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Fyodor

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  1. Das ist tatsächlich Teil des Problems. Durch die drakonischen Strafen selbst bei kleinsten Vergehen, und die drohende Regelunzuverlässigkeit bei psychischen Problemen wird begünstigt dass Fehler eben nicht angezeigt sondern vertuscht, und bei seelischen Problemen keine Hilfe in Anspruch genommen wird. Das Waffenrecht ist eigentlich ein Ordnungsrecht, und Behörden sind eigentlich Dienstleister um den Bürgern im Rahmen der Gesetze das beste zu ermöglichen. Waffenrecht und Waffenbehörden sind mittlerweile sehr weit weg davon, und agieren gegen den Bürger. Auch die Gebühren bei beanstandungslosen Aufbewahrungskontrollen sind ja ein Teil davon. Die wurde mir gerade angekündigt. Voraussichtlich 150-200€.
  2. Laut Gesetz lagern Wiederlader keine Treibladungsmittel, sondern bewahren sie auf. Juristisch ist das ein Unterschied. Zu behaupten man lagere nicht ist also die Wahrheit.
  3. Seit wann kümmern sich Straftäter um die Folgen für die Opfer?
  4. In den Auswirkungen ja. Beim Begehen der Tat eher nicht.
  5. Und buche auch gleich ein Werbebanner.
  6. Das ist eine schöne, aber naive Sichtweise. Waffenbesitzer sind ein Querschnitt durch die Bevölkerung. Und manchmal sind ja auch Gäste da. Mir selbst wurde bereits zweimal (!) mein UpLula geklaut. Auf dem Stand, während ich meine Stage schieße. Es waren nur Leute da die ich kenne und als Freunde bezeichne. Trotzdem muss es davon jemand gewesen sein.
  7. Wo sie dann tatsächlich weniger sicher sind als im verschlossenen Kofferraum, solange ich vorne meine Runde schieße.
  8. Je nach Situation nicht. Zwei Beispiele aus der Realität: Wettkampf mit mehreren Starts an einem Tag. Jedesmal fünf Koffer aus und ein laden statt nur den einen den man jetzt braucht? Nach Wettkampf oder Training noch Abendessen mit den Freunden im Restaurant im Schützenhaus, wo aber keine Waffen am Tisch stehen sollen?
  9. Das ist aber leider kein Alleinstellungsmerkmal der Nürnberger.
  10. Das ist nicht unbedingt so. Nur der eigene Waffenbesitz muss u.U. (vorübergehend) aufgegeben werden. Ich kenne jemanden der für fünf Jahre seine Zuverlässigkeit verloren hatte, aber in der Zeit sehr erfolgreich weiter geschossen hat. Er musste seine Waffen halt solange bei einem Freund unterbringen (zum Glück hat das mit Bedürfnis etc. geklappt), und sich jedesmal mitbringen lassen. Sehr unpraktisch, funktionierte aber.
  11. Ignoriere ihn. Er poltert nur, weil er lustig findet wenn man auch drüber aufregt. Ein Troll eben.
  12. Doch, denn damit muss sogar noch das Pulver nach Art und Menge aufgeschlüsselt werden. Das geht die Versicherung nichts an, und ändert sich ja auch ständig.
  13. Erstens wird nicht gelagert, sondern aufbewahrt. Und zweitens ist das völlig unerheblich, solange die Grenzen für privaten Gebrauch eingehalten werden. Deshalb darf ja mehr NC aufbewahrt werden als SP.
  14. Das ist ja hanebüchener Unsinn. Auch ein Mietshaus ist versichert. Der Vermieter hat gar nicht das Recht zu erfahren ob ich dort wiederlade, und kann daher das der Versicherung gar nicht melden. Dann ist es plötzlich kein Problem mehr?
  15. Fyodor

    .50 BMG Kauf

    Neidisch bin ich nicht. Dass er auf die Problematik hinweisen wird ist grundsätzlich nicht verkehrt, allerdings reicht einmal. Allerdings hätte ich die Frage ob es in ist eine Gebrauchtwaffe über Neupreis zu kaufen gar nicht erst gestellt.
  16. Also das pro Waffe ist mir neu, und im Dokument auch gar nicht sichtbar umsetzbar.
  17. Mein Verein hat auch kein Vereinsheim, aber eine ganze Menge Vereinswaffen. Jeder liegt bei der Person zu Hause, die das Training damit üblicherweise organisiert die auch auf der WBK steht. Jede Waffe hat ihre eigene WBK. So ist auch der "Umzug" einer Waffe kein Problem.
  18. Stimmt, egal in welchem Zusammenhang. Das wiederum juckt keine Sau auf dem Amt. Ich habe gerade das Problem dass ich einen weiteren Vorderladerrevolver haben will, leider muss der aber auf grün. Einen identischen zu den vorhandenen für die Disziplin Western 1870, als Ersatzwaffe bei Defekten. Ich besitze aber auch einen LeMat (2kg Monster mit gefühlten 12kg Hammerfeder), einen Dragoon (12"Lauf und gefühlte 10kg Hammerfeder) sowie einen kurzläufigen 1862Police in .36 (kann nicht gleichzeitig MIP über- und vmax unterschreiten). Alle diese sind laut Reglement zugelassen. Völliger Schwachsinn, aber zugelassen. Diese muss ich verwenden. Nur zur Einordnung, dass das kein "Horten" ist: ich bin mehrfach deutscher und einmal Vize-Europameister. Ist egal, mein Problem.
  19. Mach das nicht! Das was @HangMan69 beschrieben hat ist bei immer mehr Behörden die Sichtweise. "Dem Bürger nach Möglichkeit zu verwehren sich zu bewehren", bzw. "So wenig Waffen wie möglich ins Volk".
  20. Als Rettungshammer. Aber nirgends als besonders praktisch oder optimal für den Zweck.
  21. Alle neuen Frontscheiben sind aus VSG. Erstens sind sie (die Seitenscheiben allerdings auch) Bestandteil der tragenden Struktur. Und zweitens dürfen sie den Fahrer nicht mit Splittern bedecken. Die Seiten- und Heckscheiben sind aus ESG, das bei Bruch eben in kleine Würfel zerbricht. Auch das ist sehr hart, ohne Werkzeug kannst Du das auch nicht zerbrechen. Ein Glasbrecher und Gurtschneider in einem ist dafür natürlich viel praktischer. Aber das Teil oben wird ja auch nicht als praktisch und optimal für den Rettungszweck beworben.
  22. Der Unterschied zwischen "Raum" und "Behältnis" sollte eigentlich mittlerweile jedem klar sein.
  23. Ein Matritzensatz, Ersatzstift für gebrochenen ZH-Ausstoßer, 100 Hülsen für wenig geschossene EL-Waffe,... da gibt es viele Möglichkeiten.
  24. Das stimmt nicht ganz. Ich kaufe mittlerweile fast alles zum Wiederladen bei Grauwolf. Der hat zwar längst nicht so viel wie Johannsen im Katalog oder Lager, aber ich bekomme dort meine Beratung, und billiger als Johannsen ist er auch. Es geht also schon, wenn man will.
  25. Wenn man genau weiß was man will mag der Laden OK sein, abgesehen von den Preisen. Als ich damals mit dem Wiederladen angefangen habe wollte ich etwas Beratung, bevor ich über zweitausend Euro ausgebe. Ich wollte eigentlich bei Johannsen bestellen, weil die einfach alles da haben. Aber auf Beratung hatte man keinen Bock. Habe dann die Beratung bei mir im Verein gefunden, und mein Zeug selbst importiert und habe dabei knapp 30% gespart im Vergleich zu Johannsen.
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