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IGNORED

Aktionsbündniss ................


sammael

Empfohlene Beiträge

Gast HerrJedermann
Geschrieben

Ich weiß ja das es ungehört verhallt, aber könnten wir wieder auf den ursprünglichen Ausgangspunkt dieser Disskusion zurückkehren?

Und vielleicht mal weitermachen mit Vorschlägen zur Ausformung und Umsetzung dieser Idee. Vielleicht auch unter berücksichtigung eventueller Schwachstellen in der Argumentation ohne uns gleich gegenseitig zu zerfleischen.

Momentan machen wir für Mitleser hier echt kein so dolles Bild.

Und vorwärts kommen wir auch nicht.

Edit: Dreckfuhler

Geschrieben

Fakt ist aber: Wenn jemand dem "armen Timo, dem niemand geholfen hat" im rechten Moment einen freundlichen Schuss ins Bein verpasst hätte, würden jede Menge Leute noch leben.

:rolleyes: Das es wohl nicht ganz so einfach ist wie manche glauben zeigt ein Polizeieinsatz vom 30.04.2009 in Regensburg!

Ein 24 Jähriger Musikstudent hat gedroht einen Bekannten zu erstechen.... dieser konnte fliehen und die Polizei rufen..... als diese die Wohnung stürmten griff der mit einem Messer bewaffnete die Beamten an. Da Tränengas und Schlagstöcke die Wirkung verfehlten wurden (Laut Presseberichte) 16 Schuß auf den Studenten abgefeuert... 12 Schüsse trafen den Mann ..... er erlag später in einer Klinik den Verletzungen!

Hätte der Täter anstelle eines Messers eine Schußwaffe benutzt gäbe es mit Sicherheit einige Opfer unter den Beamten zu beklagen...... ein "freundlicher Schuß" ins Bein oder sonst wohin scheint also nur im TV oder Kino zu wirken!

Gruß

Hunter

Geschrieben
Warum tust Du's dann ?

Merkst Du nicht, daß seine einzige und Kernaussage ist: "Ich bin dagegen" ? Grund hat er keinen einzigen je geliefert, aber er dokumentiert eindringlich, keine Ahnung vom führen von Waffen zu haben, sondern plappert Dummschwatz einfach nach.

Er will ausschließlich beschäftigen und provozieren, nicht diskutieren.

Ein Aktionsbündnis ins Leben zu rufen ist sicherlich eine gute Idee, aber nicht mit dem Hintergrund des Selbstschutzes. Das geht aus meiner Sicht nach hinten los.

Der Sport muss in den Vordergrund. Das ist unser aller Bedürfnis beim Schiessen. Der Sport und nicht die Notwehr oder Nothilfe stellen und Bedürfnis dar.

Ausserdem, ist es nicht bewiesen, dass in irgeneiner Form das vorhanden sein einer Waffe bei übergriffen wie in den Bahnstationen oder bei überfällen etwas geholfen hätten.

Wir können, und damit muss sich hier jeder abfinden, unser waffenrechtliches Bedürfnis in keiner Weis emit den waffenrechtlichen Brdürfnis in anderen Ländern, wie in der USA, vergleichen. Das funktioniert nicht.

Ein Aktionsbündnis, das klar und deutlich und vorallem Sachlich aufzeigt und dafür einsteht, warum wir dem Schiesssport nachegehen und warum es falsch ist uns ständig weiter einzuschränken.

Das ist es, worum solchein Bündnis gehen sollte.

Auf das Niveau des anderen Contra Waffen Bündnisses, sollten wir uns nicht begeben.

Ich denk eich habe meine Meinung dazu begründet, weshalb ich dagegen bin.

Aber, und das ist hier mittlerweile in diesem Forum der Gundtenor, ist man nicht Eurer Meinung, ist man gegen Euch.

