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Scheer und Schützen über Kreuz PDF E-Mail

Zeitungsartikel und Leserbrief

MdB Hermann Scheer und der Schützenbund werden keine Freunde mehr / „Empörung nutzt sich ab“

Waiblingen/Berlin (wtg). Hermann Scheer und Josef Ambacher, der Präsident des Deutschen Schützenbundes, werden wohl keine Freunde werden. Ambacher sieht sich als Opfer von Scheers „pauschalen Verdächtigungen und einer unseriösen Emotionalisierung“; der Bundestagsabgeordnete Scheer keilt zurück: „Ihre Empörung hat keine reale Grundlage.“

Ausgangspunkt der Kontroverse sind die Kommentare des SPD-Bundestagsabgeordneten zur Reform des Waffenrechts. Die sogenannte Verschärfung sei „unangemessen zaghaft und muss vor allem bei den Angehörigen der Opfer den Eindruck hinterlassen, dass sie von der Politik allein gelassen und mit Beileidsbekundungen und Schweigeminuten abgespeist werden“, hatte Scheer in einer Pressemitteilung geschrieben. Grund für die zaghaften Reformen sei nicht zuletzt die Lobbyarbeit der Traditions- und Sportschützen.

Josef Ambacher empörte sich in seinem auf der Internetseite des Verbandes veröffentlichen Brief (www.dsb.de) vor allem über eine Äußerung Scheers, die den Schützen einen Phalluskomplex unterstelle: „Wer sonst nicht viel in der Hose hat . . .“. Ambacher: Der Schützenbund widerspricht. Er sei „vielmehr einer der größten und zudem ältesten der deutschen Sportverbände innerhalb des Deutschen Olympischen Sportbundes“ mit 1,5 Millionen Mitgliedern, 20 Landesverbänden und 15 000 Vereinen. Das deutsche Waffenrecht sei „eines der restriktivsten Gesetze seiner Art in Europa“. Den Amoklauf von Winnenden nennt Ambacher „eine menschliche Tragödie. Sie wäre jedoch durch die schlichte Beachtung des bereits zu diesem Zeitpunkt geltenden Waffengesetzes mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit vermeidbar gewesen.“ Er, Ambacher, erwarte von einem Politiker wie Scheer, bei der Konfliktbewältigung eine vermittelnde und keine polarisierende Rolle einzunehmen.

Den Vermittler kann und will Scheer in Sachen Waffenrecht nicht spielen. In seiner vierseitigen Antwort weicht der SPD-Bundestagsabgeordnete kein Jota von seiner Kritik am deutschen Waffenrecht ab. Die Reform sei dank des Schützenbundes und stiller Einflussnahme „ein Lehrstück von Lobbyarbeit“ gewesen. Seine Kritik am Waffenfetischismus vieler Schützen hält Scheer unverändert aufrecht und zitiert aus einem Internetbloq: „Habe gestern in wenigen Minuten 150 Schuss aus meiner Waffe rausgerotzt – ehrlich geiles Gefühl.“ Scheer: „Ich meine, wir sollten in der Diskussion ehrlich bleiben, und dazu gehört, dass Macht- und Männlichkeitsfantasien im Zusammenhang mit Waffenbesitz sehr wohl bei manchen eine Rolle spielen.“

„Das deutsche Waffengesetz ist ein Hobbygesetz, das um die Freizeitbedürfnisse der Traditions- und Sportschützen herum konstruiert wurde“, so Scheer. Er widerspricht auch der Behauptung, dass das deutsche Waffenrecht das schärfste in Europa sei. In Großbritannien seien Handfeuerwaffen im Privatbesitz seit 1998 verboten; in Japan sei bis auf Jagdgewehre der Besitz von Waffen generell untersagt.

