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IGNORED

Waffen auf Segelyacht


bookbuilding

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
...

Ich habe mal gehört ;) das man in der Schweiz einen Vorderschaftrepetierer auch in deutlich kürzerer Zeit als deine noch verbleibenden 11 Monate bekommen kann; auch als Deutscher! Mach doch einen Kurzurlaub und sprich mal mit den Eidgenossen. ;)

...

WAS ist eigentlich so faszinierend an einer zur SV in der dargestellten Situation völlig unbrauchbaren Schrotflinte, die JEDER Sportschütze in D auf die neue gelbe erwerben kann, wenn er ein paar Feinheiten beachtet ???

mfg

Ralf

Geschrieben

Lieber Harry,

1.) Die VSR-Flinte kriegst Du nicht auf Gelb.

2.) Es ist eine "billige" Waffe. Wenn kaputt, dann kaputt, wenn beschlagsahnt dito. Außerdem robust gegen Korrosion zu kriegen.

3.) Mit verschiedenartiger Munition lässt sich die Waffe auf die Situation ganz gut anpassen. Slugs, Buckshot, 4mm Schrot....

4.) Gegen einen/zwei Gelegenheitspiraten mit Messern, reicht die Rep-Flinte und die LeuPi. Gegen 10 Männer mit Kashis im Schnellboot nicht. Un-Eignung: "Häh ?"

Geschrieben

Vielleicht gibt es ja auch ein Land, wo ein .50 BMG Vollautomat legal zu erwerben ist. Dieses könnte man ja dann zuerst gezielt ansteuern und sich ausreichend versorgen. Mit so einem Teil vorne auf der Jacht wäre auch ein Piratenboot mit 10 Schwerbewaffneten wahrscheinlich in Schach zu halten.

Wäre halt nur die Frage wie andere Länder beim Anlegen darauf reagieren und man müsste aufpassen nicht selbst für nen Piraten gehalten zu werden. Aber irgendwo ist immer ein Haken.

Das oben geschriebene ist nur meine Idee zu dem Thema, bitte nicht ernst nehmen. Auf Grund meiner mangelnden Erfahrung mit Piraten kann ich leider nicht sagen, wie und ob man sich effektiv verteidigen kann/ sollte.

Viele Grüße

Blacksmith

Geschrieben

Nun denn, vielleicht kommt als nächster Vorschlag im Forum, aus Gründen der Sicherheit die Jacht mit einem 400m langen Tau am Heck eines Kriegsschiffes zu

vertäuen und sich ziehen zu lassen. Ein kleines Problem wäre vielleicht die Geschwindigkeit, aber es würde Dieseltreibstoff sparen!!!

Gruss ESO

Geschrieben
Möglicherweise ist es eine gute Idee, das Team von Ex-Marinekampfschwimmer Wilhelm Probsts Firma "Staff Maritim" mit an Bord zu nehmen... siehe hier: Die Industrie der Piraten

Just my 0,02 €, Jake C.

Ich hatte vor einiger Zeit die Möglichkeit, das Marine-Ausbildungscenter Eckenförde , ca 120 km nördlich von Hamburg, zu besuchen.

Was ich da u. a. sah, was diese Kampfschwimmer können, lässt mich heute noch die Haare zu Berge stehen!

Ich bin von Wilhelm Probst Aussage, das 4 bis 5 Kampfschwimmer genügen, um das grösste Schiff zu bewachen komplett überzeugt!

Die können nun mit wirklich allem umgehen was irgendwie Lärm verursacht. Nur schon bei der Ansicht dieser Dinger würden die Piraten blitzschnell verschwinden.

Und sollte der Kampfschwimmer keine Waffe bei sich haben: Der Pirat würde einen Angriff nicht überleben.

Geschrieben
Stimmt so nicht ganz

Auf Schiffen, die sich ausserhalb von Zwölfmeilenzonen (also außerhalb von jeglichem Staatsgebiet) befinden gilt das jeweilige Landesrecht der Flagge und das internationale Seerecht.

Auf Schiffen innerhalb der Zwölfmeilenzone eines X-beliebigen Staates gilt das jeweilige Landesrecht des Staates, zu dessem Terretorium das Seegebiet gehört.

