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IGNORED

Gerüchte um das FWR


Aquirre

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo Sascha,

habe mit dem Ausspruch Epistel Probleme!?

Warst Du Messdiener?

Ich bin Atheist wie Du weist und kenne die Beschwöhrungsformeln nicht!

Oder meinst Du Brieflicheform der griechischen Mythologie??

Jetzt mal mit

Gerd

Geschrieben
Bevor wir irgendwas oder irgendwen verbrennen, warten wir einfach mal die Mitgliederversammlung ab. :rolleyes:

:-))) Welche Mitgliederversammlung? Diese gibt es laut Satzung nicht. Und auch über die Delegiertenversammlung (mit überdies nur vier Delegierten) haben Sie als Fördermitglied nicht das geringste Stimmrecht. Ob das alles so rechtens ist steht natürlich auf einem anderen Blatt. Aber auch hier gilt: Wo kein Kläger, da kein Richter. Und so lange macht der Vorstand/Sprecher resp. die "ordentlichen" Mitglieder eben was er will/sie wollen (auch mit dem Geld der Fördermitglieder, versteht sich). Wer das akzeptiert - schön. Bzw. aus Sicht derjenigen, die das nicht so toll finden, natürlich nicht schön.

mfg, Dr.K.

Geschrieben
Wir müßen jetzt Aufstehen und sei es ELf beitreten oder eine Sonstige Gemeinschaft!!

Hi XXL,

das hört sich ja alles ganz gut an - genau wie schon vorgeschlagen eine Partei zu gründen usw. - aber, solange die großen Verbände nicht hinter einem solchen Gebilde stehen, was sie sicher nicht tun, basteln wir uns nur einen zahnlosen Tiger. Welchen Stellenwert hat dann z.B. eine Biertrinkerpartei oder die "Grauen Panther"? Für beide ist eigentlich reichlich Klientel vorhanden (Alkis, Wasserhäuschensteher und Kneipendauerbelagerer und für die zweite Gruppe Rentner). Die werden mitleidig belächelt und sonst nichts. Die paar Aktiven hier im WO kommen nicht einmal über das Vorzimmer des Vorzimmers (sprich: dem Pförtner)im IM hinaus. Ist zwar traurig aber wahr.

Das ganze wurde schon geschickt eingefädelt: Eine FWR-Förderung für kleines Geld mit der Option einer Rechtschutzversicherung die wiederum Klauseln enthält welche offensichtlich keine andere RV bietet. Kündigst Du dem FWR fliegst Du automatisch aus der RV. So einfach ist das.

Manfred

Geschrieben
:rotfl2::s73::tramp4: :lol2: :021:

Also DER WITZ war jetzt echt gut.

@Schaffer

Möchtest Du an deine Postings vor weniger als einem Jahr erinnert werden, in denen Du die Mitgliedschaft im heiligen FWR als zwingend und jeden Verweigerer als .... dargestellt hast?

Die Verlautbarung von Herrn Streitberger im Namen des FWR-Vorstandes zeigt zumindest auf, daß die grundsätzlichen Probleme (wegen derer ich nie Mitglied geworden bin) endlich erkannt wurden. Sollten den Worten tatsächlich auch Taten folgen (mir fehlt da noch der wahre Glauben), so wären meine Erwartungen bei weitem übertroffen.

Für einen Verband, der die Interessen der Legalwaffenbesitzer aktiv unterstützt, würde ich gerne 100 Euro Jahresbeitrag aufwenden. Für den Titel "Zahlvieh" ohne Stimmrecht (selbst des Delegierten) sind mir 12 Euro deutlich zuviel.

Geschrieben

Hallo Manfred,

genau das ist der Punkt Wir damit meine ich alle die an einem Sauberen

Schießsport interesse haben ein ein Problem!?

Wir brauchen eine Vertretung egal wie die heist die unsere Sache

vertritt!!

Das hier die Namen Schiller und Geppert ganz oben stehen ist für mich

klar!!

Es muß nur noch Angenommen und angepackt werden!!

Das Thema FWR hat sich erledigt!!

Hier noch mal zu den Verbandsvertretern ich bin Reservist!!

von den Bundes..... ist überhaubt nix zu hören!!

was ein glück bin ich noch im BDS!!

