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IGNORED

Zu "TISCHVORLAGE WAFFENRECHT"


WolfK33

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
VERBESSERTE (BIOMETRISCHE) SICHERUNG VON SCHUSSWAFFEN UND WAFFENSCHRÄNKEN

Verpflichtung zur Sicherung von Waffen und Waffenschränken „unter Berücksichtigung des Standes der Technik“. Die von Baden-Württemberg favorisierte biometrische Blockierung von großkalibrigen Kurzwaffen (Pistolen, Revolver) im häuslichen Bereich soll in der Allgemeinen Waffengesetz-Verordnung (AWaffV) des Bundes geregelt werden und noch 2009 in Kraft treten. Eine entsprechende Verordnungsermächtigung wird im WaffG verankert. Vorteil dieser „dynamischen“ Lösung: Die Verordnung kann leichter als ein Gesetz an die ständig fortschreitenden technischen Entwicklungen angepasst werden.

Aha, Baden-Württemberg! Warum wohl wieder von da? Ich sage nur: 25,1 %!

Offensichtlich haben die in BW andere Finger. Und zwar solche, die nicht den ständigen Veränderungen, wie bei einem arbeitenden Menschen üblich, unterliegen.

Geschrieben
Hab da mal ne blöde Frage.

Was wird eigentlich gemacht wenn ich als Waffenbesitzer nen tödlichen Verkehrsunfall habe oder

einen Herzinfarkt bekomme und im Krankenhaus sterbe?

Werden dann die Daumen abgeschnitten um den Waffenschrank zu öffnen

oder wird die ganze Leiche noch mal aus dem Sarg geholt und zum Waffenschrank geschleppt?

Neuer Gebührentatbestand für Notärzte:

Leichenschau und Abnahme des Fingerabdruckes,

aber nur nach vorheriger Zahlung von 10 EUR Zuzahlungsgebühr!! :rotfl2:

Geschrieben

Kann mir mal einer schnell sagen, welche biometrische Sicherung hätte den Robert Steinhäuser von seiner Tat abgehalten? Wenn sich diese Gesellschaft nicht bald um die wirklichen Hintergründe für Amoktaten kümmert, dann

ist es nur eine Frage der Zeit, bis wir wieder da stehen und sich alle fragen wie so etwas passieren konnte.

Der Fall mit der 16-jährigen und ihren Molotowcoktails ist bereits ein übles Vorzeichen.

Geschrieben
Kann mir mal einer schnell sagen, welche biometrische Sicherung hätte den Robert Steinhäuser von seiner Tat abgehalten? Wenn sich diese Gesellschaft nicht bald um die wirklichen Hintergründe für Amoktaten kümmert, dann

ist es nur eine Frage der Zeit, bis wir wieder da stehen und sich alle fragen wie so etwas passieren konnte.

Die Vorgehensweise der Waffengegner macht doch Sinn!

Sobald sich abzeichnet, dass die vorgenommenen Waffenrechtsänderungen nicht greifen, weil sie ganz einfach per se komplett unsinnig sind, kann man nach einer erneuten Amoktat gleich Forderungen nach weitergehenden Einschränkungen stellen.- Salamitaktik!

Geschrieben

Natürlich. Man kann sich die Blockiersystem-Sache auch zweistufig vorstellen:

1. Schritt: Biometrische Blockierung des Waffenschranks und/oder (per biometrisch geöffnetem Armatix) jeder Einzelwaffe.

Wir Erlaubnisinhaber/Schießberechtigten haben den "Schlüssel" noch selbst in der Hand.

Dann: erneuter "Amok"lauf oder vergleichbarer Legalwaffen-Mißbrauch trotz der vorgenannten "Sicherungs"vorrichtungen.

Es folgt:

2. Schritt: Blockierung jeder Einzelwaffe per funkgesteuertem Armatix-Blockierung auf den Schießständen.

Wir Erlaubnisinhaber/Schießberechtigten haben den "Schlüssel" für die Waffe dann nicht mehr selbst in der Hand.

Wartung/Pflege, Trockentraining, im äußersten Notfall Selbstverteidigung, sind zu Hause nicht mehr möglich.

Joe07, AlexG, und wer sonst noch so viel Weitsicht hatte, "predigen" diesen Ablauf schon seit Jahren.

Das Produkt der Fa. Armatix ist AUF DIESES ZIEL HIN KONSTRUIERT.

