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IGNORED

IRAK -- 350 Tonnen Sprengstoff verschwunden


reini

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Es war wohl Hexogen, kein TNT. Wenn es markiert ist, bleibt es dennoch Sprengstoff, man fällt nur leichter in Flughäfen damit auf. Für Autobomben dürfte ein Duftstoff keinen Unterschied machen.

Geschrieben

JD Harris:

Mag schon sein, daß es formell UN- Recht ist, aber wer ist so lebensmüde sich als Untergrundkämpfer einer überlegenen Miltärmaschine erkennen zu geben.

Drum heißen die Brüder ja auch " Untergrundkämpfer "

Inwieweit sind die " Kombatanten " einer regulären Streitmacht gleichgesetzt, die selbstverständlich Uniformen tragen (müßten )und für die Deine Aussage zutrifft.

Und haben nicht die USA selbst Spezialeinheiten, die bei Bedarf im gegnerischen Hinterland Sabotageakte durchführen müssen, getarnt als Einheimische ??

In Uniform dürften sie wohl nicht weit kommen.

Und wer hat sich beklagt, als die Mudschaheddin mit amerikanischer Unterstützung die Russen in Afghanistan bekämpft haben.

Die Amis haben Waffen hingeliefert, aber Uniformen leider vergessen ?chrisgrinst.gif

Ich glaube, wir sollten aufhören mit der Illusion, daß Krieg etwas ist, was nach ehrenvollen Regeln abläuft und wir sollten auch aufhören ständig so zu tun, als wären die USA die letzte Bastion des Völkerrechts.

( Guantanamo.....)

Du schreibst es ja zutreffend selber, wie ich gerade lese.

Die Verletzung des Völkerrechts durch den Irak ist nicht der geringste Grund für eine zivilisierte Nation seinerseits gegen völkerrechtliche Grundlagen zu verstoßen.

Aber wir driften jetzt wieder in einen Irakthread ab,wollen wir das wirklich ??

Zum Sprengstoff.

Antwort auf:

Die "paar" Tonnen TNT werden den aber trotzdem nicht viel nützen! (Wahrscheinlich ist das Zeug eh Markiert oder präpariert)


War es denn nicht ein Lager von Saddams Armee und warum sollten sie das Zeug markieren und vor allen Dingen WIE ?

Du meinst wahrscheinlich chemische Zusätze, die im Labor den Hersteller identifizieren können.

Bei Treibladungspulver ist es wohl aus kriminologischen Gründen auch mal erwähnt worden, also geht es theoretisch auch.

Nur müßte das wohl bei der Herstellung eingebracht werden und selbst wenn es so wäre, was nützt es ?

Nachdem sich der Rauch der letzten Autobombe verzogen hat ist es unwichtig zu wissen, daß es geklauter Sprengstoff von den 350 Tonnen war.

Eine Adresse der Terroristen hängt trotzdem nicht dran.

Außerdem kam gerade in den Nachrichten, daß die Irakische Armee zu Saddams Zeiten im ganzen Land tausende Munitionslager eingerichtet hat.

Möchte nicht wissen, wieviele noch vollständige Bestände haben.

Das grausame Feuerwerk da unten wird wohl noch eine ganze Weile anhalten.

Attila

Geschrieben

Antwort auf:

War es denn nicht ein Lager von Saddams Armee und warum sollten sie das Zeug markieren und vor allen Dingen WIE ?


Hexogen, auch RDX oder Salz genannt, ist von üblichen Sprengstoffdetektoren und auch von Sprengstoffhunden relativ schlecht wahrzunehmen. Man kann es deswegen mit geringsten Zusätzen anderer Substanzen markieren und dadurch besser detektierbar machen. Dabei geht es aber immer nur um den nicht umgesetzten Stoff. Die Detonationsprodukte lassen sich auch bei unmarkiertem Stoff genau nachweisen und möglicherweise auch dem Hersteller zuordnen. Hexogen ist allerdings auch sehr leicht selber herstellbar-Mengen für eine Flugzeugbombe braucht keiner aus nachvollziehbaren Quellen zu stehlen, sondern kann es selber machen.

