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IGNORED

Waffe von Unbekannt,


Hübner & Engel

Empfohlene Beiträge

Hmmm...vielleicht Nutzer die ähnliche Fälle bereits gehabt haben dazu bewegen, ihre Erfahrungen mitzuteilen?

Rechtskundige Nutzer zu Tips veranlassen?

...

klar...zu dem tip, die behörde zu bekrücken?

...

Sehr nebulös, das. Oder doch Troll? Ich will nichts unterstellen, aber das Ganze hört sich doch sehr nach zwei Brüdern namens Grimm an.

:icon14: :icon14: :icon14:

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Na, ich weiß nicht, warum man da die Behörde "bekrücken" sollte? Hat er laut seiner Aussage ja auch nicht. Sicher, könnte trollig sein, muß aber nicht. Ausschließen sollte man so einen Fall aber nicht.

Ratschläge sind schon verschiedene möglich, ohne illegal zu sein. Eine Rechtsberatung ist das aber deshalb noch lange nicht.

Mit Munition ging mir das vor etlichen Jahren mal genauso: Jemand wußte, daß ich eine entsprechende EWB habe (wie auch bei Hübi etlichen Personen aus vorherigen Geschäften bekannt) und wollte die von ihm besessene Munition loswerden. Er schickte sie mir ohne Absender und sonstige Angaben. Ich konnte mich nichtmal bedanken.

Irgendwie habe ich doch beim lesen des einen oder anderen Beitrags das Gefühl, jemand gönnt dem Hübi nicht, daß er evtl. die Waffe einfach so bekommen hat und sie möglicherweise behalten kann.

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Na, ich weiß nicht, warum man da die Behörde "bekrücken" sollte? ...

ich auch nicht.

aber er fragt, ( umkehrschluss...) ob er soll...

verzeihung, aber da fehlt mir jegliches verständnis.

...

Irgendwie habe ich doch beim lesen des einen oder anderen Beitrags das Gefühl, jemand gönnt dem Hübi nicht, daß er evtl. die Waffe einfach so bekommen hat und sie möglicherweise behalten kann.

:lazy:

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aber er fragt, ( umkehrschluss...) ob er soll...

Na, vielleicht hätte es ja weitere, legale Möglichkeiten gegeben, die er nicht kannte? Richtung vernichten, abgeben oder sonstwas. Ist aber müßig darüber nun zu diskutieren, was Hübi am Anfang des Threads nicht genau wußte, er hat das Ding ja gemeldet.

Komische Denkweise, alles immer von der Negativseite zu betrachten. Kann ja auch nicht sein, daß jemand sich nicht 100%ig auskennt und um Rat bittet, weil er es eben einfach nur richtig machen möchte, ohne daß man ihm einen Strick daraus dreht!

So sehe ich die Sache jedenfalls, sofern kein Troll am Werk war.

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... Kann ja auch nicht sein, daß jemand sich nicht 100%ig auskennt ...

na, den eindruck macht er nach eigenem bekunden ja eben nicht:

...Die die mich kennen oder mit mir zu tun haben (z.B. bei legalen e-gun Waffenkäufen) kennen die Art meiner Erwerbsberechtigung, daher könnte theoretisch einer meiner bisherigen Lieferanten z.B. der Schenker sein, oder halt irgendwelche aus dem Verbandswesen diverser großer anerkannter Schießsportverbände, die mit mir zu tun hatten und haben.

...

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Irgendwie versteh ich die Aufregung hier nicht.

Im Prinzip ist es im vorliegenden Fall doch wie bei einem Fund (kommt ja immer mal wieder vor beim Dachboden ausrümpeln, Eigentümerwechsel eines Hauses etc.), bei welchem der Vorbesitzer nicht ausfindig gemacht werden kann.

Wenn sich solche Fälle bei einer Person häufen, gibts halt ein "Gschmäckle". ;)

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Hallo,

aus eigener indirekter Erfahrung kann ich zu diesem Thema sagen, dass eine derartige "kreative" Entsorgung gar nicht so exotisch ist.

