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IGNORED

IPSC Schützen haben menschenverachtende Grundhaltung


1up-schwammerl

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Bei allem Respekt für jeden Akademiker, aber das was diese "Dame" hier vorbringt, das ist selbst bei allem Wohlwollen nur mit "ausgeprägtem Schwachsinn" zu bezeichnen. :gaga:

Diese Professorin hat von der ganzen Materie wirklich keinen Dunst und langsam festigt sich in mir der Verdacht, dass in unserem Staat alles von genau solch studierten Schwachköpfen beurteilt wird.

Von nichts eine Ahnung, davon aber reichlich!

Leute eines ist sicher, wir Waffenbesitzer sind ganz bestimmt n i c h t krank, von vielen unserer Politiker und solchen Sachverständigen, bei denen ich so langsam nachfragen muss wo diese eigentlich leben, kann ich nach all dem was sich hier in den letzten Wochen abgespielt hat diese Behauptung aber nicht aufstellen.

Ich frage mich ganz ernsthaft ob sich unsere Politiker nicht wirklich schämen, wenn sie solch hanebüchenen, verquerten und schwachsinnige Aussagen zuzustimmen.

Bin ich eigentlich schon in einem Irrenhaus!

Ich will raus, ich will raus, ich will raus!

Irgendwann reicht es und wenn es nicht schon zu spät ist, dann wäre, so glaube ich, jetzt die Zeit der Verbände gekommen einmal wirklich auf den Tisch zu hauen.

Mit unserer ewigen Rücksichtnahme, mit Freundlichkeit und mit Fakten kommen wir bei dieser Klientel nicht weiter.

Es wird auch Zeit für einen Protest und endlich sollten einmal Tausende von Sportschützen, Jägern und Sammlern aufstehen, sich vor dann dem Bundestag einfinden und dort lauthals protestieren!

Pfeifen wir sie zusammen diese Pfeifen! :016:

--------------------------------------------------------------------------

Das schlimmste was es auf dieser Welt gibt, sind dumme Menschen mit Macht!

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Euer Engagement (emails etc.) in Ehren. Es wird nichts bringen. Alle hier versuchen den politischen Gegner mit Sachargumenten zu überzeugen. Das ist redlich, aber wirkungslos. In diesem konkreten Fall hilft nur eine Klage auf Unterlassung (oder wie auch immer der richtige juristische Termius ist).

Es geht hier nicht darum, wer "im Recht" ist, sondern wer seine Interessen mit den gebotenen Mitteln im politischen Sumpf der BRD durchsetzen kann.

Ein sehr gutes und vor allem gelungenes Beispiel hat der Paintballverband gegeben. Drei Tage nach den ersten Forderungen der Politiker in den Medien nach einem Paintballverbot lag eine knackig formulierte Erklärung einer renommierten Rechtsanwaltskanzlei auf den Schreibtischen der Kabinettsmitglieder. Und glaubt mir, die wurde gelesen und verstanden. Denn danach war schlagartig Ruhe im Karton.

Hier wurde ganz deutlich von den Paintballern gezeigt: Wir lassen uns das nicht bieten und werden mit allen gebotenen Mitteln dagegen vorgehen. Und das sind nun einmal Rechtsmittel. Dazu gehört aber, dass man versteht auf der "Klaviatur" der politischen Lobbyarbeit zu spielen.

Ich habe eine solche Vorgehensweise hier des öfteren vorgeschlagen und auch meine persönliche bescheidene finanzielle Unterstützung angeboten. Ich bin sicher, eine gut vorgetragene juristische Aktion gegen die geplante Verschärfung des Waffenrechts hätte viele finanzielle Unterstützer gefunden und wäre erfolgreich gewesen. Außerdem gehe ich davon aus, dass Verbände mit ca. 2,5 Mio Mitgliedern in der Lage sind so etwas zu finanzieren. Die Paintballer sind viel weniger und haben es vorgemacht.

Hinnerk

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Drei Tage nach den ersten Forderungen der Politiker in den Medien nach einem Paintballverbot lag eine knackig formulierte Erklärung einer renommierten Rechtsanwaltskanzlei auf den Schreibtischen der Kabinettsmitglieder. Und glaubt mir, die wurde gelesen und verstanden.

Worum ging es denn in dieser "Erklärung" genau ?

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Ungeachtet der Tatsache, daß Frau Prof. B. für den Inhalt des Schreibens verantwortlich zeichnet, habt Ihr Euch den Text mal ganz genau angesehen und den Stil insbesondere des waffenrechtlichen Teils mit anderen Texten aus ihrem Hause verglichen?

An dem Pamphlet in Sachen Anhörung waren mit Sicherheit mehrere beteiligt.