Was mich mal interessieren würde ist, zu welchem Zweck jemand 350 Tonnen Hexogen am Lager hält. Das ist eigentlich ein reiner Grundstoff, aus dem man nach der Herstellung Hohlladungen presst, Plastiksprengstoffe mischt und Sprengschnüre für Spezialanwendungen macht. Für die Verwendung als gewöhnlicher Sprengstoff ist es viel zu teuer. In Deutschland habe ich es bisher nur bei aufwändigen Produktionssprengungen verwendet, um die Anlaufstrecke von einem anderen Stoff zu verringern. Ansonsten fällt mir keine sinnvolle Verwendung für loses Hexogen ein.

Geschrieben

Moin,

Hexogen leicht herstellbar? Ich mag mich etwas täuschen, aber ich meine, daß das Zeug mehrstufig nitriert werden muß. Industriell spielt das wie bei TNT keine Rolle, aber für den heimatverteidigenden ABUBA- Bastler ist es weniger geeignet. Einfacher sind da Pikrinsäure (mit Mischsäure) und Nitropenta (mit reiner Salpetersäure) direkt zu nitrieren, wobei man aber nicht vergessen darf, das dies kaum etwas für den Freiheitskampf Geeignetes ist, weil es an der Produktionsausrüstung mangelt. Und was für Kleinmengen von wenigen 100 Gramm noch ganz praktikabel erscheint, stößt in der Massenproduktion auf mannigfaltige Schwierigkeiten. Ein weiteres Problen stellt die enorme Giftigkeit und Aggressivität der verwendeten Chemikalien dar. In Deutschland wurde die Chemikalienabgabeverordnung so verschärft, daß das Zubehör für den großen Knall kaum noch erhältlich ist. Ein Zentner Unkraut EX (technisches Natriumchlorat) ist nicht mehr einfach erhältlich und selbst Gärtner werden dazu gedrängt giftigere Herbizide

einzusetzen, weil unsere Herrschaftskaste vor dem Volke Angst hat...

Wer detaillierte Informationen zur industriellen Herstellung von Sprengstoffen sucht, wird auf den Seiten des Bundesumweltministeriums und des Bundesumweltamtes fündig. Dort gibt es detaillierte industrielle Prozeßbeschreibungen mit Umweltverträglichkeitsbewertung.

Gruß,

frogger

Geschrieben

Hexogen ist echt nicht schwer zu machen, viel angenehmer in der Handhabung als Pikrinsäure und weniger leicht detektierbar als Nitropenta. Im Ausland ist eventuell die Säure auch leichter zu beschaffen, in Deutschland muss man sie schon selber destillieren. Hexamin als Grundstoff ist dagegen ja im Treckingladen zu haben.

Geschrieben

Könnte es sich bei dieser tollen 350-t-Meldung nicht viel mehr um typische halbinformierte Medien-Wahlkampf-Plänkelei handeln? Hier etwas aus einem internen Forum von Counterterrorism-Experten:

The NYTIMES urgently reported on Monday how the Iraqi interim government

> has warned the United States and international nuclear inspectors that

> nearly 380 tons of powerful conventional explosives are now missing from

> one of Iraq's most sensitive former military installations.

>

> Jumping on the TIMES exclusive, Dem presidential candidate John Kerry

> and running mate John Edwards blasted the Bush administration for its failure to

> "guard those stockpiles."

>

> In an election week rush:

>

> **ABCNEWS Mentioned The Iraq Explosives Depot At Least 4 Times

> **CBSNEWS Mentioned The Iraq Explosives Depot At Least 7 Times

> **MSNBC Mentioned The Iraq Explosives Depot At Least 37 Times

> **CNN Mentioned The Iraq Explosives Depot At Least 50 Times

>

> But tonight, NBCNEWS reported, once: The 380 tons of powerful conventional

> explosives were already missing back in April 10, 2003 -- when U.S. troops

> arrived at the installation south of Baghdad!

