Zum Inhalt springen
IGNORED

Aktionsbündniss ................


sammael

Empfohlene Beiträge

Gast HerrJedermann
treten wir nicht für ein Recht auf Waffenbesitz ein sondern dezidiert für ein Recht auf leben und Verteidigung!

Das erreicht ganz andere Bevölkerungsgruppen!

Denn für mich entscheidenden Satz habe Ich mal hervorgehoben.

Tatsächlich geht es dabei dann nicht direkt um Waffen zur Selbstverteidigung (Könnte man aber einbinden) sondern generell um die Umwandlung der Bevölkerung in Opfer.

Man denke nur daran was alles getan wird um den Bürger wehrlos zu machen (Gaspistole nur auf kleinen Waffenschein, Pfefferspray nur zur Hundeabwehr um den armen kriminellen nicht weh zu tun, Verbot von Elektroschockwaffen-könnte ja der arme Vergewaltiger bei umkommen- und anderes).

Ich stehe der Idee positiv gegenüber.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bis dahin müssen die Menschen aber die Möglichkeit haben, sich gegen "Andersdenkende" zu verteidigen.

Ich finde es menschenverachtend, den Opfern die Möglichkeit zu nehmen, sich zu verteidigen und das Verhalten der Täter auch noch mit allem möglichen Sozio- und Psychoquatsch zu rechtfertigen. - Davon wird die Welt auch nicht besser...

Gruß,

André

Richtig! MENSCHENVERACHTEND.. wie Menschenverachtend muss eine Gesellschaft sein, die Elektroshocker als Selbstverteidigung verbietet weil der davon abgewehrte Angreifer, Sexualtäter, - Mörder, einen Herzstillstand erleiden KÖNNTE aber dadurch die Vergewaltigung/ den Mord an einer unschuldigen Frau hinnimmt der diese Möglichkeit auf Selbstverteidigung genommen wurde.. selber schuld hört man da die Linken Gutmenschen.. warum musste sie durch diese Strasse, Park etc gehen.. hätte sie doch ein Taxi nehmen können.. und dann nioch in dieser Kleidung.. das sie damit bestimmte Bevölkerungsgruppen provoziert hätte sie ja wissen müssen...

ohja.. wir sind schon sehr fortschrittlich geoworden!

Edit: uuups HerrJedermann war schneller mit der E-Schocker-Problematik!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gegen was Du etwas hast und was Du nicht möchtest, tangiert mich nicht einmal periphär...

Er schließt - wie alle, die was dagegen haben - von sich auf andere. Das ist das Übel. Dabei würde ihn doch eh niemand zwingen ...

Aber er hat wirklich nicht kapiert, worum es Sammael ging - nämlich nicht um simples Waffentragenwollen..

Ich würde es mal so formulieren: was wäre, wenn man das ausgezeichnete Notwehrrecht, das ihr angeblich habt, auch mit den geeigneten Mitteln anwenden dürfte ? Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Wie viele Opfer hätten vermieden werden können, wenn .. siehe oben.

Ich finde die Fragestellung sinnvoll und legitim.

Ohne Werkzeuge ist halt auch das Notwehrrecht ein zahnloser Tiger. Wie unbewaffnte Polizisten ohne Schutzausrüstung ...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wie unbewaffnte Polizisten ohne Schutzausrüstung ...

...eben bewaffnete spaziergänger.

und meine meinung darfst du mir ruhig zugestehen.

sicher ist es sinnvoll geeignete maßnahmen zu treffen um sich angemessen wehren zu können. dafür bin ich auch. ich wollte nur zum ausdruck bringen, daß wir keine cowboys oder sonsiges sind. mehr nicht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

...eben bewaffnete spaziergänger.

und meine meinung darfst du mir ruhig zugestehen.

sicher ist es sinnvoll geeignete maßnahmen zu treffen um sich angemessen wehren zu können. dafür bin ich auch. ich wollte nur zum ausdruck bringen, daß wir keine cowboys oder sonsiges sind. mehr nicht.

Es soll ja auch keine Rinderherde Nachts durch die Stadt getrieben werden.. es reicht schon wenn man selber ohne Gefahr für Leib und Leben (grade junge Frauen) diese durchqueren kann...

was soll immer dieser abgedroschene Cowboyvergleich... weil jemand eine Waffe zum Selbstschutz führt wird er automatisch zum Cowboy?? wächst ihm/ihr dann auch gleich ein Steson aus dem Kopf?? Spricht er dann nur noch Sätze wie. " die Stadt ist zu klein für uns beide..." tauscht er Auto gegen Pferd?

Schwachsinn!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ich wollte nur zum ausdruck bringen, daß wir keine cowboys oder sonsiges sind. mehr nicht.

Wo hat das - außer Dir - wer unterstellt ?

Ist Dir schon mal der Gedanke gekommen, daß es Legalwaffenbesitzer auch mit Hirn und mit Verantwortungsbewußtsein geben könnte ?

