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Das WO-Team wünscht Euch ein frohes Fest und einen guten Rutsch
IGNORED

Bescheinigung im Schießbuch


Peter K

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Deswegen bin ich Mitglied in einem Verein mit kommerziellen Stand

Kein Rasen Mähen und Keine Würstchenbraterei nur Spaß am Schiessen  :heuldoch:

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Weswegen?

Würde für dich niemand den Kopf hinhalten bzw. den Ruf riskieren :crazy: oder wurdest du zu einer Vereinsmeierei erpresst? :diablo:

Geschrieben
Ist das nur Deine Meinung, oder gibts dafür auch eine rechtliche Grundlage?

Das steht so im Waffenantragsformular unseres Verbandes:

2. Angaben zum Verein (vom Verein auszufüllen)

Name des Vereins:

Vertreten durch

Straße:

Plz: Ort:

Wir bestätigen hiermit dem Antragsteller, dass er Mitglied im o.g. Verein ist und regelmäßig seit mindestens 12 Monaten den Schießsport in unserem Verein als Sportschütze betreibt. Ferner bescheinigen wir, dass wir die geeigneten Schießstandanlagen für die beantragte Disziplin in eigenem Besitz haben / ein Mietverhältnis*

nachweisen können.

Ein Auszug aus dem Schießbuch oder ein gleichwertiger Nachweis liegt bei.

Sonstige Unterlagen über den Nachweis der Sportschützeneigenschaft des Antragstellers liegen bei.

(Diese Unterlagen verbleiben beim Verband.)

Das ist dann allerdings schon Blockwart pur! Wer entscheidet denn über die Kriterien, die zwischen "Trainingseinheiten abbrummen" und "sich in sonstiger Weise dem Schießsport widmen" - was auch immer das sein mag?

Den Befriff "Blockwart" kenne ich nicht.

Wer oder was entscheidet? Tja, das ist eben die Schwierigkeit, die sich niemand einfach machen sollte. Vielleicht der gesunde Menschenverstand? oder der Bauch? Erfahrungswerte?

Jedenfalls möchte ich nicht in der Haut des OSM stecken, wenn es hinterher schief geht und jeder sagt: "Das habe ich schon vorher gewusst, dass das nicht gut gehen kann. Wie konntest du dem nur unterschreiben?"

Wenn Zweifel an der persönlichen Eignung bestehen, ist es Sache der Behörde ein Gutachten einzufordern. (Vgl. AWaffV Abschnitt 2).

Eben, warum soll dann der Vorstand den Kopf hinhalten? Jemand muss doch die Zweifel anmelden.

Im Übrigen ... die Beiträge solcher Mitglieder akzeptiert Ihr, Schießen dürfen sie auch, aber die Unterschrift wird verweigert? Das ist großartig!

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Hey, greifst du mich jetzt an?

Geschrieben
Was macht denn besagter Herr Will (ich kenne ihn nicht) wenn Du das Formblatt VON MEINEM Link ausfüllst?

Ist ja immerhin die "Ober-Organisation" !?

Auf gut Deutsch: MEIN Formblatt ist vom Landes verband/-sportleiter. Was schert mich da irgendein Bezirksfunktionär?. Und das mein ich jetzt ernst: Auf eine andere Idee als die Formblätter vom Landesverband herunterzuladen und auszufüllen bin ich noch gar nie gekommen :D

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Du kannst davon ausgehen das es nicht bearbeitet wird. Der Herr H.W. ist in der hinsicht etwas eigen.

Er macht zwar sehr viel für unsern Gau, er verzählt aber auch oft genug Mist.

Mfg Weini

Geschrieben
Du kannst davon ausgehen das es nicht bearbeitet wird. Der Herr H.W. ist in der hinsicht etwas eigen.

Er macht zwar sehr viel für unsern Gau, er verzählt aber auch oft genug Mist.

