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IGNORED

Waffenrecht in Deutschland


Martin Fischinger

Empfohlene Beiträge

Alleine in Stuttgart gibt es zur Zeit 24 rein private Waffenscheine. Es ist nicht anzunehmen, dass aktuell mehr Leute bedroht sind.

Aha, du meinst also, die 10 Vorstandmitglieder von Daimler, die 10 Vorstandsmitglieder von Porsche sowie die letzten 4 Richter von Stuttgart,

auf die alle einen privaten WS ausgestellt wurde ??? Zeige mir einen dieser 24, der nicht etwa ein hohes Tier in der Wirtschaft oder vom Gericht ist....

Zeige mir die Frau, die einen WS hat, weil diese sich nach einer versuchten Vergewaltigung nicht mehr aus dem Haus traut...Zeige mir den Rentner, der einen WS besitzt, weil er Angst hat nachts alleine am Stuttgarter HB zu stehen.... Ich bin mir sicher, dass von denen 24 WS- Inhaber kein Otto-Normalbürger dabei ist, der wahrscheinlich noch riskanter lebt - dies aber nicht beweisen kann - anstelle eines hohen Wirtschaftsbosses.

Hallo Martin! Wenn Kurzwaffen so irrsinnig gefährlich sind und du weißt nicht ob dein Nachbar vielleicht mal durchdreht, mit welchem Recht bist Du privilegiert?

Dein Nachbar hat doch das gleiche Recht, zu denken wie Du! Deiner Argumentation folgend müssten alle Waffen verboten werden. Ich kann Dir nicht folgen weil ichs Recht auf Waffenbesitz für ein Bürgerrecht halte. ( Nunmehr kann ich auch nachvollziehn das es Menschen gibt alte Autofahrer fahrtechn. überprüfen wollen mit dem Ziel des Führerscheinentzugs (siehe Klasse 2). Der alte hat sein Berufsleben abgeschlossen, er kann das Bedürfnis auf ein Kraftfahrzeug nicht mehr nachweisen, entziehn wir ihm den Führerschein. Übrigens, so nebenbei glaube ich das dies mehr Menschenleben rettet ,wie ein neues Waffengesetz)

Volle Zustimmung :appl:

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Alleine in Stuttgart gibt es zur Zeit 24 rein private Waffenscheine. Es ist nicht anzunehmen, dass aktuell mehr Leute bedroht sind.

Alleine zum Weihnachts- und zum Osterfest biegen sich jedes Jahr in Deutschland die Gabentische und Geschenk-Nestchen.

Es ist nicht anzunehmen, dass diese Geschenke von jemand anderem als dem Weihnachtsmann bzw. dem Osterhasen

gebracht werden.

:rolleyes:

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...

Alleine in Stuttgart gibt es zur Zeit 24 rein private Waffenscheine. Es ist nicht anzunehmen, dass aktuell mehr Leute bedroht sind.

...

nein, bestimmt nicht. von den insgesamt 597.158 sind garantiert nur 24 bedroht.

wieviel % sind das eigentlich...24 von....

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Vielleicht sollte sie Herr Threadstarter MF mal die Kriminalstatistik von Stuttgart lesen http://www.polizei-stuttgart.de/images/sto...df/pks_2007.pdf . Ich wette, da finden sich mehr als 24 Bedrohte.

Nicht umsonst heisst Stuttgart-Heslach umgangssprachlich auch schon mal Klein-Chicago.

Und nein, ich finde mich durch das WaffG erheblich in meiner persönlichen Freiheit eingeschränkt und und zudem ungerecht behandelt.

P.S. Zustand meines aktuellen WBK Voreintrags - Seit ca. 8 Wochen in Bearbeitung und ich dachte Sie schreiben nur Autoreparaturbücher oder ist das kein Klarname?

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Das wär doch mal nen Werbeslogan.........

Jetzt amtlich, Stuttgart ist die sicherste Stadt Deutschlands. Laut Behörden ist die statistische Wahrscheinlichkeit einem Verbrechen zum Opfer zu fallen dessen Sie sich wehren sollten bei 0,0000401%

mit freundlichen Grüssen,

Ihre Waffenlobby

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Ich find das jetzt nicht gut, daß Du berechtigte Kritik am Waffengesetz mit dem Schulterzucken abtust, daß es ja noch schlechtere Gesetze gibt. Und daß alles Stückwerk ist. Das Waffengesetz ist für den vorgeblichen Zweck, Gewalt mit Waffen zu verhindern, indem man die Waffen beschränkt, untauglich.

Zum Bedürfnisprinzip des WaffG:

Es ist eine Verdoppelung der Anforderungen. Von einem privaten Waffenbesitzer wird ja ohnehin schon gefordert, er müsse

- Sachkundig,

- körperlich und geistig geeignet (Wer überprüft das eigentlich, außer über das Alter ?)

