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Fyodor

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  1. Eine Einschätzung der Antifa würde ich jetzt nicht gerade als Primärquelle nehmen. Wenn ein Idiot an einem regulären Schießkurs teilnimmt ist das für die ein paramilitärisches Training, und rechtsextrem ist für die auch jeder rechts von Stalin.
  2. Der ist überall verschwunden. Auch auf Facebook seit ebenfalls 2022 nichts mehr.
  3. Ja. Aber bis das geklärt ist dauert, kostet Zeit und Nerven und Geld. Und zwar das des Untertanen, nicht das der hohen Herren auf dem Amt.
  4. Die Gerichte hier im Regierungsbezirk sehen das Waffenrecht wohl nur als grobe Leitlinie und Mindestmaß dafür was man den Leuten noch so alles zwischen die Füße werfen kann.
  5. Das kann man meines Wissens nicht als Wohnsitz anmelden und mit Waffenaufbewahrung wird auch schwierig.
  6. Die Frechheit die meine Behörde in fünf Jahren von mir fordern will, habe ich an die Verbände weitergegeben. Ernüchternde Antwort: Es ist bekannt, es ist klar rechtswidrig, aber die Gerichte im Landkreis fällen in Waffenrechtssachen auch klar rechtswidrige Urteile. Meine Optionen sind: vorher aus der Region wegziehen oder auf ein besseres Gesetz hoffen.
  7. Weil es doch nicht sein kann dass da jeder einfach so... Das ist die einzige Begründung. Man wollte es nicht. Basta.
  8. Fyodor

    MG 42 und MG 3

    Genau dafür sind sie ja auch gemacht. Aber da war ich eben doch überrascht wie gut sie treffen. Stimmt, hast Recht. Der Schweizer Begriff für Platzpatronen.
  9. Fyodor

    MG 42 und MG 3

    Die sind sogar ziemlich präzise. Im MG haben wir die aber nicht wirklich benutzt, aus dem gleichen Grund warum wir dort nur die Platzpatronen aus Messing, und nicht die grünen aus Plastik benutzt haben: nach hundert Schuss fangen die Hülsen an im Lager zu kleben.
  10. Fyodor

    MG 42 und MG 3

    Ich meine der hatte keine Rollen. Ist aber eine Weile her, und ich habe das MG damals nicht selbst benutzt, nur ein Stück geschleppt. Aber: das blaue Zeug ist keine Üb-Mun (aka Manöver-, Markier- oder Platzpatronen), sondern scharfe Munition mit einen irre schnellen aber irre leichten Geschoss für Training auf dem Kurzwaffenschießstand, und stark reduziertem Gefahrenbereich.
  11. Da geht es um das vergleichsweise neue Verbot von normal großen Magazinen und deren Teile. Die Frage bezieht sich aber auf das Verbot mehr als zehn Schuss laden zu dürfen, das schon sehr viel älter ist. Ich löse auf: Die Politiker wollten einfach irgendwo eine Grenze ziehen, weil es kann ja nicht sein dass das jeder einfach so... also die häufigste Begründung für Verbote: sie wollten uns halt irgendwie was verbieten. Logik und Begründungen braucht es da nicht.
  12. Das liegt eher an der aktuellen politischen Mode, kleinste Vergehen mit gigantischen Strafen zu versehen.
  13. Die Strafhöhe ist völlig egal, wenn sie für opferlosen Papierverbrechen verhängt wird. Sobald es tatsächlich zu einer Tat mit so einem Messer kommt wird die Frage ob der Täter das Messer dort überhaupt dabei haben durfte gar nicht erst gestellt. Denn in Deutschland addieren sich Strafen nicht.
  14. Ja, wenn alle Abfragen noch aktuell sind. Sind sie das nicht und müssen neu eingeholt werden, hat die eigene Behörde gar keinen Einfluss drauf.
  15. Viele Verordnungen widersprechen dem Gesetz. Dagegen tun kann man wenig. Solange man nicht unmittelbar selbst betroffen ist, noch nicht einmal dagegen klagen.
  16. Auch die sind bei uns das Problem. Wenn die durch sind, geht es bei uns meistens am selben Tag. Schnell ist meine Behörde. Nur leider waffenfeindlich, und legt auf die BW-Regelungen noch ordentlich eigene Auslegung oben drauf.
  17. Nicht direkt. Aber sie lassen keine Möglichkeit aus um es uns LWB schwer und teuer zu machen.
  18. Dann hast Du Glück. Meine Behörde ist zwar ausgesprochen freundlich, aber sieht ihren Auftrag darin den Waffenbesitz soweit wie möglich einzuschränken.
  19. Das ist eine sehr naive Wunschvorstellung.
  20. Bei uns ist das zusätzliche Papier teurer als die Austragung. Finanziell lohnt es sich nicht.
  21. Das Formular kostet bei uns auch ca. 40€, da spart man hier nichts.
  22. Dann freu Dich. Bei uns kostet der Eintrag einer Waffe 38,-€, und der Munitionserwerb 39,-€ obendrauf. Der Voreintrag hat dann auch schon 48,-€ gekostet.
  23. Die Behörde bekommt die normalerweise nicht zu Gesicht. Aber beim Verband sitzt jemand, der diese Angaben bestätigen soll. Das fällt üblicherweise leichter wenn es "Zeugen" gab, sprich jemand anders war dabei und hat unterschrieben. Wenn Du alle Deine Termine selbst unterschreibst brauchst Du gar keine Termine, sondern kannst einfach die Bestätigung selbst schreiben und beim Verband nur zur Unterschrift vorlegen... "Ich verspreche dass es stimmt, ehrlich!"
  24. §14(3) Dort steht, dass der Verband bescheinigen muss. Und der wird das nur tun, wenn er es vorher prüfen kann. Ich schrieb doch, welchen Nachweis Du beim Verband vorlegen musst, das musst Du mit der verantwortlichen Person dort klären. Wenn der mit einer einfachen Behauptung zufrieden ist, dann ist ja alles gut. Wenn der aber Unterschriften von Personen anders als der Antragsteller sehen will, dann musst Du die halt bringen.
  25. die Kosten der Behörde für Stempeltinte nicht explodieren, indem es für jede Patrone nur genau eine EWB gibt, auch wenn ich beim Antrag den mit angekreuzt habe. Außerdem ist es ein toller Service am Bürger, weil es die Kosten niedriger hält. Verkaufe ich dann die Waffe mit dem Stempel, bekomme ich ihn auf Antrag und gegen Gebühr natürlich bei reiner anderen passenden Waffe eingetragen.
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