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IGNORED

Erste unangemeldete Kontrolle!


TelliPirelli

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
:icon14: Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Es war rechtmäßig und gut. Nur nicht schon wieder Paranoia züchten. Erst mal über die bestehenden Vorschriften kundig machen.

NEIN!

Es war nicht rechtmäßig und daher ist es nicht gut. Wenn die Behörde bereits Informationen über die korrekte Verwahrung hatte, dann betrachte ich die Kontrolle als reine Willkür.

Dies alles aber unter der Prämisse, dass die Informationen, welche wir bekamen, alle stimmen. Nun warten wir mal auf mehr Input des Threadstarters.

Geschrieben
was aber in vielen bereichen unserer "demokratie" auffällt, ist die überwachung und abdriftung in richtung kommunismus.

Verwechselst Du nicht Kommunismus und Diktatur?

Kommunismus hatten wir noch gar nicht, da soll es doch kein Geld, kein Eigentum und keine Gesetze mehr geben! :confused:

Darum braucht dann auch keiner mehr Waffen!

Oder war das Utopie?

Dies alles aber unter der Prämisse, dass die Informationen, welche wir bekamen, alle stimmen. Nun warten wir mal auf mehr Input des Threadstarters.

Bin schon ganz"heiß!

Geschrieben

Meiner Frau würde ich was husten, wenn die solche Kontrolleure in meiner Abwesenheit hereinließe. Würde sie aber auch nie machen, da bin ich mir sicher.

Der Punkt ist aber, dass die Kontrolle in dem Moment nach dem gegewärtig gültigen WaffG legal ist, wenn man die Kontrolleure freiwillig reinlässt. Das gibt das Gesetz her.

Das Gesetz gibt aber auch her, dass man freundlich verneint (passt gerade nicht, Baby schläft) und anbietet, der Behörde (nochmals) Fotos und Rechnungen der Tresore zuzuschicken.

Wie immer ist es sehr wichtig, die eigenen Rechte und Pflichten zu kennen und danach zu handeln. Das ist in dem in diesem Thread beschriebenen Fall nicht erfolgt. Nicht die Behörden haben ihre Kompetenzen überschritten, sondern die Frau des Waffenbesitzers hat ihnen mehr erlaubt als sie hätte müssen.

Geschrieben
NEIN!

Es war nicht rechtmäßig und daher ist es nicht gut. Wenn die Behörde bereits Informationen über die korrekte Verwahrung hatte, dann betrachte ich die Kontrolle als reine Willkür.

Dies alles aber unter der Prämisse, dass die Informationen, welche wir bekamen, alle stimmen. Nun warten wir mal auf mehr Input des Threadstarters.

Erklär mmir als Laien die Rechtswidrigkeit - bitte!

Geschrieben
Ich will ja die Kontrollen nicht verharmlosen, aber ich lasse mir doch auch vom Klemptner, Kaminfeger, Kammerjäger etc. auch nicht unbedingt einen Ausweis zeigen, bevor ich ihn hereinlasse...

na ja, vom Kaminkehrer oder Klemptner hab ich ja auch einen gewissen Nutzen, was man von den 'Kontrolleuren' nicht grade behaupten kann.

Mir bereitet die ganze Diskussion jedenfalls schon ein wenig Bauchschmerzen. Wenn ich mir die knappe Schilderung des TE anhöre (Nachbarn standen dabei...), so liegt für mich auf der Hand, daß hier Denunziantentum Tür & Tor geöffnet wird. Man kennt ja die Aktenstapel von Nachbarschaftsstreitigkeiten in unseren Gerichten (in der Hauptsache wegen Nichtigkeiten) seit Jahrzehnten.

Würde mich schon sehr wundern, wenn durch unsere geniale Gesetzgebung sich nicht eine größere Anzahl rechtsschutzversicherter "Hobbykläger" zum Handeln gezwungen sieht. (Sei es aus Neid oder sonstigen Beweggründen)

Jetzt wird Ihnen seitens unserer Regierung gar noch eine ganz neue Perspektive eröffnet...