Mfg  Weini

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Ei da schau her, da hab ich doch als "alter Hase" wieder was gelernt.

In Zukunft kann man also nicht mehr sagen

nach dem Gesetz ist das so

nach dem DSB ist das so

nach dem BSSB ist das so

sondern man muss auch noch hinterfragen aus welchem Kaff jemand kommt.!?

Ja, das neue WaffG hat wirklich vereinfacht und vereinHEITLICHT :icon14:;);)

Geschrieben

Hier gibt es den Stempel und die Unterschrift von der jeweiligen Aufsicht, egal ob Gastschütze oder Vereinsmitglied.

Wobei ich da auch einen Verein kenne, wo Gastschützen eher als Last angesehen werden und durch überteuerte Benutzungsgebühren vergrault werden.

Neue Mitglieder eher weniger, man driftet in die Jägerei ab und verprellt so durch übertriebenes Grünrockgehabe(die amre Sau, is ja nur Sportschütze und muß wegen jeder Kanone buckeln) noch die letzten Aktiven.

Zum Glück aber nur ein Einzelfall.

MfG

AWO425

Geschrieben
Ei da schau her, da hab  ich doch als "alter Hase" wieder was gelernt.

In Zukunft kann man also nicht mehr sagen

nach dem Gesetz ist das so

nach dem DSB ist das so

nach dem BSSB ist das so

sondern man muss auch noch hinterfragen aus welchem Kaff jemand kommt.!?

Ja, das neue WaffG hat wirklich vereinfacht und vereinHEITLICHT :icon14:  ;)  ;)

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Das Problem ist nicht einmal so sehr das WaffG, sondern das halb wissen der Leute und die selbst herrlichkeit einiger.

Mfg Weini

Geschrieben
Weswegen? 

Würde für dich niemand den Kopf hinhalten bzw. den Ruf riskieren :crazy:  oder wurdest du zu einer Vereinsmeierei erpresst? :diablo:

369105[/snapback]

Nö aber ich weis aus meinem Bekannten kreis das es in vielen Vereine

gang und gebe ist Befürwortungen von der Arbeitszeit abhängig zu machen . :peinlich:

Ich nutze meine wenige Freizeit lieber zum Schiessen . :wub:

Einzelmittglieder z.b D-S-U BDMP oder BDS kümmern sich ja auch

Selber um Ihre Befürwortungen durch Nachweis über Schiessbuch etc

Und der Verband entscheidet 2te 3te Waffe Kaliber Ja oder nein . :pro:

Geschrieben
Nö aber ich weis aus meinem Bekannten kreis das es in vielen Vereine

gang und gebe ist Befürwortungen von der Arbeitszeit abhängig zu machen . :peinlich:

Ich nutze meine wenige Freizeit lieber zum Schiessen . :wub:

Da hast Du Recht! Es ist natürlich ein Unding die Befürwortung von der Arbeitszeit abhängig zu machen.

Aber wenn das das KO-Kriterium ist, dann hat der Schütze sicherlich kein Problem in einem anderen Verein die Befürwortung zu bekommen.

Geschrieben

Die Einstellung "... ich zahle hier meine Beiträge, und dann hab ich ein Recht auf ..." ist meines Erachtens grundsätzlich falsch.

Daß zu einer Mitgliedschaft in einem Verein mehr gehört als nur Beiträge zu zahlen sollte jedem klar sein. Aus Sicht der Vereinsverantwortlichen ist es verständlich, auch Neu-Mitglieder zur aktiven Teilnahme am Vereinsgeschehen zu bewegen, und dazu gehören nunmal auch unangenehmere aber notwendige Pflichten wie Arbeitsstunden, Standaufsichtsdienst o. ä.

Wem nützt es, wenn bei 150 Mitgliedern ständig nur dieselben 5 oder 10 Leute bei den (oft dringenden) Arbeitseinsätzen erscheinen, auch wenn alle anderen, die ihr satzungsgemäßes Soll am Jahresende nicht erfüllt haben, einen Strafobolus berappen?

