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IGNORED

Waffenverbotszonen


uwewittenburg

Empfohlene Beiträge

Und dann erkläre mir mal einer, warum ich solche Gegenstände zum Tanzen mit in die Disko nehmen muss?

Kulturgut ?

Diejenigen, die sich nicht an das Verbot halten, können dann bevor es Randale gibt "entwaffnet" werden.

Gelächter!!!

Ihr könnt mal schwer davon ausgehen, dass die Polizei verstärkt kontollieren wird.

Jo und dann erwischt es irgendwelche Touristen mit ihrem Taschenmesser..

Es wird Zeit, dass die Zone wieder sicherer wird. Und alles was dazu beiträgt, ist zu begrüssen.

Das trifft allerdings den Nagel auf den Kopf!!!

Im letzten Jahr hatte ich eine Dienstreise nach Bremen, gewohnt habe ich hinter dem BHF in der Nähe der Stadthalle. Leider hatte ich die A-Karte gezogen Nachtaufbau 23:00 – 07:00 Morgens geplant, an zwei Tagen hintereinander, da durfte ich um diese Zeiten durch das besagte „Gebiet“….Tja, dann kommen schon so Gedanken: „Hier siehst Du wenn was passiert verdammt alt aus…“ Wer da um diese Uhrzeiten 02:00 - 04:00 da lief ich dann zurück privat rumschleicht, der hat nicht mehr alle Tassen im Schrank… Die schönen Zonen Kneipen ect. befinden sich in dieser Stadt eh woanders.

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...

Aber: bist du im Ernst von der Wirksamkeit solcher Verbote und Verbotszonen - besonders gegenüber der

einschlägigen "Klientel" - überzeugt?

Das ganze ist nichts weiter blindwütiger Aktionismus. Derartige Verbotszonen, genauso andere Aktionen wie das Einhandmesserverbot etc., sollen dem unbedarften Bürger vorspiegeln man würde etwas für seine Sicherheit tun.

Wir wissen hier alle, das derartige Verbote alleine aber nichts nützen. Erst wenn sie wirkungsvoll kontrolliert werden kann man hoffen, das sie zumindest dort etwas bewirken. Von den verhängnisvollen Auswirkungen des sogenannten Verdrängungseffekts wollen wir mal gar nicht erst sprechen.

Viel wichtiger ist es zu wissen, das die Polizeigesetze, hier die sogenannten Sicherheits- und Ordnungsgesetze der Länder, schon ewig wirkungsvolle Maßnahmen kennen. So können Kriminalitätsschwerpunkte wie die hier genannten Kieze zum sogenannten gefährlichen Ort erklärt werden. Dann sind dort auch verdachtsunabhängige Kontrollen möglich, inklusive körperlicher Durchsuchung.

Die Innenpolitiker machen es sich mit den Verordnungen zur Schaffung der Verbotszonen jedoch recht einfach. Die Polizei müsste nämlich

a) die Gefählichkeit des Ortes, also die Kriminalitätsbelastung dort, kontinuierlich belegen können um im Zweifelsfalle vor dem Verwaltungsgericht bestehen zu können, und

b ) ihrem Gesetzlichen Auftrag nachkommen und dort regelmäßig erscheinen. Doch dafür ist längst kein Personal mehr vorhanden.

In Berlin hat es in den vergangenen Wochen mehrere Razzien an solchen Orten gegeben, dabei handelte es sich um zwei U-Bahnlinien und spezielle U-Bahnhöfe dieser Linien, die als Drogenumschlagplätze im Straßenhandel bekannt sind. Die daran beteiligten Kolleginnen und Kollegen der geschlossenen Einheiten gehen mal wieder auf dem Zahnfleisch und schieben einen Überstundenberg vor sich her, das ist nicht mehr feierlich.

Da ist es dann schon einfacher man schafft eine Verordnung, publiziert das, und der Bürger freut sich.

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Jetzt schaut euch mal die Gegenstände an, die in der Zone rund um die Diskos verboten sind.

Und dann erkläre mir mal einer, warum ich solche Gegenstände zum Tanzen mit in die Disko nehmen muss?

Diejenigen, die sich nicht an das Verbot halten, können dann bevor es Randale gibt "entwaffnet" werden.

Ihr könnt mal schwer davon ausgehen, dass die Polizei verstärkt kontollieren wird.

Es wird Zeit, dass die Zone wieder sicherer wird. Und alles was dazu beiträgt, ist zu begrüssen.

Passt schon...

Och... ja, dann lassma's in Zukunft gleich ganz... so eine Email kostet doch 1-2 Minuten und bringt ja eh nie was - richtig?

...

Naja... Zumindest können wir uns gewisse Aktionen schenken. Da kommen wir nicht weiter.

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Jetzt schaut euch mal die Gegenstände an, die in der Zone rund um die Diskos verboten sind.

