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IGNORED

Brief von Tim`s Eltern an die Opferangehrigen


Gast Ken Smith

Empfohlene Beiträge

Es ist derselbe Bericht, wie unter "Aktuelles zum Waffenrecht" von mir gepostet, nur das der Bericht nachträglich ergänzt wurde, mit einem Statement zu den Briefen von Herrn Schober.

http://www.bild.de/BILD/news/2009/08/01/am...-der-opfer.html

Schde ist, dass die Forumseinträge aus dem Bericht herausgenommen wurden.........

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Wenn mir nicht das ganze Geschehen nicht so spanisch vorgekommen wäre, dem Herrn Schober wohl auch, würde ich einen Brief der auch betroffenen Eltern vom Tim als völlig normal bezeichnen.

Das der nicht perfekt ausgearbeitet sein muss, das versteht sich bei Privatpersonen. Nicht jeder betreibt einen Perfektionswillen, wenn man dann zum ersten mal einen persönlichen Brief schreibt, wird man vermutlich nicht gleich das elitäre Ergebnis erzielen.

Auf Jedenfall war der Tim kein Dämon, der aus Höllenkraft im Elternhaus den Willen in die Wiege gelegt bekommen hat, Leute abzuknallen. Um das vieleicht nochmal zu relativieren, würde ich so einen Brief als normal betrachten. Betrifft mich als 9x19 Schütze schliesslich auch.

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@ Ken:

Wer ist Deiner Meinung nach heuchlerisch?

http://www.focus.de/panorama/welt/winnende...aid_422455.html

Winnenden

Eltern des Amokläufers schreiben an Hinterbliebene

Die Tat ihres Sohnes bleibt ihnen ein Rätsel, sie verzweifeln an den Folgen: Die Eltern von Amokläufer Tim K. haben sich in Briefen an die Familien der Opfer gewandt.

In persönlichen Schreiben an die Familien der 15 Todesopfer und der zwei schwer verletzten Polizeibeamten spricht das Ehepaar K. den Angehörigen sein tiefstes Mitgefühl aus. Das Ehepaar schildert in den Briefen nach FOCUS-Informationen die eigene Verzweiflung und Ratlosigkeit.

Es vergehe „kein Tag“, an dem sie nicht an die Folgen der Bluttat vom 11. März und an die Opfer denken, schreiben die Eltern. Was ihr Sohn angerichtet habe, tue ihnen „aus tiefstem Herzen leid“ und „zerreiße“ sie. Sie würden den Hinterbliebenen „gern Antwort geben“. Doch: „Wir wissen nicht, wie Tim zu dieser Tat fähig war.“ Die Last des Verbrechens werde sie „ein Leben lang begleiten.“ Sie wüssten, dass sie die Familien der Opfer auf Grund der Schwere der Tat nicht um Vergebung bitten könnten. Dennoch seien sie bereit, mit den Hinterbliebenen in Kontakt zu kommen, sofern diese es wünschten.

Der eine Seite umfassende Brief wurde in der vergangenen Woche abgeschickt. Nach dem Amoklauf hatten die Eltern des Täters Morddrohungen erhalten, sie gelten bis heute als suizidgefährdet.

Zum fettgedruckten:

http://forum.waffen-online.de/index.php?s=...t&p=1266765

Die werden doch hier wohl kaum mitlesen? (bezieht sich auf mein Edit im Beitrag)

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So kann man aber auch mal sehen, wie heuchlerisch die vorgehen.

Dafür ist eine Bananarepuplik das Vorzeigebeispiel Nummer1 ! :traurig_16:

Tatsachen werden verdrängt und Misstände werden nicht Beseitigt ,und Scheinlösungen werden dem Volk aufgedrückt !

Assliper, spook,s und squealers werden gefördert und Hofiert !

Mfg

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Gast God of Hellfire
Ich finde es schlimm, dass sich die Angehörigen der Opfer auf der einen Seite als moralische Instanz aufspielen und alles verbieten wollen aber auf der anderen Seite Tim's Eltern Morddrohungen gemacht haben. Aber das liest man nur beiläufig in einem Nebensatz als Grund für den Wegzug.

Wo steht bitte genau, daß die Morddrohungen von Angehörigen der Opfer ausgingen?

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Schade -ich kann keinen Namen finden. Würde mich sehr interessieren ob das Geschriebene der Wahrheit entspricht oder der Red. einfach sehr gut hier mitgelesen hat :angry2:

Sollte er tatsächlich SpoSchü gewesen sein begrüße ich den Austritt aus dem Sport.

halbautomatische Magnum-Pumpgun

Naja....

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Schober etc. interresiert nur: Wie bekomme ich meine Rache und mein Geld.

Ich hoffe, das die Polikter das auch mal mitbekommen, und diesen Racheengel aus dem Rems-Murr-Kreis gebührend Ernst nehmen---> nämlich gar nicht.

Wäre schön, wenn unsere Anscheinsdemokraten sich wenigstens mal mit der Materie beschäftigen und auch die Betroffenen (in dem Fall die Vereine und Verbände) anhören. Aber solange sich damit Politiker aus der 2. Reihe profilieren können und die Journaille damit die Auflagen steigert, wird dies nicht geschehen. Ich hoffe, das die Rot/Schwarze Regierungssimulation am 27.09.09 beendet wird.

