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IGNORED

Die Stellungnahme ist da!


Aquirre

Empfohlene Beiträge

...vermieden...

@ all: Herr K. hat mit seiner Lobbyarbeit die stimmberechtigten Mitglieder des FWR und deren Meinung durch erfolgreiche Lobbyarbeit vertreten.

Falls es noch keiner mitbekommen hat: Ihr (wir) seid (sind) nur stimmrechtlose (Förder-)mitglieder. Auch unsere "Delegierten" haben kein Mitspracherecht, so stehts in der Satzung die U. Eichstädt hier gepostet hat

http://forum.waffen-online.de/index.php?s=...st&p=769207

Es ist echt traurig!

das ist nicht nur traurig, das ist eine Unverschämtheit. Ich bin nicht im FWR und werde auch nicht eintreten. Welche Interessen werden denn dort vertreten?? In jedem noch so kleinen Verein habe ich als Mitglied Mitspracherecht - im FWR wohl nicht!

Austreten :gutidee:

Manny

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Jau. Ich würde erst mal eintreten und dann noch mit viel Postings drumrum wieder austreten, das macht mehr Aufsehen... :peinlich:

Mit der gleichen These versuche ich schon seit Jahren, als Mitglied im BVB 09 die Bundesligamannschaft mitbestimmen zu können, bisher vergeblich. :rolleyes:

Es ging ganz klar beim Förderkreis von seiner Gründung an nur um eine Unterstützung finanzieller Art (denn allein zahlenmäßig sind die vom FWR vertretenen Verbände BDS, BDMP, DSU, VDB deutlich größer als der Förderkreis) - das kann man unterstützen (wie eine Spendensammlung) oder man unterstützt es nicht. Ich hielt es und halte es für wichtig, daß wir vor Ort beim Gesetzmachen vertreten sind, meine Erfahrungen aus 20 Jahren bei VISIER beweisen leider, daß manches ohne Fürsprecher deutlich schlimmer ausgegangen wäre. Und nein, das liste ich jetzt nicht auf, ich weiß es halt, basta.

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Aus dem vorletzten Absatz der Stellungsnahme von Herrn Keusgen:

"Ich bin Gesellschafter dieser GmbH und aus Gründen in meinem persönlichen

Umfeld hält Herr Streitberger auf meinen Wunsch hin treuhänderisch die restlichen Anteile am

Stammkapital und ist auch formell Geschäftsführer."

Somit wäre Herr Streitberger nicht persönlich an der Firma beteiligt,

sondern ausschliesslich Herr Keusgen :confused:

Wie seht Ihr das ?

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Aus dem vorletzten Absatz der Stellungsnahme von Herrn Keusgen:

"Ich bin Gesellschafter dieser GmbH und aus Gründen in meinem persönlichen

Umfeld hält Herr Streitberger auf meinen Wunsch hin treuhänderisch die restlichen Anteile am

Stammkapital und ist auch formell Geschäftsführer."

Somit wäre Herr Streitberger nicht persönlich an der Firma beteiligt,

sondern ausschliesslich Herr Keusgen :confused:

Wie seht Ihr das ?

Wie es da steht. er ist Gesellschafter.

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Somit wäre Herr Streitberger nicht persönlich an der Firma beteiligt,

sondern ausschliesslich Herr Keusgen :confused:

Wie seht Ihr das ?

Zitat: meine Großmutter, eine sehr weise Frau :)

Wer´s glaubt wird sehlig und wer Kartoffeln frißt wird mehlig -

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Da steht, dass Streitberger die Anteile treuhänderisch hält.

Damit würden die Anteile nicht ihm gehören, oder ?

Daraus könnte man den Schluss ziehen, dass die Firma zwar

Keusgen gehört, er aber -aus welchem Grund auch immer-

nicht als Allein- bzw. Mehrheitsgesellschafter auftreten kann.

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Hallo zusammen.

Soeben habe ich die Stellungnahme von Sascha Numßen (http://www.visier.de/1514.html) gelesen.

Ich bin 100%ig der gleichen Meinung und auch ich werde selbstverständlich weiterhin mit meinem Beitrag das FWR unterstützen.