.......Es wird Zeit, dass die Zone wieder sicherer wird. Und alles was dazu beiträgt, ist zu begrüssen.

Das Einzige was passieren wird, ist das auf dem nächsten Schild dann steht: "NO GO AREA, POLIZEIFREIER BEREICH"

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...Gegenstände.., die in der Zone rund um die Diskos verboten sind.

Und dann erkläre mir mal einer, warum ich solche Gegenstände zum Tanzen mit in die Disko nehmen muss?

In der Disco braucht man sie sicher nicht. Aber vielleicht auf dem Weg dorthin?

Und nein, vom Beil rede ich jetzt gar nicht. Sondern z.B. von einem Schweizer Taschenmesser...

Es wird Zeit, dass die Zone wieder sicherer wird. Und alles was dazu beiträgt, ist zu begrüssen.

Jaa, sicher... :rotfl2:

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Das Einzige was passieren wird, ist das auf dem nächsten Schild dann steht: "NO GO AREA, POLIZEIFREIER BEREICH"

Nein, die Polizei ist sehr präsent in der Zone und wird es auch bleiben.

Und jetzt haben die Beamten die Möglichkeit, gefährliche Gegenstände sicherzustellen ohne dass es vorher zu einer Straftat kommen mußte. Das ist eine Verbesserung. Und das ist auch der Hauptgrund der Verordnung.

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Nein, die Polizei ist sehr präsent in der Zone und wird es auch bleiben.

Und jetzt haben die Beamten die Möglichkeit, gefährliche Gegenstände sicherzustellen ohne dass es vorher zu einer Straftat kommen mußte. Das ist eine Verbesserung. Und das ist auch der Hauptgrund der Verordnung.

Und wir warten auf die nächste Sparmassnahme und darauf ob es das Geschäft beeinträchtigt.

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Aus eigener (mehrmaliger/touristischer) Anschauung stimme ich dir zu, dass dies in der Tat

ein ganz besonders "attraktives" Eckchen Berlins <_< ist.

Aber: bist du im Ernst von der Wirksamkeit solcher Verbote und Verbotszonen - besonders gegenüber der

einschlägigen "Klientel" - überzeugt?

Das Klientel interessiert sich dafür natürlich einen Sch.......eck. Aber an gefährlichen Orten, wozu diese Verbotszonen dann gehören, ist es für die Beamten dann einfacher diesem Klientel diese Gegenstände abzunehmen.

Der § 42a WaffG hat sie ja ziemlich verunsichert.

Bin mir sicher, dass es keinen "Touri" treffen wird, wenn er nicht gerade Drogen kauft, oder besoffen in der Ecke herumliegt, oder andere Dummheiten macht.

Du scheinst ja auch nicht kontrolliert worden sein, obwohl Du ja schon mehrfach dort warst.

Ich unterstelle mal, dass Du sicher Dein Einhandmesser dabei hattest. :s75:

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Und jetzt haben die Beamten die Möglichkeit, gefährliche Gegenstände sicherzustellen ohne dass es vorher zu einer Straftat kommen mußte. Das ist eine Verbesserung. Und das ist auch der Hauptgrund der Verordnung.

Wie wäre es dann, wenn man nicht eine waffenfreie, sondern eine textilfreie Zone ausruft? Nackt kann man schließlich die gefährlichen Gegenstände schwerer verbergen, die Polizei müsste dann gar keine Durchsuchungen mehr durchführen. Das bisschen Intimsphäre opfern wir doch gerne der dadurch gewonnenen Sicherheit oder?

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Ach ja, Bremens größter Waffenhändler hat sein Geschäft in der Zone.

Na ja, bis um 20.00 UHR wir der letzte Kunde ja wohl gegangen sein.

Aaaachtung! Ein verlassen des Geschäfts ist laut WaffVerbG (Waffenverbotsgesetz) Paragraph 1034234 Absatz 12 Satz 1-19 a und b nicht gleichzusetzen mit der Willensbekundung die Zone noch in der Minute vor der Uhrzeit 20:01, die Laut WaffVerbG (Waffenverbotsgesetz) Paragraph 1258 Absatz 4 Satz 1-1 den Anfang des Verbots kennzeichenet, zu verlassen.

Oder wie!?

Das Klientel interessiert sich dafür natürlich einen Sch.......eck. Aber an gefährlichen Orten, wozu diese Verbotszonen dann gehören, ist es für die Beamten dann einfacher diesem Klientel diese Gegenstände abzunehmen.

Der § 42a WaffG hat sie ja ziemlich verunsichert.

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EDIT: Klar hat die das verunsichert. Ist ja kein Wunder bei dem Gesetz, doch warum kommt dan folgendes Statement von Dir!?

