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IGNORED

Brainstorming -Was missfaellt am meisten am WaffG?


Gast

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Sachbearbeiter, es kommt selten vor, daß ich jemandem etwas schlechtes wünsche!

Aber Dir wünsche ich von ganzem Herzen, daß Du mal in eine Situation kommst, wo Du Dich mit Deinen "erlaubnisfreien" Waffen und "passiven" Schutzmaßnahmen (welche wären denn das eigentlich?) wehren mußt!

Offensichtlich mußt Du die Konsequenzen Deiner Forderungen erst am eigenen Leib erleben, bevor Du einsiehst, was für einen Blödsinn Du erzählst!

Rolf

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Öh, Rolf. Das ist mir schon mehr als einmal im Leben passiert und ich hatte danach nie das Gefühl, dass ich mit scharfen Waffen anders abgeschnitten hätte. :huh:

Passive Schutzmaßnahmen sind übrigens z.B. Alarmanlagen, stabile Türen und Fenster etc.

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Öh, Rolf. Das ist mir schon mehr als einmal im Leben passiert und ich hatte danach nie das Gefühl, dass ich mit scharfen Waffen anders abgeschnitten hätte.  :huh:

Passive Schutzmaßnahmen sind übrigens z.B. Alarmanlagen, stabile Türen und Fenster etc.

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Sorry, Sachbearbeiter, ich entschuldige mich ausdrücklich bei Dir für meinen Beitrag!

Wie Du siehst, habe ich ihn schon wieder gelöscht!

Rolf

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Öh, Rolf. Das ist mir schon mehr als einmal im Leben passiert und ich hatte danach nie das Gefühl, dass ich mit scharfen Waffen anders abgeschnitten hätte.  :huh:
Hallo Ihr Lieben!

Ich wünsche auch niemandem etwas schlechtes und habe auch schon eine Menge Blödsinn im Leben geredet (Vielleicht jetzt gerade auch). Aber das hat nichts mit dem Thema zu tun.

Ich, zum Beispiel, denke jedesmal, wenn ich vor der Zielscheibe stehe oder liege und es macht beeb: "Gott sei dank bist du hier nicht ohne Waffe aufgekreuzt!" :rotfl2:

Manchem Jäger ging es wohl schon mal ähnlich, auch ein Sammler mag bei der Präsentation schon mal so gedacht haben. :D

Liebe Grüße

fa

(edit: Mist, schon wieder zu spät)

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Irgendwie scheint mir, hier werden 2 Sachen miteinander vermischt. Waffentragen hat nichts mit einem Bedürfnissnachweis für Waffenbesitz zu tun. Man kann Waffentragen verbieten (im allgemeinen) ob es einen Bedürfnissnachweis gibt oder nicht (siehe CH oder D). Man könnte auch Waffentragen erlauben, trotz eines Bedürfnissnachweis, zb Frauen.

Sowieso wenn ich das Bedürfniss hätte mich mit einer Waffe zu bewegen, würde ich mich über die Gesetzgebung hinwegsetzen, mein Leben oder dieses meiner Familie ist mir immer noch wichtiger als irgendein Paragraph. Wenn ich keine kaufen könnte legal, dann eben illegal. Das war übrigens, einer der Gründe, die in manchen US-Staaten zum CCW geführt haben, "wenigsten wissen sie wer es beantragt hat und sind sicher das eine minimale Sachkunde stattgefunden hat". In der CH laufen im Moment hauptsächlich Mitglieder von gewissen Nationalitäten, mit Feuerwaffen herum, illegal versteht sich.

Im jetzigen Zeitpunkt, muss ich sagen ist mir eigentlich CCW egal, nur finde ich das überflüssige Verbote abgeschaft werden sollten.

Zum Bedürfnissnachweis habe ich folgende Frage an Sachbearbeiter? Was ist einfacher und schneller zu kriegen in D:

a.) Eine Sphynx 3000 legal

b.) Eine Kalashnikov oder eine Tokarev illegal

Welche Waffe ist billiger?

Joker

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Zum Bedürfnissnachweis habe ich folgende Frage an Sachbearbeiter? Was ist einfacher und schneller zu kriegen in D:

a.) Eine Sphynx 3000 legal

b.) Eine Kalashnikov oder eine Tokarev illegal

Welche Waffe ist billiger?