Woraus schließt Du, daß Personen, die jetzt legal eine Waffe besitzen und sich damit gesetzeskonform verhalten, das nicht mehr tun würden, wenn sie das Recht erhielten, diese auch zu führen ? Was veranlasst Dich dazu, ihnen allen - somit auch Dir selber !! - zu unterstellen, daß sie dann zu wildgewordenen Zombies mutierten ?

Sind Dir die vielbesungenen "amerikanischen Verhältnisse" überhaupt bekannt ?

Gun-forum.de ist ein Fehler unterlaufen: nicht in einigen Staaten, die das CCW erlaubt haben, ist die Gewaltkriminialität zurückgegangen, sondern in allen diesen. Das ist der Grund, wieso sich immer mehr Staaten angeschlossen haben - oder denkt da wer, das wäre passiert, wenn der Waffenmißbrauch gestiegen wäre ? Die schauen alle über den Tellerrand. Nur der Europäer nicht - der strebt eher englische Verhältnisse an ...

Darum wirst Du mit "Cowboy-Formulierungen" hier nicht viel Sympatie ernten. Sorry.

Wenn Du vor etwas Angst haben solltest, dann vor "Anatolischen Verhältnissen". Denk da mal darüber nach.

Gruß

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn hier mehrheitliche Zustimmung zum Ausgangsthread herrschen sollte, wäre es nicht vieleicht hilfreich diesen Thread zur allgemeinen Diskussion zu belassen und einen 2. aufzumachen wo konkrete Vorschläge zur Durchführung besprochen werden?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

??? nee, sry. und dann? wilde Schießerei an jeder Ecke wenn jeder Kanonen tragen darf???

Dann wird man erst recht als "Cowboy" abgestempelt.

Amerikanische Verhältnisse oder wie? das kanns auch nicht sein

Müssen wir immer gleich die Argumente unserer Widersacher übernehmen?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Müssen wir immer gleich die Argumente unserer Widersacher übernehmen?

Wer sagt Dir, daß er nicht eh einer ist ?

Hier tummeln sich neuerdings genügend rum, die nie auch nur in der Nähe einer Waffe waren. Bitte das immer zu bedenken ...

Agent Provocateurs ...

Gruß

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast God of Hellfire
Wer sagt Dir, daß er nicht eh einer ist ?

Hier tummeln sich neuerdings genügend rum, die nie auch nur in der Nähe einer Waffe waren. Bitte das immer zu bedenken ...

Agent Provocateurs ...

Gruß

Soviel zu meinem Einwurf mit dem Anmeldedatum.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wer sagt Dir, daß er nicht eh einer ist ?

sry, aber ich glaube langsam harkt es, was soll der Mist denn nun???,...... ein freundlicher Hinweis am Anfang des Geschehens hätte auch gereicht um das geflame gering zu halten.

das hier ein paar "Supermänner" abgehen und das Thema so in die Länge ziehen war sicher nicht meine Absicht

Also lasst gut sein, /vote4close und fangt neu an.

den Quatsch und dieses getue hier hab ich echt nicht nötig. ist mir alles zu "Schlau" hier

also "Entschuldigung" für was auch immer, baba und wegen mir sperrt mich auch. gibt wichtigeres

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Seid ihr dem Aktionsbündnis jetzt näher gekommen?

Wurde alles ausdiskutiert...?

Wie wirds denn nun heissen?

...... :rolleyes:

und genau ab/mit diesem Beitrag sollte ein neuer Thread eröffnet werden.. NUR mit Durchführungsvorschlägen!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Es ist auch hahnebüchener Unsinn, daß Leute, die zur SV eine Waffe führen, plötzlich zum schießwütigen Hilfssheriff mutieren.

Die Polizei kann Verbrechen nicht verhindern. Sie kann nur den Dreck wegmachen und im besten Fall den Täter stellen.

Das Verbrechen verhindern können nur Anwesende (so sie denn nicht wegschauen) und das Opfer.

Wer keine Waffe führen möchte, braucht dies ja auch nicht zu tun.

Ich halte die Einführung einer CCW - Lizenz in D für gar nicht so unmöglich. Rahmenbedingungen könnten sein:

- Zuverlässigkeit

- Sachkunde

- Schießfertigkeit (Nachweis von x SV-Trainingseinheit(en) pro Jahr), dient natürlich auch der Sicherheit Unbeteiligter

- Vertiefte Rechtskenntnisse im Bereich Notwehr, Nothilfe, Notstand

- Beschränkung auf reine Verteidigungswaffen (ich weiß,ist etwas schwierig zu definieren, denke aber an die Kaliber .22lr, 7,65 Br u.ä.) und

- Beschränkung auf 16 / 24 Schuß Munition. - Man will ja keinen Krieg führen, sondern im Notfall etwas Aua androhen und verursachen. Diese Sorten Munition sind auch nur bei bestimmten Treffern letal.

Wo liegen denn da die Probleme?

