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Der deutsche Waffenmarkt: Endlich Preise wie in den USA! AR15 für 869 EUR etc.
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Also: regulär kostet die DPMS bei Frankonia 999,-. Ganz ohne Rabatt. Es gibt m.E. 2 Möglichkeiten, billiger wegzukommen: a) Du wartest bis Ende Nov/Anfang Dezember. Dann kommt mit hoher Wahrscheinlichkeit wieder eine Weihnachtsrabattaktion, bei der Du echte 10% Direktrabatt (ohne Kundenkartengedöns) erhältst, d.h. dann zahlst Du die gewünschte 900 EUR, fertig. b) Du schlägst jetzt zu, bestellst am besten per Jagdschein (oder "2schüssig") unter Berufung/Vorlage der Drückjagdbonusaktion bis 05.10.2015 (lass Dir den Bonus bei bestellung schriftlich zusichern). Dann bekommst Du 15% Bonus, d.h. Du zahlst zwar 999 EUR, bekommst aber 4 Wochen verzögert ein Bonusguthaben zugeschrieben, mit dem Du nochmal Ware für 150 EUR bei Frankonia umsonst einkaufen kannst. Bei beiden Varianten (bei a) definitiv, bei b) manchmal) kannst Du weitere 1-3% Bonus einheimsen, wenn Du eine Frankonia-Kundenkarte hast. Mit 1000 EUR Umsatz (also praktisch der DPMS+Bonuskauf) hast Du Dir schon die erste Rabattstufe bei Frankonia verdient. Mitunter wird gejammert, die Filiale könne den Bonus nicht einlösen ("technische Probleme"... bla bla...). Den Trick kenne ich. Dann probiert man eben die Schuhe etc. in der Filiale aus und auf dem Weg zur Kasse fragt man noch, ob man seinen Bonus einlösen könne. Wenn es dann heißt: "Heute leider nicht...", dreht man um, stellt die Schuhe etc. in den Schrank und drückt sein Bedauern aus, dass man dann in der Zentrale bestellen müsse. Da klappt die Bonuseinlösung immer. So kann sich der Verkäufer aussuchen: Entweder er verzichtet auf seine eigene Provision (als Verkäufer) ganz, oder er lässt Dich den Bonus einlösen. Grüße Schwarzwälder -
Und ewig lockt der Bonus. Deutsche Halbautomaten zum Irrsinnspreis!
Schwarzwälder antwortete auf Schwarzwälder's Thema in Allgemein
Du musst Deinen Bonus richtig einsetzen und etwas optimistischer rechnen: Angenommen, Du kaufst ein Gewehr für 1000 EUR und bekommst 15%, also 150 EUR Bonus. Beim nächsten Mal kaufst Du eine Flinte für 1000 EUR, setzt dabei die 150 EUR Bonus zur Zahlung ein. Darauf bekommst Du wieder Bonus, d.h. auf die usrprünglichen 150 EUR Bonus gibt es 22,50 EUR Bonus on top (Bonus auf den Bonus). Beim drittenmal gibt es dann noch 3,375 EUR auf den Erstbonus usw. Schon nach 5 Bonuszyklen sieht es so aus: 150 + 22,50 + 3,375 + 0,50625 + 0,0759375 = 176,457 EUR aufgelaufener Bonus auf den Ursprungspreis von 1000 EUR. Das sind nun 1176,457 EUR Ware für 1000 bezahlte Euro oder 14,99903% Echtrabatt. D.h. mit jedem weiteren Bonuszyklus näherst Du Dich asymptotisch der 15% Echtrabattlinie an. EIN PHÄNOMENALES KUNDENBINDUNGSINSTRUMENT!!! Bonus auf Bonus auf Bonus - man kommt aus dem Bonus gar nicht mehr heraus! Es sei denn, man ist böse und kauft ein Jahr nix. Dann darf Dir der Verkäufer (Frankonia) Dein (Bonus)Guthaben als Strafe ganz legal wegnehmen. Obendrein wird dann auch noch der Kundenkartenstatus herabgestuft als begleitende Strafmassnahme. Grüße Schwarzwälder -
Da wohl eher wenige das schweizer Waffenmagazin lesen: Aktuell ist ein großer Artikel über Eckhard Prewo, seinen Sohn Artur und deren neue Schweizer Firma "Glarner Waffen Manufaktur und Handelshaus" drin. Bis zur Insolvenz vor etwa 10 Jahren waren die ja in der Szene wohlbekannt und hochaktiv als die "alte" Firma Schwaben Arms. Eckhard Prewo hat nun den Vertrieb der Edelhalbautomaten der Windham Weaponry übernommen. Es wurden 4 Modelle zur großen Freude des Testers geschossen, die AR-Modelle sind in alter Firmentradition (vgl. SIG SAR Europa Sport) aufwändig graviert und verfügen über eine "lifetime Garantie" (ausgenommen alle Verschleissteile). Der Tester ist überzeugt: "Viel Arbeit punkto Reparaturen sollte ohnehin nicht auf Artur zukommen". Artur mache gerade sein Meisterstück. Bin mal gespannt, ob die deutsche Schwabenarms GmbH die Windham Waffen auch bald hier in D offeriert. Im Test wird darauf hingewiesen, dass das günstigste AR-15 Modell weniger als ein OA15 Black Label koste...