Joker

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Diese Frage bedarf wohl keiner Antwort und wird hier hoffentlich nicht diskutiert...

:mellow:

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Diese Frage bedarf wohl keiner Antwort und wird hier hoffentlich nicht diskutiert...

:mellow:

362528[/snapback]

Soso, scheinst ja die Anwort zu kennen :D

Nur warum soll das nicht diskutiert werden. Es handelt sich ja nicht um eine Praktische Anleitung, sondern um ganz reale Fakten auf den Tisch zu legen.

Vielleicht zeigen eben diese Fakten, die du hoffts, das sie hier nicht diskutiert werden, das ein Legalwaffenbesitzer in D, mehr Zeit und Geld braucht um sich eine Waffe zu kaufen als er brauchen würde um sich mit einer Vollautomatik einzudecken, die ausserdem noch durch die meisten Schusswesten schiesst.

Da habe eben ich meine Probleme, mit der Wirksamkeit vom Bedürfnissprinzip.

Joker

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Öh, Rolf. Das ist mir schon mehr als einmal im Leben passiert und ich hatte danach nie das Gefühl, dass ich mit scharfen Waffen anders abgeschnitten hätte.  :huh:

Passive Schutzmaßnahmen sind übrigens z.B. Alarmanlagen, stabile Türen und Fenster etc.

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Ich denke hier gehts doch weniger um die "Heimverteidigung", da es ja völlig legal ist, mit der gelandenen 357er unter dem Kopfkissen zu schlafen. Das hat ja mit dem Waffenschein nichts zu tun. Die Alternative sich beim Spaziergang mit Türen Fenstern und Alarmanlagen zu umgeben, halte ich für unpraktikabel, da man dann so schlecht ins Auto oder die U-Bahn steigen kann.

SSW als Selbstschutz find ich auch Sinnlos.

Also Waffenschein für den Alltag oder nicht.

Meine persönliche Meinung: Selbst wenn ich ihn beantragen können würde, würd ich nicht mit der Plempe zur Arbeit fahren. Wenn ich aber z.B. einen Gebrauchtwagen kaufen will und muß dafür 20000 Euro in Bar zu unbekannten Verkäufern mitnehmen würd ich vielleicht eine mitnehmen. Is auch nicht der Punkt in dem ich Beschränkungen will, falls das jemand aus meinen postings so abgeleitet hat.

Entweder jemand hat Waffen, dann muß das Vertrauen in diese Person so groß sein, das man ihm alles wie Vollautos oder das tragen von Waffen erlauben kann, oder er darf eben keine WBK-Pflichtigen besitzen. Das Dilemma ist nur, wie kann man das gesetzlich Regeln.

Überigens, eigentlich sind doch die Illegalen Waffen auch kein Risiko, wenn man die Stückzahlen die im Umlauf sein sollen mal mit den Mißbrauchsfällen in Relation setzt, siehts doch sogar richtig gut aus.

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:o  :secret:

362554[/snapback]

Oh :00000733: Was nicht sein kann, gibt es auch nicht. Na dann kann ich mich an den Wafenschieber meines Vertrauen wenden, im Fall das..., da es ihn nicht gibt und mich übrigens auch nicht. Sowieso, wer spricht den von Waffen, wir reden hier von Sportgeräten für die es einen Bedarf geben muss, falls man sie Erwerben will :ninja:

Joker

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ich denke mal wenn die deutschen mehr vertrauen in sich selber hätten und nicht immer nur warum :traurig_16: anstatt warum nicht :lol: sagen würden, wären wir sicher viel weiter. sicher was will man sagen wenn man (als nation immernoch) als kriegstreiber und menschenverachtend angesehen wird und wer weiß was bei den ganzen treffen der regierungschefs gesprochen wird und wo gesagt wird schau du nur zu damit du ruhe in deinem land hast....

warum muß ein gesetz mit ner anwendungsverodnung versehen werden....(sollte ein gesetz nicht eindewutig sein :confused: )

warum haben die politiker (egal welcher colour) immer nur die stimmen der wähler im kopf, wenn durch irgent eine(n) etwas verbrochen wurde der einer gruppe angehört die mit dingen etwas tun was andere nicht ganz verstehen.....

wieso werden nicht alle autofahrer als potnsielle mörder abgetan weil ein besoffener in eine gruppe soldaten, die vorschritsgemäß gesichert einen nachtmarsch machen und 3 getötet wurden....(führerschein vor 25 nur nach psychologischen gutachten)

und und und....

würde die waffenlobby in deutschland mehr gewicht haben so glaubt mir wir könnten unseren sport in aller ruhe nach gehen und würden nicht von alpträumen geplagt

in diesem sinne warum nicht...