Gruß

XXL

Schönes WO

Geschrieben
Ich möchte die betreffenden Herren keinesfalls in Schutz nehmen, aber das FWR besteht nicht nur aus den beiden Personen sondern ist eine Interessenvertretung, sprich das FWR sind WIR! Also trage ich meine Erwartungen an meine Interessenvertretung heran und übe auch Kritik, aber ich schmeisse nicht gleich die Flinte ins Korn, und schon gar nicht zum jetzigen Zeitpunkt.

Nun, auch wenn ich Ihnen eine Illusion nehme: SIE sind nicht das FWR und auch die anderen Fördermitglieder sind es nicht. Nur derjenige, der in irgendeiner Form mitreden und mitentscheiden kann und auf dessen Meinung daher auch irgendwie geachtet wird, IST irgendetwas. "WIR sind das Volk!", hieß es vor mittlerweile fast 20 Jahren, und da es (abgesehen von einer "wirklichen" Revolution) keine andere Vorgehensweise gab, hat man mit den Füßen abgestimmt.

Anders gesagt: Mit der Meinung, "micht kotzt das an, aber ich bleibe im FWR, denn den brauchen wir, sage aber meine Meinung" werden Sie genau nichts bewegen. Warum auch sollte man auf jemanden hören, dessen einzige Möglichkeit, sich Einfluß (und Gehör) zu verschaffen, darin besteht, "mit den Füßen abzustimmen" - dies aber gerade definitiv und vernehmbar ausschließt?

Aber noch einmal in aller Deutlichkeit: Ein sofortiger Austritt ist auch dann, wenn man den FWR nicht reformieren sondern auflösen will, nur der zweitbeste Weg. Ein Interessenvertretung braucht Geld, Geld (von den Beiträgen) ist offenbar in dem FWR-Fond, und der kann auch für eine Nachfolge- oder Ersatzorganisation nur nutzbar gemacht werden, wenn die Mehrheit der Mitglieder dies so bestimmt - und dies entzieht sich, wie an anderer Stelle anhand der bekannten Satzung (die aber vielleicht nicht aktuell ist) erläutert, formal dem Einfluß der Fördermitglieder. Da aber diese gesamte Satzungsregelung, die jeden Einfluß/Mitsprache eines wesentlichen (sogar des größten) Teils der Vereinsmitglieder verhindert/ausschließt, zumindest höchst bedenklich ist, eine rechtliche (d.h. gerichtliche) Klärung (die die einzige Möglichkeit der Fördermitglieder darstellt, entsprechenden Einfluß zu gewinnen) aber ihre Zeit braucht, erscheint es in jedem Fall sinnvoll, daß zunächst die Mehrheit der kritischen Fördermitglieder erhalten bleibt und gleichzeitig kurzfristig diese satzungsmäßige Beschränkung angegriffen wird. Man mag darüber nachdenken, bis zur gerichtlichen Klärung die Beitragszahlung einzufrieren - das Risiko, daß ein darauf gestützter Ausschluß in Ansehung dieser gesamten Situation als gerechtfertigt beurteilt wird, würde mir als tragbar erscheinen.

Aber eines gilt auf jeden Fall: Wer etwas verändern will muß etwas tun. Und zwar nicht nur reden, denn Worte eines Ohn-Mächtigen interessieren niemanden, am wenigstens die Mächtigen.

Mag sein das ich zu gutgläubig bin, ich für mich zählt immer noch der demokratische Grundsatz das ich so lange hinter etwas stehe bis das Gegenteil nachgewiesen ist. Ist es eigentlich möglich, daß der Sachverhalt von den Gegnern der Waffenlobby hochgespielt wurde? Der Zeitpunkt dazu wäre jedenfalls taktisch günstig gewählt!

Ich beziehe das mal auf mich - aber selbst meine "Freunde" müssen zugestehen, daß ich alles andere als ein Gegner von Waffen im Privatbesitz oder ein braver (=restrikiver) Befürworter des Waffenrechts bin. Für mich kamen zufällig mehrere Ereignisse zusammen, aber ob einige davon fremdgesteuert waren kann ich natürlich nicht ausschließen - aber auch nicht beurteilen.

mfg, Dr.K.

Geschrieben

Dr. Koenig: Damit sind die stimmberechtigten Mitglieder (Verbaende, Vereine, Firmen...) gemeint.

Jennerwein: Ich seh da nun keinen Widerspruch zu frueher, ganz prinzipiell: Wenn der Umbau des FWR in die Richtung gehen wird, wie von F.G. skizziert, dann wird es sogar um so wichtiger, im FWR als Foerdermitglied (oder im wasauchimmer als werauchimmer, je nachdem wie die Umstrukturierung und ihr Ergebnis dann benannt wird) zu sein.