Ein Verein kann längerfristig nur existieren, wenn sich möglichst viele Mitglieder aktiv - und das nicht nur schießsportlich - einbringen. Das heißt in der Praxis, daß die nunmal anfallenden "Belastungen" auf möglichst viele Schultern verteilt werden müssen.

Dies zum einen.

Bei mir persönlich war es allerdings jahrelang so, daß ich alle Anforderungen mehr als erfüllt habe und mir deshalb auch keine Bedürfnisbescheinigung verweigert wurde - trotzdem mußte ich jedesmal 6 bis 10 Wochen schmoren, bis der Herr OSM allergnädigst zu verfügen geruhte, mir seine Unterschrift zu gewähren, während dies bei seinen besonderen Busenfreunden (sprich Saufkumpanen) erstaunlich flott ging.

Daß ich nicht der einzige war, dem es so erging, und ich mich ansonsten in diesem Verein sehr wohl fühlte, half mir, diese kreislaufbeschleunigenden Phasen einigermaßen zu ertragen.

Umso glücklicher war ich, als vor einiger Zeit ein neuer OSM gewählt wurde, mit dem ich jetzt ohne Probleme klarkomme.

Grüsse, RIP

Geschrieben

Die Einstellung "... ich zahle hier meine Beiträge, und dann hab ich ein Recht auf ..." ist meines Erachtens grundsätzlich falsch.

Daß zu einer Mitgliedschaft in einem Verein mehr gehört als nur Beiträge zu zahlen sollte jedem klar sein. Aus Sicht der Vereinsverantwortlichen ist es verständlich, auch Neu-Mitglieder zur aktiven Teilnahme am Vereinsgeschehen zu bewegen, und dazu gehören nunmal auch unangenehmere aber notwendige Pflichten wie Arbeitsstunden, Standaufsichtsdienst o. ä.

Wem nützt es, wenn bei 150 Mitgliedern ständig nur dieselben 5 oder 10 Leute bei den (oft dringenden) Arbeitseinsätzen erscheinen, auch wenn alle anderen, die ihr satzungsgemäßes Soll am Jahresende nicht erfüllt haben, einen Strafobolus berappen?

Ein Verein kann längerfristig nur existieren, wenn sich möglichst viele Mitglieder aktiv - und das nicht nur schießsportlich - einbringen. Das heißt in der Praxis, daß die nunmal anfallenden "Belastungen" auf möglichst viele Schultern verteilt werden müssen.

Dies zum einen.

RIPPER ICH DANKE DIR !

handgunner

Geschrieben

Die Einstellung "... ich zahle hier meine Beiträge, und dann hab ich ein Recht auf ..." ist meines Erachtens grundsätzlich falsch.

Daß zu einer Mitgliedschaft in einem Verein mehr gehört als nur Beiträge zu zahlen sollte jedem klar sein. Aus Sicht der Vereinsverantwortlichen ist es verständlich, auch Neu-Mitglieder zur aktiven Teilnahme am Vereinsgeschehen zu bewegen, und dazu gehören nunmal auch unangenehmere aber notwendige Pflichten wie Arbeitsstunden, Standaufsichtsdienst o. ä.

Wem nützt es, wenn bei 150 Mitgliedern ständig nur dieselben 5 oder 10 Leute bei den (oft dringenden) Arbeitseinsätzen erscheinen, auch wenn alle anderen, die ihr satzungsgemäßes Soll am Jahresende nicht erfüllt haben, einen Strafobolus berappen?

Ein Verein kann längerfristig nur existieren, wenn sich möglichst viele Mitglieder aktiv - und das nicht nur schießsportlich - einbringen. Das heißt in der Praxis, daß die nunmal anfallenden "Belastungen" auf möglichst viele Schultern verteilt werden müssen.

