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IGNORED

IPSC Schützen haben menschenverachtende Grundhaltung


1up-schwammerl

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
"2.1.3 Heraufsetzung des Mindestalters für den Umgang mit automatischen und

halbautomatischen Großkaliberwaffen auf 21 Jahre" :eclipsee_gold_cup::eclipsee_gold_cup::00000733:

ich renn los und bestell mir noch schnell 2-3 gattling - noch andere über 21 anwesend die welch brauchen??? vielleicht ne sammelbestellung???

was kommt als nächstes??? panzerhaubitzen ab 23 jahre?

oder atomraketen ab 25 jahre????

also für eine antomrakete kätte ich nen ziel - tut mir dann leid liebe berlinder wegen der koletaralschäden aber geht ja scheinbar nicht anders

Ok, ne Gatling nehm ich dann auch, bei der Atomrakete beteilige ich mit. ;-))

:eclipsee_gold_cup:

Geschrieben
Hallo zusammen!

Der Link funktioniert leider nicht mehr. Ich brauche aber das Gutachten/ die Stellungnahme.

Hat jemand die PDF-Datei gesichert und kann sie mir zukommen lassen ?

http://www.dsb.de/media/PDF/Recht/Waffenre...ungnahme_05.pdf

Viel "Spaß" damit.

Wozu brauchste denn das Geschreibsel, wenn man fragen darf?

EDIT:

Weils so schön ist:

IPSC (nach der International Practical Shooting Confederation) stellt eine besonders gefährliche

schießsportliche Disziplin dar. Ziel dieser Aktivität ist es, in einer realistisch anmutenden Umgebung in

möglichst kurzer Zeit möglichst viele Menschen simulierende bewegliche Ziele zu treffen. Das Szenario

erinnert an die tatsächliche Lage bei Amoktaten: Der Schütze kann effizient üben, möglichst viele vor

ihm auftauchende oder fliehende bzw. Deckung suchende Menschen zu treffen.

Zum kooootzen. Und sowas ist Prof. Dr.. So langsam weiß ich, warum unser Land über die Wupper geht...

Geschrieben
http://www.dsb.de/media/PDF/Recht/Waffenre...ungnahme_05.pdf

Wozu brauchste denn das Geschreibsel, wenn man fragen darf?

Mir ging es speziell und exakt um die Passage der menschenverachtenden Grundeinstellung, die der Polizei usw. vorbehalten sein soll.

Ein Bekannter ist bei der Polizei, den habe ich damit aufgezogen und den Rest kann man sich natürlich zusammen reimen.

Bin gespannt auf sein Gesicht, wenn er es schwarz auf weiss lesen kann welche (ihm bisher unbekannte) wissenschaftlich attestierten Wesenszüge er für seinen Job benötigt.

Er wird vor Wut kochen und ich :rotfl2: auch wenn's eigentlich nicht so lustig ist.

Danke für den Link !

Geschrieben
Mir ging es speziell und exakt um die Passage der menschenverachtenden Grundeinstellung, die der Polizei usw. vorbehalten sein soll.

Ein Bekannter ist bei der Polizei, den habe ich damit aufgezogen und den Rest kann man sich natürlich zusammen reimen.

Bin gespannt auf sein Gesicht, wenn er es schwarz auf weiss lesen kann welche (ihm bisher unbekannte) wissenschaftlich attestierten Wesenszüge er für seinen Job benötigt.

Er wird vor Wut kochen und ich :rotfl2: auch wenn's eigentlich nicht so lustig ist.

Danke für den Link !

du solltest nicht unerwähnt lassen das der präsi des bdk mit dieser meinung quasi konform geht......

Geschrieben

Ausserdem sollte der Vollständigkeit halber erwähnt werden, dass die Stellungnahme des BMI zum Thema IPSC die Stellungnahme von Frau Bannenberg ins Reich der Nichtwisser und Legendenbilder verwiesen hat.

http://www.visier.de/bilder/pdf/stellungna...esregierung.pdf

Wie man sich als Wissenschaftlerin mit so einem Qark hinstellen kann, ohne sich vorher überhaupt kundig gemacht zu haben, wovon man redet, dass ist schon hart. Zumal in ihrer Stellungnahme die Begriffe des "waffenrechtliches Bedürfnisses" und des Bedürfnisses im Sinne einer Notwendigkeit bunt gemixt werden.

Fazit: Als Blutdrucktreiber mit vielen Nebenwirkungen erste Sahne, als wissenschaftliche Stellungnahme ein Flop, der noch nicht mal als juristische Hausarbeit beim kleinen Ö-Rechtsschein durchginge.

Gruß,

Coltfan

Geschrieben

Es fällt eben sog. Experten - oft von eigenen Gnaden- sehr schwer einfach mal zuzugeben, dass man von einem Teilgebiet einfach keine ahnung hat.

Fehlt dieses Fachwissen sollte man sich aus dem Thema zurückziehen oder SEINE MEINUNG kundtun. Kienesfalls aber einfach "Tatschen" behaupten.

Es war /ist erfreulich, dass das BMI diese fehlende Fachkompetenz im eigenen Hause erkannt hat und sich dann tatsächlicher Fachleute bedient.

Geschrieben

Sie hätte sich nur mal kurz einlesen müssen. Deutsche Hochschullehrer im Bereich "Kriminologie" haben Zugang zu ministeriellen Quellen oder können sich diese problemlos erschliessen. Da hätte schon ein Anruf beim entsprechenden Fachreferat/ Fachrefernten des BMI genügt. Sehr beliebt bei allen Lehrstühlen ist es natürlich, einen Assistenten oder eine Hilfskraft mit so einer Recherche zu beauftragen. Für einige von denen scheinen Google und youtube mittlerweile akzeptable wissenschaftliche Quellen zu sein.

