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IGNORED

Brainstorming -Was missfaellt am meisten am WaffG?


Gast

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
kommt natürlich darauf an, ob die schweiz zu europa zählt. :)

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Ich zähle die Schweiz schon zu Europa.

Wenn wir mal zum Vergleich die getöteten pro 100 000 Einwohner heranziehen liegt die USA bei 6 Toten die Schweiz bei 2,8 Toten, Österreich bei 3 und Deutschland bei 3,1 Toten aber Finnland bei 9 Toten zum Vergleich wo die USA herkommen Washington 96 Tote.

(Quelle PKS, NRA, die Zahl von Finnland aus WO)

CCW bei uns nicht schaden aber auch keinen Vorteil bringen, weil solche Überreaktionen wie bei diesem österr. Rentner sich auf dieser niedrigen Basis sofort auf die Statistik auswirken.

Karl

Geschrieben
CCW bei uns nicht schaden aber auch keinen Vorteil bringen...

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Wenn etwas nicht schadet, aber auch keinen Vorteil bringt, spricht nichts dagegen, es zuzulassen. Denn Dinge, die weder besonderen Schaden noch besonderen Nutzen bringen, müssen nach der Allgemeinen Handlungsfreiheit (folgt aus Art. 2 GG, wenn ich' s richtig im Kopf habe) zulässig sein.

Ob und welchen Nutzen es dem Einzelnen bringt, diese Einschätzung sollte in einem freien Land schon dem Einzelnen überlassen bleiben. Nebenbei bemerkt ist ein Nutzen von Verteidigungswaffen immer dann gegeben, wenn ein rechtmäßig agierender Bürger dadurch verhindern kann, zum Opfer eines Gewaltkriminellen zu werden.

Gruß,

karlyman

Geschrieben
Wenn etwas nicht schadet, aber auch keinen Vorteil bringt, spricht nichts dagegen, es zuzulassen. Denn Dinge, die weder besonderen Schaden noch besonderen Nutzen bringen, müssen nach der Allgemeinen Handlungsfreiheit (folgt aus Art. 2 GG, wenn ich' s richtig im Kopf habe) zulässig sein.

Daher würde ich auch nicht so auf der Linie, das brauche ich zu Verteidigung rumreiten wenn ich keinen objektiven Gewinn nachweisen kann, daß es nicht schadet sollte genügen.

Karl

Geschrieben
nach dem quasi-verbot des waffentragens stiegen dort raub und vergewaltigung an.

363167[/snapback]

Ich hatte nur die offiziellen Zahlen der Schweiz über 10 Jahre.

Raub und Einbruch sind über 10 Jahre leicht gefallen, Tötungsdelikte nahezu konstant, Vergewaltigungen sind tatsächlich gestiegen ohne besondere Auffälligkeit nach dem quasiverbot. Sexualstraftaten ohne Vergewaltigung sind tatsachlich stark gestiegen, nur die Frage: Sind Frauen wirklich potentielle Waffenträger?

Karl

Geschrieben
... Sind Frauen wirklich potentielle Waffenträger?

Karl

363171[/snapback]

Karl,

nehm Deine Frau/Freundin mal mit auf'm Stand! :rolleyes:

Geschrieben
...

so, und jetzt zerreißt mich.

mfg

Ralf

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Siehste Ralf,

schon mehr als 14 Stunden sind rum und keiner hat Dich zerrissen. Nur Rodney hatte ein paar Anmerkungen zu Deinem Post. Ich teile Deine Ansichten zwar auch nicht, aber von mir aus kannst Du auch ruhig Deine Meinung haben. :rolleyes:

Aber wenn Du Dich besser fühlst, darfst gerne ein paar Posts im Ameisen-Thread schreiben. :D

Dein

Mausebaer B)

Geschrieben
Karl,

nehm Deine Frau/Freundin mal mit auf'm Stand! :rolleyes:

363185[/snapback]

geht nicht, die schießt in einer anderen Mannschaft, die haben andere Trainingszeiten.

Einen Zusammenhang von Sportschießen und bewaffneter SV im sozialen Umfeld der möglichen Opfer kann ich nicht erkennen.

Karl

Geschrieben
geht nicht, die schießt in einer anderen Mannschaft, die haben andere Trainingszeiten.

Einen Zusammenhang von Sportschießen und  bewaffneter SV im sozialen Umfeld der möglichen Opfer kann ich nicht erkennen.

Karl

363288[/snapback]

Wenn Frauen mit Schusswaffen umgehen können, warum sollten sie nicht auch Schusswaffen führen? :)

Geschrieben
Wenn Frauen mit Schusswaffen umgehen können, warum sollten sie nicht auch Schusswaffen führen?  :)

363292[/snapback]

Dagegen spricht nun wirklich nichts, die Frage ist nur ob sie auch wollen und die Behauptung daß die Mehrzahl der Frauen keine Waffen tragen will halte ich für nicht zu gewagt.

