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Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
BlackFly antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Anstatt auf Twitter zu verlinken wäre es glaub besser den Beitrag direkt zu verlinken: https://www.carmen-wegge.de/2023/02/07/meine-antwort-auf-den-briefgenerator-des-vdb/ Sind wir jetzt nicht nur die pöhsen weil wir Waffen haben sondern auch noch Resourcen verschwenden? -
Auch die Union (CDU/CSU) will sich Wählerstimmen mit neuen Waffen-Verboten fangen
BlackFly antwortete auf Mausebaer's Thema in Waffenlobby
Genau das war gemeint nur eben für den Laien verständlicher ausgedrückt Theoretisch, in der Praxis muss man aber eben an dem einen Eingang doch häufiger diskutieren als an dem anderen Eingang. Und ja, wenn man darf dann darf man an jedem Eingang zu dem man berechtigt ist. Wenn ich allerdings doch mal durch einen "nicht technik Eingang" gehen muss, dann komme ich vom Vorfeld und will dahin wieder zurück und mache ich vorher (auf dem Vorfeld) meine Taschen leer weil ich eben doch schon zu häufig diskutieren musste (und mich einmal sogar von einem Kollegen an der Abflug Kiss&Fly Zone habe abholen lassen müssen, da handelte es sich um ein Feuerzeug, der mich dann über über einen anderen Eingang wieder reingebracht hat und mich zu meinem Auto auf dem Vorfeld hat fahren müssen, Zeitaufwand alles in allem ca 1 Stunde, muss echt nicht sein!)- 97 Antworten
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Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
BlackFly antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Passt das jetzt hierher oder gehört das eher in den Witzefaden? Faeser wird uns laut Focus als IM erhalten bleiben und das ist scheinbar auch gut so https://www.focus.de/politik/deutschland/gastbeitrag-von-gabor-steingart-faeser-hat-nun-drei-gegner-cdu-gruene-und-die-mathematische-wahrscheinlichkeit_id_185064383.html -
Auch die Union (CDU/CSU) will sich Wählerstimmen mit neuen Waffen-Verboten fangen
BlackFly antwortete auf Mausebaer's Thema in Waffenlobby
Wobei der Birgen Air Absturz nix mit laxen Sicherheitskontrollen zu tun hatte sondern eher mit laxen technischen Kontrollen und vor allem mit menschlicher Überheblichkeit und absoluter Dummheit. Und so weit muss man gar nicht gehen, der zweite Ehemann meiner Mutter war Kosovo-Albaner, am Flughafen Pristina gab es damals gar keine echte Kontrollen und falls doch konnte man mit etwas Bargeld dran vorbei gehen. Ich denke aber das wird mittlerweile auch etwas anders aussehen genauso wie es heute in der Dom Rep sicherlich auch anders aussah als in Deiner Erzählung aus dem Jahr 1995 Ich habe mal ein Interview mit dem Piloten gesehen der damals die Ethopian Segelflug 767 vor den Komoren im Wasser gelandet hat. Der erzählte das diese Entführung bereits seine (ich glaub es war die) dritte gewesen ist und er so cool reagiert hat weil er mit Entführungen schon so viel Erfahrungen hatte. War damals scheinbar in der region nix ungewöhnliches das Leute mit Waffen ins Flugzeug gekommen sind...- 97 Antworten
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Auch die Union (CDU/CSU) will sich Wählerstimmen mit neuen Waffen-Verboten fangen
BlackFly antwortete auf Mausebaer's Thema in Waffenlobby
Das vergeht, kennt doch jeder das immer irgendwas übrig bleibt- 97 Antworten
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Auch die Union (CDU/CSU) will sich Wählerstimmen mit neuen Waffen-Verboten fangen
BlackFly antwortete auf Mausebaer's Thema in Waffenlobby
Rechtlich gelten diese Bereiche auch zum Flughafen, egal wo sie sich genau befinden. Dafür müssen dann aber die Fahrzeuge die aus diesem Bereich kommen, 10km über die Landstraße fahren und dann auf den Flughafen wollen aber auch nicht mehr durchsucht werden. Es gibt auch "Hausmeister" die Zugang zum Flugzeug haben auch wenn sie es eigentlich nicht betreten dürfen. Diese Hausmeister kommen (in Frankfurt) sogar in mehr Flugzeuge weil sie ein Zugangsprofil mit weniger Einschränkungen haben als das Personal das an den Flugzeugen arbeitet Ja, und die Kontrolleure an dem "Technikereingang" sind es gewohnt das jemand der "Airline XX Technik" auf seinem Ausweis stehen hat auch ein Schraubendreher oder Leatherman dabei hat, die fragen da dann schon gar nicht mehr nach. Wenn der "Airline XX Technik" Mitarbeiter durch einen Crew Eingang geht darf er das natürlich auch mitnehmen, kann aber schon auch mal passieren das es eine Diskussion darüber gibt weil die das dort nicht gewohnt sind. Ich habe z.B. wegen einem Leatherman noch nie Fragen beantworten müssen, mein (Plastik!!!) Besteck für meine Mittagspause hat aber durchaus schonmal nachfragen ergeben- 97 Antworten
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Auch die Union (CDU/CSU) will sich Wählerstimmen mit neuen Waffen-Verboten fangen
BlackFly antwortete auf Mausebaer's Thema in Waffenlobby