- Zuverlässig (unbescholten, nicht Strafrechtlich auffällig)

sein. Und dann will man noch ein Bedürfnis nachgewiesen haben. Das nervt, weil's so dermaßen sinnlos ist. Wie vieles im WaffG.

Zur Gefahr von Kurzwaffen:

Eine Waffe ist ein Werkzeug, soweit richtig. Die von Dir postulierte reine Ausrichtung auf "abmurksen" von Menschen ist :gaga:. Es gibt reine Sportpistolen, die dafür extrem untauglich sind, ebenso wie amerikanische Jagd-Kurzwaffen, die mehr an eine Büchse ohne Schaft erinnern. Und wenn ich meine Werkzeuge zum Lochen von Scheiben verwende ist das völlig OK. Genauso wie wenn ich eine Kettensäge für Eisskulpturen verwende, die ja auch nur für das Fällen von Bäumen gedacht ist.

Wenn ich darüber nachdenke, in wessen Händen die Befehlsgewalt über Atombomben liegt, dann sollte einem Angst und Bange werden. Fang mal da an, wenn Du erste Erfolge hats, können wir wieder über Pistolen reden.

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Ich möchte gerne 4 x 30 schießen.

Versuche es. Lass Dir 'ne Disziplin dafür einfallen und klopfe bei den Verbänden an!

Sollte eigentlich 4,6x30mm heißen. Sorry. Kurzwaffen in diesem Kaliber wie auch in 5,7x28mm sind verbotene Waffen. Da nutzt auch eine Disziplin nichts.

bye knight

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Versuche es. Lass Dir 'ne Disziplin dafür einfallen und klopfe bei den Verbänden an!

Sollte eigentlich 4,6x30mm heißen. Sorry. Kurzwaffen in diesem Kaliber wie auch in 5,7x28mm sind verbotene Waffen. Da nutzt auch eine Disziplin nichts.

bye knight

sorry, das war mir nicht geläufig. Aber warum will man oder Du ausgerechnet

so eine PDW schießen? Die sind ja nur für unmittelbare Nahdistanz & Schutzwesten.

Martin

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Martin, merkst du was? Du bemerkst keine Einschränkung, weil Deine Bedürfnisse nicht eingeschränkt werden. Andere werden eingeschränkt und deshalb die Verärgerung. Verlange jedoch kein öffentliches Einsehen von Dir. Gut Schuß und immer leicht gesenkten Kopf, die Haltung hilft evl. beim nächsten Waffenantrag!

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Martin, merkst du was? Du bemerkst keine Einschränkung, weil Deine Bedürfnisse nicht eingeschränkt werden. ....

Egosimus nennt man das wohl.

Was ich nicht brauche, brauchen andere auch nicht und sollen es natürlich auch nicht haben dürfen! :peinlich:

Das erinnert mich an die Typen die für Tempo 130 km/h auf Autobahnen sind, weil sie selbst nie schneller fahren.

Wenn aber dann nur 110 km/h als Höchstgeschwindigkeit zur Diskussion stehen, sind es die ersten die dagegen Sturm laufen.

---

Tom

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... und immer leicht gesenkten Kopf, die Haltung hilft evl. beim nächsten Waffenantrag!

zu dem leicht oder etwas mehr gesenkten kopf passt dann auch die unübertroffen hoheitliche formulierung

im "Antrag auf Erteilung einer Erlaubnis nach dem Waffengesetz"

"Ich bitte um Erteilung /Eintragung einer/eines ..."

wieso bitte ich eigentlich?

der waffennarr als bittsteller...

ich beantrage etwas, was mir zusteht., da ich die ges. vorausetzungen erfüllt habe.

wieso soll ich dann noch bitten?

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Ich meine doch:

Alleine in Stuttgart gibt es zur Zeit 24 rein private Waffenscheine. Es ist nicht anzunehmen, dass aktuell mehr Leute bedroht sind.

Martin

ich hab natürlich keinen zugriff auf diese daten und kann deshalb nur fragen,

wieviel von diesen privaten waffenscheinen, gehören höherer beamten, politikern, chefs bzw mitarbeitern von sichereheitsfirmen (und da meine ich nicht den schein der sie zum beruflichen tragen erlaubt)

meine also, wieviel sind von dne 24 noch übrig, wenn du die abziehst, die durch position und kontakte es um einiges leicher haben, den schein genehmigt zu kriegen?

