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Schwarzwälder

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  1. Super, joker_ch, gute Info. Hast Du nen Link dazu? Ansonsten fällt mir noch dazu ein: http://www.nairaland.com/530679/kosovo-gunrunners-paradise Und da die Balkanrouten ja phasenweise unkontrolliert genutzt wurden und auch jetzt noch Griechenland als wirtschaftsschwacher Staat absehbar kaum je in der Lage sein wird, seine Grenzen vernünftig zu sichern, wird auch der Zustrom illegaler Kriegswaffen aus den Krisenherden nicht abebben. Aber diesbezüglich hält sich die EU ja eher bedeckt - sich an Legalwaffenbesitzern zu vergreifen scheint billiger als eine effektive Kontrolle der EU-Außengrenzen umzusetzen... Grüße Schwarzwälder
  2. Ich hatte vor einigen Jahren mal ein langes Gespräch mit F. Gepperth. Manches habe ich danach besser verstehen und nachvollziehen können. Manches habe ich als persönliche Meinung zur Kenntnis genommen, die auch und gerade ein Präsident so haben darf. Hinzu kommt: möglicherweise sind auch andere (Wirtschafts-)Kreise im FWR der Ansicht, dass mit dem AK-System und zugehöriger Munition halt weit weniger Umsatz realisierbar ist als mit AR-Systemen und den zugehörigen .223 und .308. Aber egal. Für Einsteiger sind Waffen wie eine Molot Vepr preislich hochinteressant und die dazugehörige Munition ist angesichts heutiger Preise auch eher wohltuend fürs schmale Budget. Trotzdem kann man LM mitschiessen und sich auch für die DM qualifizieren. Nur zu Meisterwürden reicht es damit nicht, das stimmt. Aber problematischer sehe ich folgende Punkte: 1. Wer auf die Argumentation der Gegner von wegen "gefährlicher Kaliber" etc. einsteigt, hat schon verloren. Da weiß man, was dann als nächstes kommt. Erst jüngst sind neue Schutzwesten der Polizei vorgestellt worden, die auch das Sonderkaliber 7,62x39 aufhalten. Wir alle wissen aber, dass es sowohl im Ordonnanzbereich als auch bei aktuellen Kalibern etliche gibt, die wesentlich gefährlicher/durchchlagskräftiger sind als die olle Mittelpatrone 7,62x39. Mit einem Verbotsruf nach just diesem "gefährlichen" Kaliber steigen wir in eine Kaliberverbotsspirale ein, die am Ende bei KK endet. 2. Wer dieses Kaliber gefährlich findet, muss konsekutiv auch ALLE Waffen, die dieses Kaliber verschießen, verboten haben wollen, also auch z.B. Repetierer in 7,62x39. Und da öffnen wir schon die Tür zur nächsten Verbotswelle. In GB sind Vorderschaftrepetiergewehre > .22lr auch schon verboten, in Australien will man nach dem HA-Verbot und dem Pumpenverbot nun unter dem Slogan "it only takes one bullet" auch an Repetierer und Einzellader ran. Dort hat man festgestellt, dass über 90% der Opfer von Schusswaffen ja gar nicht bei Amoktaten sterben, sondern durch einen oder wenige Schuss im Rahmen einer Beziehungstat oder eines Selbstmords im familiären Bereich. Und da reicht eben oft eine Kugel und damit ein Einzellader. Also weg damit. http://www.sportingshootermag.com.au/news/gun-control-lobby-begins-attack-on-bolt-action-rifles 3. Wer solche "Opferungen" durchziehen will, muss auch die Macht dazu haben. Schon da kommen mir wieder erhebliche Zweifel, denn auf EU-Ebene hört man vom FWR nicht ganz so viel und so wie die Kommission mit Keusgen und Co. umgesprungen ist (ihn 2 Jahre mit völlig falschen Waffenrechtsentwürfen was vorzumachen, um ihn jetzt mit einem völlig anderen Entwurf, der so nie mit ihm erörtert worden war, zu überrumpeln), reicht m.E. einfach das Vertrauen nicht, hier einen sicheren "Deal" hinzubekommen. 4. Selbst wenn der "Deal" klappen würde, müsste man dann auch überlegen, inwiefern selbiger nicht dazu führt, dass einige Länder (ich denke da an Polen, Finnland bzw. weitere osteuropäische und skandinavische Länder) dann nicht erbost wären und in Zukunft einer gemeinsamen EU-waffenrechtlichen Zusammenarbeit sich entziehen würden. Grüße Schwarzwälder