Michael

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Ich denke hier gehts doch weniger um die "Heimverteidigung", da es ja völlig legal ist, mit der gelandenen 357er unter dem Kopfkissen zu schlafen. Das hat ja mit dem Waffenschein nichts zu tun. Die Alternative sich beim Spaziergang mit Türen Fenstern und Alarmanlagen zu umgeben, halte ich für unpraktikabel, da man dann so schlecht ins Auto oder die U-Bahn steigen kann.

Herrje. Der Kriminalität auf der Straße mit scharfen Waffen zu begegnen ist ja noch viel gefährlicher ! Dieser Täter sind in der Regel rücksichtslos und auch viel besser in Gemeinheiten geübt. Wenn die sich auf der Straße dann auch noch vom Passanten X mit einer Waffe bedienen können, passiert genau das, wir hoffentlich alle nicht wollen: Waffen in unzuverlässiger Hand ! :huh:

Deshalb sollte das Grundmotto so lauten: so wenig Waffen wie nötig, aber von mir aus auch so viele wie nach den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich unters Volk. <_<

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... also streifenpolizisten dann auch nur noch unbewaffnet?

jedes jahr gibt es mehrere vorfälle, bei denen polizisten die dienstwaffe in einer rangelei abgenommen wird...

dass das gleiche mit einem zivilen waffenträger in deutschland passiert ist habe ich noch nie gehört... lasse mich gerne eines besseren belehren.

und ja, es gibt ein paar zivile waffenträger in deutschland. nicht viele, aber wenn das risiko so gross ist, dann muss ja schon mal was passiert sein... oder?

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Herrje. Der Kriminalität auf der Straße mit scharfen Waffen zu begegnen ist ja noch viel gefährlicher ! Dieser Täter sind in der Regel rücksichtslos und auch viel besser in Gemeinheiten geübt.

also, was folgern wir daraus ?

ccw, aber nur unter der voraussetzung, dass, na sagen wir, 3x jährlich ein kurs im

igitt...bähh...würg... kampfmäßigen verteidigungsschießen...aaarghhh :heuldoch:

erfolgreich absolviert wird. na ?

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Herrje. Der Kriminalität auf der Straße mit scharfen Waffen zu begegnen ist ja noch viel gefährlicher ! Dieser Täter sind in der Regel rücksichtslos und auch viel besser in Gemeinheiten geübt. Wenn die sich auf der Straße dann auch noch vom Passanten X mit einer Waffe bedienen können, passiert genau das, wir hoffentlich alle nicht wollen: Waffen in unzuverlässiger Hand !  :huh:

Deshalb sollte das Grundmotto so lauten: so wenig Waffen wie nötig, aber von mir aus auch so viele wie nach den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich unters Volk.  <_<

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Hmm, wenn man sich das so anhöhrt, scheint das Leben richtig gefährlich in D zu sein.

Mal angenommen CCW würde es in D geben, würde wahrscheinlich nichts passieren, weil einfach nicht sehr oft der Bedarf bestehen würde eine Waffe zu ziehen.

Sachbearbeiter, das ein Bösewicht jemanden die Waffe abnimmt, mit die er bedroht wird, würde ich als unwahrscheinlich ansehen, ausser er will selbstmord begehen. Die Fähigkeit eines Täter, mit einer Schusswaffe umzugehen kann man im allgemeinen vergessen, die machen kein Combattraining, sondern benutzen eine Waffe zum einschüchtern oder um ihr eigenes Selbstwertgefühl zu steigern. Die einzige Ausnahme, sind ehemalige Staatsangehörige von Yougoslavien, die eine Kriegserfahrung haben.