Karl

Geschrieben
Aus gegebenem Anlaß muß ich hier mal einen Vorfall melden, den mir gerade mein Arbeitskollege mitgeteilt hat. Er fuhr gestern Mittag mit der U bahn zur Arbeit. Eine große Haltestelle in der Stadt. Nicht der Bahnhof oder so. Ein alter, ca 65 jähriger Mann will vor ihm aussteigen. 4 junge Leute, drängen in zurück in die Bahn, Johlend. Sie wollen sofort einsteigen. Darauf sagt der Alte sowas wie " wißt ihr nicht, das man zuerst die Leute aussteigen läßt". Es muß  dann so gewesen sein, das diese 4 in Sekundenbruchteilen dermaßen dem Alten ins Gesicht geschlagen haben, das dieser Blutüberströmt zu Boden ging.

Die vier sind dann vollgasartig aus der Bahn und der Ubahn Sstation geflüchtet.

Es gibt überigens keinen Grund an der Aussage zu zweifeln, es handelt sich bei meinem Kollegen um einen ruhigen, zuverlassigen älteren Herren.

Hierzu möchte ich mal eure Meinung höhren, insbesondere auf das Führen von scharfen Waffen, was ja hier öfters mal gefordert wird.

Ich werte das erst mal nicht, da ich auch total "schwimme"

362077[/snapback]

Man sollte das Jungentstrafrecht abschaffen!!

Ich kann von einem 12/13 Jährigen erwarten das er die Regeln des Gesellschaftlichen zusammen Lebens beherscht und sie beachdet!!

Sein wir doch einmal ehrlich - jeder der in die Mündung einer 44Spezial oder .45ACP schaut hat erst einmal die Hose voll. Eine Waffe wirkt ja nicht nur durch den Schuß sondern auch durch ihr Drohpotenzial.

Gut möglich das es garnicht zur Schußabgabe kommt.

Mfg Weini

Geschrieben
Dagegen spricht nun wirklich nichts, die Frage ist nur ob sie auch wollen und die Behauptung daß die Mehrzahl der Frauen keine Waffen tragen will halte ich für nicht zu gewagt.

Karl

363296[/snapback]

Mei Karl,

ich halte nicht einmal die Aussage, dass die meisten Menschen keine Waffen führen wollen, für zu gewagt. Nur ist das ein Grund es ihnen verbieten zu wollen? :gaga:

Der Clou beim erlaubten verdeckten Führen von Schusswaffen ist ja, dass die Kriminellen nie wissen, ob sie einem Waffenträger gegenüber treten müssen oder nicht. Bei jeder Omi müssen sie damit rechen, dass sie vielleicht Opis alte PPk dabei hat und auch damit umgehen kann. :bud: Verbrechen lohnt sich weniger. Auch Vergewaltiger müssen das beachten. :o

Dein

Mausebaer B)

Geschrieben
Ich hatte nur die offiziellen Zahlen der Schweiz über 10 Jahre.

Raub und Einbruch sind über 10 Jahre leicht gefallen, Tötungsdelikte nahezu konstant, Vergewaltigungen sind tatsächlich gestiegen ohne besondere Auffälligkeit nach dem quasiverbot. Sexualstraftaten ohne Vergewaltigung sind tatsachlich stark gestiegen, nur die Frage: Sind Frauen wirklich potentielle Waffenträger?

Karl

363171[/snapback]

Man holt sich die Zahlen die man braucht. Insofern stimmt es was du sagst, nur du sagst nicht alles: :D

Hier die Tötungsdelikte:

toet-2002.gif

Hier die Körperverletzungen:

koerpv-2002.gif

ergänzend 2003 wahren es 6'732 Fälle

Hier die Vergewaltigungen:

verg-2002.gif

2003 waren es 547

Schlussendlich Raub:

vdelikte-2002.gif

Daraus kann man klar sehen das innerhalb von 10 Jahren die Gewaltkriminalität markant zugenommen hat, nur bei den Tötungsdelikten, muss man noch dazurechnen, das die Medizin immer mehr Fortschritte macht und die Verletzten einfach überleben.

Aus diesen Zahlen, leite ich sicher nicht ab, das das faktische Verbot des Waffentragen unbedingt eine Rolle gespielt hat. Klar ist hingegen das dieses Verbot in keinster Weise die Sicherheit verbessert hat.

Dieser Trend hält übrigens Europaweit an seit den 60 Jahren ohne, das es eine einfache Erklärung gibt.

Die erste Schlussfolgerung die man haben kann, Waffentragen ist der öffentlichen Sicherheit nicht abträglich, dazu kann man nämlich mit umgekehrten Vorzeichen die USA zählen.