.338 Lapua

Geschrieben
Meiner Frau würde ich was husten, wenn die solche Kontrolleure in meiner Abwesenheit hereinließe. Würde sie aber auch nie machen, da bin ich mir sicher.

Der Punkt ist aber, dass die Kontrolle in dem Moment nach dem gegewärtig gültigen WaffG legal ist, wenn man die Kontrolleure freiwillig reinlässt. Das gibt das Gesetz her.

Das Gesetz gibt aber auch her, dass man freundlich verneint (passt gerade nicht, Baby schläft) und anbietet, der Behörde (nochmals) Fotos und Rechnungen der Tresore zuzuschicken.

Wie immer ist es sehr wichtig, die eigenen Rechte und Pflichten zu kennen und danach zu handeln. Das ist in dem in diesem Thread beschriebenen Fall nicht erfolgt. Nicht die Behörden haben ihre Kompetenzen überschritten, sondern die Frau des Waffenbesitzers hat ihnen mehr erlaubt als sie hätte müssen.

Genau, und dann wird "projiziert", d.h.

das Problem anderen zugeschoben.....

Das Thema hätte heissen müssen:

"Warum hat meine Frau die unangemeldeten Kontrolleure

ins Haus gelassen, und ihnen die Verwahrungsorte der

Waffen gezeigt..?"

(während meiner Abwesenheit...)

................

Geschrieben
Wie immer ist es sehr wichtig, die eigenen Rechte und Pflichten zu kennen und danach zu handeln. Das ist in dem in diesem Thread beschriebenen Fall nicht erfolgt. Nicht die Behörden haben ihre Kompetenzen überschritten, sondern die Frau des Waffenbesitzers hat ihnen mehr erlaubt als sie hätte müssen.

Das verstehe ich jetzt nicht!

Haben wir in Deutschland nicht Gleichberechtigung?

Kann die Frau nicht entscheiden, wen sie einläßt und wen nicht?

Wer weiß, vielleicht waren es junge nette OA-Mitarbeiter!

Es ist doch nichts passiert, sie haben den verschlossenen Tresor doch akzeptiert und nicht noch weitere Maßnahmen verlangt!

Es muß doch jeder für sich selbst entscheiden, wie er auf die Kontrolle reagiert, es kommt doch schließlich auch auf die Umstände an.

ich kann heute noch nicht sagen, wie ich auf eine unangemeldete Kontrolle reagieren würde, denn ich weiße heute noch nicht:

- wer kommt

- wann kommt er/sie

- warum kommt er/sie

- wie sind die Gesamtumstände(z. B. Uhrzeit, Mittagsschlaf u.s.w.)

- wie treten er/sie auf u.v.m.

Wir werden dann sehen, darum ist die Abschluß-Info vom TE schon erst einmal wichtig, alles andere sind doch nur Spekulationen!

Geschrieben

auch auf die Gefahr hin, dass ihr mich jetzt steinigt oder als Gutmensch bezeichnet.... aber ich versteh das Problem nicht so recht.

Dann sollen die Herren vom Amt eben und schauen, ob die Waffen ordnungsgemäß aufbewahrt werden. Wenn bei mir jemand klingelt, sich ausweisen kann, lass ich die Herren ein und zeige ihnen die ordnungsgemäß aufbewahrten Waffen/ Munition. Wenn ich nicht da bin, wird meine Frau die Herren nicht einlassen mit dem Hinweis, dass ich nicht da bin und außer mir keiner Zugang zu den Waffen hat.

Ich denke mal, dass man mehr erreichen kann, wenn man mit dem Amt arbeitet und nicht gleich die Anwaltskeule aus packt. Es würde doch ehr für uns sprechen, wenn bei den Kontrollen keine Beanstandungen herauskommen und die Gesetze eingehalten werden.