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Der deutsche Waffenmarkt: Endlich Preise wie in den USA! AR15 für 869 EUR etc.
Schwarzwälder antwortete auf Schwarzwälder's Thema in Allgemein
Das Oracle kostet derzeit 999,-. Ob es (da es nur mit 10-Schuss-Magazin angeboten wird) auch unter die derzeitige 15% Bonus-Aktion fällt, weiß ich nicht. Dieser Thread wurde gestartet, als es gerade 10% Direktrabatt gab - damals (und voraussichtlich Anfang Dezember wieder) ausdrücklich auf ALLES. Und Kundenkartengutschriften von 1-3% gibt es prinzipiell auf alle Umsätze, also auch auf das Oracle aktuell. Was Deine Bemerkung zum MR308 "wird nicht weiter rabattiert" anbelangt: Da hast Du formal recht: Du musst zunächst mal 2449,- für das neue MR308 A3 auf den Tisch legen. Falls Du eine Frankoniacard hast, bekommst Du dann aber auf jeden Fall 1-3% für diesen Umsatz gutgeschrieben. Ob es außerdem den derzeitigen 15% Drückjagdbonus gibt, dürfte ggf. von der Konfiguration der Waffe (als 2schüssige Jagdwaffe gekauft?) abhängen. Prinzipiell sollte das aber gehen, denn mein vorrabattiertes Schmeisser Ultramatch war - mir telefonisch und schriftlich mehrmals zugesichert - ebenfalls mit 15% Bonus zu haben. Wegen diesen "Bonus auf vorrabattierte Waffen - und dann noch Kundenkartengutschriften"- Aktionen haben sich WO-Händler wie CZM52 ja auch so aufgeregt. Da lief wohl im Hintergrund ein Anschwärzen bei Herstellern und Importeuren, Frankonia mache die Preise kaputt und man wollte, dass Frankonia als (Groß-)Händler ausgeschlossen werde. Wegen 10% Standardrabatt hätte es nirgendwo solche Aufregungen gegeben, das gibt es überall. Aber wenn ein Gewehr mit deutschem Listenpreis von 3000 EUR dann durch div. Rabatte, Boni und Gutschriften auf 2000 EUR sinkt, dann wird eben gemurrt "...macht Preise kaputt! " Auch wenn dasselbe Produkt womöglich über dem großen Teich für Standardpreis 1200 EUR verkauft werden sollte... -
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Schwarzwälder antwortete auf Schwarzwälder's Thema in Allgemein
Sorry, da habe ich mich vertan. Du bekommst auf jeden Fall den Gegenwert von 367 EUR in Punkten (wenn Du eine "Jagd"waffe für 2449,- mit dem 15% Bonus kaufst). Und nein, ich bekomme keinen Bonus für das Bekanntmachen des Drückjagdbonus. Da ärgert sich vielleicht eher der eine oder andere Frankoniashop darüber. Die nächste Bonusaktion dürfte in der Tat dann ca. Anfang Dezember laufen, aber da gibt es dann voeraussichtlich "nur" 10% Direktrabatt. Grüße Schwarzwälder -
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Schwarzwälder antwortete auf Schwarzwälder's Thema in Allgemein
Also ich will kein crossposting betreiben, aber hier findest Du die Bonus-Werbung: http://forum.waffen-online.de/topic/438451-der-deutsche-waffenmarkt-endlich-preise-wie-in-den-usa-ar15-fur-869-eur-etc/page-3#entry2237915 Dass natürlich immer noch 2449,- EUR für die HK MR308 A3 bezahlt werden müssen, das stimmt schon. Aber wenn Du den Bonus geltend machst, würdest Du noch 367 Bonuspunkte gutgeschrieben bekommen, die Du dann zeitverzögert wieder beim nächsten Einkauf in Form von 367 EUR Preisnachlass in Abzug bringen kannst. Obendrein zählen die Umsätze zu den 1-3% Kundenkartenboni, falls Du schon eine Frankoniacard hast. Vorsicht nur wegen dem Kleingedruckten: Das Ganze gilt nur für JAGDwaffen, JAGDmunition, Optiken, Zubehör und JAGDkleidung. Meine bei der letzten Bockjagdbonusaktion bestellte Schmeisser Ultramatch STS mit 2-Schuss-Magazin, ging aber trotzdem als bonusfähige Jagdwaffe durch. Ferner gilt das Ganze NICHT für Komplettangebote (Büchse+Montage+Glas im Set) und nicht für aktuell in Werbeprospekten/Flyern reduzierte Aktionsangebote. (Fast) Dauerrabatte, wie die paar % auf bestimmte Schmeisser oder HK Büchsen sind bzw. waren in meinem Fall aber nicht betroffen. Tipp: Ggf. Per Fax oder Online in der Zentrale unter Vorbehalt der Gewährung des Bonuses bestellen, oder in der Filiale nur, wenn eben der Bonus schriftlich zugesichert wird. Drückjagdbonus-Das-Kleingedruckte-09.2015.pdf -
Der deutsche Waffenmarkt: Endlich Preise wie in den USA! AR15 für 869 EUR etc.