Gruß,

karlyman

Geschrieben

Es gibt noch einen weiteren Aspekt bei den - wohl unzuverlässigen - biometrischen Systemen (Brandblasen usw.):

Nehmen wir an, ich hole eine meiner Pusten aus dem biometrischen Schrank und gehe schießen. Nach dem Schießen hole ich mir beim Ausdrücken meiner Zigarette eine Brandblase (das ist mir schon passiert, bin ein bisschen dappig).

Das heißt dann, dass ich meine Kanone nicht mehr wegschließen kann, bis die Blase verheilt ist, weil sich mein toller Schrank nicht mehr öffnen lässt??? 9.gif

Geschrieben
...

Das heißt dann, dass ich meine Kanone nicht mehr wegschließen kann, bis die Blase verheilt ist, weil sich mein toller Schrank nicht mehr öffnen lässt??? 9.gif

Wenn alle Schlüsselfinger betroffen sind und es keinen Notfallschlüssel gäbe, "JA".

Geschrieben
Natürlich. Man kann sich die Blockiersystem-Sache auch zweistufig vorstellen:

1. Schritt: Biometrische Blockierung des Waffenschranks und/oder (per biometrisch geöffnetem Armatix) jeder Einzelwaffe.

Wir Erlaubnisinhaber/Schießberechtigten haben den "Schlüssel" noch selbst in der Hand.

Dann: erneuter "Amok"lauf oder vergleichbarer Legalwaffen-Mißbrauch trotz der vorgenannten "Sicherungs"vorrichtungen.

Es folgt:

2. Schritt: Blockierung jeder Einzelwaffe per funkgesteuertem Armatix-Blockierung auf den Schießständen.

Wir Erlaubnisinhaber/Schießberechtigten haben den "Schlüssel" für die Waffe dann nicht mehr selbst in der Hand.

Wartung/Pflege, Trockentraining, im äußersten Notfall Selbstverteidigung, sind zu Hause nicht mehr möglich.

Joe07, AlexG, und wer sonst noch so viel Weitsicht hatte, "predigen" diesen Ablauf schon seit Jahren.

Das Produkt der Fa. Armatix ist AUF DIESES ZIEL HIN KONSTRUIERT.

Gruß,

karlyman

Funk ... schnickschnack.

Es ist viel einfacher, und das ist vielen schon lange klar, wurde hier aber nie breitgetreten, da man diverse Leute nicht auf Ideen bringen wollte (nicht die Politiker sondern die anderen Forderer).

Aber das dauert und bis dahin ist die Bundesregierung vielleicht wieder SPD-frei und dann haben es die Schwarzen nicht mehr nötig, die Genossen links zu überholen.

Geschrieben

Manchmal muß ich mich wirklich fragen, welcher Narr sich solche Vorschläge ausdenkt! Das ist jawohl der größte Schwachsinn den ich seit dem Anfang dieser Debatte hier gelesen habe.. Soll bei jedem auswärtigen Wettkampf dann ein individueller "Entblocker" vorhanden sein? Was ist mit Reinigungs- und Wartungsarbeiten, denkt da keiner dran oder will keiner dran denken - die Waffen sind und bleiben schließlich MEIN Eigentum!! Sollte das auch nur ansatzweise durchkommen bzw. ernsthaft mit Verbänden diskutiert werden, frage ich mich ernsthaft wofür ich Mitgliedsbeiträge bezahle.

Geschrieben
Das ist jawohl der größte Schwachsinn den ich seit dem Anfang dieser Debatte hier gelesen habe.. Soll bei jedem auswärtigen Wettkampf dann ein individueller "Entblocker" vorhanden sein? Was ist mit Reinigungs- und Wartungsarbeiten, denkt da keiner dran oder will keiner dran denken - die Waffen sind und bleiben schließlich MEIN Eigentum!!....

Berechtigte Punkte, die wir mit Nachdruck bei "der" Politik vorbringen müssen!

Mit WIR meine ich übrigens nicht nur unsere Verbände - sondern uns alle. Jeder einzelne Waffenbesitzer wird nun

auf lange Sicht aktiv sein - und bleiben - müssen.

Denn die "Anderen" schlafen nicht. Wie ich in einem anderen Thread (hinsichtl. Frau Mayer) schrieb:

Die befinden sich offensichtlich auf einem Kreuzzug.

Gruß,

karlyman

Geschrieben
Kann mir mal einer schnell sagen, welche biometrische Sicherung hätte den Robert Steinhäuser von seiner Tat abgehalten?

