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IGNORED

Jagd und Survival!


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Geschrieben

DIE hätten auch mit .45ern kaum weniger Schüsse gebraucht. :closedeyes:

Wichtiger als die Frage, womit man trifft, ist die Frage wo man trifft.

Die Probleme der .22 lr liegen vorallem

  • in der geringeren Zuverlässigkeit insbesondere bei billiger und alter Munition,
  • die geringere Penetrationsfähigkeit bei harten und zähen Zielen, wie schrägen Windschutzscheiben, Laufflächen von Reifen, ... ,
  • der stark gekrümmten Flugbahn im Vergleich zu vielen anderen LW-Kalibern und
  • dem schwachen Drohpotential.

Geschrieben

Servus, Leute,

also glauben müsst ihr dann schon, was man hier schreibt ..

im Rahmen eines Forschungsprojektes haben wir bis 48 m Zieldistanz mit der KK (wohlgemerkt auch noch Subsonic!!) Damwild geschossen - immer aufs Haupt und pft-um.

Hauseber bis über 200 kg dasselbe.

CCI SGB mit hartem Flachkopfgeschoss: 50 cm in Gelatine ....

Die CCI Stinger ist extra als Tiefeindringer konzipiert, um in USA damit größere Tiere mit der 22 lr strecken zu können.

Die Mun bei obigen Versuchen war zum Teil RWS Pistol Match oder die Lapua Scoremax.

Über die Verwendung der 22 lfB als Killerpatrone laß ich mich hier nicht aus. Wenn sie aber da nicht gut wäre, würde sie nicht diesbezüglich nicht heute noch geführt.

Geschrieben
Servus, Leute,

also glauben müsst ihr dann schon, was man hier schreibt ..

im Rahmen eines Forschungsprojektes haben wir bis 48 m Zieldistanz mit der KK (wohlgemerkt auch noch Subsonic!!) Damwild geschossen - immer aufs Haupt und pft-um.

Hauseber bis über 200 kg dasselbe.

CCI SGB mit hartem Flachkopfgeschoss: 50 cm in Gelatine ....

Die CCI Stinger ist extra als Tiefeindringer konzipiert, um in USA damit größere Tiere mit der 22 lr strecken zu können.

Die Mun bei obigen Versuchen war zum Teil RWS Pistol Match oder die Lapua Scoremax.

Über die Verwendung der 22 lfB als Killerpatrone laß ich mich hier nicht aus. Wenn sie aber da nicht gut wäre, würde sie nicht diesbezüglich nicht heute noch geführt.

Lass es, wenn weder deine Statemenst noch BILDER von geschossenen Wild überzeugen können, muss man es nicht weiter versuchen. :peinlich:

Joker

Geschrieben
"ich kenne keine leider keine statistik oder dergleichen die sich mit der wundwirkung von kopfschüssen bei wildschweinen beschäftigt aber ich denke ein schuß mit .22lfb frontal auf die stirn eines keilers ärgert ihn nur, schmeisst ihn aber nicht um!"

Mitlerweile sollte Deine Ansicht der .22 lfb gegenüber ja etwas erweitert worden sein, oder? :heuldoch:

Geschrieben
Mitlerweile sollte Deine Ansicht der .22 lfb gegenüber ja etwas erweitert worden sein, oder? :heuldoch:

könnte man so sagen, scheint ja doch was zu gehen mit dem "patrönchen"!

interessant wäre jetzt allerdings noch wer die .22er hier als notfall nonplusultra anpreist und wer davon 'nen jagdschein hat und schonmal 'n schwein geschoßen hat.

und dann wäre da die frage, ob man mit dem wissen um die wehrhaftigkeit der schweine sowie deren schußhärte es selber mit der .22 probieren würde oder nicht doch lieber im worst-case fall die 222/223 nehmen würde? ich möchte nämlich nicht der jagdkumpel sein, der dann mit der kw wegen hunger dem schwein hinterher müßte!

Geschrieben
könnte man so sagen, scheint ja doch was zu gehen mit dem "patrönchen"!

interessant wäre jetzt allerdings noch wer die .22er hier als notfall nonplusultra anpreist und wer davon 'nen jagdschein hat und schonmal 'n schwein geschoßen hat.

und dann wäre da die frage, ob man mit dem wissen um die wehrhaftigkeit der schweine sowie deren schußhärte es selber mit der .22 probieren würde oder nicht doch lieber im worst-case fall die 222/223 nehmen würde? ich möchte nämlich nicht der jagdkumpel sein, der dann mit der kw wegen hunger dem schwein hinterher müßte!

Hallo man redet von survival, nicht von Jagen....

Wenn du gerne mehrer hunderte .223 schleppen möchtest inklusive dem Schiessprügel, nur zu.