Schwarzwälder antwortete auf Schwarzwälder's Thema in Allgemein
Warum sollte ich die Leute hier veräppeln? Der Drückjagdbonus gilt ab sofort bis 05.10.2015, so wird es zumindest von Frankonia beworben. Und auch wenn es manches zu kritisieren gibt: Dass die einen ausgelobten Rabatt gar nicht gewähren, habe ich noch nie erlebt. Man muss allerdings aufpassen, für was er gilt: Für JAGDwaffen, JAGDmunition, Optiken und Zubehör, Fertig. Komplettangebote (Büchsen mit Montage+Zielfernrohr etc.) und spezielle Flyer-Angebote sind ausgenommen, bereits sonstwie reduzierte Ware allerdings nicht. Als Jagdwaffe bonusfähig war z.B. meine bestellte und vorab bereits rabattierte Schmeisser Ultramatch mit 2-Schuss-Magazin. Muss man dann halt so bestellen und extra 10er Mags sonstwo dazubestellen (PMAGs sind eh viel besser als das originale 10er von Schmeisser). Als Jagdmunition bonusfähig waren bei mir früher prinzipiell alle Flintenmunition (auch auf eher sportliche Slugs), KK und soweit ich mich erinnere gab es den auch auf div. 9mm von Magtech etc. Frankonia_Drückjagbdbonus-15%-09.2015.pdf -
1000 Meter Long Range in Deutschland.Was ist wenn.
Schwarzwälder antwortete auf pumba's Thema in Allgemein
Also ganz früher gab es angeblich auch zeitweise die Möglichkeit, bei HK auf dem Werksgelände bis 1000 zu schießen. Geht da inzwischen gar nichts mehr? -
Es ist wieder soweit: 15% Drückjagd-bonus auf alle (jagdlich nutzbaren) Waffen bei der Filialkette mit F.... Diesen Rabatt gibt es aus eigener Erfahrung auch auf bereits reduzierte Halbautomaten - und wer Frankoniacard-Besitzer ist, bekommt normalerweise nochmal 1-3 % Rabatt auf den Umsatz. Ein hochwertiges HK MR 308 A3 mit dem man fast Deutscher Meister werden kann, incl. Schubschaft, Visierung etc. geht so im Endeffekt für schlappe 2000 Euro über den Ladentisch. Das Pendant von SIG 716 mit Schubschaft, Visierung etc. ist sogar für 1800-1900 Euro zu erlangen. Die Edel-HA in der.223-Klasse sind noch günstiger: Schmeisser M5 für unter 1500, div. SIG 516 ebenso, von DPMS AR15 ab 869 Euro ganz zu schweigen. Auch manche HighEnd Kurzwellen, die man sich sonst kaum leisten könnte, sind derzeit statt für 2200 für nur 1400-1500 Euro erschwinglich. Wer jetzt zu solchen Preisen kauft, macht nicht nur ein echtes Schnäppchen, sondern setzt ein starkes Signal am Markt: Wir wollen auch in D amerikanische Preisverhältnisse haben. Denn das Waffengeschäft darf nicht nur -3 mal im Jahr (wenn es Drückjagd-bonus, Bockjagdbonus oder Vorweihnachtsbonus gibt) laufen. Grüße Schwarzwälder
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Der deutsche Waffenmarkt: Endlich Preise wie in den USA! AR15 für 869 EUR etc.