Gerne. Wenn du mir sagst, was es an irgend einem anderen Verbrechen mit Schusswaffen in den letzten Jahren geändert hätte.

Mir ist noch nicht ganz klar, warum sich jemand an die Armatix-Vorschriften halten soll, wenn er sich heute noch nicht mal an die Vorschriften zur sicheren Aufbewahrung hält.

Oder soll im Verein jemand die Verantwortung dafür übernehmen, dass sich alle Schützen das Ding nach dem Schießen wieder reinstecken?

"Inoffizielle Mitarbeiter" lassen Grüßen ...

Geschrieben
Funk ... schnickschnack.

Es ist viel einfacher...

Mit "Funk" meinte ich in dem Zusammenhang jedes auf die A.-Bedieneinheit einwirkende Sperr- bzw. Freigabesignal.

Im Grunde schlicht und ergreifend ein Schlüssel, den wir nicht mehr in der Hand haben.

Die Details, d.h. die exakte technische Ausführungsweise, sind meines Erachtens dann zweitrangig.

Fakt ist, wenn DAS kommt, wird aus einem Bündel von Gründen (die ich hier gar nicht im einzelnen diskutieren will)

ein guter Teil der Waffenbesitzer und des Waffenbesitzes "wegbrechen".

Gruß,

karlyman

Geschrieben
karlyman

Danke Dir, natürlich Joe07, Schwarzwälder und all den anderen Zu-Ende- Denkern.

Auf meine PM Frage wie weit man diesbezüglich hier gehen kann, sagte mir Tom seinerzeit an einem Beispiel von Joe07 zurecht, das die Gegenseite uns ohnehin Schritte voraus ist.

Wer will kann ja nochmal über die diesbezüglichen Posts seiner Eminenz und von Schiller , Keusgen usw. gerade bezüglich der Erbwaffengeschichte, also des armatixophilen Sündenfalls, nachdenken .

Liest sich schon ohne weiters Insiderwissen wie ein offenes Buch, was mir allerdings für meinen nächsten Schritt noch zuwenig ist.

Wenn die Pläne von A. besonders durch die verlinkte Präsentation von E. Mauch hier nicht nachzulesen ( und jedem Unwissenden zu verlinken und jedem Quertreiber um die Ohren zu hauen) wären,

würden bei jeder naheliegenden Gelegenheit hier User aufgetaucht, die uns unwissend und passiv und damit ohne Macht und Einfluß in unser Schicksal laufen lassen wollen.

(Unserer ) Unwissenheit ist Stärke ( gilt nur vom Standpunkt der Gegenseite und Ihrer Helfershelfer ) .

Wir stehen jetzt genau hier . Mors certa hora incerta: :

1. Der Gesetzgeber wartet nur noch bis A. alles technisch klar hat, dann wird es Gesetz und /oder Verordnung ohne den ganzen Apparat nochmal bemühen zu müssen.

"Lex Armatix".

Meinen Glückwunsch für die hervorragenden Lobbyarbeit - der Gegenseite.

Zu-Ende-Denker wissen was das finanziell, logistisch und sicherheitstechnisch und bezüglich der Mitgliederzahlen und des ohnehin vergraulten Nachwuchses bedeutet.

2. Mit der bisherigen Methode wird nach dem nächsten Massenmord alles Interessante eingeschmolzen,

3. ...und nach dem übernächsten Vorfall nörgeln wir dann über die viel zu niedrigen Entschädigungen für die bis dahin schon auf Einzellader umgebauten GSPs usw. , die dann vor sich hin glühen werden.

4. Irgendwann wird es nicht mehr reichen nur noch das Aussterben zu verlangsamen.

Geschrieben
Wir stehen jetzt genau hier . Mors certa hora incerta: :

Das kannst du laut sagen.

Ich neige an sich nicht zum Pessimismus. Aber über die seit ein paar Tagen - HIER und in den Medien - herrschende Auffassung,

an den Schützen/legalen Waffenbesitzern sei ja alles "harmlos vorbeigegangen", kann ich mir nur an den Kopf fassen. Blödsinn.

Leute, gar nichts ist vorbei.

Wenn die konkretisierende Verordnung über technische "Sicherungs"- und Blockiervorgaben kommt,werden noch Tränen fließen.

Dagegen ist die Dauerdiskussion hier über verschärfte "Kontrollrechte" ein sanftes Hüsteln.

Gruß,

karlyman

Gast solideogloria
Geschrieben
Leute, gar nichts ist vorbei.