Dies zum einen.

RIPPER ICH DANKE DIR !

handgunner

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Vorneweg: ICH bin im Verein AKTIV tätig.

Aber was Ihr hier so an Schmarrn erzählt!

Anstatt daß Ihr froh seid über die vielen vielen inaktiven Mitglieder, die brav ihre Mitgliedsbeiträge abdrücken (für nix) und sich alle paar Jahre mal blicken lassen.

Die machen keine Arbeit, keinen Ärger sondern bringen bloß Kohle.

Wenn die nicht wären, könnte so mancher Verein dichtmachen ...

... und mindestens ein Dachverband wär' W E S E N T L I C H kleiner.

Grüße

Iggy

Geschrieben
Du kannst davon ausgehen das es nicht bearbeitet wird. Der Herr H.W. ist in der hinsicht etwas eigen.

Er macht zwar sehr viel für unsern Gau, er verzählt aber auch oft genug Mist.

Mfg  Weini

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Er kann soviel eigen sein, wie er will! Alle Bezirke und Gaue wurden vom bssb darauf hingewiesen, nur die auf der bssb-Homepage veröffentlichten Formulare zuverwenden, sie nicht auf ihrer Hompage zu veröffentlichen, sondern nur zu verlinken. So soll eine spätere Aktuallisierung nicht an einigen Verbänden vorbeigehen.

Geschrieben
Er kann soviel eigen sein, wie er will! Alle Bezirke und Gaue wurden vom bssb darauf hingewiesen, nur die auf der bssb-Homepage veröffentlichten Formulare zuverwenden, sie nicht auf ihrer Hompage zu veröffentlichen, sondern nur zu verlinken. So soll eine spätere Aktuallisierung nicht an einigen Verbänden vorbeigehen.

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Na, denke ich doch.

Du hast mein Weltbild wieder ins rechte Licht gerückt :D

Geschrieben
Vorneweg: ICH bin im Verein AKTIV tätig.

Aber was Ihr hier so an Schmarrn erzählt!

Anstatt daß Ihr froh seid über die vielen vielen inaktiven Mitglieder, die brav ihre Mitgliedsbeiträge abdrücken (für nix) und sich alle paar Jahre mal blicken lassen.

Die machen keine Arbeit, keinen Ärger sondern bringen bloß Kohle.

Wenn die nicht wären, könnte so mancher Verein dichtmachen ...

... und mindestens ein Dachverband wär' W E S E N T L I C H kleiner.

Grüße

Iggy

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Dagegen stehen allerdings auch die aktiven Mitglieder, die brav Ihre Mitgliedsbeiträge abdrücken und sich mehrfach wöchentlich blicken lassen, den Stand teilweise in Klumpen schießen, zu blöde sind, ihre zerlöcherten Scheiben in den dafür vorgesehenen Altpapierbehälter zu werfen, zu faul sind, ihre Hülsen zusammenzukehren und endlose Diskussionen auf der Schießanlage führen, daß die Bahn 1 Ihnen gehört und sie nicht auf Bahn zwei schießen können und die sich dann darüber beschweren, in welch einem grottigen Zustand die Schießanlage ist. :00000733:

Die machen nur Arbeit und kosten Zeit und Nerven. Wenn die nicht wären, könnte so mancher Verein glücklich sein.

Soviel zu dem Schmarrn, der her erzählt wird. Man kann nicht immer alles verallgemeinern.

Gruß

Klaus

Geschrieben

Also ich bin schon auch iggys Meinung, daß hier viel Mist verzapft wird. Ich will mich hier nicht wieder Seiten lang auslassen was mit der "ich bin hier der boss" Auffassung mancher SM’s faul ist und warum se ungerecht ist.

Im Augenblick will ich nur den allergrößten Irrtum klarstellen den Obiwan hier verbreitet:

Unter "Nachweis der Sportschützeneigenschaft" interpretiert Obiwan weiß Gott welche Verpflichtung hinein, welche der Verein beim Nachweis der selben hat.