Geschrieben

Der letzte Satz des "Insiders" beim DWJ-Statement:

"Zeit für heiße interne Diskussionen haben wir noch genug nach der Ratifizierung des neuen Gesetzes.“

Klaro, dann ist das ganze unter Dach und dem Geldverdienen steht dann nichts mehr entgegen...was stören dann noch "heisse Diskussionen"....

Die beiden Hauptakteure beim FWR "opfern sich auf, einer verplempert seine so karge Zeit als Rentier nur für andere- wie er sagt-, der andere opfert seine Zeit als Fachanwalt für solche Sperenzchen wie das ohnehin schon festgeschriebene eherne Gesetz der Erben"enterbung" via Gesetz.

Mit guten Gründen -und die haben wir auch in dieser Hinsicht- könnte schon noch dagegen angegangen werden...

und ich frage mich immer noch, wieso Herr Schily damals nicht "umzustimmen" war...Vielleicht wollte er garnicht, lag sein Wahlkreis doch im Niederlassungsbereich der Fa. Armatix.....honni soit qui malipense

Und:Welche Bedrohungslage geht denn wirklich von den Erbwaffen aus?? Die Zahl der Waffen "im Volk" vergössert sich ja dadurch nicht; nicht "Sachkundigen" , jedoch polizeilich überprüften Erben wird nur eine Erben-WBK ohne MES ausgestellt, sodass ein "Schiessen" nicht möglich ist...

So what????????????

Na dann schauen wir mal, wo der IM beim nächsten Mal wieder "umfällt", bzw. wann wieder ein niederer Beamter Schuld an einer "weiteren" Fehlentwicklung sein darf...

Wenn sogar ein Herr Papier feststellt, das die Qualität der Gesetze immer schlechter wird und darauf verweist -und rügt- , das Qualität VOR Quantität kommt, zeigt mir, wieweit heute politische und Führungsqualitäten sich von "deutscher Wertarbeit" entfernt haben. Seine Hinweise auf die ausufernde und zu einer Überregierung werdende Macht der EU-Kommission sind lesenswert....auch für die aktuellen Waffenrechts"macher", die der Regelungswut der EU anscheinend noch eins "auswischen" wollen und mehr draufsatteln, als dort in VORschlägen erarbeitet wurde.

Muni

Geschrieben

Aua, aua, aua - manche lernen es nie! Oder haben den Schuß nicht gehört...

Keusgen auf dwj.de:

..... Schließlich sei er von hochrangigen Regierungsmitgliedern der damaligen Regierung und auch der damaligen Opposition darum gebeten worden. Der damalige Staatssekretär im Innenministerium Fritz Rudolf Körper habe ihn auf die namhafte Firma Simmons-Voss aufmerksam gemacht, die Muttergesellschaft von Armatix, deren Geschäftsfeld heute die Entwicklung eben jener Waffensicherungssysteme ist."

Nach da wird die SPD aber dankbar sein, für solche Imagewerbung der Waffenlobby.

Und dann das noch, Stichwort Eigenwerbung: "Auch dem Verband der Büchsenmacher (VDB) sei es wichtiger, sich das neue Geschäftsfeld „Einbau von Sicherungssystemen“ zu erschließen, anstatt im Schulterschluss mit allen Vertretern der Sportschützen und Waffensammler für den Erhalt des Erbrechts zu streiten."

Und dann redet jemand da noch von "Schlammschlacht"??? Kopfschüttel.

Geschrieben

Mir drängt sich bei der ganzen Diskussion der Eindruck auf, daß unsere "Interessensvertreter" (FWR, BDS, DSB, DJV, etc.) zwar Interessen vertreten, aber definitiv nicht MEINE!

Es ist doch skandalös was die "Funktionäre" da abziehen. Mein Vertrauen haben sie nicht mehr.

Das traurige ist nur, daß wir, bzw. der Einzelne wenig dagegen unternehmen kann, aber einfach so weitermachen und weiterzahlen kann ja auch keine Lösung sein.

Dadurch "lernen" die "Funktionäre" nur, daß sie mit dem Zahler/Wähler machen können was sie wollen.

Wer weiß, was die Brüder dann noch anstellen?