>

> An NBCNEWS crew embedded with troops moved in to secure the Al-Qaqaa

> weapons facility on April 10, 2003, one day after the liberation of Iraq.

>

> According to NBCNEWS, the HMX and RDX explosives were already missing when

> the American troops arrived.

>

> It is not clear why the NYTIMES failed to report the cache had been

> missing for 18 months -- and was reportedly missing before troops even

> arrived.

>

> "The U.S. Army was at the sight one day after the liberation and the

> weapons were already gone," a top Republican blasted from Washington late

> Monday.

>

> The International Atomic Energy Agency inspectors last saw the explosives

> in January 2003 when they took an inventory and placed fresh seals on the

> bunkers.

Geschrieben

Es gibt mehrere Verfahren von denen die wirtschaftlichsten allerdings der Industrie vorbehalten bleiben wegen des anlagentechnischen Aufwands, aber in kleineren Mengen kann man es nach einem der ersten Patente durch Direktnitrierung von Hexamethylentetramin (daraus besteht Trockenspiritus) mit hochkonzentrierter Salpetersäure bei niedriger Temperatur herstellen. Der Aufwand ist verhältnismäßig gering und man kommt mit Rührer, Bechergläsern und Thermometer aus, allerdings ist die Ausbeute nicht sehr groß bezogen auf die eingesetzte Menge an Salpetersäure. Wer Zugang zu herkömlicher, konzentrierter Salpetersäure (ca. 65%) hat, konzentriert diese durch Destillation mit konzentrierter Schwefelsäure auf Gehalte von mindestens 95% auf oder er destilliert Kalium- bzw. Natriumnitrat mit konzentrierter Schwefelsäure. Dazu braucht man allerdings Glasschliffgeräte, da die hochkonzentrierte Salpetersäure jegliche Gummi- oder Korkstopfen binnen kürzester Zeit zerstört.

Geschrieben

John Lee Enfield :

Interessant beschrieben !

Aber ist erst mal hochkonzentrierte Salpetersäure vorhanden kann man so ziemlich alles Organische mit freien Wasserstoffenden nitrieren und einige Produkte davon machen unter Umständen Krawall.

Nur wo gibst es heute für den normal sterblichen hochkonzentrierte Salpeter oder Schwefelsäure, die dann zu Nitriersäure gemischt werden.

Ich wollte mir mal hochkonzentrierte Flußsäure besorgen , um Glas zu ätzen, da bin ich trotz Chemieausbildung angeschaut worden wie Bin Laden persönlich.

Ist Hexogen eigentlich nicht empfindlich gegen " Mißhandlungen " wie Schlag, Druck und Wärme und wie ist es möglich 350 Tonnen sicher zu verwahren, ohne daß es in der Wüste bei den irakischen Temperaturen hochgeht.

( Von Klauen mal abgesehen )

Attila

Geschrieben

Hexogen lässt sich problemlos jahrelang lagern, wenn man das möchte. Die Schlagempfindlichkeit habe ich als ungefähr doppelt so hoch wie bei TNT in Erinnerung, jedenfalls relativ unkritisch. Thermisch ist es ebenfalls ziemlich stabil.

Das Hexogenpulver, mit dem ich immer gearbeitet habe, kam von Royal Ordnance mit einem gewissen Teil wachsartiger Zuschlagstoffe, die es weiter desensibilisieren und vor allem dafür gedacht sind, bei der Verarbeitung zu Presskörpern die Formstabilität zu erhöhen. Das ist die üblichste Handelsform und wird deshalb auch beim Sprengplattieren verwendet, obwohl es hier nicht verpresst wird.

Konzentrierte Schwefelsäure ist übrigens unproblematisch zu bekommen. Für die letzten 35kg, die ich gekauft habe, musste ich nur einen Personalausweis vorlegen, die Adresse wird notiert. Salpetersäure ist dagegen nicht konzentriert im Handel.