Wenn jemand das Gesetz lesen kann sollte jedem klar sein, daß das Gesetz eindeutig festlegt was unter "Sportschützeneigenschaft" zu verstehen ist. Es sind die bemrühmten und allseits bekannten Kritieren (blabla...12 Monate Schießsport ausüben...blabla) und sonst nix!

Rodney hat das auch gut erkannt und Obiwans Antwort darauf war das weltälteste Vorurteil zu bemühmen, daß es gibt und hat damit einen Offenbarungseid geleistet:

________

"Das habe ich schon vorher gewusst, dass das nicht gut gehen kann. Wie konntest du dem nur unterschreiben?"

_______

Eine interessante Aussage! Aber vollkommen konfus!

Die Leute die mit den Waffen Blödsinn anstellen sind so gut wie nie die etwas unbequemen …nein, es sind im Gegenteil meist ganz unaufällige „normale“ Menschen wie z.B. Familienväter die an einem schwarzen Tag ihre Frau und 5 ihre Kinder umbringen (sehr pathetisch…ich weiß…)

Ich finde die Aussage von der gesellschaftlichen Verantwortung die man als Vorstand hat schlicht Heuchelei.

Naja, aber die Politik machts ja vor:

Psycho Gutachten für unter 25jährige, Generelles Alter für GK Sport erhöht etc. etc.

Ich bin mir zu 90% sicher, daß diese Methoden einen Robert Steinhäuser nicht verhindert bzw. gefiltert hätten. Und warum nicht? Die echten Freaks leben in der Regel sehr angepasst!

Ich will nicht bestreiten, daß die meisten die hier auf ihr Veto als Vorstand beharren damit verantwortungsvoll umgehen und diese deshalb aus ihrer Sicht keinen Grund sehen davon abzurücken. Allerdings geht ihr auf den konkreten Fall hier nicht ein.

Die Verfechter der Willkür Lösung leisten damit jenen Idioten Vorschub die damit ihre Machtspielchen betreiben. Durch euch erhalten solche D****n ihre Legitimation.

Mein Hauptkritikpunkt an der willkürlich getroffenen Entscheidung ist, daß man im Falle eines Mißbrauchs keinerlei rechtliche Handhabe hat. Und das ist genau der Knackpunkt, weshalb solche Postings immer wieder kommen (Unterschrift verweigert).

Solange man nicht an bestimmten Kriterien orientiert entscheidet und das aus dem Bauchgefühl heraus macht ist das schlicht Willkür!

Die Tatsachen werden in 100 Jahren auch nicht anders sein…

Gruß

xylo

Geschrieben
Vorneweg: ICH bin im Verein AKTIV tätig.

Aber was Ihr hier so an Schmarrn erzählt!.........................

Iggy

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hallo iggy !

den "schmarrn" kannst du dir gerne auf die fahnen schreiben.........

es geht nicht um "inaktive" mitglieder , die halt nur so im verein sind, nur ab und zu mal zum schiessen kommen und auch von wettkämpfen nichts wissen wollen. das ist absolut legitim ! das ist deren berechtige art und weise ihrem hobby nachzugehen !

denen will auch niemand was vorschreiben.

es geht hier um leute die ihrer eigenen auffassung nach AKTIV sind.

es geht um leute, die laut ihrer eigenen aussage IM VEREIN AKTIV DEN SCHIESSPORT AUSÜBEN wollen.

es geht um leute, die beim eintritt in den verein darüber informiert werden, dass AKTIVE im jahr 10 arbeitsstunden ableisten müssen...............die erinnern sich nach den verlangten 12 monaten zuverlässig daran, dass der verein jetzt die gewünschten waffen bestätigen MUSS,..........aber an ihre stunden erinnern die sich nicht !