Ist eine SCHANDE

BW

Geschrieben
Dr. Koenig: Damit sind die stimmberechtigten Mitglieder (Verbaende, Vereine, Firmen...) gemeint.

Fein. Ich darf mal auf die Tatsache hinweisen, daß diese Mitglieder die Delegierten stellen, die entsprechend der Beiträge des Mitglieds Stimmrechte besitzen, die wiederum den Vorstand wählen und entlasten usw. und denen die gesamte Situation einschließlich Tochter-GmbH und RSV sowie die gesamten finanziellen Aspekte des FWR bekannt gewesen sein müssen (denn wie will man entlasten, wenn man nicht alles weiß und geprüft hat?). Das ist diese Gruppe von Mitgliedern, die bisher bestimmt oder wenigstens gebilligt hat, wohin die Reise geht, wer mitfahren darf und dies es auch als ganz o.k. ansahen, daß über 99% der Mitglieder kein Mitspracherecht besitzen.

Sie erwarten wirklich, daß diese Gruppe der Mitglieder nun dafür sorgen wird, daß sich diese Situation grundlegend ändert - so ändert, daß die Stimmrechte wenigstens entsprechend der Beiträge (und damit zugunsten der Fördermitglieder - mit allen sich daraus durchaus naheliegenderweise ergebenden Konsequenzen) verschieben?

mfg, Dr.K.

Geschrieben
Aua, aua, aua - manche lernen es nie! Oder haben den Schuß nicht gehört...

Keusgen auf dwj.de:

..... Schließlich sei er von hochrangigen Regierungsmitgliedern der damaligen Regierung und auch der damaligen Opposition darum gebeten worden. Der damalige Staatssekretär im Innenministerium Fritz Rudolf Körper habe ihn auf die namhafte Firma Simmons-Voss aufmerksam gemacht, die Muttergesellschaft von Armatix, deren Geschäftsfeld heute die Entwicklung eben jener Waffensicherungssysteme ist."

Nach da wird die SPD aber dankbar sein, für solche Imagewerbung der Waffenlobby.

Und dann das noch, Stichwort Eigenwerbung: "Auch dem Verband der Büchsenmacher (VDB) sei es wichtiger, sich das neue Geschäftsfeld „Einbau von Sicherungssystemen“ zu erschließen, anstatt im Schulterschluss mit allen Vertretern der Sportschützen und Waffensammler für den Erhalt des Erbrechts zu streiten."

Und dann redet jemand da noch von "Schlammschlacht"??? Kopfschüttel.

Das ist im Zusammenhang mit dem letzten Absatz:

Aus diesem Blickwinkel betrachtet ist eine Schlammschlacht um die Spitzenvertreter des FWR gerade jetzt kontraproduktiv. Wie drückte es ein Insider im DWJ-Gespräch aus? „Wir müssen jetzt die Reihen geschlossen halten und dürfen uns nicht selbst schwächen. Zeit für heiße interne Diskussionen haben wir noch genug nach der Ratifizierung des neuen Gesetzes.“

einfach nur zynisch!

Geschrieben
"Auch dem Verband der Büchsenmacher (VDB) sei es wichtiger, sich das neue Geschäftsfeld „Einbau von Sicherungssystemen“ zu erschließen, anstatt im Schulterschluss mit allen Vertretern der Sportschützen und Waffensammler für den Erhalt des Erbrechts zu streiten."

Wir sollten einen Preis aussetzen - für denjenigen, der das Armatix System als erstes knackt! :eclipsee_gold_cup:

---

Tom

Geschrieben

Die Aussage zu den Interessen des VDB kommt einem Geständnis gleich.

Was ich übrigens auch nicht verstehe:

Die Ausführungen des Herrn Keusgen, die Gründung dieser seltsamen GmbH sei zwingend nöitg gewesen um dem Außenwirtschaftsgesetz zu genügen finden keine Begründung in eben diesem Gesetz.

1. Läßt sich da nichts finden, warum eine Kapitalgesellschaft nötig sein soll.

2. Werden reine Vermittlungs- Beratungsleistungen vom Außenwirtschaftsgesetz gar nicht erfaßt.

Irgendwie habe ich den Eindruck, der Verweis auf ein Gesetz welches keiner kennt, wurde als recht wirksame Waffe verwendet. Die Diskussion über diese Firma verstummte ja sofort.

Mich würde mal eine Bilanz dieser dubiosen Firma interessieren.

