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Endlich! Eine Liste mit zertifizierten ARMATIX-Händlern!


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natürlich können sie das!

Aber Du glaubst doch nicht im Ernst, dass die Angestellten der Waffenbehörden dann den Sperrelement höchstpersönlich einbauen werden? Das würde einen immensen Verwaltungsaufwand bedeuteten, den sich keine Behörde antun würde.

Harlekin

1. Beim Trustlock gibt es fast keinen zusätzlichen Verwaltungsaufwand, einsetzten, USB-Stecker rein, fertig.

2. Wer glaubst du bezahlt den Verwaltungsaufwand?

3. Hat wie schon gesagt "Verwaltungsaufwand" schon je eine Behörde in -de abgeschreckt?

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Tja,

dann bin ich wohl auch bei denen die man meiden sollte.

Ich auch, und fast alle VDB-Mitglieder

Leider ist euer Ansatz grundverkehrt.

Das Problem liegt nicht beim BM vor Ort, der das System installiert, sondern im WaffG mit seiner Erbenregelung.

Manche wollen das halt nicht verstehen!

Glaubt ihr denn, wir (die bösen Händler und BM) hätten uns noch keine Gedanken gemacht?

Wenn wir das System boykottieren, wie so oft hier vorgeschlagen, dann wird die Waffenbehörde vor Ort den Einbau vornehmem, die können das nämlich auch.

Das Gesetz wird durchgeführt werden, egal wer es durchführt.

So haben wir wenigstens noch die Chance mit den Erben zu reden, möglicherweise die Waffen einem Erwerbsberechtigen zu vermitteln, die Waffen ggf. für den Erben bis zum Verkauf zu lagern usw. usw.

Oder den Erben ggf. auf den Weg als Schütze führen, und durch euinlagerung der Waffe das Geld für den Sperrelement zu sparen! Geht aber nur, wenn die Behörde ERBEN an einen verweist!! Mal drüber nachdenken!

Wenn der Einbau durch einen Boykott behördlicherseits vorgenommen wird, dann wird es nicht billiger sonderen, wie üblich "als Amtshandlung", eher teurer und sobald die öffentliche Hand dadurch Geld einnimmt bleibt die unsinnige Regelung auf immer und ewig bestehen.

Darüber sollten manche hier im Forum mal nachdenken.

Grüße

Robert

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Das würde einen immensen Verwaltungsaufwand bedeuteten, den sich keine Behörde antun würde.

Harlekin

Hallo Harlekin,

Du hast natürlich Recht und mit dem Einbau ist es ja nicht getan; da hängt noch ungleich mehr dran.

Liebe Grüße in den Norden der Republik !

Pirol 2

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Du auch, hätte ich nicht von dir gedacht?!

Natürlich verstehen hier die Meisten die Umstände und Verquickungen von FWR+VDB+JSM+Armatix+FS-Consulting-International. Schließlich ging es bei ja um das Be(Zu)raten der FWR-Geschäftsführung - sie hätten besser abgeraten - bezüglich der Verpflichtung des Handel zur Vermarktung von Armatix im Zusammenhang mit Waffen- und Munitionslieferungen (Handelsregiestereintragung)!

Natürlich ist JEDER Händler sofort dabei. Ist er doch durch Armatix an erster Stelle. Mehr als einmal habe ich schon mitbekommen, was ein Händler den Erben für ein Drilling angeboten und später dem Nächsten abgeknöpft hat.

Insofern kann ich verstehen, dass der Handel mit macht. Man sieht sich hier wohl nicht nur den Druck der Verbände ausgesetzt sondern sieht in mehrfacher Hinsicht neue Geschäfte auf sich zukommen. Der Erbe ist auf jeden Fall der Verlierer entwerde Sperrelement beim Händler oder dem Händler für einen diktierten Preis die Waffe(n) überlassen.

Tolle Aussichten!

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Noch ist das Ende der Fahnenstange mit den Erben nur ins Auge gefasst. Das dicke Ende kommt noch.

Gut, dass auch bei diesem Aspekt des Themas jemand daran erinnert.

Die Erben sind ein erster Ansatz für die Blockiersysteme. Liest man die Armatix-"Sicherheitsphilosophie" aufmerksam, dann wird klar, dass das dicke Ende auch für die WBK-Inhaber/"Schießberechtigten" in Form von Transport- und Aufbewahrungsblockierung, "Smart-Gun"-Blockierungen u.ä. früher oder später kommen wird. Die Fa. A. wird beim Gesetzgeber so lange wühlen, bis sie genügend Entscheidungsträger auf ihrer Seite hat und ihre "Philosophie" in waffenrechtliche Formen gegossen wird...