Scheer nennt die Diskussion über ein Verbot von Paintball eine Ablenkungsdebatte, die von manchen Politikern und „auch von Ihnen, Herr Ambacher, betrieben wird“. Scheer weiter: „Mit Farbkugeln kann man keine Menschen töten, aber über das Verbot von Paintballwaffen diskutieren wir, während das Verbot von Großkaliberwaffen, mit denen man, wie Winnenden gezeigt hat, Menschen in Serie töten kann, kampagnenmäßig von Ihrem Verband abgelehnt wird.“

Ein Verbot von Waffengeschäften?

Nicht nachvollziehen kann Scheer Ambachers Argumente gegen eine zentrale Aufbewahrung von Waffen und Munition. „Ich warte mit Spannung auf die Forderung des Präsidenten des Deutschen Sportschützenbundes nach dem Verbot von Waffengeschäften.“ Auch in diesen Läden müssten große Ansammlungen von Waffen gesichert und beaufsichtigt werden.

Das Fazit von Scheer ist, dass Ambachers Empörung keine reale Grundlage habe. „Im Übrigen sollten Sie darauf achten, dass sich diese Empörung nicht abnutzt.“ Er, Ambacher, bezichtige jeden, der nicht explizit seiner Meinung sei, der Polemisierung, Unsachlichkeit und Heuchelei. Damit befinde er sich, Scheer, aber in guter Gesellschaft.

Leserbrief:

Winnenden, 8.7.09

Sehr geehrte Damen und Herren der lokalen Zeitungsredaktionen,

den folgenden Text habe ich als generellen Beitrag zur Waffendiskussion

bzw. auch als LeserInbrief gedacht. Der Impuls war für mich u.a. der

Text "Scheer und Schützen über Kreuz" in der "Winnender Zeitung" von

heute. Ich würde mich freuen, wenn er in Ihren Veröffentlichungen

Verwendung fände.

Mit freundlichen Grüßen

Gudrun O.

Es war einmal ein ungewöhnlicher Schützenverein. Die Gründung lag bald

hundert Jahre zurück. Seine Mitglieder waren nach dem 11.März 2009, dem

Tag des Winnender Amok-Verbrechens erheblich ins Grübeln gekommen. Da

hat ein in seiner Persönlichkeit deformiertes Individuum, begünstigt

durch jahrelanges Schießtrainig und eine zu Hause herumliegende Waffe in

wenigen Minuten viele Morde begangen - eine von langer Hand geplante

Tat. In der Hauptversammlung wenige Wochen später wurde heftig

diskutiert. Hat dieses Verbrechen mit unserem Sport zu tun? Was können

wir als Schützenverein dazu beitragen, dass solche Taten möglichst nicht

mehr passieren? Wie stehen wir zu der Forderung der Eltern, deren Kinder

ermordet worden waren, in Deutschland private Waffen zu verbieten?

Es war eine wirklich leidenschaftliche Versammlung im Schützenverein!

Und - nun kommt's - am Ende fasste eine knappe aber unzweifelhafte

Mehrheit folgenden Beschluss: In unserem Verein wird künftig nur noch

mit "leichten" Waffen trainiert und sämtliches Material bleibt gesichert

im Vereinsheim. Die Schießsportbegeisterten hatten erkannt, dass es

ihnen nicht um destruktiven und narzisstischen Waffenfetischismus ging,

sondern dass sie allein ihre innere Ordnung, ihre Konzentration, ihre

Zielorientierung üben und perfektionieren wollten - und dafür benötigten

sie tatsächlich keine zerstörerischen Waffen mehr, wie bei dem oben

erwähnten Verbrechen. Es war, wie gesagt, ein wahrhaft ungewöhnlicher

Schützenverein! Als Ausgleich für den zu erwartenden Mitgliederschwund

gründeten sie zusätzlich eine Abteilung für Bogenschießen, die sich

alsbald großer Beliebtheit erfreute. Auch die Dartscheibe in der

Vereinskneipe wurde elektronisch ausgebaut. Den unverbesserlichen

Waffennarren, die sich nur mit der Großknarre in der Hand vollständig

fühlen, denen trauerte in diesem Schützenverein niemand nach. Als neues

Logo stilisierten sie die Skulptur von C.F. Reuterswärd, bei der einem

Revolver der Lauf verknotet ist. Dass die Nachbarschützenvereine sie

künftig links liegen ließen, das war ihnen grad egal! Sie waren ein

Verein der Verantwortung und der Freiheit geworden.