Geschrieben

Äähh, Leute?! Ich glaube, in Bezug auf folgende Textstelle aus dem DWJ-Artikel, habt ihr was falsch verstanden: "Auch dem Verband der Büchsenmacher (VDB) sei es wichtiger, sich das neue Geschäftsfeld „Einbau von Sicherungssystemen“ zu erschließen, anstatt im Schulterschluss mit allen Vertretern der Sportschützen und Waffensammler für den Erhalt des Erbrechts zu streiten."

Sinngemäß sollte es wohl heißen: Die Hauptkritik an der Unternehmensgründung Keusgens lautet nun, ... und auch dem Verband der Büchsenmacher (VDB) sei es wichtiger, sich das neue Geschäftsfeld „Einbau von Sicherungssystemen“ zu erschließen, anstatt im Schulterschluss mit allen Vertretern der Sportschützen und Waffensammler für den Erhalt des Erbrechts zu streiten.

Der Autor wollte also lediglich ausdrücken, dass die Kritiker Keusgen zum Einen vorschnelles Handeln in Bezug auf die Unternehmensgründung und dem VDB zum Anderen die finanzträchtige Erschließung eines neuen Betätigungsfeldes vorwerfen, anstatt zu ihren Kunden zu stehen.

Die blaumarkierte Textstelle wurde m.E. ganz einfach aus dem Zusammenhang gerissen!!

Geschrieben
Mich würde mal eine Bilanz dieser dubiosen Firma interessieren.

Das ist doch mal ein Ansatz. Die Gmbh hat eine Offenlegungspflicht beim Handelsregister/Amtsgericht (vor Ort?)

Könnte jeder prüfen und einsehen. Verstöße gegen die Offenlegung werden bis 25T€ gehandelt.

Viele legen sie nicht offen. Vielleicht haben sie es ja vergessen <_<

Grüsse

Geschrieben
........... Aber mit dem Tod jedes Sammlers/Schützen ist das die Lizenz zum Geld drucken! ...........

Nicht nur der Tot! Beschäftige dich mal mit der Pressearbeit der Armatix GmbH. Die haben schon den Gesetzgeber aufgefordert gesetzliche Regelungen für die "ganzheitliche" Verwendung zu schaffen!

Geschrieben
......... Und mit Verlaub – die Existenz eines Zusammenhanges völlig zu verneinen und nicht wenigstens eine theoretische Problematik oder einen Rollenkonflikt zu erkennen, lässt ein Vertrauen in eine objektive Abhandlung des Themas und unseres Anliegens in der Vorstandsitzung sowie in die Zukunft des FWR nicht wachsen.Leider.
Schade, aber es ist so! Das Vertrauen ist bei vielen unwiderbringlich zerstört!
:-))) Welche Mitgliederversammlung? Diese gibt es laut Satzung nicht. Und auch über die Delegiertenversammlung (mit überdies nur vier Delegierten) haben Sie als Fördermitglied nicht das geringste Stimmrecht. Ob das alles so rechtens ist steht natürlich auf einem anderen Blatt. Aber auch hier gilt: Wo kein Kläger, da kein Richter. Und so lange macht der Vorstand/Sprecher resp. die "ordentlichen" Mitglieder eben was er will/sie wollen (auch mit dem Geld der Fördermitglieder, versteht sich). Wer das akzeptiert - schön. Bzw. aus Sicht derjenigen, die das nicht so toll finden, natürlich nicht schön.mfg, Dr.K.
Richtig, bei einigen ist die persönliche Schmerzgrenze wohl noch nicht erreicht!
Geschrieben
........ Aber eines gilt auf jeden Fall: Wer etwas verändern will muß etwas tun. Und zwar nicht nur reden, denn Worte eines Ohn-Mächtigen interessieren niemanden, am wenigstens die Mächtigen. ......... mfg, Dr.K.
Deshalb stimme ich jetzt mit meinen Füßen ab und komme vielleicht wieder, wenn es eine unstrittige Satzung gibt, die das Bemühen des Verbandes um ein liberales Waffenrecht vor allen anderen - auch vor wirtschaftlichen - Interessen der Mitglieder stellt!
........... Und dann das noch, Stichwort Eigenwerbung: "Auch dem Verband der Büchsenmacher (VDB) sei es wichtiger, sich das neue Geschäftsfeld „Einbau von Sicherungssystemen“ zu erschließen, anstatt im Schulterschluss mit allen Vertretern der Sportschützen und Waffensammler für den Erhalt des Erbrechts zu streiten."Und dann redet jemand da noch von "Schlammschlacht"??? Kopfschüttel.
Diese Zeilen auf der Homepage des DWJ bestätigen ja prima meine hier aufgezeiten Befürchtungen!
Geschrieben
Deshalb stimme ich jetzt mit meinen Füßen ab und komme vielleicht wieder, wenn es eine unstrittige Satzung gibt, die das Bemühen des Verbandes um ein liberales Waffenrecht vor allen anderen - auch vor wirtschaftlichen - Interessen der Mitglieder stellt!Diese Zeilen auf der Homepage des DWJ bestätigen ja prima meine hier aufgezeiten Befürchtungen!

