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IGNORED

Waffenrecht in Deutschland


Martin Fischinger

Empfohlene Beiträge

viele viele Menschen werden durch die stupiden Regelungen davon abgehalten überhaupt Sportschütze zu werden und das darf nicht sein!

Problem erkannt! Das ist imo der Sinn dieser Salamitaktik. Ist halt bequemer für die Gutmenschen in Berlin und Brüssel als uns gleich am Stück zu enteignen, ggfs. mit Entschädigungen a la England oder Australien. Wenn man sich aber schon heute den Altersdurchschnitt bei Schützen, Jägern und Sammlern anschaut dann führt das binnen 30 Jahren zum selben Ergebnis.

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...

Also ich habe nichts zu klagen...

...

das erinnert mich fatal an " ich hab ja nichts zu verbergen"...

und nochmal zu dem bedürfnisprinzip ( immer, wenn ich darüber nachdenke, krieg ich so ein bedürfnis... :bad: :bad: :bad: :

es ist bezeichnend für die oben schon angesprochene salamitaktik der herrschenden klasse, dass die voraussetzung eines bedürfnisses

sich nun schon auch schon auf das führen bestimmter messer erstreckt.

nichts anderes ist nämlich in den nun normierten legal reasons zu sehen.

man darf wirklich gespannt sein, wie es weitergeht...

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Problem erkannt! Das ist imo der Sinn dieser Salamitaktik. Ist halt bequemer für die Gutmenschen in Berlin und Brüssel als uns gleich am Stück zu enteignen, ggfs. mit Entschädigungen a la England oder Australien. Wenn man sich aber schon heute den Altersdurchschnitt bei Schützen, Jägern und Sammlern anschaut dann führt das binnen 30 Jahren zum selben Ergebnis.

In der Tat ! Das ist auch m.E. die durchaus von der Politik gewollte "Sekundärwirkung" der in D aufgestellten hohen Hürden zum privaten Waffenbesitz. Diesem wird mittels der Zugangshürden de facto über einen längeren Zeitraum langsam die Basis entzogen.

Die Zahl von Normalbürgern, die ein echtes Interesse an legalem, auch registriertem Waffenbesitz hätten, ist nach meiner Erfahrung um ein vielfaches größer als derjenigen, die dann tatsächlich alle Hürden (sportlich/jagdlich/sammlerisch) nehmen... Viele Gespräche und Äußerungen im näheren und weiteren Bekanntenkreis haben mir gezeigt, dass Dinge wie das Vorweisen eines sauberen Führungszeugnisses, der Nachweis einer Waffensachkunde und eine gut gesicherte Aufbewahrung von vielen noch gerne akzeptiert würden, und mit der Registrierung hat nach meinem Eindruck ebenfalls keiner ein Problem.

Was ein Problem - und die Hauptzugangshürde - darstellt, ist in der Tat das Bedürfnisprinzip und der daraus resultierende, für viele einfach zu große Aufwand. Nicht jeder will sich im Schützenverein organisieren bzw. für die entsprechende schießsportliche Daseinsberechtigung "zwangssportlich" betätigen... und bei weitem nicht jeder hat gar ein jagdliches oder sammlerisches Interesse, verbunden mit den spezifischen Aufwendungen für diese Bereiche.

Nur aus Liebhaberei z.B. eine schöne Büchse und Flinte zu erwerben, die ab und zu mal (z.B. auch auf kommerziellen Ständen) "just for fun" auf Präzisionsscheibe oder zum Trapschießen verwendet werden... zur häuslichen Selbstverteidigung eine Kurzwaffe oder Doppelflinte vorzuhalten, mit der man sich im Rahmen eines Kurses vertraut gemacht hat; all dies wären sehr legitime Gründe, die in unseren Nachbarländern Schweiz und Österreich durchaus zum Waffenerwerb berechtigen - in D aber wird dies auch dem rechtstreuen Bürger einfach nicht zugestanden.