Die zweite Schlussfolgerung ist, wenn die öffentliche Sicherheit nicht tangiert ist, gibt es keinen Grund es zu verbieten.

Die dritte Schlussfolgerung ist, es gibt keinen Grund einem unbescholtenen Bürger eine effektive Möglichkeit zu verbieten sich zu verteidigen, also Waffentragen sollte erlaubt sein.

Joker

Geschrieben
[...]

Die erste Schlussfolgerung die man haben kann, Waffentragen ist der öffentlichen Sicherheit nicht abträglich, dazu kann man nämlich mit umgekehrten Vorzeichen die USA zählen.

Die zweite Schlussfolgerung ist, wenn die öffentliche Sicherheit nicht tangiert ist, gibt es keinen Grund es zu verbieten.

Die dritte Schlussfolgerung ist, es gibt keinen Grund einem unbescholtenen Bürger eine effektive Möglichkeit zu verbieten sich zu verteidigen, also Waffentragen sollte erlaubt sein.

Joker

363331[/snapback]

:appl::pro:

Geschrieben

Jokers 3 Schlusssätze sind so richtig, da gibt es nichts hinzuzufügen.

Das Problem wird sein, diese rationale Argumentation unserer breiten Öffentlichkeit und den Entscheidungsträgern in D zu vermitteln. Wie hat ein WO'ler (ich glaube es war Wahrsager) vor einiger Zeit mal gepostet: eher friert die Hölle ein, bevor wir in Deutschland CCW bekommen...

Gruß,

karlyman

Geschrieben
Das Problem wird sein, diese rationale Argumentation unserer breiten Öffentlichkeit und  den Entscheidungsträgern in D zu vermitteln. Wie hat ein WO'ler (ich glaube es war Wahrsager) vor einiger Zeit mal gepostet: eher friert die Hölle ein, bevor wir in Deutschland CCW bekommen...

363402[/snapback]

Das sehe ich leider auch so.

Irrationalen Ängsten kann man nur schlecht mit rationalen Argumenten begegnen.

Gruß

Michael

Geschrieben
Siehste Ralf,

...Ich teile Deine Ansichten zwar auch nicht, aber von mir aus kannst Du auch ruhig Deine Meinung haben. :rolleyes:

Aber wenn Du Dich besser fühlst, darfst gerne ein paar Posts im Ameisen-Thread schreiben.  :D

Dein

Mausebaer B)

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Bitte bitte gib mir den Link zum Ameisenthread!!! :)

Aber im Ernst, was ich gemeint habe, ist der öfter zwischen den Zeilen lesbare Unterton betreffend Waffen zu führen. In einem Beitrag hier wurde unter anderem erwähnt, Waffen zum Selbstschutz aüf dem Weg zum Schießstand führen zu dürfen. Wenn ich zum Training fahre, sieht man mir doch nicht an, daß der Kofferraum voll Waffen und Munition ist, ergo bin ich nicht mehr oder weniger gefährdet als jeder Andere, Jäger mal außen vor.

D.h. ich würde mich nicht unbedingt sicherer fühlen, wenn ich bewaffnet rumlaufen DÜRFTE und genau weiß, daß der Kerl, dem ich gerade den Parkplatz weggeschnappt habe, das vielleicht auch ist und weniger Hemmungen hat als ich, auch Gebrauch davon zu machen.

Bezüglich Selbstverteidigung/Selbtschutz mit oder ohne spezielle Ausbildung ist hier ja schon genug geschrieben worden.

mfg

Ralf

Geschrieben
Aber im Ernst, was ich gemeint habe, ist der öfter zwischen den Zeilen lesbare Unterton betreffend Waffen zu führen. In einem Beitrag hier wurde unter anderem erwähnt, Waffen zum Selbstschutz aüf dem Weg zum Schießstand führen zu dürfen. Wenn ich zum Training fahre, sieht man mir doch nicht an, daß der Kofferraum voll Waffen und Munition ist, ergo bin ich nicht mehr oder weniger gefährdet als jeder Andere, Jäger mal außen vor.

D.h. ich würde mich nicht unbedingt sicherer fühlen, wenn ich bewaffnet rumlaufen DÜRFTE und genau weiß, daß der Kerl, dem ich gerade den Parkplatz weggeschnappt habe, das vielleicht auch ist und weniger Hemmungen hat als ich, auch Gebrauch davon zu machen.

Bezüglich Selbstverteidigung/Selbtschutz mit oder ohne spezielle Ausbildung ist hier ja schon genug geschrieben worden.

mfg

Ralf

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Hallo Ralf,

woher weisst Du denn, daß der Kerl, dem Du gerade den Parkplatz weggeschnappt hast, keine Waffe dabei hat? Von einigen Usern, die hier posten, höre ich den Unterton raus "Ich will nicht in einem Land leben, in dem jeder Depp eine Waffe haben kann". Aber wir leben schon in einem Land, in dem jeder Depp sich eine Schusswaffe besorgen kann, der das unbedingt will. Und welche Hemmungen diese "D****n" haben, diese zu benutzen, wissen wir auch nicht.