Geschrieben
Nicht einfach pro-waffen.. oder contra-waffenrechtsverschärfung... das kapiert und interessiert den waffenlosen Bevölkerungsteil überhaupt nicht..

Warum? Das kapiert der Rest der Bevölkerung mit oder ohne Aktionsbüdnis auch nicht. Nicht weil die Menschen dafür zu dumm sind, sondern weil sie es schlichtweg nicht interessiert.

Gruß

Geschrieben
Warum tust Du's dann ?

Merkst Du nicht, daß seine einzige und Kernaussage ist: "Ich bin dagegen" ? Grund hat er keinen einzigen je geliefert, aber er dokumentiert eindringlich, keine Ahnung vom führen von Waffen zu haben, sondern plappert Dummschwatz einfach nach.

Er will ausschließlich beschäftigen und provozieren, nicht diskutieren.

Sieh`s doch sportlich. Wir haben doch auch hunderttausende Bundestrainer Fußball.............

Wer noch nie eine Waffe über einen längeren Zeitraum geführt hat, weiß hier einfach nicht, wovon er redet. Das ist so, da hilft alle Theorie nix.

Wenn also so jemand der Meinung ist, alle Waffenführenden mutieren zu "Ein Mann sieht Rot" - dann kann man ihn nur argumentativ beglücken. Ob`s was fruchtet - ich fürchte nicht. Also spar dir die Mühe.

Geschrieben
[/i]Hätte der Täter anstelle eines Messers eine Schußwaffe benutzt gäbe es mit Sicherheit einige Opfer unter den Beamten zu beklagen...... ein "freundlicher Schuß" ins Bein oder sonst wohin scheint also nur im TV oder Kino zu wirken!

Gruß

Hunter

ja ja ja - der gezielte schuss ins bein (so wie man es bei der wachausbildung der bw lernt):

bitte nicht ins Blödeln abgleiten ...

Geschrieben
Sieh`s doch sportlich. Wir haben doch auch hunderttausende Bundestrainer Fußball.............

Wer noch nie eine Waffe über einen längeren Zeitraum geführt hat, weiß hier einfach nicht, wovon er redet. Das ist so, da hilft alle Theorie nix.

Wenn also so jemand der Meinung ist, alle Waffenführenden mutieren zu "Ein Mann sieht Rot" - dann kann man ihn nur argumentativ beglücken. Ob`s was fruchtet - ich fürchte nicht. Also spar dir die Mühe.

Ich war Waffenträger!

Und ich habe genug Kollegen gehabt, die dienstlich einen Waffenschein hatten, aber nicht wirklich vernünftig mit der Waffe umgehen konnten, stellenweise sogar grob Fahrlässig.

Kollegen, die sich wie Rambo aufführen und der Meinung sind sie seien unverwundbar, nur weil sie eine Schusswaffe führen.

Ich weis sehr wohl was es bedeutet, eine Schusswaffe zu führen.

Ihr könnt mir das glauben, oder es auch sein lassen.

aus diesem Grund, ohne wirklich in die Details zu gehen, lehne ich das im zivilen/privaten Bereich das Führen von Schusswaffen ab.

Geschrieben
ja ja ja - der gezielte schuss ins bein (so wie man es bei der wachausbildung der bw lernt):

bitte nicht ins Blödeln abgleiten ...

@sniper:

war bestimmt nicht böse gemeint. wollte nur die stimmung etwas auflockern!

gruß NN

Geschrieben
Ich war Waffenträger!

Und ich habe genug Kollegen gehabt, die dienstlich einen Waffenschein hatten, aber nicht wirklich vernünftig mit der Waffe umgehen konnten, stellenweise sogar grob Fahrlässig.

Kollegen, die sich wie Rambo aufführen und der Meinung sind sie seien unverwundbar, nur weil sie eine Schusswaffe führen.

Ich weis sehr wohl was es bedeutet, eine Schusswaffe zu führen.