Da werden dann Tränen fließen und der Legalwaffenbesitz so aufwändig, teuer bzw. (mittelbar) unattraktiv gemacht, dass mittel- und längerfristig der entsprechende (Nachfrager-)Markt in D extrem einschrumpft. Und dann klappen die Händler und BüMas zusammen.

Ich weiß, dies ist ein Stück weit spekulativ. Aber die Entwicklungen sind zu erahnen. Und man sollte (auch oder gerade als Händler/BüMa, der davon seine Existenz bestreitet) die Fähigkeit und den Willen haben, ein wenig weiter zu blicken bzw. um die Ecke zu denken.

Gruß,

karlyman

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Ich weiß, dies ist ein Stück weit spekulativ.

Allenfalls über den Zeitrahmen zu spekulieren wäre diesbezüglich spekulativ,

außer die Produkte sind serienreif, dann ist sogleich Schicht im Schacht.

Und nochmal: Der Privat-Legalwaffenbesitz wird aus naheliegenden Gründen wahrscheinlich auslaufen, mehr als fraglich ob wenigstens "gute" Waffen wie die Olympischen übrig bleiben und zu welchen Konditionen, er ist also noch ein noch zeitweise zur verfügung stehender Happen am Wegesrand ( Abkassieren solange noch möglich ) .

Der ( weltweite ) Behördenmarkt ist das Ziel, mit allem was man sich technisch schon heute dazu denken kann.

In diesem Sinne ....

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Moin Pirol2,

danke Dir für die Unterstützung.

Jeder, der sich halbwegs mit Verwaltung auskennt, weiß, dass die Aussage "wenn wir es nicht machen, macht es die Waffenbehörde selbst" vollkommen aus der Luft gegriffen ist. Ist für mich etwas zu kurz gedacht.

Harlekin

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Da werden dann Tränen fließen und der Legalwaffenbesitz so aufwändig, teuer bzw. (mittelbar) unattraktiv gemacht, dass mittel- und längerfristig der entsprechende (Nachfrager-)Markt in D extrem einschrumpft. Und dann klappen die Händler und BüMas zusammen.

:appl:

weiter oben wurde bereits der "Tellerrand" erwähnt. Ich hoffe, die BüMa's liegen mit ihrer Markteinschätzung nicht falsch.

Harlekin

*der sein Geld auch für andere Sachen als Sportschießen ausgeben kann, obwohl er das schon seit 40 Jahren macht*

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Die Sachlage ist doch wohl etwas anders.

Die Bundesregierung wollte sich doch mit dem neuen WaffG schon 2002 profilieren.

"Seht her, wir tun was für die innere Sicherheit."

Wie so vieles, was unsere Regierung betreibt, ist es nur darauf ausgerichtet: "Was können wir den Bürgern verkaufen?"

Die Effizienz wird wohl kaum nachgefragt.

Erbenwaffen haben schon seit Gedenken fast keine Bedeutung in der Kriminalstatistik gehabt.

Jetzt ist das Gesetz in Kraft!

Die Umsetzung hinkt aber noch meilenweit hinterher!

Z. Zt. werden noch die Erben-WBK´s ausgestellt mit der Auflage: Wenn (irgendwann einmal) ein zugelassenes Sperrsystem verfügbar ist..........

dann müssen die Waffen gesperrt werden.

Natürlich mit kostenpflichtigem Eintrag in der WBK.

Mit Hilfe der Verantwortlichen des FWR wurde die Firma Armatix gegründet.

Die sehen jedoch selbst ein, daß der Markt der paar Erbenwaffen nicht ausreicht um die Firma samt Hintergrund zu ernähren

und versuchen sich mit Sicherungssystemen für Polizei, Jägerschaft etc.

Armatix ist keine Pimperlsfirma!

Sie werden versuchen ihre Sicherungssysteme zum Gesetz werden zu lassen.

Unterstützung haben sie genug.

Die Firma wird nicht nur von FWR, sondern auch von vielen Verbänden unterstützt, die auch politischen Druck ausüben können.

Für die muß Armatix weiterhin bestehen, sonst drohen, sofern sie finanziell beteiligt sind, gewaltige finanzielle Verluste!

Wenn Armatix also weiter expandieren müssen wir damit rechnen, daß z. B. ein Sicherungssystem für den Jäger auf dem Weg zum Revier (oder zurück)

und für den Sportschützen auf dem Weg zum Schießstand irgendwann mal zur gesetzlichen Pflicht wird.

Das wird von Armatix z. Zt. auf freiwilliger Basis angeboten.

Meine Meinung:

Jeder Händler, der Armatix durch den Verkauf der Produkte unterstützt, trägt zur nächsten Waffenrechtsverschärfung indirekt bei.

Denn Gesetze werden nicht nur von Politikern, sondern auch von der Wirtschaft gemacht.