und du sagst selbst, in stuttgart sind es 24 menschen,

wie viele menschen werden wohl täglich in stuttgart bedroht, wieviele junge frauen trauen sich nachts nicht mehr durch die stadt zu laufen weil sie belästigt werden

ich denke das es weit mehr als 24 menschen gibt die nach gesundem menschenverstand ein bedürfnis dazu hätten,

jeder der schonmal vergewaltigt, brutal überfallen, ausgeraubt etc wurde, sollte, wenn er wbk und sachkunde hat bzw danach macht, ein waffenschein ausgestellt werden,

denkbar wäre ja auch eine art selbstschutzwaffenschein, nur auf 2 waffen, eine kurz, eine lang, und darf nur am körper wenn man unterwegs ist, und im eigenen haus sein

stuttgart ist nunmal auch landeshauptstadt, deshalb denke ich eben die 24 sind nicht ottonormalbürger

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ich hab natürlich keinen zugriff auf diese daten und kann deshalb nur fragen,

wie viele menschen werden wohl täglich in stuttgart bedroht, wieviele junge frauen trauen sich nachts nicht mehr durch die stadt zu laufen weil sie belästigt werden

ich denke das es weit mehr als 24 menschen gibt die nach gesundem menschenverstand ein bedürfnis dazu hätten,

Hallo Angrist,

da habe ich natürlich auch keinen Einblick. Es kann durchaus sein, dass Vitamin B dabei hilft. Ich selber hätte 1988 fast einen bekommen, als ich Streß mit einer bekannten Motorradgang hatte. Ich hatte nur noch keine Sachkunde, zwischenzeitlich wanderte der "Bösewicht" hinter schwedische Gardinen und die Sache hat sich erledigt. Die Stuttgarter Staatsanwaltschaft war aber durchaus kooperativ.

Zu den jungen Frauen nachts in der Stadt: dabei handelt es sich um eine sogenannte "allgemeine Bedrohung", für die kein Waffenschein erstellt werden kann. Waffenscheine sind in Deutschland für konkrete, tödliche, direkte und nur persönliche Bedrohungen gedacht, also wenn Kater Karlo Micky Maus direkt ans Leder will und das auch ankündigt.

Gruß, Martin

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Zu den jungen Frauen nachts in der Stadt: dabei handelt es sich um eine sogenannte "allgemeine Bedrohung", für die kein Waffenschein erstellt werden kann. Waffenscheine sind in Deutschland für konkrete, tödliche, direkte und nur persönliche Bedrohungen gedacht, also wenn Kater Karlo Micky Maus direkt ans Leder will und das auch ankündigt.

Weil eine allgemeine Bedrohung schließlich nicht bedrohlich ist und man daher auch keines Schutzes bedarf, richtig?

Find ich interessant dass hier zwischen unter Umständen tödlich und angekündigt unter Umständen tödlich differenziert wird.

Dem Opfer wirds egal sein, dem Täter auch - hauptsache das Opfer ist unbewaffnet.

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An unserem Waffenrecht gibt es schon einige wenige Punkte, die eine gute Grundlage bilden könnten.

1. Zuverlässigkeit

2. Sachkunde

Die Zuverlässigkeit eines Sportschützen, Sammlers oder Jägers muss auf jeden Fall gegeben sein. Da brauchen wir wohl nicht darüber diskutieren.

Die Sachkunde sehe ich ebenfalls als sinnvolle Notwendigkeit an. Eine regelmäßige Auffrischung durch fachkundige Personen wäre vielleicht sinnvoll, um über Neuerungen aufzuklären.

Das bisherige Bedürfnisprinzip (aus meiner Sicht als Sportschütze) sollte gründlich überarbeitet werden.

Eine zuverlässige und sachkundige Person sollte beim Amt eine WBK beantragen dürfen, welches dann die Zuverlässigkeit sowie die Verbandszugehörigkeit überprüft. Die 12 Monate Mitgliedschaft und regelmäßiges Training sowie vom Verein eine Bestätigung dass die Person persönlich geeignet ist, halte ich auch für sinnvoll. Mit dieser WBK sollten dann Waffen gekauft werden dürfen, die für den zivilen Gebrauch (nicht sammeln) zugelassen sind. Für Sportschützen und Jäger würde ich keine Unterschiede machen. Also keine Waffen die für Jäger zugelassen sind, aber nicht für Sportschützen. Das würde bloß Neid bringen.

Aus die Beschränkung von HAs und Kurzwaffen sollte weg. Wenn jemand mit 3 HAs vernünftig umgehen kann, warum dann nicht mit 10? Für die sichere Unterbringung muss der Besitzer natürlich sorgen. Wobei ich in bewohnten Gebäuden keine Unterschiede zwischen LW und KW machen würde. Auch über die gemeinsame Unterbringung von Munition müsste man nachdenken. Wenn jemand geeignet ist, Waffen zu besitzen, dann sollte ihm doch auch soviel Verstand zugestanden werden, dass er die Waffen nur ungeladen lagert. Ob jetzt die Munition im gleichen Schrank liegt oder nicht. Also Waffen und Mun gemeinsam im B-Schrank würde doch bestimmt reichen.