Ihr könnt mir das glauben, oder es auch sein lassen.

aus diesem Grund, ohne wirklich in die Details zu gehen, lehne ich das im zivilen/privaten Bereich das Führen von Schusswaffen ab.

was verstehst du unter zivil/privat Führen?

Geschrieben
was verstehst du unter zivil/privat Führen?

Das was hier diskutiert wird.

Polizei und SiDi fallen für mich unter dienstliches Führen.

Legale Waffenbesitzer, die Waffen führen, sind für mich zivil/privat.

Geschrieben

Kennt das jemand ? Die Abbildungen im Anhang sind recht beeindruckend, auch wenn sie nur bis 1997 gehen. Interessant z.B. Seite 99 Abb. 15

Das primäre Ziel des Aktionsbündnisses sollte es sein, direkt auf die Situation hinzuweisen, die wir in Deutschland haben. Die aktuelle 2008er STatistik liegt ja leider noch nicht vor aber es wurde sich ja seitens der Politiker schon auf die Schultern geklopft, da einige Bundesländer ihre Statistiken schon vorgestellt haben.

Bei den dabei herausgestellten Fallzahlen wurde dann immer darauf hingewiesen "leichter Rückgang" oder "Rückgang um X%". Dabei fiel mir ein Satz aus dem GdP-Magazin ein.

Zitat:

Die %-Angaben verschleiern die Problematik. Denn 1,7 % von 43.530 befragten Jugendlichen bedeuten, dass im Halbjahr 740,01 Lehrer geschlagen wurden, also 1.480 pro Jahr. Und 0,5 % von 43.530 = 217,65 gaben an, mehrfach pro Woche einen Lehrer geschlagen zu haben, was pro Jahr also 435 Fälle ausmacht. Und das alles betrifft Lehrer, die in ihrer Ausbildung nie auf die Konfrontation und angemessene Reaktionen mit gewalttätigen Jugendlichen vorbereitet wurden!

Zitatende.

Die Politiker schönen also die Statistiken rein mit Argumenten. In Winnenden - da sind wir alle einig - war jeder Tote zuviel. Aber auch die Opfer in der PKS sind jeder einer/eine zuviel ! Dieser Argumentation kann jeder folgen.

Ich würde daher das Ziel unseres Bündnisses nicht direkt am CCW festmachen (was ich lieber heute als morgen hätte), sondern einfach die Fallzahlen und die bestehenden Möglichkeiten zu SV der potentiell zukünftigen Opfer herausstellen. Das geht dann von ganz alleine in die richtige Richtung.

Gruß,

sgt

Geschrieben

Watt ham wa denn bisher?

A )

Als Grundlage einer CCW - Lizenz kann dienen:

- Zuverlässigkeit

> Das Verfahren ist bekannt

- Sachkunde

> Das Verfahren ist bekannt

- Schießfertigkeit (Nachweis von x SV-Trainingseinheit(en) pro Jahr), dient natürlich auch der Sicherheit Unbeteiligter

> Beherrschung der Grundfertigkeiten des Schießens, Psychotraining und Kenntnisse im Verhalten zur Konfliktvermeidung

- Vertiefte Rechtskenntnisse im Bereich Notwehr, Nothilfe, Notstand

> Das Verfahren ist bekannt

- Haftplichtversicherung

> Selbstverständlich

- Erste Hilfe-Nachweis

> Eigentlich selbstverständlich. Zumindest Kenntnisse über Verletzungen, die bei Gewalttaten auftreten können

- Nachweis der sicheren Aufbewahrung der Waffe, wenn sie nicht geführt wird.

> Selbstverständlich

B )

Wenn wir dem Kind einen Namen geben wollen, dann nicht Nicole, 22 oder Rudi, 65, sondern einen, der etwas mit der Sache und unseren Zielen zu tun hat. Das , nun ja, marktschreierische Vermenscheln im Namen paßt dann doch eher zu Aktionen mit unseriösen Zielen.

