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IGNORED

Ärger mit dem DWJ


Michael1

Empfohlene Beiträge

Hallo.

Ich habe in den vergangenen Tagen eine Frage betreffs eines waffentechnischen Problems an das DWJ geschickt. Da ich langjähriger Leser, Abonennt war und auch schon einiges an Büchern dort gekauft hatte, dachte ich, sei das kein Problem. :gaga: Dachte ich. Jedenfalls kam gestern eine mehr als dürftige Antwort mit sehr wenig verwertbarem Inhalt. Heute kam für die Nachforschungsarbeit :rotfl2: eine Rechnung über 20 Teuronen. :confused: Eine entsprechende Nachricht habe ich soeben an den Journal Verlag geschickt. Eine Kompetenz, die mich nicht begeistert. :peinlich:

Bitte nicht noch Salz in die Wunde streuen - ich könnte mich sowieso schon ohrfeigen, daß ich mich an den Journal Verlag gewandt habe. (Reuiger Sünder)

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Hallo.

Ich habe in den vergangenen Tagen eine Frage betreffs eines waffentechnischen Problems an das DWJ geschickt. Da ich langjähriger Leser, Abonennt war und auch schon einiges an Büchern dort gekauft hatte, ........................................

....................... Eine Kompetenz, die mich nicht begeistert.

Mal eine Frage , war die Antwort mit/von S.K.( hier nur die Abkürzung des Namens ) signiert ??

Mit Gruß , BumBum

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hmmmmmmm

ich habe auch schon öfters beim DWJ Auskünfte eingeholt, hat manchmal etwas länger gedauert, Antworten von gut bis ... aber gekostet hat mich das bisher noch nie was....

hab mal was gehört, dass für Abonenten 1 Frage pro Jahr frei wäre...

Grüße

Peter

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hab mal was gehört, dass für Abonenten 1 Frage pro Jahr frei wäre...

wie doof is das denn??? :contra:

entweder ich beantworte eine anfrage gleich mit dem hinweis das dies kostenpflichtig ist, oder ich antworte und hoffe vielleicht ein neues abbo an den mann zu bringen!!!

:peinlich:

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stimmt. 1 Antwort pro Jahr für Abonnent kostenlos. Ansonsten 20 Euro.

Sowas ist echt total lachhaft. Die sollten die Fragen und Antworten lieber abdrucken. Einfach die Autotests weglassen, dann ist genug Platz dafür da. Das würde das Heft interessanter machen.

DWJ - Kompetenz kostet extra :021:

@Michael1:

Ich würde nicht zahlen. Sollen sie doch beweisen, dass Du eine kostenpflichtige Leistung bestellt hast. <_<

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viel spass beim interpretieren. ;)

Gerne :D

Das DWJ ist eine Zeitschrift. "Beratung" oder "Recherchedienst" wird nicht angeboten. Die Telefonnummern sind unter "Kontakt" oder "Telefon" auf der Homepage verzeichnet. Die DWJ-Verlags-GmbH bietet kostenpflichtige Beratung also nicht (bzw nicht öffentlich) an, sondern verdient ihr Geld mit Büchern und Zeitschriften. Ein Kunde, der in der Redaktion anruft und eine Frage stellt, handelt damit also nicht in der Gewissheit, eine kostenpflichtige Beratung in Auftrag gegeben zu haben.

Im Übrigen liegt die Beweispflicht auf Seiten des DWJ-Verlags. Sollen Sie doch einen Anwalt beauftragen, um die 20€ zu kassieren :021:

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Das DWJ ist eine Zeitschrift. "Beratung" oder "Recherchedienst" wird nicht angeboten.

In der Printausgabe wird aber regelmässig auf den entsprechenden Seiten auf diesen - z.T. kostenpflichtigen - Service incl. Ausnahmen (Abo) und Preisen hingewiesen.

Mein Rat: Info an Verlag, dass man Abonnent ist und sein Jahres-Kontingent an Beratung noch nicht ausgeschöpft hat und deshalb RE Nr. xxx nicht zahlt. Warum soll man da lange rumlamentieren?

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Also ich will ja weder Salz in die Wunde schütten noch schleimen,

aber das mit der einen Frage im Jahr ist ja wohl der Witz des Jahres, oder????

Habe schon seit Jahren sämtlichen deutschen

(und auch ein paar amerikanische)Waffenzeitschriften aboniert,

aber so einen Spruch höre ich zu allerersten Mal!

Da lob ich mir doch das Visier/Caliber/SWM,

da werden Sie geholfen!!!!!!!

Versiert und kostenlos!!!!!!

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Wenn die dir nicht entgegenkommen würde ich das mit dem Abo noch mal überdenken...

Es gibt ja schließlich auch noch andere Verlage die ähnliche Zeitschriften anbieten und nicht ein solches Verhalten an den Tag legen.

Gruß Robert

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In der Printausgabe wird aber regelmässig auf den entsprechenden Seiten auf diesen - z.T. kostenpflichtigen - Service incl. Ausnahmen (Abo) und Preisen hingewiesen.

Okay, das hab ich nicht gesehen. Allerdings ist die Telefonnummer auch z.B. auf der Webseite gelistet, und da steht nichts von kostenpflichtiger Beratung. Und Michael1 hat die Nummer offenstichtlich auch herausgefunden, ohne dass ihm die Preise auffielen.

Mein Rat: Info an Verlag, dass man Abonnent ist und sein Jahres-Kontingent an Beratung noch nicht ausgeschöpft hat und deshalb RE Nr. xxx nicht zahlt. Warum soll man da lange rumlamentieren?

Weil "man" kein Abonnent ist?