Ein Armutszeugnis - und freien Bürgern in einer sogenannten "Republik" absolut nicht würdig.

Ich denke, damit wären für meinen Teil die meisten Punkte des Thread-Starters beantwortet.

Gruß,

karlyman

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...

Als man 1973 das Waffenrecht verschärft hat um die Baader Meinhofbande zu treffen, hat dies denen etwa interessiert?

...

*ironie an"

doch, doch, hat es.

sehr sogar.

man ist dann umgestiegen von landmann-preetz in .22 ( verbotene anscheinswaffe ! ) auf größere kaliber.

und, um waffen nicht zugriffsbereit zu transportieren, hat man wohl auch mal auf ein bestimmt abgeschlossenes handschuhfach eines taxis,

welches ein späterer minister gefahren hat, als transportmittel zurückgegriffen.

"ironie aus"

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„Es ist einfacher sich illegale Drogen zu kaufen, als für einen unbescholtenen Bürger sich legal welche zu kaufen.“

Das sind wohl keine geeigneten Argumente um die Sinnlosigkeit eines Gesetzes zu verdeutlichen.

Eigentlich schon, die Intention des Gesetzgebers ist nunmal die Reduzierung des Illegalen Waffenbesitzes, der hat sich den Schuh angezogen.....

Wenn ich feststelle das soundsoviele Leute schwarz Auto fahren erhöhe ich ja auch nicht die Einstiegsvoraussetzungen zur Erlangung eines Führerscheins, imho ist dies sogar kontraproduktiv da sich in diesem Falle einfach noch mehr Menschen überhaupt nicht um die Erlangung eines Führerscheins bemühen. Ähnlich im WaffG, je restriktiver die Vorschriften, desto mehr Menschen gibt es in D die sich ihre Wumme einfach bei Ali (oder Peter um politisch korrekt zu bleiben) um die Ecke kaufen und für uns gesetzestreue Waffenbesitzer vieleicht ein müdes Lächeln oder mitleidiges Kopfschütteln übrig haben.

Gruß,

Thomas

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nochmal zum thema sportordnungen, sportverbände, sportvereine

unter besonderer berücksichtigung des jetzt nochmals verschärften § 15 waffg

der einzigartige eingriffe des staates in die autonomie des sports vorsieht...

http://www.bmi.bund.de/cln_028/nn_164756/I..._94561__de.html

Die Sportpolitik der Bundesregierung

...

Aus gesamtstaatlicher Verantwortung für den Sport sieht sich die Bundesregierung darüber hinaus aber ebenso in der Pflicht, die Rahmenbedingungen für eine angemessene Entwicklung des Breitensports weiter zu optimieren. Die Notwendigkeit hierzu folgt sowohl aus der grundlegenden Bedeutung des Breitensports als Quelle des Spitzensports als auch in Anbetracht der umfassenden Verdienste, die der Breitensport für die Förderung des gesellschaftlichen Zusammenhalts aufweisen kann.

Sportpolitik, d.h. Politik für den Sport und im Interesse der Sport treibenden Bevölkerung, ist damit ein ehrgeiziges Programm mit ausgesprochen vielschichtigen Facetten und unterschiedlichsten Ansatzpunkten.

Dabei sind die Grundsätze der Autonomie des Sports, der Subsidiarität der Sportförderung sowie der partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit den Organisatoren des Sports Eckpunkte der Sportpolitik der Bundesregierung.

Mit dem organisierten Sport, der die Interessen seiner circa 90.000 Vereine, mit rund 27 Mio. Mitgliedschaften unabhängig und in eigener Verantwortung vertritt, besteht eine von Vertrauen geprägte, faire Partnerschaft. Hinzu kommen weitere Millionen Bürgerinnen und Bürger, für die Sport prägender Bestandteil ihrer Freizeit ist. ...