C )

Man muß die breite Masse für das Thema sensibilisieren. Wie einige Male bemerkt wurde, ist den Leuten die Geschichte mit den Privatwaffen völlig Latte. - Solange sie nicht selbst von irgendwelchen Übergriffen betroffen waren oder sie ein Opfer in ihrem Umfeld haben.

D )

Es ist höchste Zeit, den Selbstschutz neben dem sportlichen Schießen, dem Waffensammeln und der Jagd als Bedürfnis zu etablieren.

E )

Der private Waffenbesitz wird in D von einigen als Privileg betrachtet, welches sie nach Gutdünken verleihen - aber auch wieder entziehen !! - können.

Gegen diese Haltung, die weder verfassungsmäßig noch rechtlich zu begründen ist, muß man ebenfalls angehen.

F )

Das Ganze ist auch im Kontext der allgemeinen schleichenden Entmündigung der Bevölkerung zu sehen.

G )

Die Zahlen zum Thema privater Waffenbesitz sind ebenso vorhanden, wie die zur (Straßen-)Kriminalität.

H )

Die Erfahrungen anderer Länder sollten auch zusammengefaßt und an die Öffentlichkeit gebracht werden.

Zwei grundlegende Problemfelder daraus:

1. Das Fehlen des Bedürfnisses Selbstschutz und die Erweiterung zum

2. Führen.

Vielleicht sollte man erst einmal dafür eintreten, daß es den Menschen in D ermöglicht wird, eine Waffe (LW / KW / LKW - ähh - LW + KW) zum häuslichen Selbstschutz zu erwerben.

Gruß,

André

Vielleicht alles unter dem Dach des Fördervereins?

Geschrieben
Zwei grundlegende Problemfelder daraus:

1. Das Fehlen des Bedürfnisses Selbstschutz und die Erweiterung zum

2. Führen.

Vielleicht sollte man erst einmal dafür eintreten, daß es den Menschen in D ermöglicht wird, eine Waffe (LW / KW / LKW - ähh - LW + KW) zum häuslichen Selbstschutz zu erwerben.

Gruß,

André

Vielleicht alles unter dem Dach des Fördervereins?

Wer stichhaltig nachweisen kann, dass er/sie in einem höheren Maße gefährdet ist, als seine Mitmenschen, kann einen "Waffenschein" zum Zwecke des Führens einer Waffe zur SV beantragen.

Das Bedürfnis gibt es bereits.

Einzelhändler im Juwelenhandel, besonders Diamantenhändler, haben häufig einen Waffenschein.

Vorstände von Großbanken haben sehr häufig auch diese Genehmigung, nur eben in einer abgewandelten Form, da sie ihre Bank wie auch sich selber durch bewaffnete Schutzpersonen (Personenschützer und Objektschützer) beschützen lassen.

Politiker ebenfalls.

Lass es gut sein... sei der klügere und gib nach.

Hast ja recht.

Geschrieben
was verstehst du unter zivil/privat Führen?

Genau das was hier die ganze Zeit versucht wird zu umreißen. So schwer ist das doch nun auch nicht zu verstehen. Ich habe noch nie eine Waffe in der Öffentlichkeit geführt (zählt der Rekrutenmarsch durch den Wald mit dem G3 in der Hand eigentlich als Führen?). Er kann doch dagegen sein. Ich bin auch nicht unbedingt begeistert von der Idee (sie Post weiter oben) solange die Richter einem immer versuchen werden einen Strick draus zu drehen. Die Frage ist halt, wie kann man demjenigen, der eine Waffe zu seiner eigenen Verteidigung oder zur Nothilfe führen möchte, dies ermöglichen?

Die Idee mit dem "Aktionsbündnis 50.000" geht da glaube ich in die richtige Richtung. An Individualschicksalen sollte man das mE nicht festmachen. Das verliert zu schnell seine Wirkung (sehen wir ja gerade bei Mayer/Schober).