Gruß,

André

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

und genau ab/mit diesem Beitrag sollte ein neuer Thread eröffnet werden.. NUR mit Durchführungsvorschlägen!

Ob ein neuer fred sinnvoll ist?

Die Idee ansich halte ich für gut - nur kann sie nicht von WO aus kommen.

Denn:

ums allen verständlich zu machen.. nicht Aktionsbündniss "pro-Waffen" sondern z.b.: "Aktionsbündniss Nicole B. 22 jahre.." etc..

Ein "Aktionsbündnis Nicole B., 22 Jahre" kann wohl nur von den Nahestehenden der Nicole B. ins Leben gerufen werden.

Dem können sich dann andere (Private, Vereine, Orgas) anschließen

Wäre das eine AKtion von WO oder der FvLW e.V. hielte ich es für nicht gelungen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ein Aktionsbündnis ins Leben zu rufen ist sicherlich eine gute Idee, aber nicht mit dem Hintergrund des Selbstschutzes. Das geht aus meiner Sicht nach hinten los.

Der Sport muss in den Vordergrund. Das ist unser aller Bedürfnis beim Schiessen. Der Sport und nicht die Notwehr oder Nothilfe stellen und Bedürfnis dar.

Ausserdem, ist es nicht bewiesen, dass in irgeneiner Form das vorhanden sein einer Waffe bei übergriffen wie in den Bahnstationen oder bei überfällen etwas geholfen hätten.

Wir können, und damit muss sich hier jeder abfinden, unser waffenrechtliches Bedürfnis in keiner Weis emit den waffenrechtlichen Brdürfnis in anderen Ländern, wie in der USA, vergleichen. Das funktioniert nicht.

Ein Aktionsbündnis, das klar und deutlich und vorallem Sachlich aufzeigt und dafür einsteht, warum wir dem Schiesssport nachegehen und warum es falsch ist uns ständig weiter einzuschränken.

Das ist es, worum solchein Bündnis gehen sollte.

Auf das Niveau des anderen Contra Waffen Bündnisses, sollten wir uns nicht begeben.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

.

Ausserdem, ist es nicht bewiesen, dass in irgeneiner Form das vorhanden sein einer Waffe bei übergriffen wie in den Bahnstationen oder bei überfällen etwas geholfen hätten.

.

Und?? haben mangelnde Beweise.. Fakten etc. die Presse, Politiker, Schober und Mayer davon abgehalten die Bevölkerung gegen uns aufzu bringen?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ein Aktionsbündnis ins Leben zu rufen ist sicherlich eine gute Idee, aber nicht mit dem Hintergrund des Selbstschutzes. Das geht aus meiner Sicht nach hinten los.

Der Sport muss in den Vordergrund. Das ist unser aller Bedürfnis beim Schiessen. Der Sport und nicht die Notwehr oder Nothilfe stellen und Bedürfnis dar.

Jepp. Und genau mit der Ankettung des Waffenbesitzes an den Sport wird er auch fallen, wenn sich daran nichts ändert.

Denk mal über die ganzen "Anregungen" der Frau Mayer nach.

Gruß von einem, der jetzt erstmal mit einer 8x68S auf den Schießstand geht ...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wäre das eine AKtion von WO oder der FvLW e.V. hielte ich es für nicht gelungen.

Warum soll dieses Bündnis nicht von uns initiert werden? Von wem denn sonst?

Schön wäre es, das in Zusammenarbeit mit der Polizei und dem weißen Ring durchzuführen.

Sicherlich gibt es auch noch das eine oder andere Institut oder die eine oder andere Hochschule, das / die an dieser Problematik interessiert ist.

Die einzigen, die sich vor den Realitäten verschließen, sind Politiker und (vermeindliche) Gutmenschen. Der Rest der Gesellschaft ist da sicherlich offener. - Besonders, wenn sie selbst schon mal betroffen waren.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ein Aktionsbündnis, das klar und deutlich und vorallem Sachlich aufzeigt und dafür einsteht, warum wir dem Schiesssport nachegehen und warum es falsch ist uns ständig weiter einzuschränken.

Das ist es, worum solchein Bündnis gehen sollte.

Nö.. um den Schießsport geht es hier eben nicht!.. es geht darum das es nicht länger akzeptabel ist, das rechtsfreie Räume,- Zeiten.. als gegeben hingenommen werden.. es kann nicht mehr sein, das eine vergewaltigte, junge Frau auch noch im Nachhinein verhöhnt wir weil sie " so dumm war, von der Disco zu Fuss nach Hause gehen zu wollen... " weil.. "man weiss ja das dies eine unsichre Gegend ist und man in unsicheren Zeiten lebt!".. UNERTRÄGLICH!.. aber E-Schocker hat man ihr ja verboten... die körperliche Unversehrtheit des Vergewaltigers ist ja sogar WÄHREND der Straftat ein höherwertiges Gut als die Unversertheit des Opfers!

Nein.. hier gehts NICHT um Schießsport!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.