P.S. Was hier als Fantasie geschrieben steht, das müsste in einer

zivilisierten Gesellschaft doch auch in Wirklichkeit möglich sein - oder

nicht?

Gudrun O., Winnenden

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Es war eine wirklich leidenschaftliche Versammlung im Schützenverein!

Und - nun kommt's - am Ende fasste eine knappe aber unzweifelhafte

Mehrheit folgenden Beschluss: In unserem Verein wird künftig nur noch

mit "leichten" Waffen trainiert und sämtliches Material bleibt gesichert

im Vereinsheim.

Ich glaube auf der Versammlung hätten wir in unserem Verein den Vorsitzenden bzw. den Antragsteller aus dem Verein ausgeschlossen - aber nicht sowas. Lass' mich raten DSB-Verein mit vorauseilendem Gehorsam. Ich denke der Verein wird sich bald mangels Mitglieder selbst dezimieren...zum Teil treten die Leute aus, zum Teil erledigt die Zeit das Problem, man bedenke die Altersstrukturen in Schützenvereinen.

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Gast God of Hellfire
das bei denen sogar Japan schon mit drin ist.

So ist das auch im Linksfaschismus. Heute Deutschland und morgen die ganze Welt...

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Gast Einzellader

Vielleicht leidet Scheer ja selbst unter Macht- und Männlichkeitsfantasien in Zusammenhang mit dem Posten, den er innehat. Wenn das deutsche Waffengesetz ein Hobbygesetz ist, ist dieser Dampfplauderer ein Hobbypolitiker. Besonders „intelligent“ ist auch der Vergleich der zentralen Lagerung von Waffen in Waffengeschäften und Schützenvereinen.

Scheer sollte lieber um seine Windräder als um das Waffenrecht Wind machen und sich aus Sachen heraushalten, von denen er keine Ahnung hat.

Gibt es den Verein, der im Leserbrief beschrieben wird, wirklich, oder ist das Ganze eher fiktiv zu verstehen ?

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Gibt es den Verein, der im Leserbrief beschrieben wird, wirklich, oder ist das Ganze eher fiktiv zu verstehen ?
P.S. Was hier als Fantasie geschrieben steht, das müsste in einer

zivilisierten Gesellschaft doch auch in Wirklichkeit möglich sein - oder

nicht?

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Vielleicht leidet Scheer ja selbst unter Macht- und Männlichkeitsfantasien in Zusammenhang mit dem Posten, den er innehat. Wenn das deutsche Waffengesetz ein Hobbygesetz ist, ist dieser Dampfplauderer ein Hobbypolitiker. Besonders „intelligent“ ist auch der Vergleich der zentralen Lagerung von Waffen in Waffengeschäften und Schützenvereinen.

Scheer sollte lieber um seine Windräder als um das Waffenrecht Wind machen und sich aus Sachen heraushalten, von denen er keine Ahnung hat.

Gibt es den Verein, der im Leserbrief beschrieben wird, wirklich, oder ist das Ganze eher fiktiv zu verstehen ?

Einfach sich die letzten 4 Zeilen durchlesen

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Gast Einzellader

Danke, den letzten Satz hatte ich beim Überfliegen des Artikels übersehen. Gott sei Dank gibt es den Verein nicht wirklich, sonst hätte ich langsam den Glauben verloren.

