Was passier, wenn die Forderung nach privatem Waffenbesitz...

[Gast]

Bei all der momentanen Hitze in dieser aktuellen Diskussion, hätte ich doch gerne mal die genaue Rechtslage gewusst, ob eine Enteignung entschädigungslos Aufgrund einer Geetztesänderung so ohne weiteres möglich ist.

...

Absatz 3: Eine Enteignung ist nur zum Wohle der Allgemeinheit zulässig. Sie darf nur durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes erfolgen, das Art und Ausmaß der Entschädigung regelt. Die Entschädigung ist unter gerechter Abwägung der Interessen der Allgemeinheit und der Beteiligten zu bestimmen.

...

Zu einer Enteignung im engeren Sinne muss es gar nicht kommen. Es genügen die bisherigen Vorschriften des WaffG zur Überlassung an einen Berechtigten und die Neuformulierung weniger Passagen im WaffG, in denen eine Rechtsgrundlage geschaffen wird weshalb man seine Waffen abgeben muss.

Also eine Enteignung im weiteren Sinne, quasi durch die Hintertür. Keine Entschädigung, es gibt nur das Geld vom Händler der das Zeug ins Ausland schafft.

Ich möchte in diesem Zusammenhang an die ähnliche Herangehensweise erinnern, die zu einer Enteignung im weiteren Sinne geführt hat, als man in etlichen Innenstadtbereichen Verkehrsverbote wegen der Feinstaubbelastung erlassen hat.

Ein Freund hat sein Geschäft als Bautischler aufgeben müssen, weil er sich gerade mal einen Angestellten, aber nicht einen neuen Transporter leisten konnte. Für mich auch eine Form der Enteignung, die hunderte Kleingewerbetreibende getroffen hat.

[m1collector]

absolut deine Meinung ! so traurig es auch ist, aber Geld interessiert die Leute länger als menschen !

1944/45 (45 Tage) Hürtgenwald: ~50.000 Verwundete/Gefallene GI's, 70.000 Verwundete/Gefallene Deutsche = 2667 Verwundete /Tote pro Tag oder 111 pro Stunde oder 1,85 pro Minute

Oder einen Luftangrif z.B. auf Hamburg, Dauer 4 Stunden, Tote 30.000 = 125 Tote pro Minute,....

kräht letztlich doch kein Schwein danach. Zugeben man kann eine Kriegssituation nicht mit einem Sinnlosen Amoklauf vergleichen, aber 15 Tote sind letztlich keine relevante Größe.

[HangMan69]

da brauchst doch gar nicht so weit in der geschichte zurück gehen.

hohe zahlen siehst du doch fast täglich durch selbstmordanschläge im irak/afganistan...

[Gast]

Oder nehmt doch mal ganz andere Zahlen. 2008 hatten wir alleine in Berlin 55 Tote infolge von Verkehrsunfällen. Die werden von der Öffentlichkeit auch recht schnell vergessen.

[haraldhuegel]

Bei den Gutmenschen wird das aber nicht so gesehen! Da ist ein Toter durch eine Schusswaffe um ein vielfaches schlimmer als 100 Tote durch Autounfälle oder Diktatoren... schon allein die Tatsache dass ein normaler Bürger in der privaten Wohnung über Waffen verfügt ist schlimmer als ein Verkehrstoter.

Das ist doch aus meiner Sicht schon ein Beweis dafür dass diesen Gutmenschen ein Menschenleben total unwichtig ist.

Gruß,

Harald

[karlyman]

... schon allein die Tatsache dass ein normaler Bürger in der privaten Wohnung über Waffen verfügt ist schlimmer als ein Verkehrstoter.

Genau das ist der Punkt.

Den Waffengegnern ist der private Waffenbesitz an sich ein Dorn im Auge. Die Opfer solcher - um es klar zu sagen - ziemlich selten vorkommenden drastischen Verbrechen werden von ihnen für ihre Ziele instrumentalisiert.

Ekelhaft.

[Gast]

... wir uns bei den nächsen Wahlen, sehr genau überlegen sollten, wen wir wählen.

Dann überleg mal scharf...

SPD = per se dagegen

CDU = nicht wirklich straff dafür

B90/GR = per se dagegen

FDP = Uninteressant bei den paar %

LINKE = aus prinzip Dagegen (steckt wohl doch noch zuviel SED drin)

NPD = ? das will wohl keiner, dass diese Horste darüber entscheiden

Wer noch ?

Am Ende kippt jede Partei, wenn sie ihre Pfründe schwinden sieht und für die/den Macht(erhalt) hauen die JEDEN in die Pfanne...

Denn jeder von uns Schützen hat min 10 Nichtschützen im Bekanntenkreis, wo unseren Argumenten folgen können, und den notwendigen Verstand haben.

Du glaubst auch an den Weinachtsmann ?