Während nämlich die anderen Stellungnahmen weit vor dem 15.06.09 einzusehen waren, trudelte ihr Schreiben vom 14.06.09 doch recht spät ein.

Getreu dem Prinzip, "mein Motivationsproblem ist in dem Augenblick gelöst, in dem ein Zeitproblem auftritt", wurde alles wild zusammengeschrieben, vermutlich mit einem von jeder Fachkenntnis unbeleckten Mitarbeiterstab.

Verwunderlich ist dabei insbesondere die freie Wahl von juristisch klingenden Begriffen in einem völlig falschen Zusammenhang. Da wird von Unzulässigkeiten geredet, für die es gar keine Gesetzesgrundlage gibt. Das ganze zieht sich wie ein roter Faden durch den Text.

Ich bin gerade dabei, dieses Konglomerat von Worten zu sortieren und auseinanderzunehmen. Dann bekommt sie von mir auch einen Brief!

Wie schon von anderen Foristi geschrieben: Briefe sind vermutlich besser geeignet als Email

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- Um Experte im Innenausschuss zu werden, braucht es wohl keine Refferenzen - von Kompetenz wollen wir mal garnicht reden...

Die Experten wurden von den jeweiligen Parteien eingeladen..je nach Orientierung.

Bei solchen Prof's wundern mich die Ergebnisse der PISA Studie nicht mehr...

Nicht gleich die Rundumkeule schwingen und alle über einen Kamm scheren, das machen schon die Anderen.

Inwieweit die PISA-Ideale überhaupt erstrebenswert und für Deutschland relevant sind, das ist schon wieder eine

ganz andere Frage. Wobei das ganz ähnlich ist wie beim WaffG: Alle reden über PISA, aber keiner weiß worum es

dabei genau geht, sofern er nicht damit befaßt ist.

Gruß Fatty

P.S.Ich hatte ironischerweise das Vergnügen mich am 15.06.09 MdI mit Herrn Grafe, einem anderen Anderen und Frau Prof.Dr. Bannenberg

gemeinsam mit dem Fahrstuhl zu verfahren :-0... aber ich bin ja auch nicht der Experte und als Lobbyist ungeübt ;-)

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Stellungnahme Prof. Dr. Britta Bannenberg

Also ich würde (wenn ich in Deutschland leben würde) meinen Anwalt bitten den Text auf Verleumdung zu prüfen.

Sollte dies Positiv sein, gleich eine Sammelklage gegen Frau Professor einbringen auf Unterlassung und Widerruf.

Denn ein psychologisches Gutachten aus der Ferne und über alle drüberfahren das ist stark. :icon13:

Das nicht alle Menschen gleich sind steht wohl außer Diskussion Frau Professor oder nicht? :confused:

Einst wollte die Kommunisten dies auch nicht einsehen.

DVC

Mario

Der Definitiv nicht Menschen verachtend ist, obwohl er ach so böses IPSC schießt. :rotfl2:

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Worum ging es denn in dieser "Erklärung" genau ?

"Die Paintball-Lobby hat inzwischen Rechtsanwälte mit der Wahrung ihrer Interessen beauftragt. In einem Brief an Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und sämtliche Mitglieder der Bundesregierung bestreitet eine Anwaltskanzlei im Auftrag des Verbandes „Forum Pro Paintballsport“ die von der Politik vorgenommene Beurteilung des Spiels. Paintball simuliere keine Tötungshandlungen, sei kein Kriegsspiel und fördere in keiner Weise Gewaltbereitschaft, heißt es in dem Schreiben."

Zitiert aus: http://www.suedkurier.de/region/schwarzwal...t372512,3771020

So macht man Lobbyarbeit. Danach war das Verbot vom Tisch.

Hinnerk

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"ZITAT

IPSC (nach der International Practical Shooting Confederation) stellt eine besonders gefährliche

schießsportliche Disziplin dar. Ziel dieser Aktivität ist es, in einer realistisch anmutenden Umgebung in

möglichst kurzer Zeit möglichst viele Menschen simulierende bewegliche Ziele zu treffen. Das Szenario

erinnert an die tatsächliche Lage bei Amoktaten: Der Schütze kann effizient üben, möglichst viele vor

ihm auftauchende oder fliehende bzw. Deckung suchende Menschen zu treffen. Ein solches Training

muss der Ausbildung bei Bundeswehr und Polizei vorbehalten sein und darf aufgrund seiner Menschen

verachtenden Grundhaltung nicht Bestandteil des Schießsports sein."