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Josef Ambacher empörte sich in seinem auf der Internetseite des Verbandes veröffentlichen Brief (www.dsb.de) vor allem über eine Äußerung Scheers, die den Schützen einen Phalluskomplex unterstelle: „Wer sonst nicht viel in der Hose hat . . .“.

Hey Leute,

ich habe mir gerade beim Holz sägen mit der Motorsäge meine Gedanken gemacht....

Dabei sind mir all meine Komplexe bewusst geworden.

Ich betreibe Großkaliber Schießsport und fahre ein grosses und schnelles Auto.

Da muss ich doch heute Abend gleich mal meine Frau fragen ob ich wirklich so klein bin und mich gleich mal dafür entschuldigen

Greetings

Johannes

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Gast Sven Helmes
Seine Kritik am Waffenfetischismus vieler Schützen hält Scheer unverändert aufrecht und zitiert aus einem Internetbloq: „Habe gestern in wenigen Minuten 150 Schuss aus meiner Waffe rausgerotzt – ehrlich geiles Gefühl.“ Scheer: „Ich meine, wir sollten in der Diskussion ehrlich bleiben, und dazu gehört, dass Macht- und Männlichkeitsfantasien im Zusammenhang mit Waffenbesitz sehr wohl bei manchen eine Rolle spielen.“
Ich habe gerade veranlasst, dass Herrn Scheer unsere aktuelle August-Ausgabe zugeschickt wird. Dort zeigt der Kollege Eichstädt auf Seite 65 die Hintergründe des auch von Silke Stokar ebenfalls vorgebrachten Zitates auf; Nix Männerphantasie, nix Phallussymbol. Sondern das Zitat von Flintenweib, einer Frau!

Wir legen Herrn Scheer sogar noch einen W-Aufkleber bei. Möge er ihn sich über den Schreibtisch hängen und Tag für Tag lesen: "Auch Waffenbesitzer haben Grundrechte!"

Ich vermute übrigens, dass Scheer auch hinter "Gun Control Deutschland" steht. Jedenfalls hat ein gewisser Ulrich Wegst aus Berlin die Domain "gun-control-deutschland.de" registriert. Ein Mensch gleichen Namens arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter in Scheers Team.

Mit postversendendem Gruß

Sven

P.S. Meint Ihr ich soll noch eine Abokarte beilegen? :confused:

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Ich habe gerade veranlasst, dass Herrn Scheer unsere aktuelle August-Ausgabe zugeschickt wird. Dort zeigt der Kollege Eichstädt auf Seite 65 die Hintergründe des auch von Silke Stokar ebenfalls vorgebrachten Zitates auf; Nix Männerphantasie, nix Phallussymbol. Sondern das Zitat von Flintenweib, einer Frau!

Wir legen Herrn Scheer sogar noch einen W-Aufkleber bei. Möge er ihn sich über den Schreibtisch hängen und Tag für Tag lesen: "Auch Waffenbesitzer haben Grundrechte!"

Ich vermute übrigens, dass Scheer auch hinter "Gun Control Deutschland" steht. Jedenfalls hat ein gewisser Ulrich Wegst aus Berlin die Domain "gun-control-deutschland.de" registriert. Ein Mensch gleichen Namens arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter in Scheers Team.

Mit postversendendem Gruß

Sven

P.S. Meint Ihr ich soll noch eine Abokarte beilegen? :confused:

:gutidee: Mehrere !! Eine für S......., eine für M...., eine für R..., eine für S..... :tramp4::s73:

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Gast 275-mezger@fvlw.de
P.S. Was hier als Fantasie geschrieben steht, das müsste in einer

zivilisierten Gesellschaft doch auch in Wirklichkeit möglich sein - oder

nicht?

Gudrun O., Winnenden

In einer zivilisierten Gesellschaft sollten Menschen in der Lage sein eigentveantwortlich mit Dingen wie Auto`s, Waffen und anderen gefährlichen Gegenständen umzugehen ohne Entmündigung und Bevormundung durch verängstigte Gutmenschen.