Dass ein souveräner Staat einer speziellen Genehmigung zur Überprüfung eines Schiffes durch seine Behörden innerhalb seiner Hoheitsgewässer bedarf glaubst du ja wohl selbst nicht. Da hat euch der RA wohl einen Bären aufgebunden, denn in deutschen Gewässern gilt deutsches Recht (inlusive Straf- und Polizeirecht).

Wie soll die Polizei, Küstenwache oder Zoll Straftaten (nach deutschem Recht) verfolgen, wenn sie nur mit einer speziellen Genehmigung auf das Schiff darf???

Gruß Mars1976

dumm ist wenn die piraten unter dem schutz der hisigen polizei stehen,siehe tailand,kenne jamannden den das paziert ist,er musste in deutschland dann den verlust der waffe melden,

Geschrieben

Nachdem das Thema wieder eröffnet worden ist und ich mir es verkniffen habe zum ursprünglichen Thread etwas zu sagen... werde ich es heute tun!

1) Ich verstehe nicht, warum schon wieder typisch Obrigkeitshörig gekniffen wird. Er soll doch den blöden Antrag stellen und fertig. Notfalls mit aller Gewalt

gerichtlich durchboxen.

Zu den Waffenrelevanten Dingen:

- Es ist vollkommen irrational, ja dumm um genau zu sein, seine Waffen schön brav [getrennt von der Muni] versperrt auf dem Boot aufzubewahren! Lebensmüde???

- Es ist vollkommen irrational & schwerstens dumm zu glauben, dass man ohne intensivstes Training [besonders dass in D so verpönte "Defensivschießstraining"]

auch nur irgendetwas vernünftiges [außer vielleicht gegen die 2 Fischer aufm Boot mit der Machete] ausrichten kann.

- Mir scheint, dass der typische Deutsche [dass hat jetzt nichts mit irgendeiner Nationalitätenfrage etc. zu tun - ich will hierbei niemanden beleidigen] auf Grund

des reichlich dummen WaffG und der Obrigkeitshörigkeit überhaupt mehr kein Gefühl und keinen Sinn für Waffeneinsatz hat

Was ich machen würde (auch auf die Gefahr der Buh-Rufe):

-----------------------------------------------------------------------

1x GLOCK 17 (9mm): unkaputtbar, Munition weltweit besorgbar, mit einigem Training leicht zu händeln; -> DER letze Notnagel

1x VRSF (12/76): optimalst gegen Menschen; optimal am Boot (Durchschüße etc.); Vielzahl verschiedener Munitionstypen; -> Wenn es die bösen Buben an Bord schaffen; Munition weltweit leicht erhältlich

1x SLB (.223) - Sturmgewehr (OA15 etc.): Das Ding für den "Kampfeinsatz"; Reicht leicht bis 300m+; Sperr/Deckungsfeuer; tödlich genug auch auf 300m; Munition weltweit erhältlich;

1x Leichte ballistiche Schutzweßte (up to .45 AUTO)

1) Für den unbedarften armen Fischer mit Machete / Pistole: Ich denke der Anblick bzw. ein Warnschuß aus dem OA15 reicht.

2) Das berühmte Boot mit den lustigen 5 Hanseln mit AK: Ich würde sofort ohne nachzufragen/nachzudenken das Feuer aus dem OA15 mit der Absicht sie auszuschalten eröffnen.

Was brauche ich:

----------------------

Ich denke, dass das Mind-Set der Leute die hier diskutieren völlig entgegengesetzt zu dem ist, was sie erreichen wollen. Wenn ich mir über "Notwehr" etc. Gedanken mache(n muss), vermutlich nicht einmal im Dunkeln (im sprichwörtlichen Schlaf) Manipulationen an der Waffe vornehmen kann und dann noch Skrupel habe, eventuell jemanden tödlich verletzen zu müssen, obwohl er mich mit relativer Sicherheit in ein paar Minuten verschleppen oder wahrscheinlicher noch Umbringen wird, dann kann ich nur raten, am besten im beheizten Wohnzimmer zu bleiben oder Sich mit der Tatsache abfinden, dass ich für diese Fälle nicht gerüstet bin und die Gefahr besteht, dass ich überfallen oder getötet werden kann.