  3. Hallo Zeb Carter, natürlich ist mir das bekannt. Dazu 2 Anmerkungen zu den 2 von Dir zitierten Namen: 1. Friedrich Gepperth macht einen hervorragenden Job im Sportschützenverband BDS als Präsident. Nur mal 2 jüngste Beispiele: Es ist ihm gelungen, eine neue Sportordnung durchzusetzen, dabei auch Disziplinen mit .50 BMG (neue Long Range Disziplinen des BDS) und ausdrücklich erwähnt auch mit Schalldämpfer (neue IPSC SpO des BDS) genehmigt zu bekommen. Hingegen erwarte ich von einem Sportschützenpräsident NICHT, dass er sich für die Rechte von Gaswaffenbesitzern einsetzt oder sich beispielsweise zum Fürsprecher der Freigabe von Kat. D-Waffen für den Selbstschutz zuhause in den Medien und bei der Politik aufschwingt. Das wäre ungefähr so, als ob ein Präsident eines Motorradclubs/Verbands sich für die Rechte von Fahrradfahrern einsetzt... das nimmt man dann irgendwie nicht ernst. Und noch nie habe ich Hr. Gepperth in der Öffentlichkeit (in Interviews, in Fernsehreportagen etc.) als "Vizepräsident des FWR" oder "Vorstandsmitglied/Schatzmeister des FWR" präsentiert gesehen, sondern immer als Präsi des BDS. 2. H.H. Keusgen hingegen wäre genau in so einer Position, das zu tun. Wem viel gegeben ist, von dem erwartet man auch viel. Dem Forum Waffenrecht sind praktisch alle Verbände, die irgendwie mit Waffen Berührungen haben, unterstellt: Sportschützenverbände, Jäger, Sammler, Produzenten, Händler, Bümas - you name it. Nur mal ein paar Vorschläge (ich habe schon viele in den letzten 13 Jahren hier bei WO gemacht), damit ich nicht als bloßer "Spaltpilz", bloßer Nörgler oder gehässiger Absäger dastehe: Das FWR hätte z.B. eine eigene Mitgliedssparte für Schreckschusswaffenbesitzer gründen können mit kostenlosem Mitgliedschaftsangebot für jeden beim Kauf einer Schreckschusswaffe. Man hätte auch einen Interessenverband besorgter Bürger gründen können, die sich gerne wie früher zum Selbstschutz eine Kat. D Flinte ins Haus stellen wollen (siehe Ö oder PL). Man hätte offensiver mit der Politik umgehen können - ranking/rating einzelner Kandidaten genauso wie einzelner Parteien, aber auch: statt sich regelmäßig von neuen Verbotsforderungen überrumpeln zu lassen, selber durch Petitionen, Unterschriftenaktionen usw. mit substantiellen Forderungen an die Politik wenden können. Wenn bestimmte Parteien z.B. 6 heftige Verbote wollen, kontern wir mit 6 heftigen Lockerungsforderungen. Man hätte viel intensiver auch juristische Aktivitäten entfalten müssen: professionellen (!) Rechtsbeistand für jeden Prozess mit generellem Effekt auf den Legalwaffenbesitz, gezieltes und gekonntes Herbeiführen von Grundsatzentscheidungen bis hin zum BVerfG und EuGH usw. Last not least hätte man auf EU-Ebene in enger Zusammenarbeit mit den Organisationen anderer EU-Länder v.a. eines bewirken müssen: Die Gesetzgebungs-/Regelungsbefugnisse der EU-Kommission massivst einzuschränken. Diese Leute haben kein demokratisch legitimiertes Mandat, insofern ist die allerwichtigste Stoßrichtung die, denen Regelungskompetenzen soweit sie die innere Sicherheit oder nationale Sport- und Jagdausübung betreffen, radikal wegzunehmen. Wenn die nur das Aussehen von Feuerwaffenpässen oder die Markierung von Waffen regeln dürfen, aber keine detaillierten Verbote, hätten wir jetzt schon viele Probleme nicht. Wer allein (weil die anderen gar nicht rankommen) an der Schaltzentrale der Waffenrechte in Deutschland sitzt, muss sich an seinen Möglichkeiten messen lassen. Und die sind *leider* viel zu wenig genutzt worden - auch das ist eine Tragik der Entwicklungen im Deutschen Waffenrecht. Grüße Schwarzwälder
  4. Wir hatten das schon öfter. Ganz ehrlich: Mir wäre das Waffg von 1972/76-2002 lieber als das, was wir heute haben. Mein Waffenschrank sähe etwas anders aus, vielleicht wären AR15 und MR308 in bunte Daumenlochschichtholzschäfte verpackt, aber das ganze Drumherum als Sportschütze (und Jäger) wäre erheblich angenehmer. Außerdem muss man auch mal sagen, dass wir noch wo ganz anders gewesen wären, wenn unsere Waffenlobby 1970-72 oder 1983 (als die Unionsregierung selber einen Gesetzesvorschlag zur Wiederfreigabe von Langwaffen (GK-EL und GK-Rep. ohne Bedürfnis) im Bundestag eingebracht hatte, was von der "Lobby" - man kann es sich denken - wohl nicht sonderlich gouttiert worden war... Und spätestens seit 2003 hätte klar sein müssen, wohin die Reise geht - es hätten definitiv mehr Anstrengungen unternommen werden müssen, den Legalwaffenbesitz auf eine viel breitere Basis zu stellen und die Politik auch mal mit substantiellen Gegenforderungen von uns LWB zu konfrontieren, sowie juristisch wesentlich mehr Aktivitäten an den Tag gelegt werden müssen. Die Salamitaktik ist nur zu offensichtlich und bislang OHNE Gegenkonzept von unserer Lobby hingenommen worden:
  5. Das Ruger Mini hat eine vollautomatische Schwester, das Ruger AC556. So wie die Gesetzesvorlage momentan formuliert ist, würde das Ruger Mini sehr wahrscheinlich in Kategorie A rutschen und damit konfisziert. Ein bisschen was kann ich Dir dazu sagen: Die Norweger sind teils ziemlich angesäuert. Sie dürfen nicht mitstimmen, müssen die neuen EU-Direktiven als EWR-Land nachher aber sehr wahrscheinlich doch 1:1 schlucken, d.h. in nationales Recht überführen. Die Probleme dort sind teils andere, als das, was uns bedrängt: Die von der EU-Direktive geforderte Registrierungspflicht für Schalldämpfer verärgert sehr, denn bisher konnten passende SD für Kurz- und Langwaffen unter Vorlage der WBK ohne Registrierung und ohne Voreintrag beliebig gekauft werden. Der Verbot von Fernhandel (nicht nur Internet) trifft sie ebenfalls weit mehr als uns - für ein Waffenteil in Zukunft 120 mil (1200 km) fahren zu müssen (Norge ist ein weitläufiges Land über 3000 km Nord-Süd!) schmeckt ihnen gar nicht und wird als Mittel, den Legalwaffenbesitz "auszutrocknen" gesehen. Gesundheitsattest alle 5 Jahre (teuer) natürlich die Halbautomaten (die sind trotz dem Massaker auf Utøya nämlich NICHT verboten worden) und befristete WBKs sind auch Reizthemen, ebenso dürfte die Sammlerorganisation (NVS), deren anerkannte Mitglieder in Norwegen ja seit jeher auch problemlos vollautomatische Waffen besitzen dürfen, wenig begeistert über das Totalverbot (ausdrücklich auch für Sammler, die von der 1991er EU-Gesetzgebung explizit ausgenommen waren) sein. In Facebook hat der Norwegische Jagdverband NJFF angekündigt, knallhart dagegen anzugehen, zusammen mit dem Nordischen Jägerverbund NJS und FACE, dem europäischen Jagddachverband. FACE hat sich glasklar gegen das Semi-Auto-Verbot positionert: http://www.face.eu/about-us/resources/news/will-terrorists-comply-with-the-revision-of-the-firearms-directive Eine schwedische Jagdzeitschrift opponiert ebenfalls gegen das Halbautoverbot: http://svenskjakt.se/Start/Nyheter/2015/11/hardare-vapenlagar-foreslas-av-eu/ Eine Beschränkung halbautomatischer Stutzen für (schwedische) Jäger ist nichts, was wir akzeptieren können... ... und wer Norwegisch kann, kann sich im dortigen "Schwesterforum" mal belesen, wie die Norweger so dazu denken: http://www.kammeret.no/forum/viewtopic.php?f=8&t=118586&sid=cc42409f20eacb401467914f8439ff21 Grüße Schwarzwälder
  6. Vorbemerkung: Meine Vorwürfe richteten sich aktuell vornehmlich an Hr. Keusgen/WFSA+FWR-Präsident sowie dessen Aktivitäten in Rom und Brüssel und ganz bestimmt nicht an den BDS. Hr. Gepperth hat in seiner Eigenschaft als BDS Präsident (und nur so wird er in der Öffentlichkeit auch präsentiert+wahrgenommen) eine m.E. sehr erfolgreiche Arbeit hingelegt; der BDS ist als Verband stark gewachsen, es konnten vielfältige, interessante Disziplinen per Sportordnung durchgesetzt werden. Früher - es ist jetzt gut 13 Jahre her - erzählte mir mal der damalige BDMP-Vize wie er und die BDS-Spitze erfolgreiche Lobbyarbeit betrieben hätten und wie beide sich einig wären, dass den FWR-Vertreter damals auch seitens der Politik ohnehin niemand ernst nahm. Diese damalige, gesunde, kritische Sicht auf den FWR ist offenbar beim BDS-Präsidenten verlorengegangen. Im Einzelnen: Da fehlt in der Aufzählung was. Z.B. die Begründung "damit an der Deutschen Meisterschaft des BDS teilnehmen". Genau das habe ich mit meiner Molot VEPR Standard in 7,62x39 auf 100m (3309) nämlich unter persönlicher Genehmigung des Hr. Gepperth getan (die Waffenkontrolleure haben ihn höchstselbst gefragt, ob ich damit teilnehmen darf). Ja soll ich mich jetzt bei den frz. Politikern entschuldigen, dass bei mir eine Molot Vepr Standard in 7,62x39 im Schrank steht? Die EU und ihre Politiker haben in den letzten Monaten unter völliger Preisgabe jedweder Binnen- und Außengrenzkontrollen 100.000ende junge, wehrtüchtige Männer aus Kriegs- und Krisengebieten, den Kernländern des Dschihad, unkontrolliert und unregistriert in unsere EU-Länder einreisen lassen. Und angesichts der jetztigen Sicherheitsprobleme vergreift man sich nun an den gesetzestreuen Legalwaffenbesitzern und unsere Interessenvertretung beklatscht, ja fördert das noch durch eigens vorgeschlagene "AK-Verbote". "Man" wird sehr wahrscheinlich nicht den