Ich bin der Überzeugung das ein Mensch nicht gut ist weil ihm die Möglichkeit fehlt böses zu tun sondern weil er diese Möglichkeit aus eigenem Antrieb nicht nutzt.

Aber da verlange Ich wohl von solchen Leuten zuviel. :peinlich:

P.S.

Nach Winnenden wurde uns Eingeweihten ganz klar gezeigt das wer nichts im Hirn hat Politiker wird.

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...

Ich vermute übrigens, dass Scheer auch hinter "Gun Control Deutschland" steht. Jedenfalls hat ein gewisser Ulrich Wegst aus Berlin die Domain "gun-control-deutschland.de" registriert. Ein Mensch gleichen Namens arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter in Scheers Team.

...

Ich fass es nicht.... das kommt in Sachen Hinterfo%&$igkeit ja schon fast an Armatix ran :rolleyes:

Danke für die Info! :eclipsee_gold_cup:

gruß

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Gast Einzellader
Ich habe gerade veranlasst, dass Herrn Scheer unsere aktuelle August-Ausgabe zugeschickt wird.

Klasse Aktion ! :icon14:

Mal sehen, ob er darauf reagiert, dass die böse Waffenlobby es wagt, seiner Exzellenz zu widersprechen.

Legt die Abokarte ruhig bei als ein Symbol dafür, dass er sich vor seinen nächsten Äußerungen besser informiert.

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In einer zivilisierten Gesellschaft sollten Menschen in der Lage sein eigentveantwortlich mit Dingen wie Auto`s, Waffen und anderen gefährlichen Gegenständen umzugehen ohne Entmündigung und Bevormundung durch verängstigte Gutmenschen.

Ich bin der Überzeugung das ein Mensch nicht gut ist weil ihm die Möglichkeit fehlt böses zu tun sondern weil er diese Möglichkeit aus eigenem Antrieb nicht nutzt.

Aber da verlange Ich wohl von solchen Leuten zuviel. :peinlich:

P.S.

Nach Winnenden wurde uns Eingeweihten ganz klar gezeigt das wer nichts im Hirn hat Politiker wird.

Bei dem Thema möchte ich auch auf Nutnfancy hinweisen.

Sein neuestes Video befasst sich unter anderem mit der Angstgesellschaft in der wir leben und mit der Verbotskultur der Gutmenschen.

Also wer des Englischen mächtig ist sollte sich das Video unbedingt ansehen.

Dieser Mann spricht mir aus der Seele http://www.youtube.com/watch?v=7dE4UgY7lgI...re=channel_page

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Leserbrief:

Sehr geehrte Damen und Herren der lokalen Zeitungsredaktionen,

den folgenden Text habe ich als generellen Beitrag zur Waffendiskussion

bzw. auch als LeserInbrief gedacht. ...Gudrun O.

Es war einmal ein ungewöhnlicher Schützenverein. ...

Dass die Nachbarschützenvereine sie künftig links liegen ließen, das war ihnen grad egal!

Sie waren ein Verein der Verantwortung und der Freiheit geworden.

Bei mir bleiben dabei nur zwei Fragen offen:

1. Was für ein Kraut hat die Dame vor Abfassen ihres Briefes geraucht?

2. Was versteht sie unter "Verantwortung" und unter "Freiheit"?

Aber bitte, jedem bzw. jeder seine/ihre Meinung. Und es kann sich auch jeder "Schützen"verein

auf Druckluftwaffen, Bogen und elektronische Dartscheiben beschränken....

So lange sie die anderen in Ruhe und ihnen ihre Freiheiten lassen!

Und letztere werden wir gegen solches Gutmenschentum verteidigen.

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Gast Einzellader

Dem einen oder anderen aus den Reihen unserer Gegner wäre es anzuraten, sich dort einweisen zu lassen...

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