Wie beliebig dieser Text ist, zeigt seine Anwendung auf eine andere Disziplin:

KK Liegend DSB (nach der Sportordung des Deutschen Schützenbunds) stellt eine besonders gefährliche schießsportliche Disziplin dar. Ziel dieser Aktivität ist es, aus getarnter Stellung heraus möglichst präzise Menschen simulierende Ziele zu treffen. Das Szenario erinnert an die tatsächliche Lage bei Attentaten durch Heckenschützen: Der Schütze kann effizient üben, möglichst viele vor ihm auftauchende oder fliehende bzw. Deckung suchende Menschen zu treffen. Ein solches Training muss der Ausbildung bei Bundeswehr und Polizei vorbehalten sein und darf aufgrund seiner Menschen verachtenden Grundhaltung nicht Bestandteil des Schießsports sein."

abs4

post-1874-1245426227.jpg

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Ich hab der Dame ein Mail geschickt, um Sie auf die gravierendsten Fehler ihrer Veröffentlichung hinzuweisen. Dabei habe ich auch meine Enttäuschung darüber zum Ausdruck gebracht, dass Sie gegen die Basics des wissenschaftlichen Arbeitens verstoßen hat. Bin mal gespannt, ob was zurückkommt.

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Ich hab der Dame ein Mail geschickt, um Sie auf die gravierendsten Fehler ihrer Veröffentlichung hinzuweisen. Dabei habe ich auch meine Enttäuschung darüber zum Ausdruck gebracht, dass Sie gegen die Basics des wissenschaftlichen Arbeitens verstoßen hat. Bin mal gespannt, ob was zurückkommt.

vielleicht willst Du eine Kopie auch noch an das Dekanat der Uni schicken?

http://www.recht.uni-giessen.de/wps/fb01/home/fb01/kontakt/

evtl auch an die Verlage an denen Sie veröffentlicht.

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vielleicht willst Du eine Kopie auch noch an das Dekanat der Uni schicken?

Wäre angebracht, denn wenn Sie bei ihren sonstigen Publikationen genauso sorgfältig recherchiert, dann gute Nacht. Mal sehen wie sie antwortet, wenn sie nicht einsichtig ist (wovon ich stark ausgehe), werd ich mir überlegen überlegen, wie ich weiter vorgehe.

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Denkt dran, wir leben in einem Land, in dem Zeugnisse und (akademische) Titel mehr zählen als Fachwissen.

Ein Verlag, der Bannenbergsche Ergüsse publiziert, wird sich nicht die Blöße geben, zuzugeben, fürderhin nur Müll veröffentlicht zu haben.

Desweiteren kann ein sog. Akakomiker i.d.R. keine Fehler eingestehen, da er damit seine eigene Reputation in Frage stellen würde (Th. S. Kuhn).

Auf der Vernunft- / Argumentationsbasis wird da nix laufen. Klagen scheint mir die einzige Möglichkeit, diesem Schwachsinn Einhalt zu gebieten.

Gruß,

André

edit: Plural "n"

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Klagen scheint mir die einzige Möglichkeit, diesem Schwachsinn Einhalt zu gebieten.

hab ja schon eine anzeige vorgeschlagen ... aber carcano hat sich dazu leider noch nicht geäußert ... und sein postfach ist leider auch voll ...

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Hallo zusammen,

solche Aussagen der Experten sind einfach nur lächerlich und ärgerlich. Ich bin zwar kein IPSC Schütze finde die Disziplinen aber interessant und respektiere sie. Wenn ahnungslose Sachverständige dagegen argumentieren, finde ich es nicht halb so schlimm als wenn irgendwelche Leute aus den eigenen Reihen dagegen stänkern. Solange es solche Leute gibt die Wasser auf die Mühlräder der Politiker gießen, können diese weiter mit uns Schlitten fahren.

jgr81

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Was ist eigentlich mit Biathlon??

Nach einem Geländelauf werden aus dem Hinterhalt Schüsse aus einem Präzisionsgewehr auf Fallscheiben à la BW abgegeben. Danach verlässt der Schütze schnellstmöglich den "Tatort". Hat er nicht getroffen muss er kurz mal eine extra Schleife einlegen, damit ihn die Häscher nicht kriegen!!

Dies wird alles auch noch kommerziell von öffentlich-rechtlichen Sendern genutzt um einem möglichst breiten Publikum kund zu machen! und auch noch in Fußballstadien verlegt!!!!

Meines Erachtens helfen bei solch einem Geschmiere nur noch juristische Schritte.

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Wir dürfen zusätzlich nicht vergessen, das eine Professur erst mit einer gewissen Anzahl an "Veröffentlichungen" möglich ist...mich interessiert wo die Dame sich sonst noch so öffentlich als Lehrer zu erkennen gegeben hat...

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vielleicht willst Du eine Kopie auch noch an das Dekanat der Uni schicken?

http://www.recht.uni-giessen.de/wps/fb01/home/fb01/kontakt/

evtl auch an die Verlage an denen Sie veröffentlicht.