exakten Gesetzestext mit Strich und Komma dem EU-Kommissariat so diktieren können, wie "man" es damals beim §6 AWAffV machen konnte. Eine Ausnahme für die .30 Carbine (die ja für den M1 Carbine entwickelt wurde und natürlich eine Büchsenpatrone ist, auch im BDS selber ist sie im SpO Langwaffen Anhang 1 L18 und L19 nicht als Kurzwaffenpatrone gelistet) wird es so schwerlich geben. Und mal ehrlich: das, was ein .30 M1 Carbine auf 100m leistet, leistet meine Molot auch, mindestens. Wenn eine Molot zu unpräzise fürs Sportschiessen sein soll, ist es ein .30 M1 auch. GENAU DAS ist das Problem! Das FWR könnte sich Sportverband-unabhängig für ALLEN Legalwaffenbesitz einsetzen, sich für eine Verbreiterung der Legalwaffenbesitzerbasis stark machen (z.B. Freigabe Kat. D - Flinten für alle wie in Ö), sich auch massiv für die Gaswaffenbesitzer einsetzen, für Sammler, Altbesitzer, Erben - nicht nur für Sportschützen und deren nach SpO zugelassenen und(!) erwünschten Waffen. Na, da bin ich mal gespannt, welcher Unsinn da blühen soll. Ganz ehrlich: Weiter so als BDS-Präsident, da bin ich wirklich zufrieden. Mit ein paar kleinen Ressentiments unseres Präsidenten (z.B. dem Kaliber 7,62x39 gegenüber) kann ich leben. Aber die FWR-Arbeit muss komplett umgestellt werden, natürlich ohne Keusgen. NRA-Funktionäre aus den USA wären bestimmt behilflich! Schöne Grüße Schwarzwälder
  7. Es soll MIT den beiden o.g. Kriterien erreicht werden, dass Waffen militärischen Ursprungs ausgeschlossen würden. M.E. ist das Kriterium "militärischer Ursprung" kein Kriterium, sondern Ergebnis der anderen Kriterien. So verstehe ich jedenfalls den FWR-Text (auch im Sinne der EU-Kommission).
  8. @Dante1, mir hat das FWR folgenden Text gemailt: Mit anderen Worten, das FWR will nur noch Halbautomaten erlauben, die: 1. eine Hülsenlänge von > 40mm haben (es sei denn es werden Kurzwaffenpatronen oder KK-Patronen verwendet); und 2. deren Lauflänge mind 16 Zoll beträgt. Alle anderen HA wären verboten, entschädigungslos einzuziehen, auch für Jäger UND Sammler (!!) Hal
  9. @Dante1: Stimmt. Das FWR schreibt "Zentralfeuerbüchsenmunition". Wobei diese Feindifferenzierung dann wahrscheinlich nicht Eingang in den Gesetzestext finden würde, denn wenn schon zivile AK-Klone ein Problem darstellen (sollen), dann natürlich auch zivile MP5-Klone etc., da kannst Du drauf wetten!"
  10. Lieber Manfred, jetzt muss ich eher über dich den Kopf schütteln. Das FWR unterstützt bzw. schlägt ein TOTALVERBOT ALLER GK-HALBAUTOMATEN mit einer Hülsenlänge < 40mm oder einer Lauflänge < 16 Zoll vor. Da ist derzeit die Situation im sportlichen Bereich noch deutlich anders, im jagdlichen sowieso. Im BdMP gibt es zahlreiche Sportdisziplinen für die .30 M1 Carbines - in Zukunft auf Wunsch des FWR alles verboten. Im BDS etc. gibt es zahlreiche Disziplinen für LW mit KW-Patronen (anscheinsfreie Schmeisser/Sabre Def. 9mm, aber auch Tommygun-Klone etc.) - in Zukunft auf Wunsch des FWR alles verboten. Auch gibt es in div. Verbänden erlaubtes Schiessen anscheinsfreier HA in 7,62x39 (Molot Vepr etc.)- auch das laut FWR in Zukunft alles verboten. Ernsthaft: Sind solches Verbotsofferten des FWR im Sinne der Sportschützen, Jäger und Sammler??? Und: Verboten heißt in dem Fall: Kein Umbau, nur Vernichtung, entschädigungslos!! Grüße Schwarzwälder
  11. Dieser hilflose Versuch, jetzt im letzten Moment durch "Verbotszugeständnisse" die Sache zu retten, wird nicht funktionieren. zumal die Befindlichkeiten in anderen Ländern andere sind und der FWR Vorschlag die Schützen nur auseinander dividiert (polnische, finnische u.a. Schützen nutzen AK-Klone durchaus). Genau besehen will das FWR ja nicht nur AK-klone verbieten lassen, sondern ALLE SL-Langwaffen für Munition mit Hülsenlängen < 40mm, d.h. auch die ganzen AR 15-9mm Klone, die Tommygun-Klone, insbesondere auch die .30M1 Carbines usw., die alle sehr wohl auch sportlich reichlich eingesetzt werden, würden ab sofort verboten sein, ebenso alle SL unter 16 Zoll-Lauf. Wenn das FWR ernsthaft fordert, alle diese Waffen entschädigungsfrei enteignen zu lassen, dann ist das das ruhmlose Ende dieser "Waffen-Lobby". Grüße Schwarzwälder
