr starker Fürsprecher von Pro-legal hervorgetan.

Wie kommt´s?

P.S.

Ach, jetzt hab ich Deine Signatur gesehen.

Auch so ein Agent Provocateur also.

Auch Einer von Denen, die nicht mit offenem Visier in den Ring steigen.

Und ausgerechnet Du erhebst Cich über Andere ?

Gespalten (Divide) habt Ihr, herrschen werden aber ganz Andere.

Unsere Gegner.

Viel Spass noch beim Schmutzwerfen.

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