Und wenn du Hunger hast, wirst du komischerweise einen Weg finden mit der 22lr zurecht zu kommen. Kannst auch einen Fuchs schiessen, ist einfacher, weniger gefährlich, schmeckt aber nicht so gut... :00000733:

Punkto Jaggschein, solltest du mal mit der Fraktion reden, die ohne Jagdschein arbeitet, mit 22lr in Subsonic und Dämpfer. Komischerweise füllen die ihrer Tielfkühlschrschränke sehr effektiv.

Wenn du einen Jagdschein hast, wirst du auch entprechend handeln, also was soll der Vergleich :confused:

Joker

Geschrieben
Hallo man redet von survival, nicht von Jagen....

Wenn du einen Jagdschein hast, wirst du auch entprechend handeln, also was soll der Vergleich :confused:

Sehe ich genau so. Zur Jagd nehme ich keine 22 lfb um an ein Schwein zu kommen. Aber survival technisch bist Du mit einer 22 lfb gut aufgestellt.

Das mit den Wilderern habe ist ja schon seit eh und jeh bekannt.

ausserdem braucht man bei der lfb keinen Gehörschutz. :00000733:

Geschrieben (bearbeitet)

.22 langt bei Kopfschuss/Trägerschuss auch für Damwild und eventuell auch noch grösseres Wild.

Für die meisten Survivalsitutionen in denen eine Jagd hilfreich wäre sicherlich brauchbar, und auch meiner Meinung nach unterschätzt.

Waidgerecht ist sie bestimmt nicht, wäre mir in der Not aber egal.

Durchschlagsleistung/Tiefenwirkung ist erstmal vorrangig -kommt das Geschoss dahin wo es hinsoll tötet es auch.

HV Solid wäre da meine Wahl.

Beim Kammerschuss sind die Verhältnisse sicher schon anders, vielleicht ist eine schnelle Wirkung da- oder auch nicht.

Vielleicht Rehwild als Max.

Die Stinger ist übrigens bestimmt NICHT auf Tiefenwirkung für grösseres Wild entwickelt worden sondern für eine gestrecktere Flugbahn und hohe Wirkung auf Varmints-kleine Schädlinge und Vögel wie Präriehund und Krähe etc.

Sämtliche mir bekannten im Net verfügbaren Gelatinetests belegen das.

Die Frage ist :

Für welche Survivalsituation und in welcher Gegend der Erde

Imho gibt es einige Regionen auf der Erde ,da hätt ich gern was Grösseres.

z.B. Arktis

Welche realistische Survivalsituation erfordert das ich grosse Mengen an Munition rumschleppen muss???

Wenn ich Buschpilot etc wäre hätt ich sicher eine Flinte oder Bockbüchse im Flieger.

Wieviel Wild soll/muss ich denn schiessen bis ich gerettet bzw wieder zurück in die Zivilisation gefunden hab?

Wofür brauche ich in einer ungewollten Survivalsituation mehr als vielleicht 20/30 Schuss Munition?

Wenn mir das nicht reicht sollte ich mir einen Schuss aufheben.

Für Feuergefechte mit Aliens oder militanten Grizzlies?

Schlepp ich das Ding ,egal welches Kaliber auf einen freiwilligen Trip in den Dschungel oder sonstwohin ist das KEIN Survival sondern geplante Benutzung ohne Not.

Bearbeitet von nymikel64
Geschrieben (bearbeitet)

Was für den einen realistisch erscheint mag für den nächsten Spinnerei sein.

Teotwawki szenarios gehören nicht zu den zu erwartenden NOTFÄLLEN-

enttäuschend für manche die sich das vielleicht insgeheim wünschen.

Real world survival sieht imho etwas anders aus..

Teotwaki Vorsorge ist eine Spielerei für Erwachsene, es macht auch Spass das bis zu einem gewissen Punkt mitzuspielen

Eine gewisse Vorbereitung in verschiedenen Bereichen(Bevorratung, Ausrüstung, Kenntnisse und Fähigkeiten etc.) kann in mehrerlei Hinsicht nützlich sein.

ABER:

Man kann sich in diesen Szenarien auch verlieren und sollte ein bisschen auf dem Boden bleiben.

Bearbeitet von nymikel64
Geschrieben

Die Frage ist immer welche Art von Survival-

BeAusnahmesituationen in Europa Nordamerika würde ich die .308 vorziehen. Und das aus einem Repetierer.

Gute Munverfügbarkeit ( zur Not von bewaffneten Kräften ) Kompromißaus Leistung und Gewicht.

Geschrieben

ich hab hier von CCI .22 Mini Magnum Patronen. Die sind deutlich stärker als die normal .22er. Werden aber ganz normal mit jeder .22er Waffe verschossen.