Schwarzwälder antwortete auf Schwarzwälder's Thema in Allgemein
Das Anfangsposting war von mir; die Preise waren zumeist Frankonia Online entnommen, in Kombination mit einer damals egrade ablaufenden Rabattaktion. Die Walther Pistolen gibt es zu den Preisen inzwischen nicht mehr, sind ausverkauft. Die AR15 Selbstlader gibt es noch ab 999,- bei Frankonia, wenn Du noch etwas Geduld hast, wirst Du Ende Nov./Anfang Dezember wieder mit einer Rabattaktion dort rechnen können, d.h. dann gehen die nochmals 10% runter. Zudem erhältst Du mit Kundenkarte je nach Status nochmals 1-3% extra auf alle Preise. Ein weiterer Importeur (H. Hofmann), macht auch immer wieder Angebotsaktionen, da lohnt es auch, öfter mal reinzuschauen: http://www.helmuthofmann.de/index.php?option=com_content&view=article&id=564&Itemid=901 Grüße Schwarzwälder -
Das Problem gibt es beim Neuwagengeschäft ebenfalls - und im PC-Bereich kenne ich das seit über 20 Jahren schon: da waren die ersten ALDI-PC komplett billiger als vom Großhandel angelieferte Komponenten, die man selber für die Kundschaft zusammenbaute. Glaubst Du ernsthaft, das Problem niedriger Einzelhandelsmargen löst sich , wenn die Listenpreise enorm angehoben werden und man Konkurrent Frankonia als Händler (die machen die Preise kaputt, jammer, jammer...) solange anschwärzt, bis Rabattaktionen "verboten" werden? Dann verdient am Ende nur der Hersteller und/oder Großhändler/Importeur mehr, der Einzelhandel setzt aber (noch) weniger um, weil die Dauerhochpreise die Kaufinteressenten auch dauerhaft vergraulen (im besten Fall greifen sie dann statt zu SIG SAPR, HK MR308 und Co. halt zu DPMS - im schlimmsten Fall suchen sie sich ein anderes Hobby und es gibt nie mehr Umsatz). Das spezielle Problem beim Handel mit Komplettwaffen ist, dass wir hier in D ein viel zu HOHES Preisniveau haben. Rabattaktionen wie von Frankonia üben dabei lediglich einen gesunden Preisdruck am deutschen Markt aus, sodass Hersteller wie Großhandel und Importeure sehen, dass bei bestimmten Preispunkten x% mehr Kunden auch tatsächlich zuschlagen. Deutsche Waffenbesitzer zahlen noch immer oft das Doppelte dessen, was US-Läufer für ein deutsches(!!) Produkt drüben bezahlen müssen (obwohl dafür Zoll, Transportkosten und hohe US-Prozesskostenrisiken eingepreist werden müssen) und selbst russische Gewehre kosten in Russland mitunter 1/3 des deutschen VK. Den Herstellern, Importeuren+Großhändlern kann es angesichts dieser Traummargen also nicht schlecht gehen. Anders mag dies beim Einzelhandel aussehen, aber da nutzen viele erfolgreich eine oder mehrere Optionen: - Man bietet Sportschützengerechte Aufwertung/Konfiguration/Tuning an - Man bietet Produkte an, die keiner sonst (v.a. nicht Frankonia) führt - Man überzeugt durch eine Kombination hoher Fachkompetenz und fairer Preise Günstige Preise für Waffen in "Grundkonfiguration" sind einfach wichtig, um die Basis für Legalwaffenbesitz zu verbreitern und damit unserem Hobby auch dauerhaft die nötige Geltung zu verschaffen.
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Nö, blödes Monopol! Frankonia gibt es schon über 100 Jahre, aber in den 60er Jahren waren die noch nicht marktbeherrschend. Damals konkurrierten noch Kettner-, Frankonia- und Neckermann-Kataloge mit Filialen. Heute ist Frankonia die einzig verbliebene Filialkette, satte 600 Frankonia-Mitarbeiter (wenn man bedenkt: in ganz D gibt es nur 900-1000 lizensierte Waffenhändler für freie oder scharfe Waffen!). Selbst die verbliebenen freien Händler hängen oft am Tropf von Frankonia. Es ist echt bald das Ende. Grüße Schwarzwälder
