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DaTaXi

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Alle Inhalte von DaTaXi

  1. Was soll den ein Fachanwalt bringen? Die Frage beantworten, oder seine Rechte gegenüber der Dienststelle durchsetzen? (Frage für einen Freund)
  2. Ich sehe das anders als die ogiben Schreiber und schließe mit P22 an. Ein einmaliger Ladendiebstahl rechtfertigt keine Ablehnung der WBK. Im Bundeszentralregister wird zwar nachgeschaut, aber wenn du keine Tagessätze oder Verurteilungen aufgebrummt hast, wird dort auch keine Ablehnung erfolgen. Beispiel: Ein Sportschütze bei uns hatte eine "Rauferei" mit gegenseitiger Anzeige (ich kenne die Story nicht, natürlich sind immer die anderen Schuld ), bei dem Antrag wurde ihm nur gesagt, dass man es im BZR gesehen hätte. Also nach dem Motto "wir sehen das schon, nur damit du das weißt". Ich würde an deiner Stelle die WBK beantragen.
  3. Genau das muss man eben nicht erklären, da Waffenbesitzer das (Sachkunde) wissen. Also soweit die Theorie und nur um deine Aussage es sei ein "Irrtum" zurechtzurücken. Die Wahrheit sieht anders aus, weder Du noch ich wissen alles und fragen gerne (so ist es ja bei normalen Menschen, man lernt voneinandern). Der Händler wird schon in der Lage sein, er gibt aber keine rechtsichere Auskunft. Finde ich offen gesagt auch in Ordnung - Du kannst es anders sehen, ist ein (fast) freies Land
  4. Recht hat er (und will es auch behalten). Es kann auch sein, dass sich der Händler veräppelt fühlte, aber grundsätzlich würde ich als Händler auch schriftlich keine rechtssichere Auskunft erteilen. Dafür ist er nicht da. Warum fragt man dann nicht z.B. beim SB nach?
  5. ¿Schießt der Anschlagschaft ohne eingesetzte Waffe? Hat er einen Lauf, ein Patronenlager oder andere wesentliche Waffenteile lt. Gesetz? Ob er den nun auf den Tresor, draußen im Garten oder in den Schrank mit Tupperware legt ist vollkommen egal. Wird hier vlt. von einem Jungspund ein NORLITE USK vermutet (das hätte ja einen Lauf und wäre somit ein Wechselsystem und im Tresor aufzubewahren). Dreht mal den Song: "Lasst die Leute reden..." ganz laut auf
  6. Also grundsätzlich ist es schon interessant, so etwas mal "aufzudecken". Ich wusste das z.B. nicht und denke schon, dass damit eine Meinung vor der Abstimmung beeinflusst werden kann (oder sogar wurde). So kritisch kann man den Post jetzt nicht sehen, eine Frage dazu gibt es ja auch nicht, da es eine Feststellung ist.
  7. Horner Arms bekommt doch immer ganz gut seltene Sachen über den Teich, frag doch da mal an.
  8. Schluck es runter. Frist dich nur auf und führt zu nichts, du wirst daran nichts ändern und das du den Ablauf "vergeigt" hast, schreibst du ja schon selber. Nach 3-4 Monaten denkst du da nicht mehr dran.
  9. Eher die Werbung mit "Militärischem Nutzen", ich habe die Werbung nicht gesehen, es wird aber geschrieben, dass Remington die Sport AR´s mit militärischen Bildern und Beschreibungen an den Mann gebracht hat. So what würde ich sagen... aber die Gerichte (egal ob GER oder USA) sind wohl immer für eine Überraschung gut. Wenn man das mal fortführt, bei Amokfahrten mit Autos, Fischerbooten von Somalischen...