Was ich noch denke:

------------------------

Mir ist es immer wieder unklar, warum Menschen, die eigentlich keine Ahnung haben (und sich vorm eigenen WaffG ins Hemd machen), glauben, Menschen Hilfe geben zu können [und dann auch Artikel wie diesen böse reagieren :rolleyes: ].

Ich denke (und habs auch gesehen), dass die Welt außerhalb "unserer Westeuropäischen" Pufferzone ganz anders funktioniert und nach teilweise ganz anderen Gesichtspunkten läuft bzw. die Gesetzmäßigkeiten sich im schlechtesten Falle nach menschlichen Instinkten bzw. biblischen Prinzipien ableiten lassen.

Mit anderen Worten: wir sind viel zu übersozialisiert und gesellschaftlich indoktriniert, so dass es für die meisten Menschen auch mit intensivem Training nicht möglich ist, sich solchen Gefahrensituationen zu stellen; dies ist übrigens auch die Erklärung, warum viele im Falle einer Einberufung im Kriegsfall auch getötet werden würden. Ebenfalls der gleiche Grund gilt für das PRO für Berufsarmeen.

Wie gesagt - nur meine bescheidene Meinung. Ohne jemanden beleidigen zu wollen.

Geschrieben

Ich kann eigentlich nur meinem Vorredner ESO beipflichten.

Kauf die Waffe im Ausland!

Es gibt viele europäische Länder in denen der Erwerb und Besitz von Jagdwaffen völlig problemlos ist...z.b. kurzer Zwischenstopp in Frankreich und du hast Deine Flinte! Ein weiterer Vorteil ist, dass Du die Waffe nicht unbedingt wieder mit zurück bringen musst. Zur Not schmeisst Du sie einfach irgendwo ins Meer, was du mit der WBK-Waffe nicht so einfach tun kannst ohne in .de in Erklärungsnot zu geraten. In vielen der Länder, die Du ansteuerst, kannst du ohnehin bei fast jedem Gemüsehändler ne vollautomatische AK für`n paar Dollar kaufen...

Viel Glück und ne schöne Reise!

Geschrieben
Lieber Harry,

1.) Die VSR-Flinte kriegst Du nicht auf Gelb.

...

Lieber Tyr,

natürlich könnte ich sie mir auch auf die grüne holen, aber den Platz würde ich mir für den 12/76 HA aufsparen, und das sogar beim DSB .

Und jetzt bitte keine Grundsatzdiskussion lostreten über gezogene Läufe, nirgendwo im WaffG steht eine Kalibergrenze Büchse/Flinte.

Und wenn ich mir "unseren" Bedürfnisantrag so durchlese, ... "benötigt über die in seinem Besitz befindlichen drei Halbautomaten hinaus ..."

Und dann mit unserer B-Liste vergleiche ...

bleiben eigentlich kaum noch Wünsche offen.

mfg

Ralf

Geschrieben

Somalische Sicherheitskräfte retten gekapertes Schiff

http://de.news.yahoo.com/afp/20080422/tpl-...en-ee974b3.html

"Mogadischu (AFP) - Sicherheitskräfte aus der somalischen Region Puntland haben nach örtlichen Regierungsangaben einen Frachter aus der Gewalt von Piraten befreit. Das Schiff aus den Vereinigten Arabischen Emiraten sei am Montag entführt und am Dienstag nach Kämpfen befreit worden, sagte der Hafenminister der teilautonomen Region Puntland, Abdisamed Yusuf Abwan. Drei Piraten und ein Soldat seien bei den Kämpfen verletzt worden. "Wir sind sehr froh, dass unsere Kräfte das Schiff und seine Besatzung gerettet haben", sagte der Minister."

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Hallo zusammen,

da sind ja einige Experten hier vertreten mit Ratschlägen die vor Dummheit nur so strotzen.

Eine Segeljacht unter Deutscher Flagge unterliegt dem deutschen Waffengesetzt. Jeder Verstoß dagegen ist nicht unbedingt ratsam.

Es ist aber kein Problem an Waffen zu kommen wenn es keine Kriegswaffen sind bzw. als soche eingestuft werden.

