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Fyodor

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  1. Der VDB ist GAR KEINE Interessenvertretung. Denn außer seinen eigenen vertritt er keine Interessen. Er stellt schön plakatierte Forderungen in die leere Luft. Niemand spricht mit dem VDB, niemand befragt oder konsultiert ihn, und er berät niemanden. Sein Einfluss ist Null. In der Politik ist er bedeutungslos. Sowas darfst Du doch nicht sagen! Der VDB wird mit links und mit verbundenen Augen im Alleingang das Waffenrecht verbessern. Dazu ist es überhaupt nicht nötig mit Politikern zu sprechen! Denn wer sich an die Spielregeln der Politik hält ist ein schlafender Untertan.
  2. Ich sehe auch hier zusehends, außer Polemik gibt es nichts mehr. Diese ständige Negativität mag ich nicht mehr. Wenn statt Argumente nur noch persönliche Angriffe kommen, klinke ich mich aus. Dann plant ihr mal euren Bauernaufstand mit 300 Schützen. Ich wünsche euch erstmal viel Erfolg.
  3. Gar nichts. Lief doch perfekt! Einiges an Geld kassiert, ein bisschen Applaus aus der Echoblase, aber keine Verantwortung irgendwas liefern zu müssen. Mehr als schön gestaltete Forderungen war nie versprochen worden. Nennt sich Politik. Wenn Du nicht nach deren Regeln spielst, spielst Du gar nicht. Wenn von Dir erwartet wird nach außen den Mund zu halten, dann tust Du das. Ansonsten bist Du einfach nicht mehr mit dabei, und hat dann gar keinen Einfluss mehr. Das FWR ist ein Zusammenschluss vieler Verbände, die in Absprache miteinander agieren. Der VDB hat mir dieser Aktion einen Alleingang gemacht, ohne Absprache mit den anderen Mitgliedern des FWR, und in seiner Art gegen das übliche und in der Politik akzeptiere Vorgehen. Damit agiert der VDB selbst neben dem und gegen das FWR. Bliebe der VDB Mitglied im Vorstand, läge hier ein Interessenkonflikt vor. Den der VDB verursacht hat, nicht das FWR. Man kann nicht gleichzeitig in zwei verschiedene Richtungen ziehen und erwarten dabei noch ernst genommen zu werden.
  4. Nichts, natürlich. Außer in der eigenen Echoblase Forderungen aufstellen haben die ja nichts gemacht. Ach doch, Fördermitglieder generiert, sprich Geld gesammelt. So gut und sachlich richtig die Forderungen des VDB sind, sie gehen an die falschen Adressaten, haben keinerlei politisches Gewicht, und sind als nicht konzertierte Aktion verpufft.
  5. Und stellt damit maximal sicher, bitte in die Situation zu kommen liefern zu müssen. Diese Forderung ist Unsinn, weil sie absolut Null Aussicht auf Erfolg hat, und keins unserer tatsächlichen Probleme lösen würde. Politisch sehr geschickt. Aber welche sinnvollen Forderungen haben sie?
  6. Eigentlich nicht. Wenn überhaupt, dann nur von ganz wenigen. Der einzige Vorteil der AfD: sie hatte noch keine Gelegenheit uns zu belügen. Das Waffenrecht hat für die Partei aber keine Priorität.
  7. Wenn es als Rabatt für ein Vorführgerät ausgewiesen war, ja. Wenn nicht, dann nicht.
  8. Wenn ein Gerät als neu verkauft wird, soll es neu sein. Wenn Du ein neues Auto kaufst, der Tankdeckel fehlt, ein Außenspiegel wurde bereits ersetzt, aber nicht in Wagenfarbe lackiert und hat Kratzer, außerdem sie die Reifen halb abgefahren, würdest Du das als neu akzeptieren? Wenn nein, warum sollen andere das tun?