Ebenso bin ich jedoch auch der Meinung, dass nur die Arbeit in der Öffentlichkeit durch verantwortungsbewusste und "presseresistente" Vertreter Bewusstsein und Erkenntnisse schafft. Wie kann es sein, dass eine Frau Roth zu jedem, aber auch wirklich jedem Thema zwischen Tür und Angel ihre populistische Meinung einschleusst und dazu natürlich auch jedesmal gefragt wird?

Die "normale" Bevölkerung weiss nichts über die nicht deliktrelevanten Erbwaffen. Aber dass in Erfurt Robert Steinhäuser alle erforderlichen Papiere für seine Waffen hatte, ist jedem bewusst.

Das muss unbedingt anders werden. Aber bevor ihr "Werbung" "Werbung" "Werbung" schreit, die fast unbezahlbar und ausgesprochen kurzfristig ist, solltet ihr euch an die eigene Nase fassen. Ladet Kinder in der Schule zu einem Infotag in eure Verein ein. Erklärt den Lehrern, dass Waffen nicht zum Töten sondern als Sportgeräte zur Verfügung stehen. Erklärt ihnen die gesetzlichen Vorschriften über Erwerb und Aufbewahrung und zeigt ihnen, dass bei rechtskräftigen Urteilen der Waffenerwerb für mind. 10 Jahre gestrichen ist, usw.usw.

Wir alle hätte jedenfalls den Innenminister Schäuble genauso schlagkräftig unterstützen müssen, wie ihm seine Kollegen seine Idee um die Ohren gehauen haben.

Hier würde ich ansetzen!

Gruß

Bruno Schneider

ehemals N105 (ist jetzt eh egal)

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Da steht, dass Streitberger die Anteile treuhänderisch hält.

Damit würden die Anteile nicht ihm gehören, oder ?

Daraus könnte man den Schluss ziehen, dass die Firma zwar

Keusgen gehört, er aber -aus welchem Grund auch immer-

nicht als Allein- bzw. Mehrheitsgesellschafter auftreten kann.

Genau so sehe ich das auch. Aber den Beiden kann man sowieso nichts mehr glauben! Die Angaben im Schreiben müssen nicht richtig sein. Solange es sich nicht um Angaben gegenüber staatlicher Einrichtungen handelt können die doch schreiben was sie wollen. Ich glaube denen nichts mehr! Wer dermaßen sein Klientel hintergeht hat sich jedes Vertrauensvorschusses entledigt! Des Weiteren ist es doch unwichtig, wie die ihre Anteile verwahren. Gesellschafter ist Gesellschafter!

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Aber dass in Erfurt Robert Steinhäuser alle erforderlichen Papiere für seine Waffen hatte, ist jedem bewusst.

Das ist eben der Fehler. Die erforderlichen Papiere (Voreintrag) hatte er soweit. Diese waren aber nicht in Ordnung, da teilweise gefälscht und die erworbenen Waffen (Kauf April) noch nicht angemeldet (Oktober). Der Verkäufer der gebrauchten Kurzwaffe hat zudem den Verkauf ordnungsgemäß beim gleichen Ordnungsamt innerhalb der Frist angemeldet. Vom Amt wurde nicht geprüft, ob der Kauf auch gemeldet wurde. Hierzu gibt es eine amtliche Untersuchung, in der auch diese Punkte festgestellt wurden. Also bitte keine Halbwahrheiten verbreiten. Ausführlichere Ausführungen hierzu findest du mit der Suchfunktion in WO.

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Das ist eben der Fehler. Die erforderlichen Papiere (Voreintrag) hatte er soweit. Diese waren aber nicht in Ordnung, da teilweise gefälscht und die erworbenen Waffen (Kauf April) noch nicht angemeldet (Oktober). Der Verkäufer der gebrauchten Kurzwaffe hat zudem den Verkauf ordnungsgemäß beim gleichen Ordnungsamt innerhalb der Frist angemeldet. Vom Amt wurde nicht geprüft, ob der Kauf auch gemeldet wurde. Hierzu gibt es eine amtliche Untersuchung, in der auch diese Punkte festgestellt wurden. Also bitte keine Halbwahrheiten verbreiten. Ausführlichere Ausführungen hierzu findest du mit der Suchfunktion in WO.

