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Doch. Halloween setzt sich immer mehr durch, und ist mittlerweile ein großes Fest geworden. St. Martin gibt es trotzdem noch.
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Im Zusammenhang mit dem Sport. Beim Joggen eher nicht. Ich würde mich nicht drauf verlassen.
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Welche Sportordnung sieht ein Messer vor, oder in welcher Art ist ein Messer dafür nötig? Nur praktisch reicht ja nicht um allgemein anerkannt zu sein. Sonst wäre jedes Taschenmesser OK.
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Das ist ein Troll. Eine Karikatur eines "freiheitsliebenden" Amis, der alles freiheitliche geil findet, bis andere es tun. Dann ist es sein Recht diese zu töten, weil sie ihn stören. Nimm ihn nicht allzu ernst.
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Die "räuberische Erpressung" läuft übrigens so ab, dass die 4 bis 10 jährigen Kinder (ältere habe ich bei uns nicht gesehen) zur Tür gehen und klingeln. Und zwar nur bei Häusern mit Deko. Bis dahin kann erstmal kein Hausfriedensbruch vorliegen, denn genau dazu ist die Klingel da. Dann wird lautstark der Spruch aufgesagt und schaurig geheult. Geht die Tür nicht auf, ziehen sie weiter. "Saures" gibt es nie. Es werden keine Eier oder Tomaten geworfen. Wer auf kleine Kinder, die einen Brauch ausüben mit einer Schusswaffe bedroht, hat sie nicht alle, und bekommt zu Recht alle Erlaubnisse entzogen. Die Älteren sollten daran denken: sie kennen diesen Brauch nicht aus ihrer eigenen Kindheit. Aber die Kinder von heute kennen keine Welt ohne diesen Brauch. Er ist älter als diese Kinder.
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Komplizierter (?) Fall Waffen- und Munitionsverkauf
Fyodor antwortete auf chief wiggum's Thema in Waffenrecht
Ich habe schon viel Geld bei meinem örtlichen Händler gelassen, vor allem für Pulver und Munition. Ich habe dort (allerdings aus anderen Gründen) auch schon Waffen zwischengelagert. Aktuell ist gerade wieder eine auf dem Weg zu ihm, bis ich meine EWB habe. Bisher war das immer kostenlos. -
Dafür haben wir Cowboys unsere "Screwknives". Sieht aus wie ein Messer, hat aber nur ein kurzes Stück oder gar keine geschliffene Klinge, die Spitze ist zum Schraubendreher geschliffen, der genau in die Auszieheraussparung an Lauf der UHR passt. Das ist ganz eindeutig ein Werkzeug für den Sport.
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Ehrlich gesagt habe ich das fertige Machwerk noch gar nicht gelesen, nur die Diskussionen vorher verfolgt. Das "prüft" der Gesetzgeber im Vorfeld.
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Doch, gibt es. Gesetze müssen notwendig (es gibt ein objektives Problem), geeignet (sie lösen dieses Problem) und angemessen (es gibt keine mildere Möglichkeit) sein. In der Theorie...
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Ich möchte darauf hinweisen dass außer bei Western mir keine Schießsportdisziplin bekannt ist, die fordert dass man ein Messer führt. Ein Multitool wäre, da auch Schraubendreher dran sind, sicher einfach zu begründen. Aber ein richtiges Messer eher nicht. Ich hatte bisher ein kleines Messer an Schlüsselbund, beidhändig zu bedienen. Habe ich oft benutzt. Die Klingenlänge war angegeben mit 6,5cm. Sollte ich nochmal nachmessen und ggf. am Schleifbock "korrigieren". Man stelle auch nur vor welche Massaker da passieren könnten, wenn das Messer drei Millimeter zu lang ist, während ich mit 20 Waffen und 1.000 Schuss Munition auf eine mehrtägige BM fahre. Die Opinels in allen Rucksäcken und Autos mit 10cm Klinge die jahrelang treu ihren Dienst getan haben müssen jetzt halt zu Hause bleiben. Gibt es für die Kinder eben keine frisch geschnittenen Äpfel und Gurken mehr, sondern nur nur datschige zu Hause vorbereitete. Aber wenn wir die Welt dadurch guterer machen können, und die täglich tausend Massaker mit 7cm-Zweihandmesser verhindern können, dann tuten wir das doch am gernigsten.
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Wichtig: Petition Rücktritt vom ö. Bundespräsidenten
Fyodor antwortete auf Switchblade's Thema in Kaffeehaus Österreich
Ist in Deutschland doch so. Die Wahlverlierer schließen sich zusammen. Die FPÖ war bereits an Regierungen beteiligt, und die Partei war auch nicht das Problem. Allein der Obermotz stand dem im Wege. -
Allein das ist schon Wahnsinn... Resultat ist identisch, einziger Unterschied sind Einträge in einer Datenbank. Ein Büchsenmacher darf das meines Wissens. Ein reiner Händler vermutlich nicht. Es Ist nunmal eine magische Handlung, zwei zum Wechsel bestimmte Teile zu wechseln...