Vielleicht wäre es gar nicht so schlecht, wenn viele den Austritt erklären würden mit der Bemerkung, dass sie ihren Austritt im Falle eines Wechsels des Vorsitzenden und Sprechers, sowie einer grundlegenden Neuorientierung des FWR, die u. a. ein Mitspracherecht der Fördermitglieder beinhalten würde, widerrufen könnten.

Außerdem sollten wir darauf hinweisen, dass wir verlangen, dass die beiden Herren K und S sich für die zeit ihrer Tätikeit für das FWR von ihrer dubiosen Firma trennen müssen.

Geschrieben
Sinngemäß sollte es wohl heißen: Die Hauptkritik an der Unternehmensgründung Keusgens lautet nun, ... und auch dem Verband der Büchsenmacher (VDB) sei es wichtiger, sich das neue Geschäftsfeld „Einbau von Sicherungssystemen“ zu erschließen, anstatt im Schulterschluss mit allen Vertretern der Sportschützen und Waffensammler für den Erhalt des Erbrechts zu streiten.

Der Autor wollte also lediglich ausdrücken, dass die Kritiker Keusgen zum Einen vorschnelles Handeln in Bezug auf die Unternehmensgründung und dem VDB zum Anderen die finanzträchtige Erschließung eines neuen Betätigungsfeldes vorwerfen, anstatt zu ihren Kunden zu stehen.

Die blaumarkierte Textstelle wurde m.E. ganz einfach aus dem Zusammenhang gerissen!!

Ich habe das auch so gelesen wie du.

Trotzdem wird der Sinn der Aussage nicht verfälscht, wenn man die Textstelle isoliert betrachtet. Es wird damit ausgedrückt, dass nicht nur Keusgen, sondern auch der VDB, der bisher gar nicht im Zentrum der Kritik stand, nur daran interessiert sind, die Steilvorlage von Ex-Minister Schily, schnellstmöglich kommerziell zu nutzen.

Der Vorwurf ist m.E. berechtigt, denn auch Herr Keusgen hätte wissen müssen, dass es dem Minister nicht um den Erhalt des Erbenprivilges ging, sondern mittelfristig darum, alle Legalwaffenbesitzer mit solchen Sicherungssystemen zu beglücken.

Dass der VDB, da ein Geschäft wittert verwundert mich nicht. Die Geldgeber müssen das auch gewusst habe, sonst hätten sie sicher nicht in ein System für einen so verschwindet kleinen Markt, wie Erbwaffen investiert.

Ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass Keusgen, so naiv war zu glauben, er verwende ich für eine gute Sache. Falls doch ist er ohnehin nicht der richtige Mann für den Job.

Das Erbenprivileg kann nicht durch vorauseilendes Gehorsam und zum Nachteil der übrigen Legalwaffenbesitzer erhalten werden, sondern durch politischen Gegenwind, wozu das FWR in seiner jetzigen Form offensichtlich nicht fähig ist.

---

Tom

Geschrieben
... Trotzdem wird der Sinn der Aussage nicht verfälscht, wenn man die Textstelle isoliert betrachtet. ...

Meines Erachtens schon. Außerdem handelt es sich - wie bereits mehrfach gepostet - um (noch nicht eindeutig geklärte) Vorwürfe.

Ich komme mir auch sehr verschaukelt vor und halte das Verhalten von Keusgen und Streitberger für absolut bescheuert, aber trotzdem sollten wir die Füße noch ein wenig still halten. Noch kennen wir nicht alle Fakten, um uns wirklich ein Urteil bilden zu können.

Vielleicht gelingt es ja dem VISIER-Team, etwas mehr Licht in die Sache zu bringen ...

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