Aber die Verantwortung bleibt beim Lehrstuhlinhaber.

Die hat einfach nur den Sermon vom Aktionsbündnis und Carstensen nachgeplappert, ohne sich selbst kundig zu machen. Für die Inhaberin eines Lehrstuhls mit wissenschaftlichem Anspruch ein absolutes Unding. Und das ist dann tatsächlich bei der Anhörung abgegeben worden ! Normalerweise dürfte sie nie wieder einen Auftrag zu solchen Stellungnahmen erhalten, wenn man die Stellungnahme mit der Stellungnahme des BMI vergleicht und dann einfach mal erkennt, was sie da für unrichtige Dinge reingesetzt hat, ohne diese auch nur ansatzweise selbt zu hinterfragen.

Echte Experten, wie z.B. Prof. Feltes in Bochum werden vorsichtshalber zu solchen Sachen ja auch gar nicht erst gefragt. Ist das gleiche Spielchen wie mit dem BDK. Manchmal könnte man glatt einen Laternenpfahl durchbeissen vor Wut ... :bud:

Gruß,

Coltfan (sorry, etwas off topic geglitten)

Geschrieben

Man muss Frau Prof. Dr. Bannenberg allerdings zugute halten, dass sie auf Grund fehlender Sachkenntnis (Fachtermini, Schießsport, Waffengesetz) überhaupt nicht möglich war, ein zielführendes Gutachten abzugeben. Auch ein akademischer Kriminolge benötigt für sachfremde Gebiete einen Gutachter mit Fachwissen. Viele der aufgeführten Fehleinschätzungen sind eine direkte Folge nicht sachkunder Interpretationen.

Entweder wurde Prof. Dr. Bannenberg schlecht versorgt oder das Ergebnis war vorab festgelegt und die Studie dann dementsprechend abgefasst.

greetz ;)

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Schön,

wiedermal ein Beispiel von kompletter Ahnungslossigkeit

vereint mit chronischem geistigen Dünnschiss :peinlich:

Menschenverachtende Grundhaltung nur für Bundeswehr und Polizei :gutidee:

Wäre besser wenn die gute Frau das macht was sie wirklich kann ....

Gruß

Lekter6

Geschrieben
Und jetzt mögen wir uns langsam alle wieder ein kriegen....

Bin ja ganz friedlich.

Aber Frau Professor hat - nachweislich - behauptet, daß du und ich und noch ein paar andere eine "menschenverachtende Grundhaltung" an den Tag legen würden.

Das ist - für mich - eine justiziable Beleidigung.

Aber gibt immer noch die Möglichkeit des §20 StGB.

Geschrieben

Ja gut, dann verklag sie! :)

Nur hier in der Öffentlichkeit in Richtung Kim Jong Il & Co und extremer persöhnlicher Beleidigung zu gehen könn'mer leider nicht dulden.

Und bevor es noch schlimmer wird, wollte ich schonmal "vorgewarnt" haben :teu38: ......

Wenn sich alle wieder einkriegen ist doch alles schön :rolleyes: .

Gruß

Hajo

Geschrieben
...oder, wer die Musik bezahlt, bestimmt was gespielt wird.

Booooaaaaaa!!!!!!!!!!!!!!!

Bester Post seit langem :icon14:

Darauf wollte ich auch hinaus!

Mir müsste nur mal jemand erklären, welche Person solche Gutachten, Meinungen, fachbezogene Darstellungen, sammelt und sie dann zum Chef trägt!

Wer sind den diese Bohrer und was haben diese Menschen denn davon! Wie verbringen sie ihre Freizeit und haben sie Freunde aus der Gesellschaft?

Gruß Speedmark

Geschrieben
Das ist - für mich - eine justiziable Beleidigung.

Haben andere (nicht ich) auch schon versucht, natürlich hat die StaWa das abgewürgt. Eine Krähe hackt der anderen halt kein Auge aus.

Geschrieben
Man muss Frau Prof. Dr. Bannenberg allerdings zugute halten, dass sie auf Grund fehlender Sachkenntnis (Fachtermini, Schießsport, Waffengesetz) überhaupt nicht möglich war, ein zielführendes Gutachten abzugeben.

...

Warum hat sie es dann getan?

Kann ich Dir sagen:

1. Entweder wegen Geld oder

2. aus lauter großkotziger Vernarrtheit (Die trifft man komischerweise immer besonders oft bei Leuten, die auf die Uni gehen oder da gar unterrichten. Seltsamerweise sind soziologische Fächer besonders vorbelastet, wenn es um Statements zu Waffen geht.)

Geschrieben

Man siollte vielleicht nicht zum Staatsanwalt gehen, sondern mal die Wissenschaftskommune auffordern ihr "Arbeit" zu prüfen.

So mancher Professor hatte danach einen Job als Gebäudereiniger. Man kann einen Titel nämlich nicht nur bekommen, sondern durch schlampige Arbeit auch wieder verlieren. Passiert auch öfter, wird aber nie an die große Glocke gehängt.

Muß mich mal umsehen wie das so geht.

Geschrieben
Haben andere (nicht ich) auch schon versucht, natürlich hat die StaWa das abgewürgt. Eine Krähe hackt der anderen halt kein Auge aus.

Wäre das nicht mal ein Test für den "neuen" Volksverhetzungsparagraphen?

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