So gesehen haben wir eigentlich auch eine Macht, bei den Wahlen eine Entscheidung herbeizuführen.

So wie 2004 oder 2000 ?

Vielleicht sollten wir dies mal den Herren der Politik, ein wenig zeigen.

Ich bin ja optimist...

Habe schon an Seehofer einnige Fragen gemailt, wie er zu Waffen und Schützen steht (weis aber nicht ob ich eine Antwort bekomme).

Das hat er letztens ausreichend dargestellt... er schnuppert morgenluft und macht was ? er haut voll rein in die kerbe um etwas von dem krakelenden pöbel auf seine seite zu ziehen... wie erbärmlich...

Zudem sollten unsere Verbände öffentliche Wahlempfehlungen aussprechen, ein paar Berufsverbände praktizieren dies ja auch schon länger, nur ob dies unsere Verbandsoberen mal machen?

Welche ? Die Mini Vereine BDS und BDMP ? oder etwa die nach den BVK geiernden ober-Fuzzies des DSB ? die lecken doch jeden dreck auf, den der innenmisnister fallen läßt, nur um ihre förderung und orden abfassen zu können... aus der richtung brauchst auf nix vernünftiges hoffen...

[Cowfrau]

Wichtig ist vor Allem, auf die richtige Aufbewahrung zu achten.

[Gottfried Tabor]

Wichtig ist vor Allem, auf die richtige Aufbewahrung zu achten.

Ja , das wissen nun seit Winnenden wohl alle

[apogehar08]

Wir werden sehen was wird, aber ich denke auf jede Reaktion kommt eine Gegenreaktion.

Waffen im Schützenhaus - bei den vielen Einbrüchen bei uns - gute Nacht,der arme Polizist der die 100 geklauten Waffen aufschreiben muß (genau deshalb hat unser Verein bis auf ein KK alles verkauft und lagert dort nichts).wer versichert sowas dann überhaupt noch bei den Werten ??

Munition bei der Polizei - die können gleich einen Munitionsbunker neben ihrer Dienstwache bauen. Weil lagern im Keller dürfen die das bestimmt auch nicht.

War etwas scharf formuliert - aber ich sichere mit meinen Hobby tausende Arbeitsplätze und das soll verhindert werden bzw. nachdem Willen einzelner komplett verboten werden. Gerade heute finde ich sollte alles geschützt werden was Arbeitsplätze sichert. Aber der dt. bezieht ja lieber alles aus dem Ausland - siehe Stammzellen und verbietet es hier. Wir könnten der reichste Staat sein, wenn sich nicht allem entgegen gestellt werden würde und sinnvolle Sachen umgesetzt werden würden. Ich verstehe es nicht, aber wahrscheinlich ist es nicht gewollt - arme und dumme lassen sich leichter führen.

[wahrsager]

FDP = Uninteressant bei den paar %

Naja... sieht nach einem guten zweistelligen Ergebnis aus, mit viel Schwung überholen sie vielleicht noch die Sozen

[Boule]

Schon allein die Tatsache dass ein normaler Bürger in der privaten Wohnung über Waffen verfügt ist schlimmer als ein Verkehrstoter.

Ach Du meine Guete, dann sind die Waffen in Zukunft halt im Garten (Stichwort Geo-cache Rohr), auf dem Dachboden (hinter dem lockeren Ziegel, wo Opas K98 auch schon mal lag) oder irgendwo im Keller (schon komisch, die beiden Abflussrohre nebeneinander. Da muss ja einer Haufen legen...). Ein Waffenverbot fuerht nur zu sehr vielen illegalen Waffen. Die Abgabequoten anderer Laender haben es ja vorgemacht.

[Gast]

Naja... sieht nach einem guten zweistelligen Ergebnis aus, mit viel Schwung überholen sie vielleicht noch die Sozen

Ich wünsche es ihnen ja... so gesagt, ich habe nix gegen den Gelben Verein... ich würde sie sogar mit beiden stimmen wählen... nur sind die so unpopulär, weil so politisch unkorrekt wie es zur zeit nur geht... das kommt bei der krakelenden masse und der proleten-/H4lern-/Sozialneider-Klientel der übrigen Parteien eben nicht gut an...

Hoffen wir das Beste... zur Not können wir ja noch in CH oder USA politisches Asyl beantragen...

[nortopol]

Hoffen wir das Beste... zur Not können wir ja noch in CH oder USA politisches Asyl beantragen...

Hoffen und harren hielt schon manchen zum Narren!

[nortopol]

Vermutlich wird in Deutschland die Zukunft dem Einzellader gehören...

Ohne Einschränkungen wird diese Geschichte für den Schießsport in D nicht bleiben,

da sollte man sich keinen falschen Hoffnungen hingeben.

Wenn ich's noch bis zur Rente schaffe, werde ich die Zeit danach wohl nicht mehr in Deutschland verbringen.