Der Fall: Im Haushalt von mir persönlich nicht Bekannten eines Freundes stirbt die Oma (kein Schreibfehler / Liquidenverwechslung m/p!!) und im Wäscheschrank (Klaro: Wo, wenn nicht da!) findet sich ein Revolver. Einziger Gedanke bei ordentlichen Leuten: Nur das Ding loswerden. Also wird die Frage an mich herangetragen "Was könnte das sein? Was wert? Will'ste den umsonst?" Nein; Abhilfe: Stukenbrock-Katalog verliehen, nach Beschreibung und Vergleich wohl irgendein belgisches Fabrikat aus der Zeit um 1900, könnte sogar ein sog. "Scheintod"-Rev. sein.

Aber jetz ist guter Rat nicht teuer, aber schwierig: Erste Frage: Ist die vielleicht als Altbesitz angemeldet (grüne Karte Altbesitz)? Nein nichts gefunden und Oma war immer sehr ordertlich. Bei der Polizei abgeben? Um Gottes willen, dann kommen die mit Ermittlungen, dann steht vielleicht ein Polizeiauto mal vor dem Haus, was sollen die Nachbarn denken? :o Kommt dann eine Hausdurchsuchung? Oder in den XXXX-Fluss werfen? Wenn das nun einer sieht usw. ...

Was ich damit sagen will: Es ist dem Gesetzgeber und den Medien bis heute gelungen, ein enormes Potential teilweise völlig irrationaler Ängste hinsichtlich des Umganges mit Waffen aufzubauen. Wenn dann jemand noch meint, einem Bekannten / Freund anonym was Guter tun zu können, können durchaus solche Geschichten wie die hier zu Anfang geschilderte mit dem Paket dabei herauskommen.

Grüße; consonamus

P.S. Was aus dem Revolver geworden ist weiss ich nicht, ich hoffe nur, ich habe mich durch meinen indirekten Rat nicht selber strafbar gemacht (Schmeißt ihn in den Fluss = Aufforderung zu einer Straftat? Unterlassene Hilfeleistung in Todesängsten?). Wir haben es weit gebracht! :icon14:

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Hallo consonamus,

wie Du es beschrieben hast, geschieht es häufiger als man denkt.

Auch bei mir klingelte es eines Tages an der Haustür und eine mir nur flüchtig bekannte Frau aus der Nachbarschaft stand da und meinte, ich sei doch Schütze und kenne mich mit Waffen aus.

Ein Verwandter sei verstorben und beim Ausräumen habe man "das da" gefunden und ob ich es haben wolle.

Ich schaute mir "das da" an, was in einem Täschchen verborgen war.

Es war eine Schreckschusswaffe mit PTB-Zeichen, also völlig im grünen Bereich.

Ich erklärte ihr bei einer Tasse Kaffe, was es damit auf sich habe und dass sie "das da" problemlos besitzen dürfe und erläuterte ihr auch das rechtliche Umfeld.

Sie wolle keine Waffe im Haus haben, sagte sie mir und bat mich, "das da" anzunehmen.

Nur weg damit - das war alles was sie wollte - und dass es nicht in falsche Hände kommt.

Ich habe "das da" dann zerlegt und mir die für mich wichtig erscheinenden Innereien (Federn, Stifte....) aufgehoben.

Damit war "das da" erledigt.

Also: Für mich gibt es keinen Grund, an dem "Ursprungsfred" zu zweifeln.

Gruß Habakuk

im FWR

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Ich habe "das da" dann zerlegt und mir die für mich wichtig erscheinenden Innereien (Federn, Stifte....) aufgehoben.

Bei Egun haettest du bestimmt noch 30 EUR dafuer gekriegt ... :-)

Gerade im Bereich freie und Deko-Waffen gibt es da ein paar wirklich Kaufwuetige (von den Preisen fuer rostige Wasserfunde aus dem WWII mal gar zu schweigen).