DARUM GEHTS !

es wäre einfach mal super, wenn man sich vor dem motzen über die jeweiligen richtlinien RICHTIG INFORMIEREN würde, und vor allen dingen mal über das wort VEREIN nachdenken würde.

wer die jeweils geltenden richtlinien in einen verein ( und seien sie noch so blöde ) nicht beachten will, hat darin nichts verloren. der soll sich einen besseren suchen oder einen eigenen gründen !

handgunner

Geschrieben

Es mag noch so notwendig sein, die Mitglieder für Arbeiten im Verein - und auch ganz allgemein fürs Vereinsleben - zu gewinnen. Mit der Bedürfnisbescheinigung (bzw. dem Vereinsstempel, wenn diese beim Verband beantragt wird) hat das aber überhaupt nichts zu tun - und das eine vom anderen abhängig zu machen, ist schlicht und ergreifend Erpressung.

@handgunner: Deine Unterscheidung in "inaktive" Mitglieder, die halt aus Hobbygründen schießen, und "Wettkampf-Schießsportler" (die deiner Meinung nach dann die echten "Aktiven" sind) ist meines Erachtens abwegig. Die Grenzen zwischen den genannten Gruppen sind nämlich völlig fließend. Bei uns im Verein ist aktiv, wer den Schießstand benutzt und mit seinen Waffen schießt, und inaktiv, wer es nicht tut. Dass es verschiedene Grade der Aktivität gibt, ist klar.

Gruß,

karlyman

Geschrieben
Es mag noch so notwendig sein, die Mitglieder für Arbeiten im Verein - und auch ganz allgemein fürs Vereinsleben - zu gewinnen. Mit der Bedürfnisbescheinigung (bzw. dem Vereinsstempel, wenn diese beim Verband  beantragt wird) hat das aber überhaupt nichts zu tun - und das eine vom anderen abhängig zu machen, ist schlicht und ergreifend Erpressung.

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Nun, man mag drüber denken, wie man will - Fakt ist, daß in einem Schützenverein die Unterschrift unter eine Bedürfnisbescheinigung letztlich das einzig wirksame Faustpfand des OSMs/der Vereinsverantwortlichen gegenüber den Mitgliedern darstellt.

Erzwingen läßt sich eine solche Unterschrift jedenfalls nicht - das obliegt alleine dem Ermessensspielraum des/der Verantwortlichen.

Wer tatsächlich deswegen den Rechtsweg beschreiten will ist gut beraten, lieber den Verein zu wechseln.

Da muß man schon andere Wege finden - wie z. B. ein klärendes Gespräch ("Wo liegt das Problem bzw. was wird von mir erwartet?").

Am Ende bleibt noch der Jagdschein als Ausweg: eine immer beliebtere Möglichkeit, sich des unbequemen Vereins-/Verbandsbrimboriums zu entledigen.

Grüsse, RIP

Geschrieben

Ich bin echt entsetzt was für Ansichten sich in den letzten Postings offenbaren...

@ripper

Jeder hat das Recht auf seine eigene Meinung, aber bei Deiner letzten Aussage kann ich nur den Kopf schütteln.

Mein Gott, daß ausgerechnet von Leuten zu hören die mit Ihrer Einstellung eigentlich Vorreiter sein sollten für Gerechtigkeit tut echt weh. Gerechtigkeit übrigens, die sie an anderer Stelle nicht müde werden vom Gesetzgeber ständig wegen jeder Kleinigkeit einzufordern. :peinlich:

Bin ich denn der einzige den das kratzt?

Mittlerweile kann ich nur jedem empfehlen zu klagen, um endlich eine Grundsatzentscheidung herbeizuführen und solchen OSM's bei ihrem klaren Mißbrauch ihrer Macht auf die Finger zu klopfen.

Hat denn irgendeiner Zweifel, daß vor Gericht mit Sicherheit gegen diese Willkür entschieden würde? Und warum? Weil Willkür ungerecht ist!!