Also gibt es nur zwei Möglichkeiten die sinnvoll sind:

Ein Schrotflinte mit Magazin sowie eine Pistole. Alles erhältlich über eine Waffenbesitzkarte,Sport - oder Jagdschützenschein.

Die Waffe muß bei jeder Einklarierung angegeben werden, alles andere ist absoluter Schwachsinn und kann harte Strafen nach sich ziehen ( hohe Geldstarfe, Beschlagnahmung der Yacht, hohe Gefängnisstrafe und ich manchen Ländern der Strick).

Ich bin sehr oft auf den Meeren unterwegs und lasse mir gerade einen Katamaran bauen mit dem ich in zwei Jahren auf Weltreise gehe, zusammen mit meine rFrau, aber auch manche Gebiete alleine.

Ich war vor 30 Jahren als freiwilliger In einer Spezialeinheit ( ähnlich der Kampfschwimmer) bei der Bundeswehr ( freiwillig um mir mein Studium zu finanzieren) und kann also mit Waffen im Schlafe umgehen.

Wenn erlaubt, wäre eine Maschinenpistole natürlich nicht zu verachten, ist aber eine Kriegswaffe. H& K hat da was ganz feines.

Also für die Nahdistanz eine Pistole und um die Gauner auf Distanz zu halten eine Schrotflinte. Zur Abschreckung noch Knallpatronen die sich mit einer Schrekschußpistole abschiesen lassen. Dies aber nur, um die harmloseren von den Gauneren zu erschrecken und ihnen klar zu machen dass es für sie gefählich wird. wenn das nicht zieht, dann halt scharf.

Eines ist klar, sobald ich mich in gefährdetem Gebiet bewege sind die Waffen griffbereit und werden auch eingesetzt, denn die Burschen wollen mir ja eventuell ans Leben.

Was sich bei mir als sinnvoll erwiesen hat war eine Westen gegen Stichverletzungen. Die hat mir mal in Johannesburg das Leben gerettet als mir drei Schwarze ans Leder wollten.

Da ich im Nahkampf sehr gut ausgebildet bin und mich da auch fitgehalten habe muß ich eigentlich nur wegen bewaffneten Piraten Waffen mitführen.

Wenn ich nun lese .dass manche Skurpel haben eine Waffe einzuseten muß ich sagen, dann lasst es bleiben. Nehmt keine Waffe mit und hofft, dass alles gut geht.

Leider ist die Situation so. dass mit einer Steigerung der Piraterie zu rechnen ist. Da die großen Schiffe zunehmend von den militärischen Verbänden, welche sich zum Schutz dort befinden, geschützt werden, wird sich das Augenmerk verstärkt auch auf kleinere Yachten richten.

Natürlich ist es schwer einzuschätzen, wenn ein Fischer unterwegs längseit Kontakt sucht ob er nun ein Gauner ist oder halt nur was tauschen will.

Ich habe vor zwei Jahren eine Jacht von Cairns nach Mallorca überführt und nördlich von Bali kam uns ein großes Fischerboot rasch nahe,die Besatzung sah wirklich nicht gerade vertrauenserwekend aus und ich zeigte mal kurz die Schrotflinte. Die Jungs wollten allerdings nur ein paar Bier und gaben uns dafür einen Eimer Langgusten.

Zum Glück war ich noch in keiner Situation wo es sofort ersichtlich ist, dass ein Überfall geblant ist. Fahren zwei oder mehr Boote augenscheinliche Manöver dann wird es ernst . Getät man dann an Piraten die bestens ausgerüstet sind ist eine Gegenwehr allerdings mit Sicherheit tödlich.

Es ist immer ein Risiko dabei, aber man sollte sich nicht verrückt machen lassen.

Gruß

Free Willy

Geschrieben
...Sport - oder Jagdschützenschein...

Was ist das denn? WBK´s in den verschiedenen Farben kenne ich ja, genau wie den Jahresjagdschein, ein Sport- bzw. Jagdschützenschein ist mir jedoch noch nicht unter gekommen.