Und mal ehrlich, wer nach der Diskussion in den letzten Wochen, dem Anschreiben vom Ordnungsamt mit dem Hinweis auf die gesetzteskonforme Aufbewahrung der Waffen (bei uns jedenfalls) noch immer nicht in der Lage ist seine Waffen ordnungsgemäß zu Lagern, sollte besser keine Waffen besitzen.

Gast Ken Smith
Geschrieben

Sorry, aber eine eingereichte Rechnung über einen Waffenschrank beweist nur, dass man sich einen zugelassenen Waffenschraunk gekauft hat, nicht dass man ihn auch verwendet.

Wenn mich nicht alles täuscht, ist das designierte Ziel dieser Kontrollen, die Einhaltung der Aufbewahrungsvorschriften zu überprüfen.

Klar ist, bei der hier dargestellten Nachschau (Bosbachdeutsch für Kontrolle), dass man hier nur den Schrank in Augenschein genommen hat, aber wohl nicht dessen Inhalt.

Von daher eine eher uneffektive Kontrolle um sagen zu können: "Wir haben doch kontrolliert!".

Scheinbar haben sie auch nicht die Zertifizierung des Schrankes geprüft, ob es wirklich ein "A", "B" oder "0" Schrank ist, sondern wirklich nur geschaut, ja er hat den Schrank, und Tschüss.

Ich muss ganz ehrlich sagen, ich bin gegen die Beschneidung der Grundgesetze, ganz klar, aber bei diesem Thema, ist ja nicht erst seit heute, habe ich das Gefühl, dass einige wesentlich mehr in die Thematik heineininterpretieren, als nötig.

Es ist doch letztlich so, kommt der Kontrolleur und will eine Nachschau machen, gibt es nur ein paar szenarien:

1. Ich bin zu Hause, er kann sich legitimieren, ich lasse ihn rein und zeige ihm was er sehen will...

2. Ich bin zu Hause, habe aber gerade Besuch oder bin auf dem Weg zu einem Termin, dann lehne ich die Nachschau ab und bitte um einen anderen Termin

3. Ich bin nicht zu Hause, meine Frau oder meine Kinder machen auf, er trägt sein anliegen vor, meine Frau oder Kinder sagen ich bin nicht da, sie möchten bitte wiederkommen wenn ich da bin oder mich anrufen, um einen Termin zu vereinbaren und das wars.

Sollte der oder die Kontrolleure dieser legitimen Aufforderung nicht nachkommen, sondern versuchen sich Zutritt zum Haus verschaffen zu wollen, wird die Polizei gerufen und fertig. Zusätzlich wird eine Beschwerde eingereicht.

Diese Hirngespinnste von wegen die kommen mit SEK, oder zu nachtschlafender Zeit, etc, die hier ind en letzten Wochen und Monaten zusammengesponnen wurden, sind reine Panikmache und bringen keinem etwas.

Geschrieben

Alles richtig!

Man kann sie aber nicht: erst `reinlassen

und dann meckern, dass sie drin waren..

Der falsche Weg..

Meine freundin lässt niemanden in ihre/unsere

Wohnung; allein schon, weil sie nicht die

Betroffene der "Kontrollen" ist..

dafür muss man allerdings, seine Rechte

ein wenig kennen, und diese auch durchsetzen!

kriegerlein

........

Geschrieben
...

Es ist doch nichts passiert, sie haben den verschlossenen Tresor doch akzeptiert und nicht noch weitere Maßnahmen verlangt!

...

Oh doch!

Es ist was passiert!

Warum kommt eine Kontrolle, wenn der Threaderöffner doch schreibt, dass der Schützenkollege bei seiner Behörde im Vorfeld Nachweise zur Verwahrung erbracht hat.

Kommt die Behörde aus Willkür?

Aus Spass am Drangsalieren?

Weil sie keinen Bock hatten, Schreibtischarbeit zu machen? Die kann ja dann liegen bleiben.