Keiner von den Vetovertretern hat sich die Mühe gemacht mal genauer zu reflektieren wie sich jemand wie der Threadersteller fühlen muß, wenn er das Opfer von solchem Mißbrauch wird. Versetzt euch doch mal in seine Lage.

Er hat null Möglichkeiten außer den Verein zu wechseln...das ist doch n Witz!

Naja, ist vielleicht mein Problem, daß ich mich nicht einfach damit abfinden kann, daß Menschen anderer Meinung sind. Ich sehe das ein.

Damit muß ich wohl leben.

Gruß

xylo

Geschrieben
Ich bin echt entsetzt was für Ansichten sich in den letzten Postings offenbaren...

@ripper

Jeder hat das Recht auf seine eigene Meinung, aber bei Deiner letzten Aussage kann ich nur den Kopf schütteln.

Mein Gott, daß ausgerechnet von Leuten zu hören die mit Ihrer Einstellung eigentlich Vorreiter sein sollten für Gerechtigkeit tut echt weh. Gerechtigkeit übrigens, die sie an anderer Stelle nicht müde werden vom Gesetzgeber ständig wegen jeder Kleinigkeit einzufordern.  :peinlich:

Bin ich denn der einzige den das kratzt?

Mittlerweile kann ich nur jedem empfehlen zu klagen, um endlich eine Grundsatzentscheidung herbeizuführen und solchen OSM's bei ihrem klaren Mißbrauch ihrer Macht auf die Finger zu klopfen.

Hat denn irgendeiner Zweifel, daß vor Gericht mit Sicherheit gegen diese Willkür entschieden würde? Und warum? Weil Willkür ungerecht ist!!

Keiner von den Vetovertretern hat sich die Mühe gemacht mal genauer zu reflektieren wie sich jemand wie der Threadersteller fühlen muß, wenn er das Opfer von solchem Mißbrauch wird. Versetzt euch doch mal in seine Lage.

Er hat null Möglichkeiten außer den Verein zu wechseln...das ist doch n Witz!

Naja, ist vielleicht mein Problem, daß ich mich nicht einfach damit abfinden kann, daß Menschen anderer Meinung sind. Ich sehe das ein.

Damit muß ich wohl leben.

Gruß

xylo

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xylo, wir sind exakt einer Meinung!

Grüße

Iggy

Geschrieben
xylo, wir sind exakt einer Meinung!

Grüße

Iggy

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Eure Meinung sei Euch gern belassen, laßt mir dann bitte auch meine.

Ich gehöre mittlerweile selbst zum Vorstand eines Schützenvereins und kann daher die Lage aus dieser Sicht immer besser verstehen.

Und wir sind beileibe kein "typischer" DSB-Löchlestanzer-Club wie vielleicht angenommen. Bei uns werden neben Luft und KK alle gängigen Kaliber (Kurz- und Langwaffen DSB/BDS bis 100 m) regelmäßig geschossen, und der Spaßfaktor kommt dabei nicht zu kurz.

Unsere vereinsinternen "Richtlinien" hängen gut sichtbar im Vereinsheim aus und können jederzeit eingesehen und nachgefragt werden.

Fälle von "Willkür" hab ich selbst unter unserem alten OSM, mit dem ich nun wirklich nicht auf derselben Wellenlänge lag, nicht erlebt.

Wie es sich letztlich genau mit dem Fall des "Threaderstellers" hier verhält, wissen wir nicht, und wir lesen letztlich nur die Argumente einer Partei von zweien.

Auch in meinem Verein gab es ganz vereinzelt schon Probleme mit etwas einseitig ausgerichteten Mitgliedern, und wenn die hier gepostet hätten, hätte das sicher auch wie ein ganz furchtbarer Fall von völlig unberechtigter Willkür geklungen.