Die Streukreise sind geringfügig größer. Aber schon vom Knall und vom Rückstoßimpuls ist deutlich mehr Schmackes dahinder.

Bei anderen Herstellern laufen die Patronen auch unter .22 HV (High Velocity)

Gast 008-Paschke@fvlw.de
Geschrieben
ich hab hier von CCI .22 Mini Magnum Patronen.

Bei anderen Herstellern laufen die Patronen auch unter .22 HV (High Velocity)

Die wären mir zu teuer.

Die Federal American Eagle HV hat laut CCI und Federal Herstellerseite sehr ähnliche Energie-, V0 Werte und ist bedeutend günstiger.

http://www.cci-ammunition.com/ballistics/d...spx?loadNo=0030

http://www.federalpremium.com/products/det...fire.aspx?id=92

Ich glaub ich würde eine .22er SL Büchse mitnehmen und eine Glock in 9mm.

Bei der .22er kann man viel Munition mitnehmen da sie sehr leicht ist.

Wenn man für die 9para vielleicht 300 Schuss und ein paar Magazine mitnimmt sollte das auch für Fangschüsse auf Rehe oä. oder 2 beinige Bedrohungen reichen.

Letztendlich ist es auch eine Sache der Einstellung, will ich möglichst stark bewaffnet sein eventuell auch eine Schutzweste tragen, dafür aber an anderer Ausrüstung sparen.

zb. Kein Zelt usw usw

Oder will ich "nur" eine .22lr mitnehmen die höchstwahrscheinlich auch ausreicht und möglichst lange in der "Wildnis" verweilen.

Dann brauche ich Vorräte, Ausrüstung etc und ich kann nicht soviel Waffen/Munition mitnehmen.

Geschrieben
daß dieses mickrige "ding" auf 50 oder auch mehr meter ein tier größer

als ne katze töten oder zumindest tödlich verletzen kann.

die .22 lfb ist wohl die am meisten unterschätzte patrone.

Geschrieben
Die wären mir zu teuer.

Die Federal American Eagle HV hat laut CCI und Federal Herstellerseite sehr ähnliche Energie-, V0 Werte und ist bedeutend günstiger.

http://www.cci-ammunition.com/ballistics/d...spx?loadNo=0030

http://www.federalpremium.com/products/det...fire.aspx?id=92

Ich glaub ich würde eine .22er SL Büchse mitnehmen und eine Glock in 9mm.

Bei der .22er kann man viel Munition mitnehmen da sie sehr leicht ist.

Wenn man für die 9para vielleicht 300 Schuss und ein paar Magazine mitnimmt sollte das auch für Fangschüsse auf Rehe oä. oder 2 beinige Bedrohungen reichen.

Letztendlich ist es auch eine Sache der Einstellung, will ich möglichst stark bewaffnet sein eventuell auch eine Schutzweste tragen, dafür aber an anderer Ausrüstung sparen.

zb. Kein Zelt usw usw

Oder will ich "nur" eine .22lr mitnehmen die höchstwahrscheinlich auch ausreicht und möglichst lange in der "Wildnis" verweilen.

Dann brauche ich Vorräte, Ausrüstung etc und ich kann nicht soviel Waffen/Munition mitnehmen.

300 Schuss 9mm das sind 3.75 Kg übrigens 300 Schuss .223 wiegen genauso viel. Wenn du noch eine 9mm Waffe in etwa 1Kg + eine KK Waffe + 1'000 Scuss 22lfb. Wird das ganze langsam richtig schwer...

Joker

Geschrieben
Dein Vorschlag wäre?

1'000 Schuss 22lfb und 50 Schuss 9mm.

Waffe eine Glock in 9mm (rostet nicht, funktionniert und ist leicht)

Einen Repetierer in 22lfb, Lauf auf 40cm gekürzt.

Die 9mm ist für den Fangschuss gedacht bei zb Keilern und solchen Tieren, denen ich ungern mit 22lfb entgegentreten würde wenn die verletzt sind und es auf mich abgesehen haben. Sonst ist es auch überzeugender als 22lfb, wenn die Kommunikation hapert unter Menschen.

Das reicht dicke um sich mindestens 1 Jahr zu ernähren in einer Gegend wo es Wild gibt.

Joker

Geschrieben (bearbeitet)
Das reicht dicke um sich mindestens 1 Jahr zu ernähren in einer Gegend wo es Wild gibt.