Garnichts ist vorbei und hier bekommen unsere Gegner auch noch Rezepte und Munition in die Feder diktiert, wie sie es am schlechtesten machen könnten.....es fängt eher gerade erst richtig an. Im Moment der trügerischen Stille muss man am aufmerksamsten sein.

Weiß jemand, wann mit Ergebnissen von heute zu rechnen ist?

Geschrieben

Bei der ganzen Blockierproblematik fiel mir ein: was ist denn eigentlich mit den Vereinswaffen? :o

Muss der Vereinspräsi dann auf den Stand ziehen damit der Nachwuchskader schießen kann??? Wenn

die Wartefrist von derzeit 1 Jahr auf 3 Jahre verlängert wird, was dann??? :confused:

Geschrieben

Tja, das wuerde schon schmerzen. Andererseits stelle ich mir schon die Frage: wieviel Vorfaelle mit Legalwaffen muessten wohl passieren, damit wir ernsthaft in Erwaegung ziehen, dass nicht jede Aenderung unsinnig ist? Abgesehen von den Unannehmlichkeiten und durchaus auch dem Verzicht auf Lebensqualitaet fuer uns als Einzelindividuen kann man aber auch ein stueckweit versuchen, mal von einer uebergreifendne Position die Situation zu betrachten.

Ich denke, wenn die geballte Kompetenz und Erfahrung, die wir hier im Forum haben, sich mal weniger mit Negativpostings in Richtung Politik, Presse usw. beschaeftigen wuerde, sondern mal ihre Faehigkeiten dahingehend fokussieren wuerde, eine Loesung zur Verbesserung der Sicherheit zu finden, mit der wir alle auch gut leben koennen, waere uns selbst am meisten gedient. Das Problem wird man mit Igeltaktik oder Beleidigung der "Gegner" nicht aus der Welt schaffen, denn es entsteht aus unserem eigenen Kreis: Idioten, die mit sich nicht mehr klarkommen und durchdrehen.

Geschrieben
Ich denke, wenn die geballte Kompetenz und Erfahrung, die wir hier im Forum haben, sich mal weniger mit Negativpostings in Richtung Politik, Presse usw. beschaeftigen wuerde, sondern mal ihre Faehigkeiten dahingehend fokussieren wuerde, eine Loesung zur Verbesserung der Sicherheit zu finden, mit der wir alle auch gut leben koennen, waere uns selbst am meisten gedient.

Es gibt kein Sicherheitsdefizit.

PUNKT.

Geschrieben
Tja, das wuerde schon schmerzen. Andererseits stelle ich mir schon die Frage: wieviel Vorfaelle mit Legalwaffen muessten wohl passieren, damit wir ernsthaft in Erwaegung ziehen, dass nicht jede Aenderung unsinnig ist? Abgesehen von den Unannehmlichkeiten und durchaus auch dem Verzicht auf Lebensqualitaet fuer uns als Einzelindividuen kann man aber auch ein stueckweit versuchen, mal von einer uebergreifendne Position die Situation zu betrachten.

Ich denke, wenn die geballte Kompetenz und Erfahrung, die wir hier im Forum haben, sich mal weniger mit Negativpostings in Richtung Politik, Presse usw. beschaeftigen wuerde, sondern mal ihre Faehigkeiten dahingehend fokussieren wuerde, eine Loesung zur Verbesserung der Sicherheit zu finden, mit der wir alle auch gut leben koennen, waere uns selbst am meisten gedient. Das Problem wird man mit Igeltaktik oder Beleidigung der "Gegner" nicht aus der Welt schaffen, denn es entsteht aus unserem eigenen Kreis: Idioten, die mit sich nicht mehr klarkommen und durchdrehen.

Sehr schön, dann mal raus mit den cleveren Ideen wie man die Sicherheit verbessern kann ?

Ist Armatix der richtige weg ? Über ein abzugsschloss lass ich ja noch mit mir diskutieren, aber welchen nutzen hat selbst dies wenn die Waffe in meinem Schrank steht? Aufwachen, die Waffe konnte er nur nehemn weil sie nicht verschlossen war. Es liegt an dem Schützen ob er sich an geltendes Recht hält, was mehr als ausreichend ist oder ob er es ignorieret (hier leider zum Schaden von 16 Menschen und Millionen von Schützen)

Es gilt die Leute herauszufiltern, die mit ihren Waffen unverantworlich und leichtfertig umgehen und nicht die Vernünftigen zu bestrafen.