Joker

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Herrje. Der Kriminalität auf der Straße mit scharfen Waffen zu begegnen ist ja noch viel gefährlicher ! Dieser Täter sind in der Regel rücksichtslos und auch viel besser in Gemeinheiten geübt. Wenn die sich auf der Straße dann auch noch vom Passanten X mit einer Waffe bedienen können, passiert genau das, wir hoffentlich alle nicht wollen: Waffen in unzuverlässiger Hand !  :huh:

Deshalb sollte das Grundmotto so lauten: so wenig Waffen wie nötig, aber von mir aus auch so viele wie nach den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich unters Volk.  <_<

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Ich denke eine gewisse Eigensicherung auf dem Weg zum Stand oder

Revier sollte möglich sein damit gerade diese Bösen Buben nicht

Einfach an Waffen kommen . :pro:

Man bedenke das nicht alle auf einem ruhigen Dorf Wohnen

Ich kenne Schützen die mit Ihrem Gewehr quer durch Frankfurt

Müssen um den Stand zu erreichen . :17:

Ich kann auch nicht nachvollziehen warum ein Sportschütze / Jäger

Gefährlicher sein soll wenn er 5 Waffen statt 1 besitzt solange der Schütze

Die Waffen sicher verwahren kann besteht doch kein mehr Risiko :gaga:

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... also streifenpolizisten dann auch nur noch unbewaffnet?

jedes jahr gibt es mehrere vorfälle, bei denen polizisten die dienstwaffe in einer rangelei abgenommen wird...

dass das gleiche mit einem zivilen waffenträger in deutschland passiert ist habe ich noch nie gehört... lasse mich gerne eines besseren belehren.

und ja, es gibt ein paar zivile waffenträger in deutschland. nicht viele, aber wenn das risiko so gross ist, dann muss ja schon mal was passiert sein... oder?

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Nein, Streifenpolizisten sind ja auch entsprechend ausgebildet. Aber auf Otto Normalverbraucher mit Waffe ohne Bedürfnis trifft das nunmal nicht zu. Ist das denn wirklich so schwer zu verstehen ? :huh:

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Nein, Streifenpolizisten sind ja auch entsprechend ausgebildet. Aber auf Otto Normalverbraucher mit Waffe ohne Bedürfnis trifft das nunmal nicht zu. Ist das denn wirklich so schwer zu verstehen ?  :huh:

...

nein. deswegen: s.o. :D

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Ist das denn wirklich so schwer zu verstehen ?  :huh:
Hallo SB,

wenn der Lagerkampf losgeht, geht es nicht mehr um Argumente und Verständnis:

Die Antworten interessieren mich nicht, werden mir persönlich auch nicht publik gemacht und tun nichts zur Sache.
Liebe Grüße

fa

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Nein, Streifenpolizisten sind ja auch entsprechend ausgebildet. Aber auf Otto Normalverbraucher mit Waffe ohne Bedürfnis trifft das nunmal nicht zu. Ist das denn wirklich so schwer zu verstehen ?  :huh:

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Wo ist das Problem?

Jeder, der regulär Waffen kaufen will, muß vorher eine Sachkundeprüfung ablegen (man darf ja auch nicht ein Auto ohne Führerschein fahren).

Daas wäre die richtige Lösung, um das von Dir beschriebene Problem im Sinne der Menschen zu lösen.

Aber diese Lösung bedeutet ja, daß die Menschen für ihre Freiheit geschult werden und dann ihre Freiheit auch ausüben! :chrisgrinst:

Wo kämen wir denn da hin? Menschen Freiheit zuzugestehen? Wie furchtbar!

Da sagst Du doch aus vollem Herzen: :contra:

Rolf

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...Menschen Freiheit zuzugestehen? Wie furchtbar!

Da sagst Du doch aus vollem Herzen: :contra:

deswegen steht in den anträgen auf erteilung einer erlaubnis ja auch immer noch drin

Ich bitte um Erteilung ...

und nicht zb : ich beantrage hiermit...

immer noch untertanen halt B)

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Nein, Streifenpolizisten sind ja auch entsprechend ausgebildet. Aber auf Otto Normalverbraucher mit Waffe ohne Bedürfnis trifft das nunmal nicht zu. Ist das denn wirklich so schwer zu verstehen ?  :huh:

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ach so,

also bist du für CCW unter der voraussetzung einer pflichtausbildung, die der polizeilichen schiessausbildung entspricht?

fein, ich auch. :D

und hast du gerade bedürfnis und sachkunde verwechselt?

und noch was: selbstschutz ist übrigens ein bedürfnis.

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