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Und man sollte (auch oder gerade als Händler/BüMa, der davon seine Existenz bestreitet) die Fähigkeit und den Willen haben, ein wenig weiter zu blicken bzw. um die Ecke zu denken.

das könnte man auch so nennen:

"JEDER , der auch nur eine Spur über den Rand des Suppentellers blicken kann , wird Dir uneingeschränkt zustimmen."

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Jeder Händler, der Armatix durch den Verkauf der Produkte unterstützt, trägt zur nächsten Waffenrechtsverschärfung indirekt bei.

Denn Gesetze werden nicht nur von Politikern, sondern auch von der Wirtschaft gemacht.

Wenn's Geld lockt, dann gehen manche über L......!

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das könnte man auch so nennen:

"JEDER , der auch nur eine Spur über den Rand des Suppentellers blicken kann , wird Dir uneingeschränkt zustimmen."

Als ich hier mal über den Tellerrand geschaut habe ist mir dies als "Verschwörungstheorie" ausgelegt worden! Außerdem sollte ich mir sagen lassen, dass so - wie von mir philosophiert - in der Waffenwelt keine Geschäfte gemacht werden. Und nun kann man sehen wie schnell sich die Waffenwelt auf die neue Geschäftsidee einstellt!

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Wartet`s ab. Als nächster, nicht ganz unattraktiver Markt ist neben den Jägern der Sammler dran. Wer eine Rote haben will, bekommt sie. Mit der Auflage, die, da ja kulturhistorisch besonders wertvoll, UNBEDINGT für den bösen Stehlerich unerreichbar und der Nachwelt zu bewahrenden Kulturgüter mit ALLEN dem Markt zur Verfügung stehenden technischen Mitteln geschützt werden müssen. Um die mit finanziellen Belastungen verbundenen Ent- und Wiedersperrungen durch die Behörde zu vermeiden, wird dem Sammler aus Gründen der Bürgerfreundlichkeit der Erwerb entsprechender Munition nicht mehr angeboten und aus Sorge um seine Gesundheit gleichzeitig das Schießen mit diesen wertvollen Einzelstücken (und jede hat auch noch eine andere Nr., daher besonders einzigartig!!) verboten. Alle im Interesse der Erhaltung dieser kulturhistorisch wertvollen Sammlerstücke. Man hängt ja auch nicht mal eben zum Grillfest einen van Gogh an den Apfelbaum.

Da Sicherheit keinen Bestandsschutz genießt, werden gleichzeitig Klauseln wirksam, die bei jeder neuen Idee, z.B. GPS-Ortung, Bewegungsmelder usw. eine Nachrüstung ZWINGEND vorschreiben. Also - wer hat hier schlechte Ideen?

Böse Zungen behaupten übrigens, dass man schon Sperrelemente mit innen liegender Aussparung gesehen hat, Gesamtlänge zwischen 30 cm und 1,5 m. Da sollen Klingen reinpassen.... und welche, die sich automatisch öffnen wenn der gesicherte Gegenstand außerhalb einer bestimmten Entfernung vom Land sich auf See befindet... und welche, die die Abzugsbügel und mit Kette verbunden mit einem Geschwisterchen, die Wurfarme einer Armbrust.. und Schneetaugliche Dinger mit Neonfarben, die sich auf einem entsprechend ausgerüsteten Schießstand und einer bestimmten Pulsfrequenz automatisch vom Abzugsbügel nach vorn klappen für xx Minuten...

Ach ja, Spinner haben davon geschwafelt, dass Verbände nur noch Bescheinigungen ausstellen, wenn ein Verbandsdildo.. der geht dann nur noch auf Verbandseigenen Ständen für Verbandsmitglieder auf, wenn der Beitrag bezahlt und der große Vorsitzende...

Wer noch nicht begriffen hat warum eine Vertretung wie die Aktiven Wähler von Reini mal RICHTIG Rückenwind bekommen muss (auch aus anderen Gründen, aber..) der sollte vielleicht auch mal Alpträumen mit wachem Geist.

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Ich sehe das wie einige der Vorposter auch. Wer auf der "Liste der Zertifizierten" drauf ist begeht einen großen Fehler und leistet uns allen einen Bärendienst. Sehe es wie Harlekin, die Behörde als solche (zumindest meine) könnte es nie leisten die "Sperrelemente" einzubauen.

Aber das liebe Geld führt dann zu den merkwürdigsten Begründungen und Rechtfertigungen..........

Naja, schade, sind einige interessante und hier bei WO offenbar sehr engagierte/leistungsstarke Firmen bei. Aber es gibt genug gute (auch mein "Hofbüchsenmacher") die es nicht nötig haben oder es so wie viele hier sehen und lieber nicht auf der Liste erscheinen wollen.