Geschrieben
Vielleicht sollte man erst einmal dafür eintreten, daß es den Menschen in D ermöglicht wird, eine Waffe (LW / KW / LKW - ähh - LW + KW) zum häuslichen Selbstschutz zu erwerben.

Gruß,

André

:rolleyes: Vieleicht sollte man erst mal dafür eintreten dass wir unsere Sport, Jagd und Sammlerwaffen behalten dürfen..... die Gefahr ist noch längst nicht vom Tisch und der nächste Ausfall eines Legalwaffen-Besitzers wird früher oder später auch kommen ....

Dann werden wir ganz andere Probleme haben als die Vorderung nach Erwerb und führen von Schußwaffen zum Selbstschutz!!

Gruß

Hunter

Geschrieben

Eine der Gründe, weshalb ich nicht wirklich dafür bin, wurde hier im Forum schon so häufig genannt, dass es weh tut.

Der Verbrecher hat mehr Rechte als wir. Da stimme ich 8bravo zu.

Ich habe es in einer meiner so verpöhnten Post hier im Thread bereits gesagt.

Der Waffenträger hat in einer Notwehr/Nothilfesituation nur bruchteile von Sekunden um die vermeindlich richtige Situation zu treffen und aufgrund dieser Entscheidung zu reagieren.

Man kann am Ende noch so gut geschult sein, noch soviel auf dem Schiesstand trainiert haben, der Staatsanwalt und der Richter werden den Fall monatelang auseinanderreissen und die werden ein Fehlverhalten finden.

Man kann fast schon davon ausgehen, wer eine Schusswaffe mit sich führt, steht eigentlich mit einem Beim im Knast.

Während dem Dienst hat uns ein Polizist mal gesagt, wenn Du schiessen musst, dann sieh zu dass Dein Gegner nicht mehr aufstehen und reden kann. Und sorg dafür, dass Du immer ein Messer dabei hast.

Das will ich mal unkommentiert so stehen lassen.

Vieleicht sollte man erst mal dafür eintreten dass wir unsere Sport, Jagd und Sammlerwaffen behalten dürfen..... die Gefahr ist noch längst nicht vom Tisch und der nächste Ausfall eines Legalwaffen-Besitzers wird früher oder später auch kommen ....

Dann werden wir ganz andere Probleme haben als die Vorderung nach Erwerb und führen von Schußwaffen zum Selbstschutz!!

Komisch, das habe ich auch schon vorgeschlagen, wurde aber dafür gnadenlos in der Luft zerissen.

Geschrieben

Is gut jetzt. Hör doch auf damit, die Leute keinen Deinen Standpunkt (und meinen auch).

Das ganze interne Gekabbel hier deswegen ist sinnlos und einer muss mal anfangen, damit aufzuhören.

Geschrieben
Is gut jetzt. Hör doch auf damit, die Leute keinen Deinen Standpunkt (und meinen auch).

Das ganze interne Gekabbel hier deswegen ist sinnlos und einer muss mal anfangen, damit aufzuhören.

Hast ja recht....bin jetzt Still

Geschrieben
:rolleyes: Vieleicht sollte man erst mal dafür eintreten dass wir unsere Sport, Jagd und Sammlerwaffen behalten dürfen..... die Gefahr ist noch längst nicht vom Tisch und der nächste Ausfall eines Legalwaffen-Besitzers wird früher oder später auch kommen ....

Hängt doch alles zusammen. Gerade weil die Gefahr besteht, muß der private Waffenbesitz dahin gerückt werden, wo er hingehört: In den Bereich der Normalität.

Wohlgemerkt, der ganze private Waffenbesitz. Nicht nur der der einzelnen Interessengruppen. Und zum privaten Waffenbesitz gehört auch der Selbstschutz.

So wie der eine Tischtennis spielt, im Chor singt, geht der andere auf den Schießstand, auf die Jagd oder erfreut sich an alten Schätzchen aus dem ersten Weltkrieg.