Geschrieben

Antwort auf:

Antwort auf:

Was auch gut kommt: Hülsen mit reinem Nitroglyzerin 50% füllen. Nach zwanzig Schuß ist man der Meinung, daß bei einer Patrone die Ladung fehlt. Einfachste Lösung, alle Patronen durchschüttlen damit man hört ob die Ladung raschelt.


Murmelgiesser,

vernünftig gewaschenes Öl kannst Du schütteln bis Du schwarz wirst, da passiert nichts. Selbst bei saurem Öl würde es wahrscheinlich noch gutgehen. Mit saurem Öl sollte man die Patrone dann allerdings nicht auf harte Böden fallen lassen, hier besteht eine gute Chance auf eine Detonation.


Du verdirbst einem aber auch jeden Spaß. frown.gif

021.gif021.gif021.gif

Geschrieben

Gähn...was wollt ihr denn mit dieser Direktnitrierung. Voll der Krampf. Es gibt einen viel eleganteren Prozess auf Basis von Essigsäureanhydrid. Ist ein Industriegrundstoff, bei dessen Beschaffung man allerdings in den Verdacht der illegalen Drogenherstellung kommen kann. Es kann auch selbst hergestellt werden. Auf die weiteren Basisstoffe gehe ich jetzt in nem öffentlichen Forum nicht ein. Sind aber auch einfache Chemikalien. Und damit kann das vermutlich jeder Vollpfosten. Und nein...ich bin kein Hobbyterrorist.

Geschrieben

Ja, die Sprengmittelchemie ist ziemlich interessant. chrisgrinst.gif

Ich hatte mal vor langer, langer Zeit Apex hergestellt; ganz heißer Stoff das;

Konnte durch Beschuß mit Luftgewehrkugel zur brisanten Umsetzung gebracht werden.

Bei diversen Versuchen zündeten wir unter Einhaltung sämtlicher Sicherheitsvorschriften elektrisch mit Glühdraht.

Gruß

Toni

Geschrieben

War ne Art vorrauseilender Gehorsam. Ich hab was vergessen.

Bei dem Prozeß ohne direkte Nitrierung entsteht der hochwertigere Sprengstoff, da 8-12% Oktogen entstehen. Es bildet sich also ein Gemisch aus Hexogen und Oktogen. Das Oktogen kann darin belassen werden oder abgetrennt für z.B. besonders hochwertige Hohlladungen verwendet werden.

Geschrieben

Ja, ich finde das auch ein sehr interessantes Gebiet.

Klar gibt es wesentlich bessere Methoden zur RDX Synthese, aber diese werden dann doch immer aufwendiger je eleganter es wird. gr1.gif Und wer schon Probleme hat eine simple konzentrierte HNO3 mit läppischen 65% zu besorgen, der wird froh sein wenn er nicht noch Acetanhydrid auch noch dazu braucht. Schwefelsäure wird von manchen Bastlern ja auch alten Autobatterien entnommen. Man konzentriert diese durch einfaches Kochen auf ca. 96-98% auf.

TNT kann man auch noch relativ gut daheim nitrieren. Macht man auf drei Stufen. Bis zur zweiten hat man noch super Ausbeuten nur bei der dritten, ist es nicht mehr ganz so perfekt wie bei dem großtechnischen Prozess, da man für beste Ausbeuten in der dritten Nitrierstufe eine oleumhältige Nitriersäure benötigt.

Das gute am RDX ist halt, daß es sehr stabil ist und daß leichte Säurespuren durch schlechtes Waschen seiner Stabilität keinen Abbruch tun wie beim TNG.

Geschrieben

Das tolle bei RDX ist, daß der elegante Prozeß auch wirklich mal der einfachere ist. Und Essigsäureanhydrid bekommt man leichter als hochkonzentrierte Säuren bzw. ist notfalls auch ziemlich einfach herzustellen. Der einzige Haken an dem Zeugs ist, daß es auch Grundstoff für Drogenherstellung sein kann. Und wie du schon sagst, hat RDX den Vorteil sehr, sehr stabil zu sein. Das größte Problem bei Sprengstoffen sind nicht die eigentlichen Sprengstoffe, sondern die Primärsprengstoffe, die man zur Zündung benötigt. Allgemein sind für wenige terroristische und kriminelle Anwendung größere Menge Sprengstoffe erforderlich. Normalerweise werden keine gehärteten Ziele angegriffen, so daß mit Hilfe von FAEs die vorhandene Sprengstoffmenge effektiv zu nutzen ist.