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Meine Erfahrungen und Tipps zur Frankonia Card: 1. Immer mal draufschauen, welche Käufe überhaupt rabattiert wurden. Öfter ist es mir passiert, dass Umsätze nicht erfasst wurden, insbesondere, wenn bei Filial-, Werkstatt- oder Rabattaktionseinkäufen. Ich hatte schon mehrmals so 10-20 Seiten Fax mit alten Rechnungsbelegen an Frankonia gesandt mit der Bitte um Berichtigung des Rabattkundenkontos - das sollten nur viel mehr Käufer machen, dann würde die GF diesem Frankonia-Card-Krampf mangels wahnsinniger Ressourcenbindung sicher ein Ende bereiten... 2. Leider gibt es wenig Transparenz im System durch zeitversetzte Gutschriften usw. 3. Besonders ärgerlich: Man weiß auch nicht, wenn der Zeitraum für den Rabattkundenstatus anfängt und endet und wieviel Umsatz bis wann noch nötig ist, um die aktuelle Rabattstufe halten, oder in die nächste hochklettern zu können. Ob man 3% erreicht hat und wann man diesen Status wieder verliert - dazu gibt es keine Infos per Email oder Postkarte oder Brief von Frankonia! 4. So passierte es mir, dass ich eine neue Waffe mit Glas in dem Glauben kaufte, ich wäre noch 3% Premiumkunde und bekam Wochen später raus: Es gibt nur 1%, weil ich die 3000 EUR Umsatz knapp verpasst hatte. Hier tangiert man dann allmählich die Grenze zum unlauteren Wettbewerb... 5. Mitunter werden Rabattaktionen nicht auf Staffelpreise bei Munition gewährt, wodurch sich der Munitionseinkauf bei Frankonia dann doch meist erübrigt. 6. Die aktuelle Regelung, wonach der Rabatt direkt vom Kaufpreis (bei z.B. letzter 10%-Aktion) abgezogen wird, halte ich für wesentlich fairer und transparenter. Rabatt auf Rabatt gibt es dabei zwar nicht, aber man weiß doch, woran man ist. Grüße Schwarzwälder
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Schwarzwälder antwortete auf Schwarzwälder's Thema in Allgemein
Hallo mühli, klar, es muss nicht immer eine Neuwaffe sein. Aber durch eine entsprechende Wettkampfklasse mit diesen Beschränkungen könnte man den Markt weiter melken. Denn viele Hersteller hätten dann den Ehrgeiz, in einer entsprechend populären Wettkampfklasse ein möglichst gutes Einsteigermodell platzieren zu können. Dann bekommen Jungschützen künftig noch mehr Waffe fürs Geld! Diesbezüglich sind die Amis uns schon weit voraus. In Wisconsin gibt es z.B. eine eigene Wettkampfklasse mit diesen simplen Regeln: American Made Gun American Made Ammo Ammo must be less that $5.00/50 Rifle Must not Blue book at over $500 @ 90% http://www.thefirearmsforum.com/threads/rem-597-tvp-please-help.59315/ (letzter Post) Grüße Schwarzwälder -
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Schwarzwälder antwortete auf Schwarzwälder's Thema in Allgemein
Naja, also die DPMS in .308 sollen wohl laut VISIER 0,8 - 1,5 MoA (rund 20-50mm auf 100m) Streukreise bringen. Das kurzläufige DPMS hat im Vergleich zur MR308 natürlich schon klar schlechter abgeschlossen, aber mit 39mm immer noch einen ganz brauchbaren Streukreis auf 100m geboten - auch jenseits von "plinking": http://www.helmuthofmann.de/pdf/Testberichte/VISIER_5_2014_AR10_RGB.pdf Man muss auch bedenken, dass Neueinsteiger oft nicht bereit sind, 3000-5000 EUR für eine Spitzenneuwaffe auszugeben, bzw. dies nicht können. Real ist da bei nicht allzuweit jenseits der 1000 EUR die Obergrenze. Noch bis vor 1-2 Jahren bekam man dafür bestenfalls eine Molot Standard, ein nicht mehr ganz neuer G3-Klon oder ein gebrauchtes SL-8 war das höchste der Gefühle. Wettkampfmäßig sollte mit den neuen DPMS doch etwas mehr drin sein, insofern freue ich mich über die Preiswentwicklung sehr. Vielleicht wäre auch eine eigene Wettkampfklasse: "Selbstlader unter 1000 EUR" sinnvoll: Da müsste man mittels Rechnungsbeleg nachweisen, dass man seinen SL unter 1000 EUR neu erworben hat. Zubehör darf nur beschränkt auf: Abzug, Schaft und Optik/Zweibein erfolgen, max. 600 EUR, Nachweis: Kaufbelege. Wäre ideal für Newcomer und ein fairer Wettkampf für alle. Grüße Schwarzwälder -
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Schwarzwälder antwortete auf Schwarzwälder's Thema in Allgemein