Stephan

Geschrieben

ich glaub egal ob und welche waffe du mitnimmst, wenn dich piraten kapern, dann glaub ich nicht, dass du mit ner waffe bessere chancen hast als ohne, entweder sie werfen dich über bord und knallen dich ab...oder, du ziehst die waffe, sie knallen dich ab und werfen dich dann über bord...

aber wenn du dann mal unterwegs bist in gewässern wo man ne waffe gebrauchen könnte, dann brauchste wahrscheinlich in dieser gegend eh nur irgendwo anlegen und kaufst dir in ner dunklen kneipe ne automatische die der kerl unterm bar tisch hat :D

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Hallo Leute,

habe gesehen, dass das Thema noch einmal hervorgeholt wurde. Habe gerade leider nicht viel Zeit; in 3 1/2 Wochen geht es los. *Jubel*

Danke auch für die PNs, ich kann sie leider nicht mehr beantworten.

Ich habe keine Waffenbesitzkarte mehr erhalten. Das war einfach zeitlich nicht zu realisieren und auch nach mehrfacher Nachfrage war die Rechtslage letztendlich ungeklärt. Vielleicht finden wir unterwegs ja noch was. Unsere Abwehrmaßnahmen bestehen jetzt aus einer Deko AK47, die mal vorgezeigt wird, wenn das Auspionieren losgeht und einem professionellen, leicht modifizierten Pflanzenschutzmittelspühgerät. Zudem haben wir noch einen "hartnäckigen" Petroleum-Mix an Bord. Selbstverständlich hat das nichts miteinander zu tun, aber "rein theoretisch" wäre der für 7m gut, habe "ich mir sagen lassen". ;) Die alten Griechen waren schon recht schlau...

Ist halt schlussendlich recht schade, dass man als Deutscher so zum Pazifismus verdammt ist und Behörden allesamt ziemliche Fachidi..en sind. Muss ich mich nach Jahrzehnten als ordentlicher Steuerzahler hier als Verbrecher fühlen, während brutale Komaschläger mit Samthandschuhen angefasst werden. Naja, diese Diskussion wurde hier wahrscheinlich bereits zu Genüge geführt.

Ich hoffe, es wird alles ruhig ablaufen.

Wünsch euch noch ne schöne zeit hier im Forum und verabschiede mich dann mal.

Euer

BB

Geschrieben

Hallo BB,

dann viel Spaß! Wenn du dann wieder gesund und entspannt zurück bist (was wir doch hoffen), berichte doch mal wie es war und ob du dich verteidigen musstest.

Viele Grüße

Blacksmith

Geschrieben

@bookbuilding

Viel Erfolg bei der Weltumsegelung! Ich hoffe, daß Du um einige Eindrücke reicher und heil wieder nach Hause kommst.

Über die WaffG-Sache muß man nicht reden. Das deutsche WaffG ist mit der Ausklammerung des Selbstschutz-Gedankens einfach eine riesen Schweinerei, mehr nicht.

Berichte mal, ob ihr unterwegs was gefunden habt um euch zu bewaffnen. (Und lasst die deko AK vielleicht lieber immer unter Deck... <_< Was auf deutsche Polizisten vs. Softair zutrifft trifft auch auf nichtdeutsche Piraten vs. Deko-AK zu :17: )

Grüße

-Matthias-

Geschrieben

Hallo BB,

alle Guten Wünsche auch von mir !

Ganz sicher wird es eine wunderbare Zeit.

Die meisten Weltumsegler waren lange unterwegs und haben es genossen (zumindestens im Nachhinein in den Berichten)

Der Gefahren bist Du Dir ja bewusst. Damit wirst Du entsprechend vorausschauend handeln.

Genieße es !

Ach ich wollt', ich könnte mit ....

Geschrieben
Und was soll eigentlich der Hinweis, dass man eine Signalpistole nicht zu Verteidigungszwecken einsetzen darf? Nach deutschem Notwehrrecht dürfte ich doch auch mit einer Schusswaffe Notwehr ausüben, wenn ein gegenwärtiger Angriff vorliegt und es kein milderes Mittel gibt, oder?

Du kannst auch mit einer Schusswaffe Notwehr ausüben auch wenn ein milderes Mittel vorliegt. Erstmal ist diese Mittelabwägung im Notwehrfall nicht vorgesehen, desweiteren brauchst du dich nicht unnötig in Gefahr begeben

Archiviert

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