Also wie auch immer - ich bin jedenfalls sehr gespannt, was bei einer rechtlichen Klärung obiger Angelegenheit herauskommt, bitte haltet mich hier auf dem laufenden. :chrisgrinst:

Grüsse, RIP

Geschrieben
Auch in meinem Verein gab es ganz vereinzelt schon Probleme mit etwas einseitig ausgerichteten Mitgliedern

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Präzisiere doch bitte mal "einseitig ausgerichtete Mitglieder". Würde mich interessieren.

P.S.: auch wenn ich die Haltung von xylo verstehe und unterstütze, würde ich dem Beschreiten des Rechtswegs hier keine allzu großen Chancen einräumen. Meines Erachtens kann man so ein Problem nur mittels Änderung der Mehrheiten/der Vereins"politik"/des Vorstands lösen oder aber durch Wechsel des Vereins und/oder Verbands.

Gruß,

karlyman

Geschrieben

Wie der Begriff Verein schon erkennen lässt, ist es eine Vereinigung von Gleichgesinnten.

Der Verein hat eine klare Zielsetzung und mit dem Beitritt erklärt man sich bereit für diese Zielsetzung einzutreten.

Das Schöne ist, dass es eine freiwillige Entscheidung ist, die jederzeit revidiert werden kann.

Die Mitglieder wollen zusammen etwas erreichen und z.B. niedrige Beiträge sind nur zu halten wenn alle mitarbeiten.

Einem "Nur-Bescheinigung-Suchenden", dem das Gesamtangebot nicht zusagt, würde ich nahe legen sich einen entsprechenden Verein zu suchen, der mehr als kostenpflichtiger Dienstleister agiert.

Dort wird gegen Bezahlung etwas geboten und dort kann man auch klagen...

Geschrieben
Präzisiere doch bitte mal "einseitig ausgerichtete Mitglieder". Würde mich interessieren.

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Gerne, das sind mir nämlich die allerliebsten Kameraden. :chrisgrinst:

Waffen (jew. 1 groß-/kleinkalibrig) schon genehmigt bekommen/erworben, aber dann bei keinerlei Wettkämpfen/Turnieren geschweige denn Arbeitseinsätzen oder Versammlungen zu sehen - dafür alle paar Monate mit nem neuen Bedürfnisantrag auf der Matte stehen nach dem Motto "... ich zahl hier meine Beiträge und trainiere, also hab ich das Recht auf ..."

Da kann ich gut nachvollziehen, wenn der OSM mal nicht mehr willig ist. :chrisgrinst:

Und dann hör dir mal die herzzerreißenden Stories der bedauernswerten "Willküropfer" an ... :rotfl2:

Grüsse, RIP

Geschrieben
Gerne, das sind mir nämlich die allerliebsten Kameraden. :chrisgrinst:

Waffen (jew. 1 groß-/kleinkalibrig) schon genehmigt bekommen/erworben, aber dann bei keinerlei Wettkämpfen/Turnieren geschweige denn Arbeitseinsätzen oder Versammlungen zu sehen - dafür alle paar Monate mit nem neuen Bedürfnisantrag auf der Matte stehen nach dem Motto "... ich zahl hier meine Beiträge und trainiere, also hab ich das Recht auf ..."

Da kann ich gut nachvollziehen, wenn der OSM mal nicht mehr willig ist. :chrisgrinst:

Und dann hör dir mal die herzzerreißenden Stories der bedauernswerten "Willküropfer" an ...  :rotfl2:

Grüsse, RIP

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Hallo Ripper

die o.g. Mitglieder haben doch das vom Gesetz geforderte getan. Warum sollen sie keine Bescheinigung bekommen?

Bezgl. des Arbeitseinsatzes könnt ihr doch andere Restriktionen anwenden.

Gönnt doch den gesetzestreuen Bürgern die Waffen und seit nicht noch schärfer wie das Gesetz.

Steven

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