@Ballerkopp: 10%-Aktionen gibt es häufiger im Jahr. Eine 15%-Aktion ist meistens erst im Dezember zu erwarten... Trotz aller Freude über ein sinkendes Preisniveau hat mich ein Blick in den US Katalog CDNN aber doch aufgeklärt: Da ist noch erheblich Luft in den deutschen Preisen. Seht selbst: http://www.cdnnsports.com/media/wysiwyg/catalog/CDNN2014-3.pdf Colt CSR-1516 (AR-15 Matchversion mit Freischwinger-Schaft, Match-Abzug, Schubschaft, MFD, Ergogriff, 5 Extramagazine) für 699 USD GSG 522 KK-SL 219,99 USD (bei uns 599 EUR) GSG 1911 KK-Pistole (Picatinny) 269 USD (bei uns 449 EUR) GSG Schmeisser STG44 349 USD incl. 500 Schuss Muni und Holzkiste - bei uns 629,- EUR ohne Muni GSG AK47 259,99 USD (Holzschaftversion) - bei uns 629 EUR Vorderschaftrepetierflinten Kal. 12 ab 139 USD (neu!) AR-10 ab 799 USD usw.! Da sind wir dann doch immer noch ein gutes STück drüber. -
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Schwarzwälder antwortete auf Schwarzwälder's Thema in Allgemein
Du hast Recht mit den 15%-Aktionen. Und obendrauf gibt es dann immer noch den Kundenkartenrabatt, also 1% (Neukarteninhaber) bis 3%. Somit kostet dann das AR15 von DPMS (incl. MFD, Schubschaft, sportschützenkonformer Lauflänge etc. in .223 Rem) statt 999,- voraussichtlich bald (in der Vorweihnachtszeit) nur noch ab 819,- EUR. -
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Schwarzwälder antwortete auf Schwarzwälder's Thema in Allgemein
Du kriegst Post. Ganz einfach: Die "Rolex" im Kaliber .308 Win kostet in D Liste 3299 EUR; wird aber seit längerem reduziert für 2899 EUR angeboten. Auf diesen Preis gibt es derzeit noch on top 10% Aktionsrabatt. Und dann kannst Du mit einer Kundenkarte je nach Status nochmals 1-3% sparen. Macht dann eben 2522 EUR incl. Mwst. "kurzfristig lieferbar". Die Kundenkarte bekommst Du sofort, d.h. 1% hast Du quasi sicher. -
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Schwarzwälder antwortete auf Schwarzwälder's Thema in Allgemein
Hm, Mühli hat aber rabattiert vom LP (statt 1290) immer noch 1200 SFr. für das Norinco-Teil bezahlt, das wären bei uns dann 1000 EUR. Da liegen wir in D im Moment mit den Panther Arms/DPMS Teilen ja schon darunter und mit der SIG M400 fast gleichauf. Made in USA wäre mir dann doch noch lieber als made in China für den selben Preis. PS: Wieviel Personalkostenanteil fallen denn auf so ein AR15? Lohnt sich da eine Billigproduktion made in Fernost, wenn die Personalkosten <10% ausmachen sollten? Vor allem eingedenk der komplizierten und damit teuren Zollregelungen/ITAR/usw.? -
Die deutschen Waffenbesitzer wurden in den letzten 10 Jahren wahrlich gebeutelt. Nicht nur durch ständige Gesetzesverschärfungen, sondern auch durch ein stetig steigendes Preisniveau: exorbitante Munitionspreisanstiege einerseits und - selbst bei den günstigen "Russenwaffen" ebenso enorme Preisanstiege von 50-60% und mehr allein in den letzten 10 Jahren. Deutschlands wohl beliebtestes GK-Selbstladegewehr, das US-Modell AR15 war kaum noch unter 2000 EUR zu bekommen. Dann begann die Trendumkehr: Eine "Black Label" gab es plötzlich für 1399 EUR, anfangs noch spartanisch konfiguriert, inzwischen sogar mit Freischwingerschaft etc. inklusive. Dann gab es ein weiteres Modell NEA für 1298 EUR mit BKA-Bescheid, dann 1199,- und aktuell ein ziemlich komplett ausgestattetes AR 15 von Panther Arms (Schubschaft, MFD, Picatinny vorn+hinten, Forward Assist 42,5cm Sportschützenlauf) zur UVP von 999,- und eine große deutsche Handelskette bietet das fastbaugleiche DPMS Oracle auch noch mit 10% Rabatt = 899 EUR (und mit Kundenkarte weiteren 3% = 869,-) an! Damit kehrt ganz allmählich USA-Preisniveau bei uns ein! Ein paar weitere aktuelle Preisbeispiele, damit keiner denkt, dass das eine Eintagsfliege ist: Halbautomaten AR10/15-Style: DPMS Oracle AR15 für Sportschützen in .223 REM (Schubschaft, MFD, 42,5 cm Lauf, Pica vorn+hinten) etc, 869-899 EUR Panther Arms AR15 Ausstattung wie oben Listenpreis 999,- SIG Sauer M400 Selbstladebüchse (.223 Rem, Schubschaft, Pica, MFD, 42 cm Sportschützenlauf) 1043-1079 EUR Panther Arms AR10 (MFD, Schubschaft,2 Magazine etc.) Kal. .308 nach Abzug der Beigabe (Aimpoint) noch ca. 1200 EUR Schmeisser AR15 in .223 mit Quadrail, 20-Zoll-Semi-Bull-Lauf, Ergo-Griff, Tragegriff-Visierung, MFD etc. ab 1543 EUR SIG Sauer 716 Patrol in .308 mit