  12. Ich habe anno 2008 eine 12-Punkte-Aktion zusammengestellt. Da waren 12 waffenrechtliche Punkte, die sachlich gut begründet unter Mithilfe des Forums hier abgefasst wurden und am Ende an jeden Bundestagsabgeordneten persönlich geschíckt, sowie als Unterschriftensammlung mit immerhin gut 7300 Unterschriften an den Petitionsausschuss eingereicht wurden. Natürlich hätten aus den 7300 auch 100.000 oder mehr Unterschriften werden können und das Ganze hätte richtig Wirkung entfalten können. Leider hat just Hr. Keusgen den Spitzenverbänden damals abgeraten, sich an der Aktion zu beteiligen oder diese in irgendeiner Form zu unterstützen, obwohl ich jeden Verband und natürlich das FWR selber angeschrieben habe. Wenn es ums Verhindern oder Abbeissen anderer waffenrechtlicher Initiativen geht, ist Herr Keusgen ganz groß, da wird er aktiv. Ansonsten pflegt er seit 15 Jahren einen Kurs, der uns waffenrechtlich Jahr für Jahr näher an den Abgrund bringt, der uns aber stets erfolgreich als "Schlimmeres verhindert" verkauft wurde. Meistens kann man die geheimdiplomatischen Bemühungen wegen - in der Natur der Sache liegender - Intransparenz nicht bewerten. In diesem Fall aber schon, denn das FWR gibt ja selber zu, dass die Kommission nun "ganz erheblich" andere Inhalte im neuen EU-Waffengesetz verpackt hat, als Hernn Keusgen "in ständigen" Beratungsprozessen und Gesprächen der letzten 2 Jahre vermittelt. Wenigstens diesmal ist es evident, dass die Geheimdiplomatie komplett in die Hose gegangen ist. Ich rate nun nicht, nichts zu unternehmen, im Gegenteil: Die Basis muss jetzt die Kohlen aus dem Feuer holen, bei Petitionen, schreiben an Kommission und Politiker etc. Da bin ich auch voll dabei. Aber wenn der Sturm sich gelegt hat, müssen wir mal an unsere Vertreterlobby, namentlich Keusgen und das FWR ran. Sonst haben wir definitiv verloren. Grüße Schwarzwälder
  13. Es ist, also ob sich die Geschichte wiederholt. Vor 13 Jahren, vor 7, vor 6: Erst wenn die waffenrechtliche Hütte lichterloh brennt, lässt man die Legalwaffenbesitzer, die Presse, die Vereine und Händler ran. Davor pflegt man jahrelang das Mantra: "Ruhe für die Gespräche" - man setzt auf angeblich vertrauensvolle Gespräche mit der EU-Kommission in netter, gemütlicher, Geheimdiplomatie und wird dann von den netten Gesprächspartner bei passender Gelegenheit mächtig vorgeführt/übergangen/verar..... Beispiel: Das war eine FWR Pressemeldung vor fast 2 Jahren: http://www.fwr.de/was-gibt-es-neues/newsdetails/intergruppe-jagd-tagt-im-europaeischen-parlament/ Man war also seit Jahren "ständig eingebunden", muss nun aber einräumen: Mit anderen Worten: Die EU-Kommission hat mit FWR, WFSA und Co. nur "gespielt", sie hat sie und ihre Gesprächspartner nicht ernst genommen. Das ist aber (auch) mitzuverantworten von dem Präsidenten Keusgen, der nur auf softe Verhandlungstaktiken setzt, statt endlich mal NRA-style europaweit Druck aufzubauen. Ziel Nr. 1 bei der EU-Kommission wäre gewesen, deren Befugnisse in Sachen Waffenrecht erstmal kleinzuhalten - denn dem Subsidiaritätsprinzip folgend steht es einem nicht demokratisch gewähltem Kommissariat gar nicht zu, Details wie das zivile Waffenrechts bis ins Kleinste zu regeln, das können die einzelnen Länder mit Bezug auf ihre ggf. lange Jagdtradition oder alteingebrachtes Schützenwesen schon selber. Eine erfolgreiche Lobbypolitik für liberales Waffenrecht braucht ständigen Druck, öffentlich. Da muss es klare Wahlempfehlungen geben, Unterstützungen und Spenden für einzelne Politiker-Lichtgestalten eines liberalen Waffenrechts in D und EU-weit, organisierte Unterschriftsaktionen und Veranstaltungen, Pressearbeit im großen Stil, Aufklärung und auch einen professionell organiserten/unterstützen Kampf vor unseren Gerichten - eben NRA USA. Grüße Schwarzwälder
  14. Zwischen "unterschwellig drauf anspielen" und explizitem Verweis auf das RDG besteht natürlich ein Unterschied. Letzteres habe ich Dir nicht vorgeworfen, ergo besteht kein Grund zur Entschuldigung. Für ersteres: Es ist Dein Recht, auf Deine fachliche Qualifikation hinweisen zu dürfen. Man muss sein Licht nicht untern Scheffel stellen. Aber wenn dann anderen, die diese berufliche Qualifikation so nicht haben, in einer Diskussion folgendes entgegengehalten wird: dann droht man dem anderen indirekt an, wenn dessen - nicht durch Berufsqualifikation gedeckte - Meinung vor Gericht kommt, sei man dran. Was anderes als ein dicker Wink mit dem Zaunpfahl RDG soll das sein??