Gruß 1up

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Kennt wer eine Pistolle im Kaliber 9mm Beretta, ich kenn nur 9 mm GLISENTI, ich glaube kein Wort von dem was da steht, wenn der selber Schütze war, fress ich einen Besen. :peinlich:

Nach seiner Rechnung: "... 0,3 Todesopfer durch Schusswaffen auf 1000 Einwohner, bei uns sind es viermal so viele..." müßten bei uns in Deutschland knapp 120.000 Menschen jährlich durch Schußwaffen sterben! :00000733:

Der fasselt sich da was zusammen <_<

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....

Der fasselt sich da was zusammen <_<

dass er wohl nicht richtig rechnen kann, sein mal dahingestellt. was aber doch sehr verwundert, ist doch dass seit der veröffentlichung ( ausser ich bin inzwischen erblindet) noch immer kein verfasser genannt wird. auch zeugt die erste hälfte des artikels nicht von übermäßiger fach- und sachkenntnis..... das aber ist nur meine meinung. des weiteren scheint es als wäre der text noch nicht einmal korrekturgelesen worden, oder er wurde von einem noch unkundigeren unqualifiziert gekürzt...... auch nur meine meinung.

am wahrscheinlichsten aber ist es ein journalistischer schnellschuß der fachwissen vorgaukeln sollte. wie auch immer...... daneben..... auch nur meine meinung.

und selbstverständlich hatte dieser schreibende und jetzt nicht mehr schießende mensch immer nur die kleinste packungseinheit an munition für seine waffen vorrätig.... oh... sorry! .. nein er hat die immer nur in der kleinsten einheit auf dem stand gekauft....... aber klar doch!

tz....... alzi

zu diesem thread und zum thema ABW...... was soll der schober denn auch sonst sagen und wie soll er auch sonst reagieren, wenn er im gespräch bleiben will?........ keine publicity -> keine kohle! .... müsste er ja wieder "arbeiten" gehen .....

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Ich finde es schlimm, dass sich die Angehörigen der Opfer auf der einen Seite als moralische Instanz aufspielen und alles verbieten wollen aber auf der anderen Seite Tim's Eltern Morddrohungen gemacht haben. Aber das liest man nur beiläufig in einem Nebensatz als Grund für den Wegzug.

Nun solche Drohungen sollte man durchaus auch ernst nehmen.

Das makabere wäre jetzt daran wenn tatsächlich einer auf die Eltern einen

Anschlag mit (illegalen?) Schusswaffe vornehmen würde der sich sonst

prinzipiel überall und immer gegen jede Form von Waffenbesitz ausgesprochen hat. :peinlich:

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Das selbe Thema in der Stgt.Zeitung.

http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page...erbliebene.html

Alledings:

"...Von den Eltern der Opfer, die sich im Rahmen des Aktionsbündnisses Amoklauf Winnenden für Konsequenzen aus der Tat einsetzen, war am Sonntag keine Stellungnahme zu bekommen. Zuvor hatten diese immer wieder eine Kontaktaufnahme abgelehnt..."

und

"... Die Eltern des Amokläufers sind freilich selbst Opfer. Sie und ihre 14-jährige Tochter werden nie wieder in ihr gewohntes Leben zurückkehren können. Sie haben ihren Wohnort Weiler zum Stein verlassen müssen und nicht zuletzt haben sie ihren Sohn und Bruder für immer verloren..."

verliert das ABW etwa etwas an Verständniss für ihre Auftritte?

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Was in dem Brief drin stand, interessiert doch keinen.

Was die Öffentlichkeit interessiert, ist nur dass ein Brief geschrieben wurde.

Genauso wie die Medien.

Und wie das an die Öffentlichket gelangt ist? Ist doch wohl klar, dass jemand aus deren engeren Kreis das den Medien mitgeteilt hat.

Das ist alles kalkuliert.

Die Eltern von Tim stehen die ganze Zeit am Pranger. Das ist ein Versuch sich zu erklären und zu zeigen, dass sie selber Opfer sind. Auch sie haben ein Kind verloren. Ihnen wurden Morddrohungen entgegengebracht, etc.

die Medien werden sie Tag und Nacht belagert haben.

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Vorweg: Ich glaube kein Wort!

" seit fast 30 Jahren Sportschütze" ....

"Ich selbst habe als Student mit dem Schießen angefangen, zunächst mit .22er Kleinkaliber-Pistolen, später Pistolen im Kaliber 9mm (Beretta), .45 ACP und .50 AE, auch .44 Magnum-Revolver, die Zivilvariante des G36-Bundeswehr-Sturmgewehrs und eine halbautomatische Magnum-Pumpgun 12/76 geschossen."

"Das Sportschießen hat mir viel Freude bereitet."

"Ich war Mitglied in drei Schützenvereinen, beim Bund Deutscher Militär- und Polizeischützen und in der Lobby-Organisation Forum Waffenrecht. Ich war ausgebildeter Übungsleiter Pistolenschießen und viele Jahre hindurch alle zwei Wochen auf dem Stand, oft mit Freunden, auch mit meinen erwachsenen Söhnen, ganz selten mit meiner Frau."

und dann:

"Schusswaffen gehören nicht in Privathaushalte. Das weiß jetzt auch ich." Mein Kommentar: Fällt ihm nach 30 Jahren Zufriedenheit ein! Alles Klar!

kein Name, nichts. Die Person müsste doch hier im Forum bekannt sein, wenn denn die Angaben stimmen sollten, woran ich starke Zweifel hege!!

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