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Bei Egun haettest du bestimmt noch 30 EUR dafuer gekriegt ... :-)

Gerade im Bereich freie und Deko-Waffen gibt es da ein paar wirklich Kaufwuetige (von den Preisen fuer rostige Wasserfunde aus dem WWII mal gar zu schweigen).

Genau das hab ich auch gedacht! Mit "das da" hätteste noch a bissl Geld machen können.

Was ich an der ganzen Sache nicht so ganz korrekt finde ist, dass mit der Waffe schon geschossen wurde, obwohl Eingentumsverhältnisse nicht geklärt waren.

Für den Fall das da nämlich nur ein Formfehler beim Versenden passiert ist, hätte ich lieber noch etwas abgewartet, weil rein rechtlich die Pistole noch nicht sein Eigentum ist.

Aber ansonsten kann man wohl zu dem Glück nur gratulieren.

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...Außerdem glaube ich, dass das Zeug, was in D illegal verkauft wird entweder nicht legalisierbar ist (Kriegswaffe), schonmal bei Straftaten genutzt wurde, bzw. für Sportschützen wohl nicht interessant ist.

Das Inneministerium geht von 20 Mio. illegalen Waffen in D aus - koennte da nicht evtl. doch was dabei sein? Aussderdem: woher stammt denn die Waffe von Huebi? Wenn aus legalem Bestand, waere der Ursprung schnell zu klaeren. Schon seine Waffe passt nicht zu deiner These.

Ausserdem frage ich mich, warum es dir nur um Deutschland geht? Man koennte die Waffe ja auch im Ausland kaufen und verschicken. Im uebrigen machst du dir - glaube ich - falsche Vorstellungen von den Moeglichkeiten der Behoerden, den Zusammenhang einer Waffe mt einer Straftat herzustellen. Bekanntlich gibt es ja nicht einmal ein zentrales (!) Register fuer alle legalen Feueraffen.

Ich behaupte mal, dass das nicht so einfach mgl. ist. Daher wuerde ich weiterhin davon ausgehen, dass der Staat kein Interesse hat, bisher nicht registrierte Waffen zu legalisieren. Und rein vom Rechtsempfunden: warum sollte man Leute, die illegale Waffen besessen haben, noch damit belohnen, dass sie diese anderen ueberlassen duerfen und die noch nicht einmal ein Beduerfnis nachweisen muessen?

Mir persönlich ist es lieber, wenn ein Waffenbesitzer eine, wie auch immer geartete, Möglichkeit hat, Waffen aus der Illegalität zu holen.

Waere mir auch lieb - aber gibt es die wirklich? Ich bezweifele das nach wie vor!

Schade, dass es manche partout nicht ertragen können, dass es noch ein paar Fälle gibt, die nicht explizit geregelt sind, so dass auch mal ein Sachbearbeiter mit gesundem Menschenverstand agieren kann.

Sehe ich im Prizip genauso! Allerdings fuehrt ein zu großer Ermessenspielraum oft zu Willkuer, Vetternwirtschaft und derben Ungerechtigkeiten. Na ja, wer das mag ...

Zum Glueck kann ich mich nicht ueber die lokale Waffenbehoerde beklagen - in unserer Stadt ist alles wie es sein soll!

Nein, man konstruiert lieber irgendwelche Hirngespinste von Sportschützen, die sich illegal Waffen besorgen weil das Bedürfnis nicht da ist.

Ich vermute, du hast keinen Spass an "was waere wenn?"-Ideen, oder?

Dann kannst du natuerlich auch nicht wissen, was waere, wenn sich sich in der Geschichte der Menschheit nie jemand diese Frage gestellt haette ...

Manfred es tut mir leid, aber der "Fritzig-BerlinerLuft-Preis" des Tages geht an Dich!

Wenn er ausreichend hoch dotiert ist nehme ich an! :-) Sonst kannst du ihn natuerlich weiterhin behalten!