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Bin mir sicher, dass es keinen "Touri" treffen wird, wenn er nicht gerade Drogen kauft, oder besoffen in der Ecke herumliegt, oder andere Dummheiten macht.

...

Jooo... Hast Du bei Abgeordnetenwatch Antworten der Grünen abgeschrieben? Die glauben auch dem Streifenpolizisten alles möglich aufhalsen zu können. Ob der Touri jetzt Waffenlos gemacht werden muß oder nicht oder oder oder... 42a wurde oben schon erwähnt... Wieso sollte das mit der Handhabung der Verbotszonen besser laufen, wenn der Normalbürger sich nicht fürchten sollen muß.

Das machen die natürlich alles, kein Thema. Dafür haben die Jungs auch die Zeit. Und wir haben natürlich dann das Geld um eventuelle Gerichtsverhandlungen zu bezahlen... Au Backe!

...

Ich unterstelle mal, dass Du sicher Dein Einhandmesser dabei hattest. :s75:

<_<

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Du scheinst ja auch nicht kontrolliert worden sein, obwohl Du ja schon mehrfach dort warst.

Ich unterstelle mal, dass Du sicher Dein Einhandmesser dabei hattest. :s75:

Um genau zu sein hatte ich nur das große "Schweizer" dabei...

Oooh, nach der phänomenalen Bremer-Regelung dürfte nicht mal mehr das getragen werden...

Aber Bremen? Wo ist Bremen?

:rolleyes:

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aja...

das ganze soll dazu dienen, um die sicherheit in der innenstadt zu erhöhen.

das kostet mich einen lacher, naja eigentlich ists eher zum weinen.

na dann bleibt euch ja nur noch zu hoffen, dass sich die einbrecher, vergewaltiger, randalierer und mörder auch alle schön brav an das waffenverbot halten.

lg, christian

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Und jetzt haben die Beamten die Möglichkeit, gefährliche Gegenstände sicherzustellen ohne dass es vorher zu einer Straftat kommen mußte. Das ist eine Verbesserung. Und das ist auch der Hauptgrund der Verordnung.

Das ist absoluter Humbug! Die Polizei glaubt gefährliche Gegenstände sicherstellen zu können und stellt das auch gerne mal Medienwirksam zu Schau. Doch das ist ein Trugschluß. Für jeden, mit entsprechender Krimineller Energie, ist es ein leichtes durch diese "Sicherheitsmaßnahme" zu gelangen. Wer so blöd ist, mit Gefährlichen Gegenständen - sichtbar - vor den Augen der Polizei rumzufuchteln, muß sich nicht wundern das er einkassiert wird. Jede "vorbeugende" Durchsuchung von Gästen der Diskomeile wäre in etwa das gleiche wie: Man nimmt den Bürgern das Auto weg denn sie könnten ja damit jemanden umfahren.

Konsequenterweise müßten die Gäste der Meile einfach wegbleiben, die ganzen Läden über Kopp gehen und Ihr werdet sehen wie schnell die "Sicherheitspolitik" in Bremen wieder zurückrudert.

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in Bremen ....

Nachdem ich meinen Grundwehrdienst damals in der Nähe von Bremen (Westertimke) ableisten durfte und die Stadt damals schon uninteressant fand, gibt es nun einen weiteren Grund für mich Bremen zu meiden.

Mein Geld kann ich auch woanders ausgeben, nur diese Sprache wird verstanden.

Gruß aus Köln,

Rolf

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Und geahndet wird ein Verstoss gegen das alberne Blechschild als Ordnungswidrigkeit..... auch wenn da steht 10000€ es ist keine Straftat... mal so in Sachen Zuverlässigkeit gedacht.....

Bin ich froh dass ich Zimmerer und Dachdecker bin... ich kann Mein 40 cm Bowiemesser beruhigt am Gürtel tragen, sonst kann ich ja keine Dämmung schneiden..... :s75:

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...

Bin ich froh dass ich Zimmerer und Dachdecker bin... ich kann Mein 40 cm Bowiemesser beruhigt am Gürtel tragen, sonst kann ich ja keine Dämmung schneiden..... :s75:

Allein das zeigt doch schon den weit verbreiteten Irrsinn in der Bevölkerung. Hatte ich vor einiger Zeit auch im Supermarkt: Waren ein paar Handwerker an der Kasse und einer hatte ebenfalls ein Messer parat und offen am Gürtel getragen. Logisch, daß kann man als Trockenbauer und sonstiges brauchen.

Hätte der Kerle nun ne SW dabeigehabt, wäre wohl sofort die Panik ausgebrochen. Gott weiß warum, denn taktisch machts für die Kerls vor und hinter ihm (mindestens) in der Kassenschlange keinen Unterschied ob sie erstochen oder erschossen werden.