Gruß N.

[uwewittenburg]

Genau das ist der Punkt.

Den Waffengegnern ist der private Waffenbesitz an sich ein Dorn im Auge. Die Opfer solcher - um es klar zu sagen - ziemlich selten vorkommenden drastischen Verbrechen werden von ihnen für ihre Ziele instrumentalisiert.

Ekelhaft.

Dazu kommen dann noch die Neider:

1. die sich dieses Hobby nicht leisten können

2. und die, die nie eine legale Waffenbesitzerlaubnis erhalten werden

[Hubertus63]

Wenns nach den Grünen geht, wird sicher alles Enteignet. Gestern habe ich einem Arbeitskollegen drastisch klargemacht, was so eine Totalenteignung bedeutet. Er hat sich kürzlich einen neuen Passat mit allem Komfort und zurück zugelegt und ich fragte ihn wie es wäre, wenn die Politik dieses Auto verbietet und er es entweder ersatzlos auf den Schrott stellen sollte oder sich als Schrottwürfel in die Garage stellen könne. Da war dann Schweigen im Walde angesagt.

[Colt S.]

da brauchst doch gar nicht so weit in der geschichte zurück gehen.

hohe zahlen siehst du doch fast täglich durch selbstmordanschläge im irak/afganistan...

Hallo,

gerade des Fall Afganistan veranschaulicht die "Doppelmoral" und Skrupellosigkeit "unserer" Politiker und "Volksvertreter"!

Wer trägt denn eigentlich die Verantwortung gegenüber der Tatsache das unsere Jungs in Afganistan getötet werden?.

Wenn man nach dem Waffengesetz geht darf eine Person bis zum 21. Lebensjahr keine großkaliber Schußwaffen erwerben!

Ok, "alles schön recht und gut", was ist denn eigentlich mit den Personen welche bei der Bundeswehr und den anderen staatlichen

Institutionen eine weitaus gefährlichere Schußwaffe in die Hand gedrück bekommen und noch dazu die Gebrauchsanweisung bekommen

wie man auf Personenziele schießen muß?

Die Vorgehensweise der vorgenannten Gruppen ist doch immer ein und die selbe, alles was ihrer Wiederwahl dienen könnte

wird entsprechend verwendet und was schaden könnte wird unter den Tisch gekehrt und um dieses ungestört machen zu können

gibt es halt für das "dumme" Volk ein entsprechendes Ablenkungsmanöver!

Dieses ist nun leider wieder mal bevor stehend anlässlich des jüngsten Ereignisses!

Wenn man den Fall von Erfurt genauer betrachtet kann man getrost schreiben, daß die ganze Verschärfung eigentlich nix gebracht

hat. Es sollte hierbei nicht vergessen werden das die damals geltenden Vorschriften völlig ausreichend waren um den damaligen Fall

entsprechend zu verhindern, doch leider haben die zuständigen Möglichkeiten nicht ausgeschöpft und sind an dem damals geschehenen

nicht gerade unschuldig, aber danach kräht ja niemand mehr, es ja was für die "innere Sicherheit" durch die bereits genannten gemacht

worden!

Eines muß klar sein, ein jeder Mensch welcher gewaltsam zu tode kommt ist einer zu viel!

Allerdings sollte bei der momentanen Diskussion nicht vergessen werden, das eigentliche Problem ist die Gewaltbereitschaft der heutigen

Gesellschaft im Vergleich zu früher und dieses stellt das eigentlich Problem dar, nicht der private Waffenbesitz!

Gruß UMC

[PE90]

Du hast was erkannt, weil Du denkst, was Millionen nicht mehr tun.

Solche Zustände sind diktatorisch und sonst nichts.

Willkommen in der Realität.

Der Souverän, sofern nicht in Staatsdiensten ist das unterste Glied in der Kette.

Er hat zu arbeiten, das Maul zu halten, Steuern zu bezahlen und Strafen zu ertragen.

Es schrien einmal Millionen: "Wir sind das Volk".

Und wo ist jetzt das Volk?

Schon klein gemacht und total unterdrückt und beeinflusst?

Warum lässt sich das Vok alles nur so gefallen frage ich mich?

Systeme sind wirklich unglaublich in ihrer Wirkung.

Aber: Druck erzeugt immer Gegendruck.

So scheint es.

[r4b3]

Unsere achsotollensichumunssorgenden Politiker haben schlicht und ergreifend Angst vor der Realität.

Und zwar, dass die amokgeilen Medien, allen voran RTL, eine SEHR große Schuld an den Amokläufen haben.

Dadurch, dass die potentiellen Amokläufer sehen, dass sie wochenlang eine Plattform geboten bekommen, alles breitgetreten wird usw...

fühlen sie sich doch erst ermutig so einen Scheiß zu machen.