Wenn ich dich nicht vorher erwische! :D

Für Survival lass ich mir die .22lfb gefallen. Allerdings Wunder sollten keine erwartet werden. Und einen Keiler - kein Keilerchen - schert die .22lfb schon ab ein paar Meter nicht mehr. Das Problem wird in recht vielen Fällen sein, dass das Stück (außer bei Kopfschüssen) nicht am Platz liegt, und dann wird es schon recht schwierig bis unmöglich ohne brauchbaren Hund (Ausnahme Schnee).

Zum Feinschliff beim Einarbeiten von Schweißhunden wird schon mal absichtlich mit der .22lfb oder Hornet ein schlechter Schuss angebracht (natürlich nicht in DE). Die Suchen ziehen sich dann über Kilometer hin und es braucht fast immer noch anschließend eine Hetze. Dies wohlgemerkt, nachdem man das Tier (RW) hat mehrere Stunden "krank" werden lassen. Was unter Survivalbedingungen alles schlecht möglich ist.

Und mit einer 9 Para einer größeren Sau entgegenzutreten, nachdem die vorher mit einer .22flb beschossen wurde, da könnte so manche Survivalkarriere recht schnell beendet sein.

Ich kenne das noch, als bei mancher Hausschlachtung das Schwein von außen durchs Fenster mit dem KK geschossen wurde, aber ich weis auch, dass manche Schweine recht schnell wieder auf gestanden sind und mit dem Metzger dann eine "Party" im Stall gemacht haben.

Nichtsdestotrotz ist Jagen mit dieser kleinen Patrone möglich. Wer mehr darüber wissen will, kann sich mal mit den Jagdmethoden der Inuits beschäftigen, die häufig mit dieser Patrone jagen - allerdings nicht auf Eisbären.

Vor- und Nachteile dieses Kalibers (kann gerne von anderen Usern fortgesetzt werden):

pro

+ Sehr leichte, zerlegbare Waffensystem erhältlich (ab 1,2 Kg)

+ Munition wiegt sehr wenig und kann in größeren Mengen mitgeführt werden

+ Schußknall rel. leise und nicht serh weit hörbar

+ Schalldämpfung einfach möglich

Kontra

- Schussentfernung eingeschränkt

- größere Stücke liegen (mit Ausnahme von Kopftreffern) def. nicht am Platz

- man muss rel. nahe ans Wild herankommen (im Wald, Savanne möglich; Steppe, Gebirge, Wüste, Graslandschaft sehr schwierig)

Als Jäger, der schon in verschieden Gegenden dieser Erde gejagt hat und hier in DE ein Revier betreut und einen relativ hohen Abschuss jedes Jahr zu tätigen hat, möchte aber noch etwas hinzufügen. Das ist nun keineswegs überheblich gemeint, aber auch das Jagen mit einem Gewehr, egal welchen Kalibers, erfordert bereits unter Nicht-Survival-Bedingungen einiges Geschick und das sollte man sich nicht zu leicht vorstellen hier zu einem Braten zu kommen.

Eine sehr viel mehr erfolgsversprechendere Alternative ist die Fallenjagd auch auf größeres Wild im Survival-Fall.

Grüße

SWJ

Bearbeitet von Schwarzwildjäger
Geschrieben (bearbeitet)

.22lr

pro

+ Sehr leichte, zerlegbare Waffensysteme erhältlich (ab 1,2 Kg)

+ Munition wiegt sehr wenig und kann in größeren Mengen mitgeführt werden

+ Schußknall rel. leise und nicht sehr weit hörbar

+ Schalldämpfung einfach möglich

+ hohe Verbreitung der Munition/leichtere Wiederbeschaffung gegenüber "Exoten" wie zb. .40S&W oder .22 Hornet

+ Waffen/Munition günstig

Kontra

- Schussentfernung eingeschränkt (man muss rel. nahe ans Wild herankommen (im Wald, Savanne möglich; Steppe, Gebirge, Wüste, Graslandschaft sehr schwierig) )

- größere Stücke liegen (mit Ausnahme von Kopftreffern) def. nicht am Platz

- starke Verschmutzung, Funktionsstörungen gegenüber Zentralfeuerpatronen bei hoher Schussanzahl wahrscheinlicher

- nur bedingt zur Selbstverteidigung brauchbar, zwar tödlich aber nur bei guten Treffern und/oder sehr hoher Trefferanzahl im Ziel annehmbare Stopwirkung

Wenn jemand mit einigen Punkten nicht einverstanden ist nur raus damit.

Spannendes Thema :gutidee:

Bearbeitet von low-ready
Geschrieben
Vergesst die 22 LfB und nehmt die 22 Magnum. ;)

Die allerdings nicht im gleichen Maße verfügbar ist wie die .22 lfb

Nun gut, gehen wir von einer festen Stückzahl im Rucksack aus, dann hat sich

das auch erledigt...

Und immer dran denken Waffe und Munition beim rumschleppen zu trennen :)

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