Und das ist auch gut so!

Warten wir's mal ab was noch so kommt..........

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Naja,

ein Büchsenmacher/Waffenhändler ist ein Dienstleister, der von seinen erbrachten Dienstleistungen leben muss, sonst wird er diese Dienste nicht länger leisten, ergo wird er schauen, daß er so viele wie mögliche Dienstleistungen anbietet, mit denen er Geld verdienen kann.

Ich glaube nicht, dass eine Totalverweigerung der Büchsenmacher den Sperrelement stoppt, erstens wird es immer Blockadebrecher geben und zweites läßt sich der deutsche Staat nur ungern erpressen. Und warum sollen die Büchsenmacher den Kampf für uns durchfechten den wir selber nicht gekämpft haben und wir Waffennutzer sind mehr als die Büchsenmacher.

Ich bin gegen den Sperrelement, aber mir ist lieber ein Büchsenmacher baut ihn ein, als eine Waffenhasser vom Amt.

Just my 2 cents.

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... Und warum sollen die Büchsenmacher den Kampf für uns durchfechten den wir selber nicht gekämpft haben ...

Wenn ich mir die Macht-, Stimm- und Interessenverhältnisse im FWR ansehe, möchte ich dies etwas korrigieren:

... Und warum sollen die Büchsenmacher nicht umsetzen, für was sie gekämpft haben?

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Wenn ich mir die Macht-, Stimm- und Interessenverhältnisse im FWR ansehe, möchte ich dies etwas korrigieren:

... Und warum sollen die Büchsenmacher nicht umsetzen, für was sie gekämpft haben?

:icon14:

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... ein Büchsenmacher/Waffenhändler ist ein Dienstleister, der von seinen erbrachten Dienstleistungen leben muss, sonst wird er diese Dienste nicht länger leisten, ergo wird er schauen, daß er so viele wie mögliche Dienstleistungen anbietet, mit denen er Geld verdienen kann. ...

Und genau aus diesem Grund erwarte ich von von den Mitgliedsbetrieben des FWR, VDB und JSM, dass sie mit bestem Beispiel vorangehen:

Sicherung jeder Waffe und alle Wechselsysteme bzw. Läufe

  • bei jedem Transport zu Kunden etc.,
  • im Waffengeschäft jede Waffe,
  • im Lager jede Waffe,
  • bei jeden Versand.
  • usw....

Sicher gibt es noch viele weitere Bespiele zum vorbildlichen Umgang mit Armatix und Konsorten durch Büchsenmachern, Groß- und Einzelhändler! Die waffenrechtlichen Vorschriften, die für den Bürger gelten sollen müssen auch für den gewerblichen Umgang mit Schusswaffen zur Geltung kommen! Bin mal gespannt auf die Reaktionen der Büchsenmacher, des Groß- und Einzelhandels, wenn Armartix und Konsorten für eine der nächsten Messen vorgeschrieben wird!?

Du bist auf dem Holzweg, die Sicherheitsphilosophien müssen aus der Welt und dies liegt in der Hand der Mitgliedsbetriebe beim FWR, VDB und JSM! Auch der Ansatz, wenn schon dann lieber billg als teuer ist falsch. Der legale Waffenbesitzer brauch kein Armatix und Konsorten. Dies wollen nur Geschäftsleute. Meines Erachtens haben sich FWR, VDB und JSM aus wirtschaftlichen Gründen mit den politischen Gegnern eines liberalen Waffenrechtes in Deutschland solidarisiert. Eine andere Erklärung lässt sich nicht für die Entwicklung der "neuen Sicherheitsphilosophien" finden. Aus dieser Sicht macht ein Boykott der zertifizierten Armatix-Händler schon Sinn!

PS.

Wer immer noch nicht glaubt, wie Geschäfte gemacht werden, kann sich ja mal bei Spiegel-Online den Bericht "Manta-Verschwörung" reinziehen!

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Frankonia Jagd vertreibt noch keine Armatix Sperrelemente, oder? ...

Weiß ich nicht, im neuen Katalog habe ich noch keine Sicherungssysteme gefunden.

Wie wäre es eigentlich mal mit einer Liste der "NICHT-ARMATIX-ZERTIFIZIERTEN-Betriebe"?

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Wenn ich mir die Macht-, Stimm- und Interessenverhältnisse im FWR ansehe, möchte ich dies etwas korrigieren:

... Und warum sollen die Büchsenmacher nicht umsetzen, für was sie gekämpft haben?

naja, der oder Die Büchsenmacher.....

Es mag ja sein, dass die Verbandsoberen des VDB "gemeinsame" Sache mit dem FWR+Armatix gemacht haben, aber der Büchser um die Ecke ja wohl eher nicht.

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