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Ich vermute, du hast keinen Spass an "was waere wenn?"-Ideen, oder?

Dann kannst du natuerlich auch nicht wissen, was waere, wenn sich sich in der Geschichte der Menschheit nie jemand diese Frage gestellt haette ...

Wenn er ausreichend hoch dotiert ist nehme ich an! :-) Sonst kannst du ihn natuerlich weiterhin behalten!

Ich mag keine Unterstellungen, nichts anderes.

Man muss auch entscheiden, was man will, ob alles bis ins kleinste Geregelt wird, oder ob man Sachbearbeitern Spielräume für gesunden Menschenverstand gibt. Letzteres führt zwangläufig dazu, dass bestimmte Dinge bei SB an A-Dorf gehen, die beim SB in B-Stadt nicht laufen. Nur wäre das ein großer Unterschied zur aktuellen Lage.

Der Preis ist mit einem Freibier dotiert! :s75:

TheHun

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Daher wuerde ich weiterhin davon ausgehen, dass der Staat kein Interesse hat, bisher nicht registrierte Waffen zu legalisieren.

Das mag in vielen Fällen so sein (es gibt ja leider genug Behörden, die schon bei ordinären Waffenanträgen dauernd quer schießen), ich weiß aber auch von vielen Fällen, in denen die Denkweise der Behördenvertreter anders ist. Registrierte Waffen sind doch objektiv betrachtet für die Behörde sicherlich besser als illegale. Eingezogene oder abgegebene ehemals illegale Waffen, die bei Behörden eingelagert sind und die an keinem Verbrechen beteiligt waren werden daher öfter an Händler oder auch Privatpersonen verkauft, so hat man doppelten bzw. dreifachen Nutzen: Waffen fortan registriert, Geld für die Staatskasse und es wird nichts kaputtgemacht.

Wer diese Verfahrensweise nicht für gut hält, muß eigentlich ein fundamentalistischer Waffengegner sein.

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  • 6 Monate später...

Zwischenbericht:

Waffe wurde einen Monat nach Päckchenzustellung der Behörde auf Verlangen und gegen Quittung übergeben, also irgendwann Ende Februar 2007. Nachfragen im Sommer ergaben nichts ausser man möge weiter warten.

Jetzt trudelte dann eine Vorladung zur Vernehmung als beschuldigte Person in der Ermittlungssache Verdacht Unterschlagung einer Schußwaffe am 30.01.2007 ein. Sachen gibts.

Nun wird es vielleicht auch für manche Troll-und sonstiges-Untersteller vielleicht klarer, warum ich im Ursprungsbeitrag auch noch nach anderen Möglichkeiten als denen aus § 37 WaffG gefragt habe.

Hübi

PS: Und ein schönes Wochenende wünsche ich selbstverständlich auch der mitlesenden Behörde.

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Da Du, wie in Deinen Beiträgen zu lesen war, der zuständigen Behörde umgehend am 30.01.2007 den Vorfall mitgeteilt hast, soltest Du vieleicht den Ermittler einmal fragen ob er noch ganz sauber verdrahtet ist oder seine CPU schon mal Aussetzer hat.

mit fassungslosen Grüßen

Frank

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PS: Und ein schönes Wochenende wünsche ich selbstverständlich auch der mitlesenden Behörde.

Abgesehen davon, dass die Unterstellung dieses Verdachtes so was von daneben ist, wenn Dein Vortrag irgedwo stimmig war, zeigt es halt wieder mal, dass auch unser Forum kein anoymer Bereich ist. Wenn Ihr also Tatsachen berichtet, peppt sie auf mit Übertreibungen/Anglerlatein, so dass der Ämtler etwas verwirrt und zu rechtem Blödsinn kommen kann - in seinen Schlüssen. Im vorliegenden Fall hat das Amt vielleicht einen Bezug über die Ident-Nummer hergestellt, da ich davon ausgehe, dass Hübi die Systematik dieser Nummern nicht kennt, sinnvolle Antworten und zielführende Recherchen in dieser Sache anstrengen wollte und daher hier keine modifizierte Nummer einstellte.