Geschrieben

Antwort auf:

Das größte Problem bei Sprengstoffen sind nicht die eigentlichen Sprengstoffe, sondern die Primärsprengstoffe, die man zur Zündung benötigt.


Auch kein Problem, Knallquecksilber zB kann unter gewissen Risiken für die Gesundheit jeder Idiot selbst herstellen. Wenn man vernünftiges Hexogen hat, braucht man auch nur kleinste Mengen davon. Mit 0,3g Knallquecksilber lässt sich Hexogen bereits ausreichend anregen, um über wenige Millimeter zur vollen Geschwindigkeit anzulaufen.

Andere Initialsprengstoffe sind noch leichter verfügbar, aber auch noch gefährlicher, da sie zB sublimieren oder sich spontan zersetzen. Ausserdem sind Initialsprengstoffe nicht unbedingt notwendig, in einer geschickten Anordnung kann zB Nitropenta ohne externen Initialimpuls zur Detonation anlaufen. Das wird gewerblich auch in großem Stil genutzt, nicht-elektrische Zündschlauchzünder enthalten zB meist Nitropenta ohne Initialsprengstoff.

Eine zuverlässige Heimwerkervariante wäre eine PETN-Säule mit möglichst großem Dichtegradienten in Richtung des gewünschten Detonationsverlaufes, in die man die relativ schwache Stoßfront eines Flashpowders hereinlaufen lässt. Flashpowder ist ein Chloratsprenstoff, der bei Anzündung schwach detoniert und zB in Pyro-Knallpatronen für Signalwaffen allgemein verfügbar ist.

Geschrieben

Da hast du nicht unrecht. Allerdings braucht man dann auch wieder das PETN. Die Herstellung von Inititalsprengstoffen ist auch nicht schwer, aber eben deutlich risikoreicher als die Herstellung von RDX etc. Ebenso die Handhabung. Bleiazid läßt sich einem einfachen Verfahren herstellen und es werden auch ca. nur 0,5g benötigt, um reines Hexogen sicher zu zünden. Die entsprechende Zündkette würde sich auf Bleiazid in der Zündkapsel, reines Hexogen als Übertragungsladung und phlegmatisiertes Hexogen als 1.Hauptladung (in welcher Form auch immer) belaufen. Bei terroristischem/kriminellen Einsatz würde man diesen Aufbau dann als Auslöser der 2.Hauptladung, z.B. mehrere hundert Kilogramm eines behelfsmäßig hergestellten ANFO-Sprenggemisches, nutzen. Alternativ wäre auch eine einfache FAE denkbar. So kann man unter Einsatz weniger Kilogramm "richtigen" Sprengstoffs den Effekt der Nutzung großer Mengen davon erzielen.

Und der Rest des Forums denk nu, was wir alle in unserer Freizeit machen. gr1.gif

Geschrieben

Hallo Gebuesch1

ist das ein Bewerbungsschreiben?

Als ich noch aktiv war, habe ich eine Kapsel in die Knete gesteckt, bin in Deckung und habe Bummmmm gemacht. Jetzt weiss ich erst, wie kompliziert das war.

Steven

Geschrieben

Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis, eben. laugh.gif

Der Großteil der Leute hat auch keine Ahnung wie einfach man mitunter "Highexplosives" herstellen kann. Man muß nicht unbedingt ein Chemiker sein, auf Unibibliotheken gibt es etliche Standardwerke zu organischen Synthesen u.A. auch das volle Programm der explosiven Stoffe. Auch über das Internet kommt man zu den notwendigen Informationen, obwohl gerade hier viele Fallschinformationen und saugefährliche Methoden von irgendwelchen selbsternannten Fachidioten verbreitet werden.

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