  15. Ein Blick in die WO-Nutzungsbedingungen hilft auch weiter. Da ist klar definiert: Jeder, der sich ins Unterforum "Waffenrecht" einloggt (und andere können Beiträge noch nicht mal lesen), hat dies durch seine Anmeldung zur Kenntnis genommen. Durch diese Nutzungswidmung allein ist auch klar, wie die Diskussionsbeiträge zu werten sind. Und ganz ehrlich: In 14 Jahren WO ist mir noch nie untergekommen, dass ein User einem anderen konkrete Klageschriftentwürfe in der Anlage unterbreitet o.ä. Das Problem ist eher, dass sich manche nicht immer genug estimiert fühlen und das RDG gerne mal so unterschwellig im Spiel halten, um unbequeme Andersdenkende ggf. mundtot machen zu können - ich spreche diesbezüglich aus meiner eigenen Erfahrung mit MarkF ;-)
  16. Also: regulär kostet die DPMS bei Frankonia 999,-. Ganz ohne Rabatt. Es gibt m.E. 2 Möglichkeiten, billiger wegzukommen: a) Du wartest bis Ende Nov/Anfang Dezember. Dann kommt mit hoher Wahrscheinlichkeit wieder eine Weihnachtsrabattaktion, bei der Du echte 10% Direktrabatt (ohne Kundenkartengedöns) erhältst, d.h. dann zahlst Du die gewünschte 900 EUR, fertig. b) Du schlägst jetzt zu, bestellst am besten per Jagdschein (oder "2schüssig") unter Berufung/Vorlage der Drückjagdbonusaktion bis 05.10.2015 (lass Dir den Bonus bei bestellung schriftlich zusichern). Dann bekommst Du 15% Bonus, d.h. Du zahlst zwar 999 EUR, bekommst aber 4 Wochen verzögert ein Bonusguthaben zugeschrieben, mit dem Du nochmal Ware für 150 EUR bei Frankonia umsonst einkaufen kannst. Bei beiden Varianten (bei a) definitiv, bei b) manchmal) kannst Du weitere 1-3% Bonus einheimsen, wenn Du eine Frankonia-Kundenkarte hast. Mit 1000 EUR Umsatz (also praktisch der DPMS+Bonuskauf) hast Du Dir schon die erste Rabattstufe bei Frankonia verdient. Mitunter wird gejammert, die Filiale könne den Bonus nicht einlösen ("technische Probleme"... bla bla...). Den Trick kenne ich. Dann probiert man eben die Schuhe etc. in der Filiale aus und auf dem Weg zur Kasse fragt man noch, ob man seinen Bonus einlösen könne. Wenn es dann heißt: "Heute leider nicht...", dreht man um, stellt die Schuhe etc. in den Schrank und drückt sein Bedauern aus, dass man dann in der Zentrale bestellen müsse. Da klappt die Bonuseinlösung immer. So kann sich der Verkäufer aussuchen: Entweder er verzichtet auf seine eigene Provision (als Verkäufer) ganz, oder er lässt Dich den Bonus einlösen. Grüße Schwarzwälder
  17. Du musst Deinen Bonus richtig einsetzen und etwas optimistischer rechnen: Angenommen, Du kaufst ein Gewehr für 1000 EUR und bekommst 15%, also 150 EUR Bonus. Beim nächsten Mal kaufst Du eine Flinte für 1000 EUR, setzt dabei die 150 EUR Bonus zur Zahlung ein. Darauf bekommst Du wieder Bonus, d.h. auf die usrprünglichen 150 EUR Bonus gibt es 22,50 EUR Bonus on top (Bonus auf den Bonus). Beim drittenmal gibt es dann noch 3,375 EUR auf den Erstbonus usw. Schon nach 5 Bonuszyklen sieht es so aus: 150 + 22,50 + 3,375 + 0,50625 + 0,0759375 = 176,457 EUR aufgelaufener Bonus auf den Ursprungspreis von 1000 EUR. Das sind nun 1176,457 EUR Ware für 1000 bezahlte Euro oder 14,99903% Echtrabatt. D.h. mit jedem weiteren Bonuszyklus näherst Du Dich asymptotisch der 15% Echtrabattlinie an. EIN PHÄNOMENALES KUNDENBINDUNGSINSTRUMENT!!! Bonus auf Bonus auf Bonus - man kommt aus dem Bonus gar nicht mehr heraus! Es sei denn, man ist böse und kauft ein Jahr nix. Dann darf Dir der Verkäufer (Frankonia) Dein (Bonus)Guthaben als Strafe ganz legal wegnehmen. Obendrein wird dann auch noch der Kundenkartenstatus herabgestuft als begleitende Strafmassnahme. Grüße Schwarzwälder