...

haha... so jelacht, monkel in schampus jefallen, s.m. ham ooch jeschmunzelt...

eine ausnahme von dem grundsatz der autonomie, also der unabhängigkeit und eigenverantwortung

und vor allem der von vertrauen geprägten partnerschaft

besteht nur für den bereich schießsport.

dafür umso stärker.

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Wäre ich nicht Österreicher, sondern müsste ich mich dem deutschen WaffG unterwerfen, so wäre ich kein Sportschütze. ................................................................................

...........................................................Das viele viele Menschen werden durch die stupiden Regelungen davon abgehalten überhaupt Sportschütze zu werden und das darf nicht sein!

Wieviel Sportschützen gibt es denn in Österreich?

Karl

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Definiere Sportschütze? Aufgrund der Tatsache, dass Kat. C/D Waffen frei sind (also alle Repetierer, Schrotgewehre,..) und man bei den Kat. B (Halbautomaten, FFW) auch keine Vereinsmitgliedschaft benötigt kann man das natürlich unmöglich sagen. Nicht zuletzt deshalb ist auch nur ein Bruchteil der Sportschützen in einem Verein aktiv, weil sich das für Gelegenheitsschützen nicht lohnen würde.

Eine Aussage über die Zahl der Sportschützen wäre rein spekulativ und wenig sinnvoll.

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Nicht zuletzt deshalb ist auch nur ein Bruchteil der Sportschützen in einem Verein aktiv, weil sich das für Gelegenheitsschützen nicht lohnen würde.

So sollte es sein, so macht es Sinn.

Sportschützen=Zwangsmitglieder? :contra:

Zwangsmitgliedschaft nein danke! Das war vor über 60 Jahren schon sch....! :angry2:

---

Tom

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Definiere Sportschütze? Aufgrund der Tatsache, dass Kat. C/D Waffen frei sind (also alle Repetierer, Schrotgewehre,..) und man bei den Kat. B (Halbautomaten, FFW) auch keine Vereinsmitgliedschaft benötigt kann man das natürlich unmöglich sagen. Nicht zuletzt deshalb ist auch nur ein Bruchteil der Sportschützen in einem Verein aktiv, weil sich das für Gelegenheitsschützen nicht lohnen würde.

Eine Aussage über die Zahl der Sportschützen wäre rein spekulativ und wenig sinnvoll.

Wo schießt dann in Österreich der Gelegenheitsschütze?

Mit Sportschützen meine ich schon jemand der zumindest mehrmals im Jahr an einem Stand nach gewissen Regen schießt, also nicht den reinen Waffenbesitzer der noch die erste Schachtel Munition des vor 72 gekauften KKs besitzt.

Da unterscheiden sich unsere Länder doch grundlegend, bei uns waren schon lange vor 72 als der Waffenbesitz noch nicht eingeschränkt war nahezu genausoviele Leute in den Vereinen als später als Mitgliedschaft in einem Verein Voraussetzung für Waffenerwerb war.

Karl

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Wo schießt dann in Österreich der Gelegenheitsschütze?

Da auf genehmigten Schießständen das WaffG nicht gilt, findet dort ohne Altersbeschränkung das sogenannte Jedermannschießen statt, d.h. dass jeder dort schießen darf (meist gegen eine Entrichtung einer Gastschützengebühr).

Herr X kann also mit seiner frei erworbenen Repetierbüchse und seinem 8 Jahre alten Sohn im Schlepptau dort hinfahren und die Ringscheibe quälen.

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„Es ist einfacher sich illegale Drogen zu kaufen, als für einen unbescholtenen Bürger sich legal welche zu kaufen.“

Das sind wohl keine geeigneten Argumente um die Sinnlosigkeit eines Gesetzes zu verdeutlichen.