  10. Für Gespräche "größeren Umfangs" gibt es bereits einen Thread, dass ist sonst doppelt. Das wir erschüttert sind, kann man sicher für alle so stehen lassen. Bei dem Artikel fragt man sich aber schon, woher jetzt die ganzen Infos kommen, die liegen doch noch nicht einmal komplett vor? Woher weiß der Schreiberling, dass anonym erworben wurde. Hier gilt es wohl erst einmal abzuwarten, was sich an Wahrheiten zusammensetzt (ich sage bewusst nicht, was in der Presse steht - dass wird sich vermutlich aus verschiedenen Quellen, wie z.B. auch Kommilitonen, ergeben).
  11. Na, da wäre ich nicht so vorschnell. Manche wollen einfach helfen und ich würde wohl auch nicht in den fremden Sachen wühlen, wenn ein gut bekannter Nachbar bittet, dass er diese unterstellen darf. Wenn ich das richtig verstehe, wusste er ja nicht einmal, dass da Waffenteile drin waren (kann sich ja scheinbar niemand dran erinnern, ich glaube hier dem Andreas B. da er es ja mit der Wahrheit doch genau nimmt - zu seinen Ungunsten). Da kann man echt nur sagen salop sagen: Macht alle was Ihr wollt, aber lasst auch verdammtnochmal nicht erwischen und geht vor allem nicht selber zur Polizei 😃
  12. Jupp, was noch auffällt beim ODIN: Wenn du z.B. eine P226 SingleAction hast, kommst du kaum an die Sicherung, da der Schlitten mit Bedienung direkt hinter den engen dicken Metallstreben sitzt. Faireshalber muss man aber sagen, dass wohl kein Anschlagschaft für SA Pistolen gemacht wurde. Oder wie ist das bei der CZ? Die passen doch auch in Anschlagschäfte und haben eine Sicherung am Schlitten, oder?
  13. Ich habe den Ronin G4 und bin von der Bedienung und Ergonomie recht gut zufrieden. Nutzen tue ich den auch nicht viel, dass stimmt. Der "Verzug" hält sich aber ganz gut in Grenzen, wenn man damit ordentlich umgehend und den Anschlag nicht krampfhaft ausführt. Als Ergänzung (passt hier ja ganz gut rein, wenn sich jemand über die Anschlagschäfte informiert): Ein Kamerad hatte letzte Woche den ODIN mit von Donaustahl. Wollte ich unbedingt testen, da ich dachte das Teil ist komplett aus Stahl. Das einzig gute daran ist, dass (fast) jede Waffe reinpasst. Damit ist man also ganz gut unterwegst wenn man oft die Waffe wechselt oder ein Verein das für mehrere Waffen zum allgemeinen Gebrauch kauft. Auch das ich alles an Reddots drauflassen kann finde ich gut (beim RONI wechsel ich den Schlitten - habe ein WES für die Glock nur zur Info). Also zum ODIN: Wider erwarten ist genau das wichtige Teil, nämlich die Klemmung vorne, nicht aus Metall. Das ist sehr "wabbelig" und hat große Auswirkungen auf den Sitz der Waffe. Einmal in die Schulter gezogen, biegt sich alles nach oben (oder eben unten). Das ist total unbrauchbar und viel schlimmer als ich es bei dem Roni erzeugen könnte, selbst wenn ich mit Gewalt wollte. Insgesamt ein sehr seltsames Gerät und m.M.n. den Preis nicht wert. Hatte mir davon ganz was anderes versprochen.
  14. Puhhh, am besten erstmal in den Keller gehen, ein Bier holen und dann eine Nacht drüber schlafen. Lohnt sich das wirklich so ein Faß aufzumachen? Ich frage mal vorsichtig, da "Überreaktionen" derzeit scheinbar in der Luft u. Nerven blank liegen, dazu stehen wohl auch noch die Sterne schlecht (wird gemunkelt)
  15. Gerade haben Sie in den Nachrichten "klargestellt", dass es nicht wegen Corona oder einer neuen Variante verboten wird, sondern rein um die Krankenhäuser nicht zu überlasten. Zugegeben, da gibt es genug Trottel. Ob das nun was bringt, dass geprüfte Zeug zu verbieten und damit den eh durchgeknallten nach Polen zu leiten... da gibt es ja dann erst recht verletzte
  16. DaTaXi

    Die nächste Amnestie?