  18. Da wohl eher wenige das schweizer Waffenmagazin lesen: Aktuell ist ein großer Artikel über Eckhard Prewo, seinen Sohn Artur und deren neue Schweizer Firma "Glarner Waffen Manufaktur und Handelshaus" drin. Bis zur Insolvenz vor etwa 10 Jahren waren die ja in der Szene wohlbekannt und hochaktiv als die "alte" Firma Schwaben Arms. Eckhard Prewo hat nun den Vertrieb der Edelhalbautomaten der Windham Weaponry übernommen. Es wurden 4 Modelle zur großen Freude des Testers geschossen, die AR-Modelle sind in alter Firmentradition (vgl. SIG SAR Europa Sport) aufwändig graviert und verfügen über eine "lifetime Garantie" (ausgenommen alle Verschleissteile). Der Tester ist überzeugt: "Viel Arbeit punkto Reparaturen sollte ohnehin nicht auf Artur zukommen". Artur mache gerade sein Meisterstück. Bin mal gespannt, ob die deutsche Schwabenarms GmbH die Windham Waffen auch bald hier in D offeriert. Im Test wird darauf hingewiesen, dass das günstigste AR-15 Modell weniger als ein OA15 Black Label koste...
  19. Das Oracle kostet derzeit 999,-. Ob es (da es nur mit 10-Schuss-Magazin angeboten wird) auch unter die derzeitige 15% Bonus-Aktion fällt, weiß ich nicht. Dieser Thread wurde gestartet, als es gerade 10% Direktrabatt gab - damals (und voraussichtlich Anfang Dezember wieder) ausdrücklich auf ALLES. Und Kundenkartengutschriften von 1-3% gibt es prinzipiell auf alle Umsätze, also auch auf das Oracle aktuell. Was Deine Bemerkung zum MR308 "wird nicht weiter rabattiert" anbelangt: Da hast Du formal recht: Du musst zunächst mal 2449,- für das neue MR308 A3 auf den Tisch legen. Falls Du eine Frankoniacard hast, bekommst Du dann aber auf jeden Fall 1-3% für diesen Umsatz gutgeschrieben. Ob es außerdem den derzeitigen 15% Drückjagdbonus gibt, dürfte ggf. von der Konfiguration der Waffe (als 2schüssige Jagdwaffe gekauft?) abhängen. Prinzipiell sollte das aber gehen, denn mein vorrabattiertes Schmeisser Ultramatch war - mir telefonisch und schriftlich mehrmals zugesichert - ebenfalls mit 15% Bonus zu haben. Wegen diesen "Bonus auf vorrabattierte Waffen - und dann noch Kundenkartengutschriften"- Aktionen haben sich WO-Händler wie CZM52 ja auch so aufgeregt. Da lief wohl im Hintergrund ein Anschwärzen bei Herstellern und Importeuren, Frankonia mache die Preise kaputt und man wollte, dass Frankonia als (Groß-)Händler ausgeschlossen werde. Wegen 10% Standardrabatt hätte es nirgendwo solche Aufregungen gegeben, das gibt es überall. Aber wenn ein Gewehr mit deutschem Listenpreis von 3000 EUR dann durch div. Rabatte, Boni und Gutschriften auf 2000 EUR sinkt, dann wird eben gemurrt "...macht Preise kaputt! " Auch wenn dasselbe Produkt womöglich über dem großen Teich für Standardpreis 1200 EUR verkauft werden sollte...