Da ich langjähriger Leser, Abonennt war

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Also ich will ja weder Salz in die Wunde schütten noch schleimen,

aber das mit der einen Frage im Jahr ist ja wohl der Witz des Jahres, oder????

Habe schon seit Jahren sämtlichen deutschen

(und auch ein paar amerikanische)Waffenzeitschriften aboniert,

aber so einen Spruch höre ich zu allerersten Mal!

Da lob ich mir doch das Visier/Caliber/SWM,

da werden Sie geholfen!!!!!!!

Versiert und kostenlos!!!!!!

Wenn Du wirklich schon seit Jahren sämtlichen deutschen (und auch ein paar amerikanische)Waffenzeitschriften aboniert hast und diese auch liest, dann solltest Du diesen Hinweis kennen.

Der findet sich nämlich in jeder Ausgabe des DWJ :D

Gruß

Michael

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Ich hadere zZt ja auch mit meiner Einstellung zur DWJ........ dort läuft wohl , aus meiner Sicht , manches quer und sicherlich sind die Artikel über die Gelände- und andere KFZ nicht dem Hobby eines Dr. Schulz zu verdanken....... Geld braucht wohl jeder Verlag.

Betreff der Rechnungsstellung nach einer Anfrage : Ein klärendes Telefonat ( mit Call-by-call tagsüber als Ferngespräch billiger als ein Ortsgespräch via Telekom ) mit der DWJ-Redaktion wird wohl sinnvoller sein als hier zu lamentieren ; ist sowas wohl nicht möglich ??

C-b-c tagsüber pro Minute 1,38 Cent und für 55 Cent adäquat Briefporto ( vom Papier/Umschlag/Druckerkosten/etc. nicht zu reden ) kann Mann

ca. 39 ( neununddreißig ) Minuten telefonieren und in der Zeit löst sich manches Problem !

Auch in der Redaktion der DWJ sitzen Menschen die sich ab_und_zu mal irren können !!!!!!!!!! Sollte aber kein Freibrief sein .

Mit Gruß , BumBum

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Ein klärendes Telefonat ( mit Call-by-call tagsüber als Ferngespräch billiger als ein Ortsgespräch via Telekom ) mit der DWJ-Redaktion wird wohl sinnvoller sein als hier zu lamentieren ; ist sowas wohl nicht möglich ??

C-b-c tagsüber pro Minute 1,38 Cent und für 55 Cent adäquat Briefporto ( vom Papier/Umschlag/Druckerkosten/etc. nicht zu reden ) kann Mann

ca. 39 ( neununddreißig ) Minuten telefonieren und in der Zeit löst sich manches Problem !

Das Problem bei Telefongesprächen mit dem DWJ sind ja scheinbar nicht die TELEFONkosten. :D:021::ninja:

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(BumBum @ 10.11.2005 - 15:27) *

Ein klärendes Telefonat ( mit Call-by-call tagsüber als Ferngespräch billiger als ein Ortsgespräch via Telekom ) mit der DWJ-Redaktion wird wohl sinnvoller sein als hier zu lamentieren ; ist sowas wohl nicht möglich ??

C-b-c tagsüber pro Minute 1,38 Cent und für 55 Cent adäquat Briefporto ( vom Papier/Umschlag/Druckerkosten/etc. nicht zu reden ) kann Mann

ca. 39 ( neununddreißig ) Minuten telefonieren und in der Zeit löst sich manches Problem !

wahrsager @ 10.11.2005 - 15:50)

Das Problem bei Telefongesprächen mit dem DWJ sind ja scheinbar nicht die TELEFONkosten.

Wenn Du damit meinst daß es manchmal nicht möglich ist zu den regulären Leser-Hotline-Zeiten einen Fach-Redakteur an die Strippe zu bekommen, weil z.B. zu diesen in der DWJ ausgewiesenen Zeiten einfach keiner anwesend ist !??

Ja dann hast Du absolut Recht .

Mit Gruß , BumBum

P.S. Aber auch bei der VISIER mußt Du ja erst einmal an deren betriebseigenen Cerberus , Frau M. , vorbeikommen , hi .

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Nein, ich meinte eher die Gefahr, dass eine telefonische Nachfrage eine weitere Rechnung zur Folge haben könnte.

Haha....so jelacht das Monokel in Schampus jefallen . S. M. ham ooch jeschmunzelt .

na da bleib aber sachlich...... Buchhaltungsfehler sollen schon mal vorkommen .

Mit Gruß , BumBum

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Kann es denn sein, dass diese fragliche Rechnung nicht vom Verlag, sondern von demjenigen gekommen ist, an den die Redaktion den Leserbrief weitergeleitet hat?

Nicht jede Leseranfrage kann die Redaktion beantworten, da teilweise doch sehr spezifisch.

Für die Fachautoren ist diese Beantwortung ein mühevolles Geschäft, das zumeist mit Herzblut und in Loyalität zur DWJ-Redaktion übernommen wird. Ich bestätige es aus eigener Erfahrung.

Gruß

ruestow

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Früher war halt doch noch "alles besser" :-)

habe früher öfters Anfragen an das DWJ gerichtet, welche immer prompt (gratis)

und in first class-Qualität beantwortet wurden. das war aber noch zu der

zeit, als Klaus Schinmeyr Chefredakteur war. Ist der überhaupt noch dort tätig ??

das DWJ scheint wohl leider nicht mehr das zu sein, was es einmal war (ich lese es auch seit geraumer zeit nicht mehr). Früher war die Fachkomepetenz sowie die Archiv-Qualität jedenfalls unschlagbar, da kamen Visier u. die andren waffen-Comics nicht ran. Aber wiegesgat... früher ...

Svenni

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  • 3 Wochen später...

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