Wieso ist also ein und die selbe Person vertrauenswürdig mit nem Messer, doch mit einer SW dann wieder nicht!? :nea:

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Allein das zeigt doch schon den weit verbreiteten Irrsinn in der Bevölkerung. Hatte ich vor einiger Zeit auch im Supermarkt: Waren ein paar Handwerker an der Kasse und einer hatte ebenfalls ein Messer parat und offen am Gürtel getragen. Logisch, daß kann man als Trockenbauer und sonstiges brauchen.

Würde ich in dieser Situation vorsichtig sein.

Wie ich aus einer Schulungsmaßnahme bei der Ordnungsbehörde weiß. wird das Führen dieser Messer außerhalb der Arbeitsstätte nicht als berechtigtes Interess im Zusammenhang mit der Berufsausübung anerkannt.

1. ist es nicht der direkte Weg von und zur Arbeitsstätte

2. ist es ein Führen in einem fremden Besitztum, wo auch die Erlaubnis des Inhabers ja im § 42a WaffG nicht gilt

Die Ordnungsbehörde ist sogar der Meinung, dass der Handwerker sein Messer auf der Baustelle einschließen muß, bzw. er das auf dem Wege in einem verschlossenen Behältnis zu transportieren hat.

Mein Argument, dass auf Baustellen ständig Werkzeuge entwendet werden und die Handwerker ihr Werkzeug aus diesem Grunde am Mann behalten, zählte nicht. (War ja vor 40 Jahren mal selbst auf dem Bau in der Lehre)

Ihr könnt nun maulen wie ihr wollt, ich stehe nicht auf diesem Standpunkt, habe aber im Ordnungswidrigkeitsrecht nichts zu sagen, eben nur im Strafrecht.

Eins ist jedoch sicher, wurde ein Gegenstand in dieser Situation abgenommen, wird das Owi-Verfahren konsequent durchgezogen.

Soll nun jeder für sich selbst entscheiden, ob er eine derartige Situation herausfordert und dann den Klageweg beschreitet.

Sollte er dann an einen Richter gelangen, der selbst ein Waffengegner ist, dann "Gute Nacht"!

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Würde ich in dieser Situation vorsichtig sein.

Wie ich aus einer Schulungsmaßnahme bei der Ordnungsbehörde weiß. wird das Führen dieser Messer außerhalb der Arbeitsstätte nicht als berechtigtes Interess im Zusammenhang mit der Berufsausübung anerkannt.

1. ist es nicht der direkte Weg von und zur Arbeitsstätte

2. ist es ein Führen in einem fremden Besitztum, wo auch die Erlaubnis des Inhabers ja im § 42a WaffG nicht gilt

Die Ordnungsbehörde ist sogar der Meinung, dass der Handwerker sein Messer auf der Baustelle einschließen muß, bzw. er das auf dem Wege in einem verschlossenen Behältnis zu transportieren hat.

Ich halte es zwar für sehr unwahrscheinlich, dass einem (als solchem erkennbaren) Handwerker

in der Praxis irgendein Problem daraus entsteht.

Aber die Betrachtungen oben zeigen erneut (Tupperwarefans Begriff trifft hier sehr gut) den Irrsinn dieser Regelungen auf.

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Ich halte es zwar für sehr unwahrscheinlich, dass einem (als solchem erkennbaren) Handwerker

in der Praxis irgendein Problem daraus entsteht.

Es gibt bei der Polizei aber leider auch Waffenhasser und Übereifrige, die sich darstellen wollen.

Habe so einen Fall zwar noch nicht erlebt, würde ihn aber nicht ausschließen.

Aber die Betrachtungen oben zeigen erneut (Tupperwarefans Begriff trifft hier sehr gut) den Irrsinn dieser Regelungen auf.

Dem stimme ich unwidersprochen zu.

Die Waffenverbotszonen sind eigentlich auch eine Sparmaßnahme, da die Ordnungsbehörde dann über KT keine Gutachten mehr anfordern brauch, ob es sich hier nun um eine verbotene Waffe oder ein Einhandmesser handelt, oder nicht.

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Pfefferspray (zugelassen) darf weiterhin geführt werden.

Zahlst Du die Strafe?

Pfefferspray kostet dich bis zu 10000 Euro, denn Du wirst nirgends auf der Welt ein Pfefferspray mit BKA-Zulassung finden und Tierabwehrsprays sind in der Zone verboten.

Und das zeigt doch wozu die Zone wirklich dient. Es geht nicht um die Discomeile die ja eh kaum 1% der Verbotszone ausmacht, es geht darum auf dem Bahnhofsvorplatz Reisende mit Taschenmesser oder Nagelfeile abkassieren zu können.

Daher auch die Spitzfindigkeit mit der BKA-Zulassung, wer im Waffenrecht nicht verdammt bewandert ist, weiß das garantiert nicht und darf zahlen.

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