Sorry.

Ich meine die Meinungsbildung draußen im Volk. Die Tagesschau hat vor wenigen Tagen ihren Beitrag mit diesen Worten beendet. Wir Schützen wissen natürlich um die Situation, diese wird aber verschwiegen oder es fehlt an journalistischer Intelligenz um vernüftig zu recherchieren.

Tut mir leid, wenn das nicht vernüftig rüber kam.

Bruno Schneider

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Genau so sehe ich das auch. Aber den Beiden kann man sowieso nichts mehr glauben! Die Angaben im Schreiben müssen nicht richtig sein. [...]
Ich wäre da vorsichtiger. Du hast es mit Rechtsanwälten zu tun.

Seine Stellungnahme hält sicher einer Prüfung stand, diese Blöße wird er sich nicht geben.

Man wird ihn nicht mit den Fingern in der Butter erwischen und von ihm hören "Das ist keine Butter!"

Selbst wenn es nicht seine Butter ist, würde ein guter Rechtsanwalt sagen: "Das ist nicht deine Butter."

Damit wäre die Aussage (wahrscheinlich) wieder richtig, nur sachlich am Thema vorbei. So verstehe

ich mindestens den letzen Absatz dieser nicht ganz vollständig scheinenden Stellungnahme.

Interessanter ist doch, was er nicht gesagt hat!

Für wen hält J. Streitberger wohl die Treuhandanteile? Das ist doch wohl eine neue Frage, die neben

anderen, von Sascha Numßen bereits gestellten, irgendwie nicht sooo ganz befriedigend beantwortet

wurde.

Versteht mich nicht falsch, Rechtsanwälte und Notare dürfen treuhänderisch Vermögen von Dritten

verwahren. Es geht mir hier nur um einen etwaigen Interessenkonflikt. Die Konstruktion scheint

mir nicht ohne Sprengpotential zu sein.

[...] Des Weiteren ist es doch unwichtig, wie die ihre Anteile verwahren. Gesellschafter ist Gesellschafter![...]
:shok:

Wie pikant wäre es, wenn (ganz spekulativ natürlich, und nur als Beispiel, was schlimmstenfalls

theoretisch sein könnte, ich den Beteiligten aber nie zutrauen würde) die treuhänderisch

vertretenen stillen Gesellschafter Dietel, Parhofer, Schauch hießen? Es wären wohl auch noch

andere Namen denkbar, damit würden wir uns aber dann endgültig dem theologisch-

spirituellen Bereich nähern.

Liebe Grüße

fa (heute mal als advocatus diaboli) :teufel_17:

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............... Für wen hält J. Streitberger wohl die Treuhandanteile? Das ist doch wohl eine neue Frage, die neben

anderen, von Sascha Numßen bereits gestellten, irgendwie nicht sooo ganz befriedigend beantwortet

wurde.

............... Es geht mir hier nur um einen etwaigen Interessenkonflikt. Die Konstruktion scheint

mir nicht ohne Sprengpotential zu sein. ....................... wenn die treuhänderisch

vertretenen stillen Gesellschafter Dietel, Parhofer, Schauch hießen? Es wären wohl auch noch

andere Namen denkbar, damit würden wir uns aber dann endgültig dem theologisch-

spirituellen Bereich nähern.

Du bist gut, mir zur Vorsicht raten und selbst ganz heiße Thesen aufstellen. Mir gehen die gleichen Fragen durch den Kopf. Habe mich nicht getraut sie hier so offen zu thematisieren. Andererseits darf man sich bei derartiger Vorgehensweise durch Keusgen und Steitberger auch aufgrund deren Geheimdiplomatie nicht über solche Spekulationen wundern!

Bin mal gespannt, was in dieser Angelegenheit sonst noch ans Tageslicht kommt!

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Wenn sich die Vorwürfe bewahrheiten, gehören wir dann nicht alle zur "Gegenseite"?

Wenn, dann, sonst - wie bei Excel

Aber Amtspersonen sind doch üblicherweise, wie soll ich sagen, "Antragsentgegennehmer" sitzen also per se am anderen Ende des Tisches...