Gast Ken Smith
Geschrieben
Oh doch!

Es ist was passiert!

Warum kommt eine Kontrolle, wenn der Threaderöffner doch schreibt, dass der Schützenkollege bei seiner Behörde im Vorfeld Nachweise zur Verwahrung erbracht hat.

Kommt die Behörde aus Willkür?

Aus Spass am Drangsalieren?

Weil sie keinen Bock hatten, Schreibtischarbeit zu machen? Die kann ja dann liegen bleiben.

IMI,

was hat er denn Nachgewiesen?

Doch nur, dass er einen Schrank gekauft hat, nicht mehr und nicht weniger.

Ob er den Schrank auch nutzt, ist ein anderes Thema und genau darum geht es aus meiner Sicht bei den Kontrollen, die Einhaltung der Vorschriften.

Nur eben, dass die Kontrolle, sollte sie wirklich so erfolgt sein, eher uneffektiv war.

Aber jetzt bitte nicht den Spruch von wegen Vertrauen und so.....

Hätte sich wirklich jeder Waffenbesitzer an die gültigen Gesetze gehalten, müssten wir diese Diskussion in dieser Form wohl nicht führen.

Immerhin hat der Vater von Tim auch einen Waffenschrank gehabt. Nur hat er ihn nicht für die Tatwaffe verwendet.

Genauso wie andere legalen Waffenbesitzer neben den Waffen auch <familiendokumente im Waffenschrank aufbewahren und deswegen die Kombination oder den Aufenthaltsort des Tresorschlüssels an Familienmitglieder weiter geben.

Man kann 99,99999% der waffenbesitzer wohl vertrauen, aber diesen 0,00001% eben nicht. Und das sind diejenigen, die uns immer wieder in die K***e reiten.

Geschrieben

Für mich bleibt der springende Punkt an der ganzen Geschichte:

Warum kommt das OA, wenn Zuständigkeit bei PP gegeben ist.

Gab es einen Auftrag dazu, ja oder nein?

Geschrieben

Vielleicht kommt sie, um die Aufbewahrung zu kontrollieren?

Jedem klar denkenden Menschen war klar, dass wir kein Gesetzesproblem, sondern ein Vollzugsproblem haben. Das lässt sich leider nur durch Kontrollen beheben. Das diese nun in eine äußerst dämliche Gesetzesform gegossen wurde steht auf einem anderen Blatt.

Übrigends bringt einen die zur Schau gestellte Empörung bei Vorbringung gänzlich falscher Annahmen nicht weiter.

Geschrieben

Mannmannmann, wenn man manche Beitraege hier liest, glaubt man, man waere in einer Zeitreise in die Ostzone unter Ulbricht zurueckgeflutscht...oder noch etwas weiter.

Sehen wirs mal ganz rational-legal.

Hat der Kontrolleur keinen richterlichen Beschluss, bleibt er draussen, da kann er noch so nett aussehen oder sein. Ende.

Hat die zustaendige Behoerde BEGRUENDETE Zweifel an der Aufbewahrung hat sie diese schriftlich zu belegen und nach anwaltlicher Pruefung wird man weitersehen, ob diese berechtig sind oder nicht und sie in erstem Fall nach Terminvereinbarung und unter Hinzuziehzung von Zeugen/Anwalt hereinlassen. Im Zweifel wird der Anwalt taetig und das ganze wird eben richterlich entschieden.

Haben sie gar nichts, bleiben sie draussen, egal, wie oft sie klingeln und mit was sie drohen. Denn sie haben KEIN RECHT, meine Wohnung heimzusuchen. Daran aendern auch perverse §§ in einem WaffG nichts, denn das GG geht immer noch vor.

Den Rest dieser Farce wird mal wieder Karlsruhe klaeren muessen, ist ja nix neues, bei dem Schrott, der gesetzgeberisch in Berlin produziert wird.

Hier gehts nochmal um GRUNDRECHTE. Die wurden mal blutig erkaempft. Die wirft man nicht einfach so weg.