  9. Jetzt rate mal warum man genau 40mm gewählt hat...
  10. Ja. Beim Revolver wird die gesamte Mechanik mittels Muskelkraft über den Abzug betätigt. Wenn eine Patrone nicht zündet, drückt man einfach nochmal ab. Der Revolver dreht die Trommel dabei eine Kammer weiter und zündet die nächste Patrone. Bei der Pistole läuft viel über den Gasdruck, und bewegt sich "von alleine". Wenn da etwas hakt, oder die Patrone zündet nicht, ist es mehr Aufwand und erfordert mehr Übung und auch mehr Zeit, die Störung zu beheben.
  11. Ganz einfach. Wenn Du eine Sportwaffe haben willst die aussieht wie ein Maschinengewehr, muss es ordentlich Rums haben. Also normal langer Lauf und starke Patrone. Hat es einen kurzen Lauf oder eine schwache Patrone, ist es verboten. Warum das so ist: "Man" wollte keine Kalaschnikows in den Händen von Sportschützen, die sie stets verschlossen und versteckt transportieren und nur auf dem Schießstand auspacken, wo nur andere Schützen sie sehen können. Wenn der Jäger mit der selben Waffe offen auf der Schulter durch den Wald streift, ist das aber in Ordnung.
  12. Im Sommer werde ich mir wohl doch noch was neues gönnen, eine LEE pro 6000 SixPack. Als Ersatz für meine pro1000 für .44-40. Dort bräuchte ich einfach eine Sation mehr, und ein Pulvercheck wäre auch schön, weil ich am Rahmen der Presse vorbei nicht weit genug in die Hülse schauen kann um den Füllstand zu sehen. Blödes NC, bei Schwarzpulver habe ich das Problem nicht, dieser neumodische Kram wird sich niemals durchsetzen. "Rauchloses Puvler". Pfft. Als nächstes wollen sie dann bestimmt auch noch dem Weibsvolk Wahlrecht geben!
  13. In der Realität nicht. In den Köpfen der Politiker schon.
  14. Dann kennst Du die Antwort ja. Den Unsinn mit mehreren Besitzern würde ich sonst aus verschiedenen Gründen nicht machen, das ist einer davon.
  15. Zumindest das ist einfach, logisch und sinnvoll geregelt: Derjenige der in der WBK als Besitzer der Waffe angegeben ist muß das Bedürfnis für den Erwerb und den fortdauernden Besitz nachweisen. Wer denn auch sonst? Wenn die Waffe für den Nachwuchs ist, dann muß sie eben in einer WBK stehen, die das entsprechende Kind als Besitzer nennt. Ist die Waffe im Besitz des Kindes, muß dieses alle Voraussetzungen für Erwerb und Besitz erfüllen. Ist die Waffe im Besitz eines Elternteils, dann muß dieses alle Voraussetzungen für Erwerb und Besitz erfüllen. Das deutsche Waffenrecht kennt keine Stellvertreterbesitzer.
  16. RIP Beim nächsten Standbesuch wird die G22 ausgeführt.
  17. Auch aus China kommt aktuell nichts neues mehr.
  18. Das hat unsere Behörde auch probiert. Der Zahn wurde ihr aber schnell gezogen. Es macht keinen Sinn, wenn der fortdauernde Besitz schwerer ist als der Neuerwerb. Dann gibt es Waffen-Jojo. Kaufen, verkaufen, kaufen, ...
  19. Früher waren vor allem zwei Sachen besser: Die Zukunft, und die Erinnerung an die Vergangenheit.
  20. Bei mir wird es mit dem Bedürfnisnachweis knapp. Richtig Spaß hätte ich aber an einem Vetterli 81 Stutzer. Da ist mir Anfang 2020 einer durch die Lappen gegangen, weil ich zu Beginn der Corona-Zeit meinen Job verloren hatte, und in der Situation natürlich keine tausend Euro für ein Gewehr ausgeben konnte. Das ärgert mich noch heute. Eine Wohnung wo meine Schränke und die Kinder auch nicht ein Zimmer teilen müssen wäre aber erstmal wichtiger.
  21. Warum? Welches objektive Problem gab es denn damit? Wir viele Unfälle gab es früher? Wir viele kennen sind gerettet worden?
  22. Da hat sich nicht viel geändert. Der war noch nie ernst zu nehmen.
  23. Starke Luftgewehre, das wusste ich. Aber starke Luftpistolen, das wusste ich nicht. Interessant!
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