    Nein, kann ich nichts von. Würde mich aber interessieren! Wie wird das da gehandhabt mit 2 Staatsbürgerschaften und Waffenerwerb.
  17. Ist überhaupt nicht interessant. Immer dieses "ich muss alles erklären". Wenn ich das haben möchte, dann hat keiner zu fragen warum
  18. Vor allem war dieser Herr eine echte Koryphäe: Irgendein Hampelmann bei der "Gewerkschaft" der Polizei. Na Bitte, wenn das kein Top-Sachverstand voraussetzt. Lächerlich 😇
  19. Gestern zufällig angemacht und leider direkt über das Stöckchen gesprungen. Meine Frau wollte meine Gegenargumente nicht hören und die Tapete hat´s auch nicht interessiert. Ich dachte direkt, wo ist der Bericht über die Nissan Pickup Fahrer - da ist doch gerade einer mit umgefahren worden! Der Zugang wird jedem ermöglicht! (die Klassiker halt, Ihr kennt das wenn man sich aufregt 🥴) Wenigstens sind hier Gleichgesinnte 🤗 Offen gesagt, kann ich ganz gut verstehen, dass Personen ohne Hintergrundwissen oder Kontakt zu Sportschützen/Jägern bei solchen Berichten direkt die - ja so gelenkte - Schlussfolgerung im Kopf haben: "Das muss sofort verboten werden". Eben weil der gesamte Bericht in jedem Satz die Worte so steuert als wäre es ein Verbrechen ("wir schießen hier mit Kriegswaffen" "die gehören in den Panzerschrank aber nicht in die Hände von Bürgern"). EIN ARMUTSZEUGNIS DES JOURNALISMUS Das es anders und neutral geht, wurde schon einige Male bewiesen. Es gibt gute Berichte, die auch mal kritisch sein können, aber der Grundton ist nicht direkt ablehnent oder gar aufhetzend. Ich stehe offener und fairer Kritik offen gegenüber. Munition und Gastschützen kann, das habe ich auch erlebt, ein Problem sein. Will jemand etwas entwenden, ist es wie im Supermarkt: Er wird es irgendwie tun und können. Und dann? Was mache ich mit ein paar Patronen. Wissen die Journalisten nicht, dass Gastschützen keine Waffen besitzen. Was ist der "Hype" um diese Munitionsklauerei. Für uns Sportschützen ist Munition nichts anderes als eine Packung Schrauben für den Tischler - damit füttern wir unser Werkzeug. Die verschrobene Wahrnehmung zu Munition sieht man ja schon bei Polizeiberichten "er hörtete 1000 Schuss Munition"... was den .22LR? Oder 9 mm... unter 1000 Schuss kauft kein Sportschütze diese Kaliber ein, dass ist teilw. eine Schachtel die in die Hand passt. Ein normaler Sportschütze/Jäger hat doch immer mind. 4000 Schuss im Schrank und das ist wenig. Die Berichterstattung gestern war bewusst so angelegt, dass der Zuschauen nur zu dem Schluss kommen konnte, dass sowas in Deutschland ja wohl nicht sein kann und darf. Das alles im rechtlichen Rahmen war, ein AR-15 eben kein Kriegsgerät ist und Personen ohne solche Events oder als Gastschütze überhaupt nicht an das Hobby herangeführt würden, dass entfällt komplett. Wenn mich nicht jemand als Gastschütze mitgenommen hätte, würde ich heute zwar ein Interesse an Waffen haben (einige werden das kennen, wie man als kleiner Junge im DWJ die 1911 bestaunt hat), aber sicher nicht Sportschütze sein. Das ist wohl auch genau so gewollt. Und das ist FALSCH! Die Leute dürfen eigenständig Ihre Entscheidung treffen. Ob das Hobby nun Sportwagen, Schwimmen, Eisenbahn oder SM-Club geht erst einmal nur denjenigen etwas an, der das für sich entdeckt hat. Ich finde auch vieles "nicht normal", bin aber bereit, auch mal zuzuhören oder es mir zeigen zu lassen (nein SM-Club bin ich raus 🤣). Ich versuche 1-2 x im Jahr einen Bekannten mitzunehmen. Fast alle hatten Spaß daran und fragen ob Sie mal wieder mitkommen dürfen. Einer hatte sichtbar Angst und wir haben es abgebrochen - völlig ok so. Zwei sind inzwischen auch Sportschützen.