Wenn es keinen "interessieren" würde, würde das auch nicht passieren.

die meisten Politiker sind einfach feige Sch****e.

Bin ja mal gespannt, was sie nach dem nächsten Amoklauf verbieten wollen.

irgendwann sind wir wahrscheinlich wirklich so weit, dass wir uns Brot verbieten lassen müssen...

cheers!

[MarlboroMan]

http://medien.wdr.de/radio/klartext/wdr2_k...xt_20090317.mp3

Auch ganz netter Beitrag.

(Dauer: ~1min)

[Gast]

Aus dem Lager der sogenannten Liberalen kommen jetzt zwei neue Vorschläge:

1. Man könnte statt teurer Armatix-Spezialdildos die Waffen in gewöhnliche Sicherheitskassetten einschliessen, die nur von einem Berechtigten des Sportvereins geöffnet werden kann. Die Kassetten würden weiterhin zu Hause im Waffenschrank liegen.

2. Die Waffen bleiben weiterhin zu Hause wie gehabt, aber Munition wird nur noch im Verein abgegeben.

Welche Argument sprechen gegen die Varianten?

1. Ich bin IPSC-Sportschütze. Ich schieße um des sportlichen Erfolgs willen. Ich trainiere daher auch in meiner Freizeit zuhause, z.B. in Form von Zieh- und Anschlagsübungen. Dazu brauche ich genau meine Waffe mit dem originalen Gewicht und dem auf meine Hand individuell angepasstem Griffstück.

zu 2. gab es hier schon genug Gegenargumente.

Hinnerk

[Bamboo-Jack]

....

Allerdings sollte bei der momentanen Diskussion nicht vergessen werden, das eigentliche Problem ist die Gewaltbereitschaft der heutigen

Gesellschaft im Vergleich zu früher und dieses stellt das eigentlich Problem dar, nicht der private Waffenbesitz!

Gruß UMC

Dem stimme ich voll zu. Leider beginnt das mit der Gewaltbereitschaft bereits schon in der Schule, sei es körperliche Gewalt, Mobbing oder einfach Isolation. Und da es sich bei Jugendlichen eben noch nicht um voll ausgereifte, gefestigte und genau nachdenkende Menschen handelt, ist die Gefahr des "Ausrastens", im Extremfall eines Amoklaufs, eigentlich immer vorhanden.

Hier sehe ich den Punkt, an dem unsere Politiker eingreifen sollten. Die Gewalt muß von den Schulen genommen werden. Unterricht und Leben an Schulen muß so gestaltet werden und ablaufen, daß ein 17-jähriger nicht mal im Traum daran denkt, seinen Mitschülern eine Kugel durch den Kopf zu jagen.

Gruß

Volker

[MarlboroMan]

Wo habt ihr eure Zahlen her?

Jugendgewalt und generell Gewaltkriminalität ist in praktisch allen Industrienationen (und in unserem Fall Deutschland) seit Jahrzehnten rückläufig.

Nur wird darüber vermehrt berichtet und das Anzeigeverhalten ändert sich, was dann einen gegenteiligen Eindruck vermittelt.

[Gerd12]

Das wenn sie das ernsthaft fordern,

wir uns bei den nächsen Wahlen, sehr genau überlegen sollten, wen wir wählen. Denn jeder von uns Schützen hat min 10 Nichtschützen im Bekanntenkreis, wo unseren Argumenten folgen können, und den notwendigen Verstand haben.

Gestern war hier Geburtstagsfeier, Wähler der Grünen (sie sind Umweltschützer) waren anwesend. Das Thema Amoklauf und Sportschützen kam natürlich auf den Tisch.

Zu diesem Thema wurden hier in WO, neben anderen, auch ganz sachliche, gut formulierte Argumentationsketten gepostet, die auch waffenrechtlich schlecht informierten Laien leicht vermittelbar sind. Besonders gut kommen Argumente an, die sich mit Verlust der Bürgerrechte, Einschränkung der Grundrechte, dem Schutz der Privatsphäre und das Recht auf freie Entfaltung befassen.

Auf jeden Fall, mindestens zwei bisherige Wähler der Grünen machen jetzt bei den nächsten Wahlen ihr Kreuz woanders.

Auch in der letzten Woche waren meine Bemühungen, Überzeugungsarbeit zu leisten durchaus erfolgreich!!!

Klar werdet Ihr jetzt sagen, ein Tropfen auf einen heißen Stein. Was aber, wenn jeder von uns auf Dauer angelegt, so wie ich gegen Grün zu Felde zieht? Ich denke das schmerzt die Damen Künast und Roth mehr, als eine eMail mehr im Papierkorb einer Sachbearbeiterin.

Fazit: Seid unbequem, wirkt parteischädigend für die Grünen, wo Ihr nur könnt und lasst darin nicht mehr nach!

Gruß

gerd12