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Trotzdem ist brünieren ausschließlich mit Eisenmetallen, und auch das bei weitem nicht mit allen, möglich.
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Das geht nicht.
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Ja, eine Gelegenheit. Die meisten interessanten Länder nehmen ja nicht jeden.
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Was waren Deine Einstiegskosten vor dreißig Jahren? Musstest Du auch einen Sachkundekurs bezahlen? Wie hoch waren die Gebühren für eine WBK? Wie teuer war die Aufbewahrung? Heute muss selbst ein KK-Einzellader für 50,-€ in einen Schrank der 600,-€ kostet. Einen Idiotentest musste vor dreißig Jahren auch noch niemand machen (und bezahlen). Kostenpflichtige Nachschauen gab es vor dreißig Jahren auch noch nicht, und manche Behörden sind da recht kreativ in der Preisfindung.
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Im Prinzip ein 10er mit einem Magazinboden der so hoch ist wie das Magazin. Da reicht dann ja auch ein Fachwerk. Dann sehr ich auch keine Probleme mehr mit dem Anschein.
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Definitiv nein. Man wird Dich nicht auf andere Disziplinen verweisen.
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Regierung per Verordnung im Wochentakt? Das kenne ich tatsächlich noch nicht. Leider haben wir nur eine Behörde für Staatssicherheit. Die Verfassung, die ja den Bürger vor dem Staat schützen soll, wird bei uns von eben jenem Staat "geschützt".
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Hier in Deutschland ist es doch derzeit nicht anders. Nur nicht im Waffenrecht.
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Was mir große Sorgen macht ist, dass derzeit überall in der "freien" Welt Regierungen mit Verordnungen massiv in das Leben und Grundrechte der Menschen eingreifen, ohne dass es dazu parlamentarische Debatten gab. Einfach so, der Herrscher unterschreibt und dann gilt das ab sofort. Eine sehr bedenkliche Entwicklung die an vordemokratische Zeiten erinnert.
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Fyodor antwortete auf Raiden's Thema in Marktplatz - Schottenzentrum
Ich verstehe das ehrlich nicht. Es gibt so viele Bücher, für die exorbitante Preise aufgerufen werden, die teilweise (dieses nicht) ewig alt sind. Gibt es da teilweise noch den Rechteinhaber? Heute ist es sich viel günstiger geworden, auch geringe Stückzahlen zu drucken. -
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Fyodor antwortete auf Raiden's Thema in Marktplatz - Schottenzentrum
"Einfach" auf egun und eBay schauen. Irgendwann gibt es eins ganz bezahlbar. War bei mir genau so. -
Wenn Du nur dieses eine Kaliber schießt, ist das kein Problem. Sobald Flinten mit im Spiel sind ist der Platz ganz schnell zu wenig.
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Meiner war gebraucht, da hatte ich die Möglichkeit nicht, außerdem darf bei B die Munition noch nicht gemeinsam gelagert werden. Da war das Innenfach sehr sinnvoll. Ansonsten hast du natürlich Recht.
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Mein G96/11 ebenso. Da hat man schon einen mannhohen B-Schrank mit 260 kg Leergewicht, und trotzdem reicht der Platz nicht.
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Richtig lange Ordonnanzgewehre oder Vorderlader bekommt man in die meisten Tresore nicht rein. Ob man das berücksichtigen weil oder nicht muss man halt abschätzen. Wobei man das auch falsch liegen kann, ich wollte eigentlich auch bitte nie so einen langen Prügel, und jetzt schieße ich sehr gern damit.
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Die Tresore sind mittlerweile so teuer, dass ich nur empfehlen kann: Kauf groß! Du wirst früher oder später sehr wahrscheinlich auch noch ein oder zwei Langwaffen haben werden, einen reinen Kurzwaffenschrank empfehle ich daher nicht. Wie viel Platz Du für Munition brauchst kannst Du mir selbst beantworten. Schießt Du im Monat 100 Schuss? Oder 1000? Wie der Schrank befestigt wird ist egal, auch ganz ohne Befestigung ist in Ordnung, macht nur für die Versicherung einen Unterschied falls Du Wertsachen darin aufbewahrtst, wozu Waffen in aller Regel nicht zählen. Lies Dir mal das hört durch: merkblatt_waffenaufbewahrung.pdf
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.38 Special-Revolver überlassen auf WBK mit Eintrag .357 Magnum?
Fyodor antwortete auf longbowhunter's Thema in Waffenrecht
Ich hatte eine ähnliche Situation. Noch immer steht in der ersten Zeile meiner ersten gelben WBK ein unbenutzter "Voreintrag" für eine Querflinte 12/76. Die gab es nämlich nur in 12/70. Da war leider nichts mit Korrektur, dabei war es sogar die erste Waffe auf diesem Dokument. -
Der Witz: das Krankenhaus wo sie abgewiesen wurde hat eine Neurologie. Das Krankenhaus wo sie ersatzweise hin geschickt wurde nicht. Die haben dann die CT und MRT Bilder nachts per Mail und Telefon mit dem Neurologen aus der ersten Klinik besprochen. Nein, das ist alles kein Witz! In Klinik 1 ist man offensichtlich komplett paranoid geworden, was kann in Klinik 2 auch so bestätigt hat. Langsam wird es aber sehr OT.
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Nicht knapp unter Grenzwert. Knapp unter Durchschnitt. Gerade Philippsburg wundert sich wie kaum ein anderer Stand, ihn fast ohne Einschränkungen wieder öffnen zu können.
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Haben wir nicht. Aber das nächste, örtlich zuständige Krankenhaus nimmt nur Patienten die nachweislich kein Corona haben, und das nächst weitere ist nicht örtlich zuständig.
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Selbstverständlich haben wir die zuerst angerufen. Die haben gesagt ich soll sie fahren oder ein Taxi rufen.
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Oder auch nicht. Ich lade ca. 6000 Patronen mit Bleigeschossen jedes Jahr, ohne Geschoßzuführer. Und ich verschieße noch etwas mehr. Bei dynamischen Disziplinen steht man aber zusätzlich noch im Dampf der anderen Schützen. Meine Werte sind knapp unter Durchschnitt. Ein Freund hat weit erhöhte Werte, schießt maximal halb so viel wie ich und lädt nicht selbst. Bleiwerte im Blut können viele Ursachen haben, schießen scheint nicht der größte Einfluss zu sein.
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Es war mitten in der Nacht. Da habe ich an so einiges sicher nicht gedacht.
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Doch, natürlich haben wir 112 angerufen. Die haben uns aufs Taxi verwiesen.
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Mal kurz was dazu im Zusammenhang mit Corona. Meine Frau hatte vor drei Tagen Symptome die zu einem Schlaganfall gepasst hätten. Sie musste mit dem Taxi ins Krankenhaus. Dort nahm man sie nicht auf, weil sie bei der Aufnahme einmal (!) gehustet hat. Da sie kein Geld mehr dabei hatte für die Fahrt ins nächste Corona-vorbereitete Krankenhaus, musste ich unsere beiden Töchter (2 J und 5 M) nachts in eins wecken und meine Frau vom einen Krankenhaus abholen und in anderen abliefern. Über vier Stunden nach dem Anruf war die dann tatsächlich beim Arzt. Es war kein Schlaganfall. Aber wäre es einer gewesen, hätte Corona da eine Tote, Mutter von zwei Kindern, fordern können.