Wenn Du zum Training fährst, kann Dir sicherlich niemand ansehen, welche Hardware in Deinem Auto verstaut ist, aber auf dem Rückweg vom ausserhalb und einsam gelegenen Vereinsheim weiss man das dann schon eher. Und im Schutze der Dämmerung bist Du dann (staatlich gewollt) wehrlos, während wenigstens Jäger sich noch zu ihrem Schutz bewaffnen dürfen.

Uns Sportschützen ist das Training zum Selbstschutz verboten, wenn jemand aber sich schützen möchte, wird das dann aber wieder blockiert mit dem Argument, daß Sportschützen ja dazu nicht ausgebildet sind...

Geschrieben
...woher weisst Du denn, daß der Kerl, dem Du gerade den Parkplatz weggeschnappt hast, keine Waffe dabei hat?

363435[/snapback]

Ich lebe noch ! :blum:

Stichwort Hemmschwelle: Alles was nicht ausdrücklich verboten ist, ist erlaubt. Man schaue sich mal Statistiken an, wie oft Messer und ähnliches für Überfälle, Körperverletzung etc. verwandt werden im Vergleich zu Schußwaffen.

Die Hemmschwelle, illegale Schußwaffen auch nur vorzuzeigen, dürfte wesentlich höher sein als jemanden mit dem Messer zu bedrohen. Und wenn nun der Besitz von Schußwaffen ohne große Hürden möglich wäre, d.h. in etwa so einfach wie sich ein Taschenmesser zu kaufen ...

Aber lassen wir das, sonst wirds zu sehr OT.

mfg

Ralf

Geschrieben
Hast Du irgendwann mal in Deinen Bedürfnisantrag hineingekritzelt: "sportliches Schießen" oder ähnliches?

Hallo!, ich hab hier nur einer der wenigen Möglichkeiten aufgezeigt, die uns unser Gesetzgeber noch gelassen hat. sich legal u.U. mit Schußwaffen zu wehren, bzw. einer Bedrohung begegnen zu können. Es bedeutet eben nur, das man (noch!) keinen Waffenschein in der eigenen Wohnung(etc.) braucht. Und das gilt für jeden ,der eine WBK Waffe nebst Mun Berechtigung hat.

Fragt sich nur, wann auch das verboten wird und man einem Einbrecher die Waffen dann "auszuhändigen" hat.

Meine Waffen befinden sich überigens auch nachts im Schrank, könnte mich also sowieso nicht wehren. ( außer an einem Tag pro Jahr :D )

Ich möchte mich ja nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber ca. 80% der Beitragsschreiber in diesem Thread sind in meinen Augen nur scharf darauf, mit einer geladenen Wumme in der Tasche auf der Straße herumzulaufen mit einem Schild um den Hals "Vorsicht, ich bin bewaffnet", und dabei hängt die Paranoia aus sämtlichen Knopflöchern.

Wenn die so Para sind, wie Du annimmst laufen die alle ohne Schein mit der Wumme rum ist doch klar. Schau Dir die Namen hier an! Fürn Abschuß kann man auch mal was riskieren oder Jungs?,

Es gibt sicher Personen, die hier mitlesen und mit sportlichem Schießen (oder auch nur Spaß + Hobby) relativ wenig am Hut haben und sich dann den normalen Sportschützen genau so vorstellen:

357mag unterm Kopfkissen

45er Colt griffbereit im Besteckkasten in der Küche

und der 44er S&W hängt aufgeholstert am Wasserhahn der Badewanne.

Ja, das sind all die armen Tröpfe hier im Forum, die gezwungen wurden dem Schützenverein beizutreten oder einen Jagdschein zu machen weil sie nicht den Mut hatten ihrem Papi zu sagen, das Waffen etwas ganz schlimes sind.

Jetzt ham se den Salat!

Muß man sich dann noch über schlechte Presse wundern?

Sicher mag es mal Situationen geben, wo man sich wünscht "oh, könnte ich doch...".

Kommen wir zur ursprünglichen Frage zurück:

Meiner Meinung nach gehört das Waffengesetz in seiner jetzigen Form komplett abgeschafft, da es nur versucht, den BESITZ von Waffen zu regeln und nicht den Einsatz bzw. UMGANG mit denselben, was wohl viel notwendiger wäre.

Und dafür reicht eigentlich vollkommen unser Strafgesetzbuch.

Also gar kein Waffengesetz, so wie in Afganistan. Interessanter Denkansatz

so, und jetzt zerreißt mich.

mfg

Ralf

363094[/snapback]

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