Doch denn wohlbemerkt funktionniert das Betäubungsgesetz überhaupt nicht, im Gegenteil es erlaubt einer gewissen Schicht der Geselschaft sich dumm und dusselig zu verdienen. Denke ist das schlechteste Beispiel eines funktionierenden Gesetzes, dabei funktionieren die meisten Gesetze.

Joker

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Da auf genehmigten Schießständen das WaffG nicht gilt, findet dort ohne Altersbeschränkung das sogenannte Jedermannschießen statt, d.h. dass jeder dort schießen darf (meist gegen eine Entrichtung einer Gastschützengebühr).

Herr X kann also mit seiner frei erworbenen Repetierbüchse und seinem 8 Jahre alten Sohn im Schlepptau dort hinfahren und die Ringscheibe quälen.

Und wo findet man sowas? ich hätte gerade für den Urlaub an den Bereich Oberkärnten/Osttirol gedacht.

Karl

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Und wo findet man sowas? ich hätte gerade für den Urlaub an den Bereich Oberkärnten/Osttirol gedacht.

Schau mal auf der Seite der lunashooters.at - die haben eine Liste von ein paar Schießständen in Österreich. Ansonsten hilft google, die ortsansässigen Tourismusbüros oder der http://www.schuetzenbund.at

Wenn du mit DEINEN Waffen einreisen willst nicht auf den EU-Feuerwaffenpass vergessen und eine Einladung mitführen. Langwaffen Muni kannst du frei ab 18 kaufen, Kurzwaffenmunition nur mit WBK (die deutsche WBK hilft dir allerdings nichts, die Kurzwaffenmuni musst du also am Stand kaufen oder aus Deutschland mitbringen).

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Ja es gibt sogar welche die versuchen ein Gesetz noch schärfer zu interpretieren, als der Gesetzgeber das tatsächlich beabsichtigt hat. :gaga:

Ich sage nur "verschlossen".

---

Tom

Tja Tom,

da sind wir wohl nicht einer Meinung. :traurig_16:

Ich versuche aber nichts schärfer zu interpretieren,

sondern ich glaube nur, daß ich es realistisch sehe.

Die Zukunft wird zeigen, wie es die Behörden ausgelegt haben wollen.

Und wenn sich Deine Interpretation durchsetzt, gebe ich gerne einen aus.

Gruß

Rainer

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Ich bin erwachsen , zuverlässig, persönlich geeignet , sachkundig und besitze genügend ehrlich erworbenes Geld .

Wenn das auf mich zutreffen würde- besonders der letzte Punkt- dann würde ich ganz einfach das Land wechseln, zumindest versuchen, falls im arbeitspflichtigen Alter, anderswo einen entsprechenden Job zu bekommen und mich dort, wenn möglich, einzubürgern- oder, falls im Rentenalter UND entsprechendem Einkommen, dasselbe zu tun, zumindest in einem EU-Land....

Es soll doch tatsächlich noch ein kleines, feines Land geben, wo man waffenrechtlich frei leben und durchatmen kann (gibt es da nicht eine gewisse dunkelbraune Torte?).

Für mich trifft leider Beides nicht zu.

Also- mit den rechtlichen Möglichkeiten, die man noch hat, zu leben.

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Ein Armutszeugnis - und freien Bürgern in einer sogenannten "Republik" absolut nicht würdig.

Aber die logische Folge eines verlorenen Krieges.

Wehe den Besiegten! Hat mal ein oller Lateiner gesagt--

Wie sagte doch damals---langlangistsher: Der Bundespräsident Heuß/ss?

Wenn noch mal ein Deutscher eine Waffe in die Hand nehmen will- dem

soll die Hand verdorren---- oder so ähnlich, nicht wörtlich, aber sinngemäß.

Und watt iss?

Als willfährige Arschkriecher gegenüber übergeordneten Ländern , Bündnissen, nach Afganistan/Kambodia/HornvonAnfrika-was weiß ich noch für welche Fettecken auf dem Globus- JA. das ist ehrenvoll, da verteidigen wir die Demokratie!!!!