Ohne zuviel Verfolgungswahn, modifiziert Eure Geschichten, so dass die zuständige Behörde nicht gleich auf Euch schliesen kann - denn der Feind mit seiner kranken Phantasie liest mit.

Mr. Pingo

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Da wir

ja sowieso zur 'bleigeilen Waffenlobby' gehören, sei Dir da ganz sicher, das auch Dein Rechner gescannt ist.

Was ich armselig und traurig finde, ist die in meinen augen richtige uns sichere Tat von Hübi mal wieder als Staatsakt in Richtung Terror gedeutet wird und ER jetzt 'der Schuldige' ist.

Da ist die Version mit dem Fluß doch gar net sooo weit weg...

Armes D....

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Zwischenbericht:

Jetzt trudelte dann eine Vorladung zur Vernehmung als beschuldigte Person in der Ermittlungssache Verdacht Unterschlagung einer Schußwaffe am 30.01.2007 ein. Sachen gibts.

Moin,

habe mir nochmals alles durchgelesen und nach meinem Laiehaften empfinden wurde alles richtig gemacht. Da Du aber eine Vorladung erhalten hast folgenden Rat:

Rechtsanwalt einschalten!!

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Im vorliegenden Fall hat das Amt vielleicht einen Bezug über die Ident-Nummer hergestellt, da ich davon ausgehe, dass Hübi die Systematik dieser Nummern nicht kennt, sinnvolle Antworten und zielführende Recherchen in dieser Sache anstrengen wollte und daher hier keine modifizierte Nummer einstellte.

Habe gerade mal testweise die Ident-Nr des Päckchens gegoogled und wie schon vermutet, es gibt nur ein Ergebnis, diesen Thread. Wenn also Dein Ämtler diesen Versuch unternahm um womöglich etwas mehr über die postialische Identnummer zu erfahren, ist er halt hier gelandet.

Und die diversen Beiträge in diesem Thread werden dann seine Phantasie angeregt haben und daher hat er Dir das eine oder andere unterstellt und daher das Ermittlungsverfahren.

Daher, wie schon gesagt, Eure Geschichten immer etwas aufpeppen, so dass der Sinn erhalten bleibt, aber auch so, dass der ggf. mitlesende Ämtler genug Fettnäpfchen hat bzw. keinen Bezug zum Schreiber herstellen kann.

Mr. Pingo

PS: m1Collector, erzähle doch mal bitte etwas über die 2 Möglichkeiten, die ein WHE-Inhaber hätte?

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Gast lady-shooter

Hi,

ich habe heute ein Päckchen erhalten, in dem befindet sich eine Fahrradpumpe. Zwar mit Begleitschreiben und Rechnung, nur ich habe das gute Teil nicht bestellt. Was soll ich tun, dass mir der Staatsanwalt und meine Waffenbehörde mir damit keine reinwürgen können? Kein Witz.

Nun aber zu dem ernsteren Fall Hübi: es ist wohl davon auszugehen, dass seine Behörde ihn angezeigt hat. Die wollen ihn wohl kriminalisieren um damit einen Hebel zu haben, um ihm seine WBK abjagen zu können.

Eigentlich müsste man, nach Akteneinsicht, wenn feststeht, dass es die Waffenbehörde war, gegen den Amtstäter massiv und zwar mit der vollen Intension ihm maximal weh zu tun, vorgehen. Denn: entweder hat er von seinem Aufgabengebiet keine Ahnung, dann gehört ihm eine in die Fresse wegen Inkompetenz zum Nachteil von Hübi oder er hat das Verfahren trotz besseren Wissens angezettelt - dann gehört ihm erst Recht eine reingewürgt.

Wie geht man den gegen Ämtler vor, wenn die gravierenden Bockmist bauen?

Foren SB-ine, sag doch auch mal wieder was zu diesem Thread.

Lady-Shooter

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