KEIN System kann so ein Blutbad verhindern, es gibt schlicht weg keine einfache Lösung die alle Problme beseitigt.

Wie in allen Bereichen des täglichen Lebens heißt der Risikofaktor Mensch.

MfG Scorpio2002

Geschrieben
Funk ... schnickschnack.

Mich hat da ein Artikel vom 31. April 2015 nachdenklich gestimmt ;-)) .....

Bei den z.Zt. in Absurdistan *) stattfindenden Weltmeisterschaften im Sportschießen kam es zu einem erheblichen Zwischenfall, der nicht nur in der Fachwelt für Aufsehen sorgte. Bei der Installation des 183.879ten Security-Patches kam es zum Ausfall des Server-Systems und des Netzwerkes, welche für die Blockierung bzw. Entblockierung der biometrischen Systeme an den Sportwaffen im Einsatz sind. Die für den Betrieb der mehrfach redundant ausgelegten Systeme zuständige Behörde konnte auf Anfrage der Schießsport-Verantwortlichen noch keine genaue Aussage zu dieser peinlichen Panne machen. Damit jedoch der Fortgang der friedlichen Wettspiele gewährleistet werden konnte, wurde der zuständige Hausmeister der Schießanlage per Eildekret der Regierung ermächtigt, die biometrischen Systeme an den Waffen der Teilnehmer mit handelsüblichem Werkzeug (Kneifzange, Schraubenzieher) temporär still zulegen.

Am Rande der Schießveranstaltung kam es dann doch noch zu einem politischen Eklat. Bei der Mannschaft, welche während des Duell-Schießens von dem Ausfall der Systeme betroffen war, befanden sich 2 Teilnehmer nicht gerade befreundeter Staaten. Ein Teilnehmer sprach von möglicher Sabotage der Wettkämpfe zum Nachteil seines Landes. Um eine politische Diskussion und weitere Eskalation bei der Weltmeisterschaft zu verhindern, sprach der Außenminister von Absurdistan mit den zuständigen Botschaftern der beiden betroffenen Länder. Was den Inhalt der Gespräche betrifft, so wurden keine Einzelheiten bekannt. Wie jedoch aus gut unterrichteten Kreisen verlautete, ist davon aus zu gehen, dass man sich bei einem Glas Champagner und ein paar Schnittchen einen gemütlichen Abend machte.

*) Absurdistan – ehemals BRD, wurde nach der Verschärfung des Waffenrechts umbenannt

Geschrieben
Es gibt kein Sicherheitsdefizit.

PUNKT.

DOCH DAS GIBT ES.

Nur sitzt das Sicherheitsdefizit in Parlamenten und Redaktionen. :bad:

Geschrieben

Hat doch was, diese technisch nicht Vorhandenen, "Lösungsansätze.

Von fachlicher Inkompetenz geprägte Vorschläge, lassen sich sehr Schlecht

in Gesetzesform ummünzen.

Das bedeutet ein Zeitgewinn, für die Waffenbesitzer, sich zu Organisieren.

Wenn sich Herausstellt das es vor der BT-Wahl nicht Umsetzbar ist, dann

müssen die Waffenbesitzer sich auf große"Geschütze"nach der BT-Wahl einstellen.

Gruß

Oliver

Geschrieben
Sehr schön, dann mal raus mit den cleveren Ideen wie man die Sicherheit verbessern kann ?

Ist Armatix der richtige weg ?

Keine Ahnung - aber ich habe auch eine Lösung gefunden potentiell druchknallenden und amoklaufenden Bälgern den Zugriff auf meine Waffen zu wirklich 100 % zu verwehren. Ehrlich !!

Ich habe keine Kinder !!!

Bin ich jetzt aus dem Schneider? Armatix und der ganze Biometriemist soll doch angeblich nur ein zweites "Winnenden" verhindern. Sollte ich da etwas übersehen haben??

Diese Frage würde ich gerne mal näher untersucht wissen.

Manfred

Geschrieben
Bin ich jetzt aus dem Schneider? Armatix und der ganze Biometriemist soll doch angeblich nur ein zweites "Winnenden" verhindern. Sollte ich da etwas übersehen haben??

Diese Frage würde ich gerne mal näher untersucht wissen.

Manfred

Einen Antrag für den Antrag für das Antragsformular für eine Ausnahmegenehmigung, die Waffen in der Wohnung verstreuen zu dürfen ("disloziert zu lagern")

Archiviert

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