Beim Transport sollten die Waffen wie bisher ungeladen und nicht zugriffsbereit sein. Dies im Einzelfall zu realisieren, sollte jedem Waffenbesitzer zugetraut werden.

Das wäre meiner Ansicht nach ein sinnvolles Grundgerüst für ein verständlicheres Waffengesetz.

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Egosimus nennt man das wohl.

Was ich nicht brauche, brauchen andere auch nicht und sollen es natürlich auch nicht haben dürfen! Wenn aber dann nur 110 km/h als Höchstgeschwindigkeit zur Diskussion stehen, sind es die ersten die dagegen Sturm laufen.

---

Tom

Ich nicht, obwohl meine Karre locker 200 kann.

Vernunftgründe sollte man nicht pauschaliert mit fadenscheinigen Argumenten niedermachen.

---Egal, ob Auto oder Waffen.---

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Weil eine allgemeine Bedrohung schließlich nicht bedrohlich ist und man daher auch keines Schutzes bedarf, richtig?

Nein, nicht weil eine allgemeine Bedrohung nicht so gefährlich sein kann, sondern weil ein Waffenschein eine ganz besondere und verständlicherweise sehr seltene und ausnahmsweise geltende Maßnahme sein soll. Eine "allgemeine Bedrohung" gibt es schließlich für jeden, auch für Männer. Sonst hätte ja jeder einen Grund den Waffenschein zu beantragen.

Martin

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... Ich selber hätte 1988 fast einen bekommen, als ich Streß mit einer bekannten Motorradgang hatte.

Ich vermute mal, dass du öffentlich publiziert hast, dass jeder Motorradfahrer bevor er ein Motorrad kauft zuvor bei dir ankriechen muss, um nachzuweisen, dass er dafür ein Bedürfnis hat.

Außerem hast du dich dafür eingesetzt, dass jeder nur eine Art Motorrad (Straße, Enduro, Chopper...) bekommt und diese auf 70 km/h und 34 PS beschränkt sind.

Fahren dürften sie selbstverständlich nur auf von dir zugelassenen und abgenommenen Rennstrecken, wohin sie nur verschlossen transportiert werden dürfen.

Geerbte Motorräder müssten unbrauchbar gemacht werden...

usw. usf.

Oben steht schon mal geschrieben: Versuche mal Deinen Horizont zu erweitern!

Es gibt Leute - allesamt unbescholten - die mit Pistolen und Revolver einfach nur Spaß haben wollen und nicht über das Bedürfnisprinzip zuerst 7x die Woche trainieren wollen bevor sie eine dritte oder vierte oder fünfte bekommen.

Zu den jungen Frauen nachts in der Stadt: dabei handelt es sich um eine sogenannte "allgemeine Bedrohung", für die kein Waffenschein erstellt werden kann.

Und warum kann das nicht?

Weil solche "dir im Geiste gleichen" dies so für die bedrohten Frauen festgelegt haben - nicht weil das Volk dies so will. :peinlich:

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Auch die Beschränkung von HAs und Kurzwaffen sollte weg. Wenn jemand mit 3 HAs vernünftig umgehen kann, warum dann nicht mit 10?

Dazu gibt es eine interessante Verordnung der Mullas im Irak, kurz nach dem die Amis Saddams Truppen weggezappt haben:

Um der vielen plündernden Banden Herr zu werden bestimmten die Mullas, dass jeder Clan nur eine Kalaschnikov haben darf.

Damit diese Waffe zur Verteidigung des eigenen Hauses benutzt werden muss und nicht für Beutezüge verwendet werden kann. Prompt war es ruhiger.

Als LW IPSC-Schütze + ein paar BDS Disziplinen kannst Du allerdings schon ein paar mehr HAs ansammeln.

Gruß, Martin

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Warum sollte ich dir was glauben können?

Bei der billigen Polemik (z.B. "alle Leute") die du hier schreibst willst du entweder provozieren oder bist von dem Mist überzeugt - glaubwürdig macht dich dies aber nicht.

Und wenn es wäre dass das Volk nicht wollte, dass überprüfte, unbescholtene und gefährtete oder bedrohte Leute zum Selbstschutz Waffen tragen dürfen, dann nur der Teil das Volkes, bei dem die Gehirnwäsche wie bei dir auch funktioniert hat.

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Warum sollte ich dir was glauben können?

Bei der billigen Polemik (z.B. "alle Leute") die du hier schreibst willst du entweder provozieren oder bist von dem Mist überzeugt - glaubwürdig macht dich dies aber nicht.

Und wenn es wäre dass das Volk nicht wollte, dass überprüfte, unbescholtene und gefährtete oder bedrohte Leute zum Selbstschutz Waffen tragen dürfen, dann nur der Teil das Volkes, bei dem die Gehirnwäsche wie bei dir auch funktioniert hat.

frag mal ein paar Leute & reg Dich nicht auf, Martin

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