Magpul-Teilen, Piston-System, Flip-up-Visierung, MFD, Quadrail, Freischwingerschaft etc. ab 1991,- HK MR223 - der Edelhalbautomat in .223 kratzt nun auch an der 2000 EUR Marke (genau 2000 EUR bei einer gr. dt. Filialkette mit 3% Kundenkarte) SIG SAPR 751- das "Rolex"-Gerät in .308 aus der Schweiz - ab 2522 EUR, so billig wohl selbst in der Schweiz nirgends zu bekommen. Sonstige Halbautomaten: Chiappa M1-9 9x19 für 425 EUR Flinten (Repetierer+SL) ab 350 EUR Kurzwaffen Walther SP 22 M1 nagelneu ab 130 EUR Walther SP22 M2 (6-zöllig) neu ab 164 EUR Walther SP22 M3 Target (m. Pica) neu ab 190 EUR Walther P22 Target (5-Zoll) neu ab 191 EUR Walther P99 in 9x19 neu ab 522 EUR O.g. Preise bei div. deutschen Händlern, alle incl. Mwst., alles Neuwaffen, teils sind 3% Kundenkartenrabatt eingerechnet. Hoffen wir, dass das so weitergeht und ALLE nachziehen, dann wird Schiesssport (und Jagd) wieder leistbarer! Grüße Schwarzwälder
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Hallo Heletz, das Bedürfnisprinzip an sich mag es schon früher im Ansatz gegeben haben, gibt es ja auch in anderen Ländern. Aber 1928 ging es noch um Waffenschein (also das ständige Tragen), nicht um den Besitz an sich. Und selbst das wurde damals sehr locker gehandhabt; wie mehrfach im Thread dargestellt, musste man nur ein Automobil besitzen, schon gab es den Waffenschein (fast)immer adzu. Hitlers Intention mit dem Bedürfnis war aber klar: Parteigenossen wurden freigestellt vom Bedürfnisprinzip, bei allen anderen wollte man mittels Bedürfnisprüfung "NEIN" sagen können. Und nur auf Hitlers Reichswaffengesetz bezog sich die Auslegung des Bundesverwaltungsgerichts von 1965, denn "so wenig Faustfeuerwaffen wie möglich im Volk": diese Einschränkung (FAUISTfeuerwaffen) findet sich im 1928er Gesetz nirgends. Ergo haben sich der Partei vormals sehr nahestehende Richter anno 1965 in einem zweifellos Grundsatzurteil einer Begründungsformulierung für ein Bedürfnixprinzip eines nationalsozialistischen Gesetzgebers bedient, die dieser zu rassistischen und diktatorischen Zwecken heranzog. Und das ist und bleibt falsch. Der Satz "so wenig Waffen wie möglich im Volk" muss entlarvt werden/klargestellt werden, aus welcher Ecke er kommt und dann ein für alle mal aus den Gesetzesbegründungen und Urteilsbegründungen von Legislative und Judikative rausfliegen, darum geht es. Wenn wir das geschafft haben, können wir viel entspannter über "Bedürfnisse" reden. Selbst die strengsten Waffengesetze dieser Welt in Großbrittanien erlauben z.B. bei der Flinten-WBK (shotgun certificate)unbegrenzten Einkauf: Grüße Schwarzwälder
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Lies §36,6 WaffG. Ich wiederhole mich gern: Die Bedürfnisgrundlagen für WBK grün sind ja in §14 WaffG unstrittig genannt. Da §14 aber für die Bedürfnisprüfung nichts (Deiner Meinung nach ausreichendes) hierzu aussagt, müsse für WBK gelb-Bedürfnisprüfungen auf §8 WaffG zurückgegriffen werden. Zur Bedürfnisprüfung - genauer: dem Teil Erforderlichkeitsprüfung - finden sich aber strengere Massstäbe, z.B. will die Verwaltungsvorschirft auch prüfen, ob nicht Vereinswaffen vorhanden sind, bevor sich eine Waffenanschaffung mit Bedürfnisregelung nach §8 WaffG findet. Damit ist die Erforderlichkeitsprüfung nach §8 WaffG eine schärfere als nach §14 WaffG. Deine Vermutung war, dass dann auch diese schärferen Massstäbe des BMI auf Waffenanschaffungen auf WBK grün nach §14 WaffG anzuwenden wären - ich meine: Nein, da geht dann absolut eindeutig die lex specialis Regelung §14 WaffG vor. Du verlierst allmählich die Übersicht in den Diskussionsfäden. Ich hatte auf Deine (sinngemäße) Behaptung, das Bedürfnisprinzip schaffe Sicherheit, man stelle sich vor "jeder" könne ohne Bedürfnis Waffen kaufen entgegnet, dass das Bedürfnis eben genau dies in seiner exzessiven Anwendung nicht zu leisten vermag, da durch das Bedürfnisprinzip vermehrt diejenigen gegängelt werden, die schon lange überprüft und rec htstreu sind, während Newcomer "relativ" easy ihr Grundkontingent zuerkannt bekommen, ohne Wettkampfzwang etc. Wir streiten hier vornehmlich um die Auslegung des Bedürfnisses, noch nicht mal um das Bedürfnis an sich. Aber ich kann Dich beruhigen: "Schrankwaffen" habe ich keine. Bei mir wird JEDE Waffe jedes Jahr im Wettkampf bis hin zur DM eingesetzt, meist sogar x-mal und noch viel öfter damit trainiert. Dt.