Geschrieben

Haben die auch unter dem Kopfkissen geschaut ????????

Den eigentlich ist doch nur dies relevant.......

Mal warten wie lange es dauert bis es dämmert das man eigentlich nur etwas erreicht indem man in der Abwesenheit des Waffenbesitzer eine Hausdurchsuchung durchführt.

Ob natürlich unter diesen Umständen sich die möglicherweise Betroffenen nicht lieber eine illegale Waffe besorgen, mit der sie viel weniger Ärger hätten, steht offen.

Joker

Geschrieben
Das verstehe ich jetzt nicht!

Haben wir in Deutschland nicht Gleichberechtigung?

Kann die Frau nicht entscheiden, wen sie einläßt und wen nicht?

Doch, klar, aber WENN sich der Waffenbesitzer über die Kontrolle aufregen will, dann eben nicht über die gesetzeskonform handelnden Kontrolleure sondern über seine Frau.

Oder wie kriegerlein es ausdrückt:

Das Thema hätte heissen müssen:

"Warum hat meine Frau die unangemeldeten Kontrolleure

ins Haus gelassen, und ihnen die Verwahrungsorte der

Waffen gezeigt..?"

(während meiner Abwesenheit...)

Geschrieben

Der dicke Hals bei vielen kommt wahrscheinlich daher, daß wir im "kalten Krieg" bereit waren, unseren A..... dafür hinzuhalten, daß die "Staatsmacht" eben nicht eines Tages mal einfach so zur "Nachschau", egal wonach, in den eigenen 4 Wänden kommen darf. Jedenfalls nicht ohne richterlichen Beschluss. Es ist und bleibt ein sehr schaler Nachgeschmack! Ein solcher Staat, wie er jetzt "politisch gestaltet" wird, ist für viele nicht mehr erstrebens- oder schützenswert!

Die BRD hat sich damals noch wohltuend von der DDR unterschieden!

Geschrieben
Für mich bleibt der springende Punkt an der ganzen Geschichte:

Warum kommt das OA, wenn Zuständigkeit bei PP gegeben ist.

Gab es einen Auftrag dazu, ja oder nein?

Was, bitte schön, ist PP?

Geschrieben
Haben die auch unter dem Kopfkissen geschaut ????????

Den eigentlich ist doch nur dies relevant.......

Mal warten wie lange es dauert bis es dämmert das man eigentlich nur etwas erreicht indem man in der Abwesenheit des Waffenbesitzer eine Hausdurchsuchung durchführt.

Ob natürlich unter diesen Umständen sich die möglicherweise Betroffenen nicht lieber eine illegale Waffe besorgen, mit der sie viel weniger Ärger hätten, steht offen.

Joker

Sooo schwarz sehe ich jetzt nicht. Ich bin der Meinung, daß

1. die Behörden gar nicht das Personal haben, um solche Kontrollen über eine lange Zeit durchführen zu können. Das werden jetzt ein paar sein, danach wird sich das auch wieder "abkühlen". Ich denke, da kann man sich schon auf den behäbigen Beamten verlassen.

2. es sehr bald Klagen gegen dieses Gesetz (ist es eigentlich schon eins??), das ja ein klarer Verstoß gegen Art 13 GG ist, geben wird.

Zwar müssen wir natürlich auf der Hut sein und mit allen rechtlichen Mitteln dagegen ankämpfen, aber es wird nie so heiß gegessen, wie es gekocht wird. Wichtig ist, daß "wir" dafür sorgen, daß es im Herbst eine schwarz-gelbe Regierung gibt. Alles andere wäre fatal!

Geschrieben
Sooo schwarz sehe ich jetzt nicht.

Mein Lieber, Du unterschätzt das Gutmenschenpack, aber ganz gewaltig.

Wie geht der Spruch ?

... ich dachte, schlimmer geht nicht, und siehe: es kam schlimmer ... ( oder so )

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