Und da gehen wirklich Leuts FREIWILLIG hin- DAS schnall ich nicht!

Weil demselben Bürger seine ureigenen privaten Rechte auf Schutz der eigenen Person, der Familie, seines Eigentums von "seinem" Staat verwehrt werden!

Würden die gesetzgebenden anmaßenden Kack... SELBER mit 40KG Marschgepäck und Hurra-Mütze in vorderster Linie zu diesen Brennpunkten geschickt werden------- JA, dann hätten wir in Nullkommanix den Weltfrieden.

Solange aber die Gesetzesmacher aus einem klimatisiertem Camp von weitem unbeschadet das Treiben beobachten- solange wird sich auch nichts ändern.

Stellt euch vor, es ist Krieg und Niemand geht hin!

Unverständlich, daß sich dennoch immer wieder welche finden.

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Hallo liebe Gemeinde deutscher Waffenbesitzer,

wer ist nicht zufrieden mit dem deutschen Waffenrecht? Und wenn, bitte ich um eine sachliche Antwort.

Kann nicht jeder Sportschütze die Disziplin schießen, die er will, und darf sich die entsprechende Waffe kaufen?

Nein. Je nach Anzahl vorhandener Waffen werden neben den ueblichen Schikanen weitere greifen, teils gar von Verbandsebene (Meisterschftsteilnahmen, etc), teils von Aemtern greifen.

Kann nicht jeder das (Vernünftige) sammeln, das er will?

Nein, kann er nicht.

Er braucht meist immer teure Gutac hten und jahrelange vorsammelei von nicht EBW-pflichtigem Geroedel.

Kann nicht jeder Sachverständige sein Gebiet wählen?

Ja, kann er...nur ob das Amt dieses Gebiet akzeptiert, ist ne andere Frage. :rolleyes:

Kann nicht jeder Jäger die Jagdwaffen kaufen, die er will oder braucht?

Nein, kann er nicht. Langwaffen (also das, was zu 90% im Rest der freien Welt ab 18 Jahre frei zu bekommen ist), gehen.

Bei Kurzwaffen wirds ab Nummer Drei schon nervig, mit vollem Beduerfnisnachweiunfug, bis zum Gerichtsverfahren.

Kann nicht jeder, der bedroht ist und das einigermaßen rüber bringt, einen Waffenschein bekommen?

Nein, kann er nicht. Es sei denn, er wurde schon ein oder zwei mal umgebracht.

Oder er ist hoher Beamter oder Politiker ab Landtagsebene. Dann natuerlich siehts auf einmal vieeeeel besser aus. Einige sind gleicher...

Die Schichtarbeiterin, die nachts heim kommen muss, kann neuerdings nicht mal mehr ihr Einhandmesser mitfuehren.

Also ich habe nichts zu klagen und ziehe unser Waffenrecht dem vieler Bundesstaaten in der USA, beispiel Florida

(two movements) vor, weil es verhindert, dass unzuverlässige Leute legal Waffen besitzen. Von illegalen Waffen

brauchen wir nicht zu reden, denn die fallen nicht unter das Waffenrecht.

Ich wäre dankbar für vernünftige Kommentare, Martin

Ach nein? Die fallen nicht unters Waffenrecht? Worunter denn? Unters Lebensmittelrecht?

Dummseich.

Das deutsche WaffG schikaniert genau diejenigen Buerger, die eh gesetzestreu sind und daher auch mit 100 mKurzwaffen ebenso ungefaehrlich waeren, wie mit 2.

Diejenigen, die bei Igor auf schwarze WBK einkaufen, sind schon (strafrechtlich) erfast, aber dummerweise halt nicht s einfach zu ermitteln, wie unsereiner, der seine Plempen alle brav anmeldet.

Und nun troll Dich zurueck in das stinkende Hippieloch, aus dem Du gekrochen bist.

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