+ausl. Jagdschein, Bedürfnisse meiner Frau und erwachsenen Tochter, also mehr Bedürfnis geht fast nicht für die Waffen, die ich (gemeinsam) besitze. Dennoch leben wir in einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung und ich darf (hoffentlich) noch äußern, dass ich Deine (aus meiner Sicht extrem enge) Auslegung des Bedürfnisprinzips so nicht teile. Grüße Schwarzwälder
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Ja, das suggeriert MarkF. Er gibt vor, für Kampfschiessen und vollautomatische M16 als Bürgerrecht wegen Art 20,4 GG aufgeschlossen zu sein; reagiert aber fast panisch, wenn man ein übersteigertes Bedürfnisprinzip bei WBK gelb in Frage stellt. Eine KK-Einzellader-Langwaffe zuviel in den Händen x-fach überprüfter Sportschützen und unsere FDGO kommt ins wanken - aber mal so 40-50 Mio. M16 "unters Volk" nebst Kampfschiesstraining ist dann wieder gut... Und dann stößt mir noch so mancher Generalverdacht von MarkF auf, unter den er uns Legalwaffenbesitzer stellt: Mit anderen Worten: Illegale Waffen finden sich nur bei Sportschützen und Jägern, da diese "Verbindungen" (gemeint sind wohl Waffenschieberkanäle) in die organisierte Kriminalität haben. Wer hingegen keine registrierten Schusswaffen besitzt, der hat auch mit nur "sehr, sehr, sehr geringer" Wahrscheinlichkeit illegale. Wir Legalwaffenbesitzer sind einfach ein Riesen Verbrecherpack, viel krimineller als der brave Durchschnittsbürger. Garniert wird das Ganze dann noch mit unterschwelligen Vorwürfen, nur weil man argumentativ am Bedürfnisprinzip oder dessen exzessiver Auslegung kratzt, nehme man es selber nicht so genau mit dem Gesetz etc. Das alles passt - nicht. Grüße Schwarzwälder
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Dieser Paragraph enthält nirgendwo den Satz "so wenig (Faustfeuer)waffen wie möglich." §23 des Waffengesetzes von 1928 verlangt für den privaten Besitz von über 5 Schusswaffen bzw. von über 10 Jagdwaffen eine besondere Genehmigung, sofern es sich nicht um gewerbliche Waffenlager handelt. Für die Genehmigung ist als explizite Voraussetzung benannt, dass keine Bedenken bzgl. Zuverlässigkeit bestehen, das war's. Der ganze von Dir verwiesene Paragraph 23 ist meilenweit von dem heutigen ganzen Bedürfnisgedöns und der immer exzessiver ausgelebten Maxime "so wenig Waffen wie möglich im Volk" entfernt. http://alex.onb.ac.at/cgi-content/alex?aid=dra&datum=1928&size=29&page=198 Grüße Schwarzwälder
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Also rechnen wir mal mit 2 der gängigsten Patronen für Langwaffen durch: .308 Win wiegt je Stück etwa 25 Gramm. Eine Schrotpatrone 12/70 wiegt etwa 40 Gramm. 3000 typische Langwaffenpatronen wiegen somit 100 kg. Wenn einer nun 10 Langwaffen unterschiedlichen Kalibers hat und wie von Dir zugestanden je 3000 Schuss dafür verwahrt, sind wir schon bei 1 Tonne Munitionsgewicht. Warum das nun so schlimm "wie 500 Waffen auf die Gelbe" sein soll, erschliesst sich mir nicht. Der Öffentlichkeit hingegen schon, da wird über "Munitionslager" bei Sportschützen in höchster Panik ("Katastrophe", "dann hätte es geknallt", "entsetzte Nachbarn", und bei der Munitionsbergung wird gleich "stundenlang die Straße gesperrt") berichtet: http://www.tagesspiegel.de/politik/munitionslager-in-wohnung-berliner-feuerwehr-verhindert-katastrophe-mann-toetet-sich/400932.html ... und dabei ging es in dem Bericht nur um eine halbe Tonne Munition. Eben deswegen bin ich gegen ausufernde Erforderlichkeitskriterien, denn Verständnis hat man in der Öffentlichkeit mangels Sachverstand kaum. Und selbst die Feuerwehr sollte sich vielleicht mal dieses Filmchen der SAAMI anschauen: http://www.youtube.com/watch?v=3SlOXowwC4c Grüße Schwarzwälder