Aber noch mal zurück: Was spräche dagegen, das alles im Rahmen des Fördervereins zu organisieren? Als Arbeitsgruppe sozusagen? Als Name würde vorläufig erst mal ein Arbeitstitel, z.B. ´AG Selbstschutz´ o.ä. ausreichen (bevor hier ein neuer Fred aufgemacht wird, der sich über 200 Seiten der Namensfindung widmet...).

Gruß,

André,

...der jetzt aber mal den Fred-Starter fragen muß, ob wir damit noch auf seiner beabsichtigten Linie sind.

Geschrieben
F )

Das Ganze ist auch im Kontext der allgemeinen schleichenden Entmündigung der Bevölkerung zu sehen.

Nicht nur in der Beölkerung. Ich weiß bisher von keinem einzigen aus unserer RAG, das er sich für WO oder FVLW interessiert. Wir diskutieren natürlich über die aktuellen Themen, aber sooo interessant kann es ja dann auch nicht sein. Ich persönlich bin da noch etwas zurückhaltend weil grad erst kurz dabei. Habe es ja auch schon am Leib gespürt wie Andersdenkende hier manchmal zerfetzt werden. Dies möchte ich dann bei meinen Kameraden mit denen ich IRL mehrmals im Monat zusammen bin auch nicht riskieren.

Mal konkret eine Frage an sammael der diesen Fred angefangen hat: andreb hat jetzt die 2. oder 3. Zusammenfassung niedergeschrieben. WIE kann das ganze denn konkret umgewandelt werden? Sorry, habe noch nie ein Aktionsbündnis mitgestrickt, aber eines ist mir klar: durchs diskutieren wird sich nix ändern! Oder wollen wir wie die VVJ enden? Bruder Brian wurde verhaftet. Ähm, ja, das erfordert eine sofortige Diskussion. Spalter!

Geschrieben
Aber noch mal zurück: Was spräche dagegen, das alles im Rahmen des Fördervereins zu organisieren? Als Arbeitsgruppe sozusagen? Als Name würde vorläufig erst mal ein Arbeitstitel, z.B. ´AG Selbstschutz´ o.ä. ausreichen (bevor hier ein neuer Fred aufgemacht wird, der sich über 200 Seiten der Namensfindung widmet...).

Gruß,

André,

...der jetzt aber mal den Fred-Starter fragen muß, ob wir damit noch auf seiner beabsichtigten Linie sind.

@andre:

bin dabei!

"bündnis verteidigung" wäre auch kein schlechter name.......

gruß NN

Geschrieben
Man kann fast schon davon ausgehen, wer eine Schusswaffe mit sich führt, steht eigentlich mit einem Beim im Knast.

Ich stehe lieber mit einem Bein im Knast, als daß ich im Sarg liege.

Wenn ich die Notwehrreaktion richtig eingeschätzt habe, komme ich nicht rein. Wenn ich den Angriff nicht abwehren kann, komm ich nie wieder raus - und es ist so verdammt kalt und dunkel da unten

Geschrieben
Ich stehe lieber mit einem Bein im Knast, als daß ich im Sarg liege.

Wenn ich die Notwehrreaktion richtig eingeschätzt habe, komme ich nicht rein. Wenn ich den Angriff nicht abwehren kann, komm ich nie wieder raus - und es ist so verdammt kalt und dunkel da unten

101 % Agree.

Nicht zu verachten ist auch schon alleine der Abschreckungseffekt, d.h. alleine die Möglichkeit das ein Opfer sich wehren könnte wird Täter abschrecken.

Und wenn die ersten "ich mach dich Messer" Angreifer mit einem kaputten Knie bekannt werden wird das rapide Auswirkungen auf die Zahlen haben.

Zitat aus "The Punisher": "Was bist Du denn für ein Trottel, kommst mit einem Messer zu einer Schieserei."

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