  20. Sorry, da habe ich mich vertan. Du bekommst auf jeden Fall den Gegenwert von 367 EUR in Punkten (wenn Du eine "Jagd"waffe für 2449,- mit dem 15% Bonus kaufst). Und nein, ich bekomme keinen Bonus für das Bekanntmachen des Drückjagdbonus. Da ärgert sich vielleicht eher der eine oder andere Frankoniashop darüber. Die nächste Bonusaktion dürfte in der Tat dann ca. Anfang Dezember laufen, aber da gibt es dann voeraussichtlich "nur" 10% Direktrabatt. Grüße Schwarzwälder
  21. Also ich will kein crossposting betreiben, aber hier findest Du die Bonus-Werbung: http://forum.waffen-online.de/topic/438451-der-deutsche-waffenmarkt-endlich-preise-wie-in-den-usa-ar15-fur-869-eur-etc/page-3#entry2237915 Dass natürlich immer noch 2449,- EUR für die HK MR308 A3 bezahlt werden müssen, das stimmt schon. Aber wenn Du den Bonus geltend machst, würdest Du noch 367 Bonuspunkte gutgeschrieben bekommen, die Du dann zeitverzögert wieder beim nächsten Einkauf in Form von 367 EUR Preisnachlass in Abzug bringen kannst. Obendrein zählen die Umsätze zu den 1-3% Kundenkartenboni, falls Du schon eine Frankoniacard hast. Vorsicht nur wegen dem Kleingedruckten: Das Ganze gilt nur für JAGDwaffen, JAGDmunition, Optiken, Zubehör und JAGDkleidung. Meine bei der letzten Bockjagdbonusaktion bestellte Schmeisser Ultramatch STS mit 2-Schuss-Magazin, ging aber trotzdem als bonusfähige Jagdwaffe durch. Ferner gilt das Ganze NICHT für Komplettangebote (Büchse+Montage+Glas im Set) und nicht für aktuell in Werbeprospekten/Flyern reduzierte Aktionsangebote. (Fast) Dauerrabatte, wie die paar % auf bestimmte Schmeisser oder HK Büchsen sind bzw. waren in meinem Fall aber nicht betroffen. Tipp: Ggf. Per Fax oder Online in der Zentrale unter Vorbehalt der Gewährung des Bonuses bestellen, oder in der Filiale nur, wenn eben der Bonus schriftlich zugesichert wird. Drückjagdbonus-Das-Kleingedruckte-09.2015.pdf
  22. Warum sollte ich die Leute hier veräppeln? Der Drückjagdbonus gilt ab sofort bis 05.10.2015, so wird es zumindest von Frankonia beworben. Und auch wenn es manches zu kritisieren gibt: Dass die einen ausgelobten Rabatt gar nicht gewähren, habe ich noch nie erlebt. Man muss allerdings aufpassen, für was er gilt: Für JAGDwaffen, JAGDmunition, Optiken und Zubehör, Fertig. Komplettangebote (Büchsen mit Montage+Zielfernrohr etc.) und spezielle Flyer-Angebote sind ausgenommen, bereits sonstwie reduzierte Ware allerdings nicht. Als Jagdwaffe bonusfähig war z.B. meine bestellte und vorab bereits rabattierte Schmeisser Ultramatch mit 2-Schuss-Magazin. Muss man dann halt so bestellen und extra 10er Mags sonstwo dazubestellen (PMAGs sind eh viel besser als das originale 10er von Schmeisser). Als Jagdmunition bonusfähig waren bei mir früher prinzipiell alle Flintenmunition (auch auf eher sportliche Slugs), KK und soweit ich mich erinnere gab es den auch auf div. 9mm von Magtech etc. Frankonia_Drückjagbdbonus-15%-09.2015.pdf
  23. Also ganz früher gab es angeblich auch zeitweise die Möglichkeit, bei HK auf dem Werksgelände bis 1000 zu schießen. Geht da inzwischen gar nichts mehr?
  24. Es ist wieder soweit: 15% Drückjagd-bonus auf alle (jagdlich nutzbaren) Waffen bei der Filialkette mit F.... Diesen Rabatt gibt es aus eigener Erfahrung auch auf bereits reduzierte Halbautomaten - und wer Frankoniacard-Besitzer ist, bekommt normalerweise nochmal 1-3 % Rabatt auf den Umsatz. Ein hochwertiges HK MR 308 A3 mit dem man fast Deutscher Meister werden kann, incl. Schubschaft, Visierung etc. geht so im Endeffekt für schlappe 2000 Euro über den Ladentisch. Das Pendant von SIG 716 mit Schubschaft, Visierung etc. ist sogar für 1800-1900 Euro zu erlangen. Die Edel-HA in der.223-Klasse sind noch günstiger: Schmeisser M5 für unter 1500, div. SIG 516 ebenso, von DPMS AR15 ab 869 Euro ganz zu schweigen. Auch manche HighEnd Kurzwellen, die man sich sonst kaum leisten könnte, sind derzeit statt für 2200 für nur 1400-1500 Euro erschwinglich. Wer jetzt zu solchen Preisen kauft, macht nicht nur ein echtes Schnäppchen, sondern setzt ein starkes Signal am Markt: Wir wollen auch in D amerikanische Preisverhältnisse haben. Denn das Waffengeschäft darf nicht nur -3 mal im Jahr (wenn es Drückjagd-bonus, Bockjagdbonus oder Vorweihnachtsbonus gibt) laufen. Grüße Schwarzwälder
  25. Das Anfangsposting war von mir; die Preise waren zumeist Frankonia Online entnommen, in Kombination mit einer damals egrade ablaufenden Rabattaktion. Die Walther Pistolen gibt es zu den Preisen inzwischen nicht mehr, sind ausverkauft. Die AR15 Selbstlader gibt es noch ab 999,- bei Frankonia, wenn Du noch etwas Geduld hast, wirst Du Ende Nov./Anfang Dezember wieder mit einer Rabattaktion dort rechnen können, d.h. dann gehen die nochmals 10% runter. Zudem erhältst Du mit Kundenkarte je nach Status nochmals 1-3% extra auf alle Preise. Ein weiterer Importeur (H. Hofmann), macht auch immer wieder Angebotsaktionen, da lohnt es auch, öfter mal reinzuschauen: http://www.helmuthofmann.de/index.php?option=com_content&view=article&id=564&Itemid=901 Grüße Schwarzwälder
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