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Ich wollte damit nur aufzeigen, dass drei Merkmale praktisch immer erfüllt sind, wenn der Arzt das will. Die ist dabei irrelevant. Wenn die Waffenbehörde Zugriff darauf will, dann weiter die Wahlfreiheit einfach abgeschafft. Oder die eAkte wird ohne Dein Wissen und ohne den Nutzen geführt. Außerdem müssen die Ärzte auch jetzt schon ziemlich viel melden.
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Nummern 1 und 6 sind praktisch immer erfüllt, auch bei Schokolade oder einem Glas purem Orangensaft.
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Wenn man mehr als fünf Tage Nasenspray nimmt, ist man körperlich abhängig. Gilt das als Sucht? Bei Ohrentzündungen ist das manchmal nötig. Aber was macht man nicht alles mit, damit kein Wahnsinniger mehr mit einem Küchenmesser Menschen tötet...
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Nein, das WaffG macht diesen Unterschied nicht. Es ist extra schwammig und unklar formuliert, damit vor Gericht mit Augenmaß die Lebenswirklichkeit der Bürger im Einzelfall berücksichtigt werden kann. Wir alle wissen wie das ausgeht.
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Er ist halt Sammler... keine Ahnung was er da so erwerben will. Aber es gibt Sachen die darf mancher Sammler erwerben, die kann man nicht so einfach mit der Post verschicken.
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Psychisch abhängig kann man von allem sein. Aber eine körperliche Abhängigkeit gibt es bei Cannabis meines Wissens nicht, und es macht im Unterschied zu Alkohol und harten Drogen auch nicht aggressiv. Diese Diskussion zeigt mal wieder wie bescheuert unser Waffenrecht ist. Einiges was nicht verboten ist, dürfen wir als Waffenbesitzer trotzdem nicht tun. Jedes Jahr sterben tausende auf der Straße. Trotzdem darf man mit messbaren Mengen Alkohol im Blut autofahren, und es gibt nicht nicht mal ein Verbot direkt während der Fahrt das Bier zu trinken. Aber die im verschlossenen Kofferraum in verschlossenen Koffern liegenden, ungeladenen Waffen herumfahren dürfen wir dann nicht mehr. Auch bei psychischen Problemen ärztlich behandelten zu lassen ist auch kritisch, erstens weil man dann nachweislich "psychisch krank" ist, und zweitens oft abhängigmachende Medikamente nimmt. Lässt man sich mit seinen Problemen nicht behandeln, wird man zwar eventuell zur Zeitbombe, aber das Risiko das Hobby aufgeben zu müssen ist geringer.
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Wo denkst Du hin! Wir sind in Deutschland! Wir setzen das richtige in den Sand! Die Händler können noch nicht mal ihren eigenen Bestand im NWR sehen.
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Das haben sie bestimmt auch schon in der ersten Woche erledigt. Und jetzt warten wir auf die Antwort der siebenunddrölfzig Sicherheitsbehörden, auf die sie keinen Einfluss haben.
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Das ist bei Depression normalerweise nicht der Fall.
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Und ähnlich wie bei den Hexen beweisen muss dass er nicht zu krank ist. Super Idee. Wir haben ja noch nicht genug Beweislastumkehr bei uns Schützen.
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Wer nicht psychisch krank ist, wurde nur nicht genug untersucht. Depression ist nicht das was sie meisten glauben dass es ist. Und in den allerwenigsten Fällen geht sie einher mit einer Fremd- oder Eigengefährdung. Nimmt jemand keine Medikamente ist das kein sicherer Hinweis darauf dass er gesund und keine Gefahr ist. Sie erdrückende Mehrzahl an Depressionen wird nicht behandelt oder erkannt, weil der Betroffene es nicht wahrhaben will und sich gar nicht untersuchen lässt, oder in der Odyssee nach einem Termin die Kraft verliert. Eine Behandlung ist im Gegenteil sogar ein gutes Zeichen, denn dieser Mensch hat sein Problem erkannt und lässt sich helfen. Wenn aber jemand Psychopharmaka einnimmt, dann ist er auch in Behandlung und wird ärztlich betreut. Ein Teil der Anamnese ist immer, und zwar schon sehr früh, ob der Patient eine Gefahr für sich oder andere darstellt. Findet der Arzt keine Hinweise darauf oder andere massiv persönlichkeitsverändernde Erkrankungen, dann ist der Mensch genauso zuverlässig wie jemand mit Schnupfen.
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Es macht *klack*. Deshalb wurden die Butterflymesser ja schon vor längerem verboten, die machen nämlich noch viel gefährlicher *klack-klack-klickediklack*.
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„Selbstverteidigung und Notwehr“ von Jörg Sprave
Fyodor antwortete auf EkelAlfred's Thema in Waffenlobby
Die meisten Menschen tun das, und kommen damit gut klar. Unser Land ist trotz der Entwicklung der letzten Jahre noch immer so sicher, dass das geht.