Da spielts keine Rolex, ob SB nun Er, Sie, beides oder Trill oder Bolianer ist.

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Jau. Ich würde erst mal eintreten und dann noch mit viel Postings drumrum wieder austreten, das macht mehr Aufsehen... :peinlich:

Mit der gleichen These versuche ich schon seit Jahren, als Mitglied im BVB 09 die Bundesligamannschaft mitbestimmen zu können, bisher vergeblich. :rolleyes:

Es ging ganz klar beim Förderkreis von seiner Gründung an nur um eine Unterstützung finanzieller Art (denn allein zahlenmäßig sind die vom FWR vertretenen Verbände BDS, BDMP, DSU, VDB deutlich größer als der Förderkreis) - das kann man unterstützen (wie eine Spendensammlung) oder man unterstützt es nicht. Ich hielt es und halte es für wichtig, daß wir vor Ort beim Gesetzmachen vertreten sind, meine Erfahrungen aus 20 Jahren bei VISIER beweisen leider, daß manches ohne Fürsprecher deutlich schlimmer ausgegangen wäre. Und nein, das liste ich jetzt nicht auf, ich weiß es halt, basta.

Das ist ja durchaus lobenswert, mit der Spende!

Offensichtlich sahen das aber viele Fördermitglieder anders, da die dachten, IHRE Interessen würden vertreten. Nicht ganz klar ist mir weiterhin, inwiefern im FWR (und vor allem bzgl. der seltsamen Firma und der Laufdildos) überhaupt die Interessen der Verbände und damit der Schützen vertreten wurden.

Wenn es nur ums Spendensammeln ging, dann hätte man den FWR wie den BDI (Bundesverband der Industrie) organisieren ( welcher ja bekanntlich sehr schlagkräftig ist und ein Zusammenschluß der Verbände) und auf die FWR- Seite einen PayPal- Spenden-Button anlegen können......

Ich WAR im FWR (und bin es wegen der Kündigungsfrist auch noch), weil ich dachte, es wäre eine LOBBY auch für den Einzelschützen.

Das ist das FWR offenbar nicht. Dann sollen doch alle Verbände pro Mitglied einen Euro an den FWR abführen (gesicherte Finanzierung), pro 1000 Mitglieder eine Stimme (demokratische Stimmenverteilung) und sich dann dem BMI als Vertretung von insgesamt ca. 1,5 Mio Mitgliedern präsentieren......,.

EDIT: Ach ja, meine Mitgliedsnummer 30xxx

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Wenn sich die Vorwürfe bewahrheiten, gehören wir dann nicht alle zur "Gegenseite"?

 

nein, ganz bestimmt nicht ...

 

achja, meine Mitgliedsnummer beginnt mit 1 .... - was sonst   :eclipsee_gold_cup:     ( bis jetzt zumindest noch ... )

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- das kann man unterstützen (wie eine Spendensammlung) oder man unterstützt es nicht. Ich hielt es und halte es für wichtig, daß wir vor Ort beim Gesetzmachen vertreten sind, meine Erfahrungen aus 20 Jahren bei VISIER beweisen leider, daß manches ohne Fürsprecher deutlich schlimmer ausgegangen wäre. Und nein, das liste ich jetzt nicht auf, ich weiß es halt, basta.

Ich glaube , das FWR ist nicht viel wert für unsere Sache .

Wir werden nicht optimal vertreten ,

aber es scheint wohl immer noch eine Idee mehr zu sein als gar nichts .

So gesehen möglicherweise doch 12 Euro p.a. wert ?

Mit Bauchschmerzen.

Gottfried

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So gesehen möglicherweise doch 12 Euro p.a. wert ?

Mir nicht!

Die stimmberechtigten Mitglieder sind die Verbände und Waffenhersteller bzw. Waffenhändler. Diese vertreten ihre eigenen (kommerziellen) Interessen. Die sollen sie bitte auch selbst finanzieren.

Solange das FWR seine Aufgabe in vorauseilendem Gehorsam gegenüber Politiker sieht, beim ersten politischen Gegenwind einknickt und dieses Versagen mit Geheimdiplomatie zu verschleiern versucht, solange habe ich keinen Cent für das FWR übrig.

---

Tom

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