Wer zahlt eigentlich und vor allem, wieviel, für diese Stellungnahmen? Selbst wenn es sich materiell um absoluten Schwachfug handelt, so auch die Stellungnahme von dem Grafe, wird doch irgendwer dafür geblecht haben.

Das wäre dann auch ein Schreiben an den Bundesrechnungshof wert.

Darüber hinaus ist es wohl auch sinnvoll, das Land BW mal auf die sachlichen Fehler in der Stellungnahme der Britta B. hinzuweisen. Die haben die Dame immerhin in ihre Amok-Expertenteam berufen.

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  • 3 Wochen später...
Das wäre dann auch ein Schreiben an den Bundesrechnungshof wert.

Den sollte man sowieso mal informieren, denn offenbar treiben in diesem unserem Lande eine Menge Beamte während der Dienstzeit -und mit unseren Steuergeldern- auch noch teuren Schießsport:

"Als besonders bedauerlich bezeichnete Hövelmann die fehlenden Regelungen zum Verbot des IPSC-Schießens, einer Schießübung, die sonst nur von Spezialeinheiten der Polizei und des Militärs trainiert würden."

http://www.cop2cop.de/2009/07/10/waffenrec...ht-ausreichend/

Mann könnte auch sagen, der Herr Minister spinnt sich was zurecht, aber so grob sind wir hier ja nicht, oder ?

abs4

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Fake Newsticker:

Bundesregierung, CDU, SPD und Grüne haben menschenverachtende Grundhaltung

Die Wehrpflicht (Ausbildung an der Waffe) stellt eine besonders gefährliche

Ausbildung zum Mord dar. Ziel dieser Aktivität ist es, in einer realistisch nachgestellten Umgebung

und bei Auslandseinsätzen auch in der Realität, in möglichst kurzer Zeit möglichst viele Menschen

zu töten. Die Ausbildung bei der Bundeswehr, insbesondere das Schießen auf Menschennachbildungen,

erinnert an die tatsächliche Lage bei Amoktaten: Der Schütze kann effizient üben, möglichst viele vor

ihm auftauchende oder fliehende bzw. Deckung suchende Menschen zu treffen. Bei Auslandseinsätzen

wird das angeworbene Wissen angewendet, allerdings an nichteuropäischen Lebewesen die als

wertlos einzustufen sind. Prof. Dr. Britta Neunmalklug, die selbst nie eine Waffe

in der Hand hatte aber als Spezialistin zum Thema Sportschützen vor dem Bundestag für härtere

Gesetze gegen den Schießsport eintritt, war für einen Kommentar nicht zu erreichen.

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Hallo Foristi.

Bisher dachte ich, das wir nur dumme Kommentare und blinden Aktionismus von pseudowissenschaftlichen Wichtigtuern und politischen Nullblickern zu fürchten haben.

Aber nööö, es gibt auch noch andere:

Otto Obermeyer, ehemaliger Präsident des Bundes Deutscher Sportschützen, kritisiert am IPSC-Schießen:

Für mich ist das reines Kampfschießen, was hier gemacht wird, unter dem Deckmantel des Sportschießens (...). Ich kritisiere daran, dass hier Leute fit gemacht werden im superschnellen Schießen in ganz kurzer Zeit bei äußerster Treffsicherheit. Wenn da mal ein Schütze, nur einer, ausrastet und einen Amoklauf machen würde, dann wäre das eine absolute Superkatastrophe, eine nicht mehr wieder gut zu machende Superkatastrophe.

Ist der völlig debil? :016:

Gruß 1up

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Hallo Foristi.

Bisher dachte ich, das wir nur dumme Kommentare und blinden Aktionismus von pseudowissenschaftlichen Wichtigtuern und politischen Nullblickern zu fürchten haben.

...

Hallo Schwammerl,

das ist nicht neu... der Obermeyer ist eigenlich ein begeisterter IPSCler... gewesen...

Er wurde abgewählt, gründete seinen eigenen Verband, wollte dort IPSC machen... da wurde nichts draus. Der Mann führt einfach nur einen persönlichen Rachefeldzug gegen den BDS bzw gegen Gepperth.

Schau mal auf ipsc4ever.de, da steht mehr dazu. Inkl. eines lustigen DWJ-Artikels von ihm.

PS: Obermeyer lässt gerne mal ne geladene 9mm im Auto liegen und vergisst dann, wo er es geparkt hat.

Da Winnenden nur geschehen konnte, weil jemand seine 9mm nicht ordentlich aufbewahrt hat, sollten sich die politiker vielleicht lieber an andere "Experten" halten.

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