  20. Mach dir jetzt mal nicht zuviele Gedanken bitte. Erstmal warten bis du das mit jemandem besprechen kannst. Ein Gespräch von Mensch zu Mensch hat eine ganz andere Bedeutung als unser theoretisches Geschreibsel hier! Durchatmen, Lösung wird garantiert gefunden 😃
  21. Ich lese aus den Antworten vom Händler keine klare Absicht der Rückerstattung raus. Du formulierst dir da einen Wolf, aber er hält sich komplett bedeckt und kurz. Die Antworten können ebenso auf Teile deiner Frage passen - Rechtlich reicht mir das nicht. Aber das wird sicher noch interessant, falls das soweit kommt. Du wirst dich wundern, was es für Rechtsanwälte und auch A°°°°loch Richter gibt und wie die was auslegen/verdrehen können. Ich bin da ab und zu im Saal, wenn mal wieder eine Forderung nicht bezahlt wird und es überrascht mich bald nichts mehr. Nach 6 Monaten kehrt sich die Beweislast um. Der Händler steht ja auch nicht daneben und kann somit auch nicht sagen, was du mit der Waffe evtl. falsch gemacht hast (ist keine Unterstellung! Ich möchte dir nur aufzeigen, warum es diese Umkehr gibt, die ja auch sinnvoll sein kann). Kein Händler kann es sich leisten 2 Jahren "Garantie" zu geben (was ja immer mit Gewährleistung verwechselt wird ^^). Dann würde wohl niemand mehr ein Geschäft führen. Wenn du die Waffe gekauft hast und dort einlagerst, dann zählt das doch ab Kauf (egal ob du die direkt nimmst oder einlagerst). Oder verstehe ich da was falsch? Hast du erst nur angezahlt und dann final den Restbetrag, dann wäre das natürlich das Datum ab dem die 6 Monate gelten.
  22. Also wenn du da nur einmal mitschießen möchtest, würde ich einfach mit der MP40 hingehen. Ist ja nicht verboten und wozu Geld ausgeben, wenn du nicht einmal weiß, ob es dir gefällt. Muss dich ja nicht stören, nur weil es andere stört. Wenn du wirklich beim IPSC mitmachen möchtest, dann sicher nicht dauerhaft mit der MP40 - soviel ist dir wohl auch klar. Ich frage mal vorsichtshalber, da es sich so anhört als bist du mit IPSC noch nicht so vertraut: Hast du dich mit dem Veranstallter schon einmal unterhalten oder nachgefragt, ob du als "Gast" überhaupt teilnehmen darfst? Ich nehme an, du hast noch keinen SURT und vor allem nicht für Rifle, richtig? Ich würde das erst einmal abklären, bevor einer weint.
  23. Erlaubt ja (es sei den es gibt Restriktion vom Veranstallter). Du brauchst eine Fahne (z.B. die gelbe vom BDS), da der RO diese direkt vorm Start aus deinem Verschluss nimmt. Die Ruger wäre meine erste Wahl, da die MP40 beim IPSC, nunja, es passt nicht so recht zusammen ^^
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