Selbst Schulden können schon ein Grund sein nicht mehr auf den Flughafen zu dürfen. Oder auch eine Verurteilung wegen Steuerschulden. Da bekommst Du Problemlos noch eine WBK aber für die Arbeit kann es schon eng werden... Kommt natürlich auch immer drauf an wo genau man durchgeht. Beim Creweingang werden die vermutlich weniger allergisch auf Nagelfeilen reagieren während der Leatherman mit Einhandbedienung und arretierter Klinge für Schnappatmung sorgt während beim Eingang für die Techniker es eher anders herum sein dürfte Kommt drauf an. bei Arbeiten am Flugzeug ist das Werkzeug entsprechend gekennzeichnet und auch nachverfolgbar, beim Hausmeister in der Wartungshalle ist das nicht der Fall. Und die Meldung ist dann auch eher ein Firmeninternes Ding, die müssen entsprechende Verfahren in Ihrem Quality Handbuch für den Fall des Werkzeugverlusts am Flugzeug einrichten, beim Hausmeister ist das wieder relativ egal- 97 Antworten
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Auch die Union (CDU/CSU) will sich Wählerstimmen mit neuen Waffen-Verboten fangen
BlackFly antwortete auf Mausebaer's Thema in Waffenlobby
Was in anderen Ländern passiert kann ich natürlich nicht sagen und ist hier ja auch nicht das Thema. In Deutschland ist es aber durchaus auch so das in einigen Bereichen das Terminal komplett durchsucht wird sobald da nur ein Passagier durch ist, Mitarbeiter kommen da auch nicht alle rein und auch nach der Putzfrau geht nochmal der Bombenspürhund durch. Dies sind aber natürlich spezielle Bereiche, ein Bereich in dem normalerweise die Flieger landen die ein anderes Wochenende haben. Hier in Deutschland haben die Mitarbeiter einen regelmäßigen "Backgroundcheck" ähnlich dem der LWB, ich denke doch das man dann bei der Kontrolle zwischen den Mitarbeitern und den Passagieren durchaus unterscheiden kann, oder? FRA hat einen Zufallsgenerator bei den Mitarbeitereingängen, beim Creweingang vermute ich es auch aber kann ich nicht mit Sicherheit sagen. Und nicht die Aussage das kein racial profiling stattfindet ist das Problem sondern das die Stichproben nicht korrekt durchgeführt werden indem bestimmte Gruppen pauschal ausgeschlossen werden Warum sollte man Mitarbeiter und Crews genauso und mit denselben Maßstäben durchsuchen wie ein Passagier und ggf eine Nagelfeile abnehmen wenn die hinter der Kontrolle dann Zugriff auf (dienstliche) Äxte, Brechstangen, erlaubnispflichtige Pyrotechnik, Werkzeuge, Messer, Gefahrstoffe und vieles mehr haben? Wollen wir auch nicht vergessen das Mitarbeiter und Crews, ähnlich einem LWB, regelmäßig überprüft werden- 97 Antworten
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Auch die Union (CDU/CSU) will sich Wählerstimmen mit neuen Waffen-Verboten fangen
BlackFly antwortete auf Mausebaer's Thema in Waffenlobby
So wird da langsam ein Stiefel draus! Natürlich wird jeder überprüft! Ich kenne es so (allerdings bin ich jetzt auch ne ganze weile nicht mehr geflogen) das bei Passagieren der Wischtest (der übrigens ziemlich Sinnlos ist nach meiner Erfahrung, ich hatte nach dem Schießen ohne Händewaschen noch nie ein positives Ergebnis dafür schon ganz viele ohne das ich davor irgendwas explosives oder artverwandtes berührt habe) Stichprobenartig oder bei Verdacht zusätzlich gemacht wird und bei den Mitarbeiter der Wischtest als "Erleichterung" der Standard ist während die "Fummelkontrolle" nur bei positiven Wischtest und per Zufallsgenerator Stichprobenartig durchgeführt wird. Mag an anderen Flughäfen aber ggf anders geregelt sein... Und sollten an einem Flughafen vom Sicherheitspersonal solche Aussagen getroffen werden mit den "racial profiling" würden mir da sicherlich ein paar Anlaufstellen einfallen die daran interessiert wären- 97 Antworten
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Auch die Union (CDU/CSU) will sich Wählerstimmen mit neuen Waffen-Verboten fangen
BlackFly antwortete auf Mausebaer's Thema in Waffenlobby
Wo werden denn bitte am Flughafen Personen die "zu dem Kulturkreis gehören, auf den nahezu alle Anschläge der jüngeren Vergangenheit zurückgehen" einfach durch die Kontrollen durchgewunken? Das würde ich doch irgendwo im Bereich zwischen "sehr gewagte Theorie" und "totaler Bullshit" einordnen...- 97 Antworten
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Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
BlackFly antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Das hält die aber aktuell in Israel auch nicht ab. Israel hat die Wehrpflicht auch für Frauen, also jeder der gegen Israel in den Krieg zieht (egal welcher Art) und damit rechnen muss das das Militär gegen Ihn eingesetzt wird muss damit rechnen das er von einer Frau getötet werden kann (und soweit ich weiss setzt Israel die Frauen auch bewusst an der Front ein um den Gegner auf die eine oder andere Art psychologisch unter Druck zu setzen). -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
BlackFly antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Habe ich das irgendwo behauptet? Ich behaupte das der Umgang auf beiden Seiten mit der jeweils anderen Seite nicht korrekt ist aber sowas habe ich niemals behauptet und werde ich auch niemals behaupten. Bitte das Gehirn einschalten zum nachdenken und nicht um irgendwas rein zu interpretieren das niemals gesagt wurde oder Unterstellungen zu unterbreiten! Ich sehe keinen Unterschied zwischen den Handlungen im dritten Reich in denen Angehörige von Einzeltätern für die Taten des Einzeltäters haften mussten und diesen Vorgängen in Israel. Ich sehe keinen Unterschied wenn Menschen aufgrund einer Zugehörigkeit zu einer bestimmten Religion, einer bestimmten Gruppierung oder sonstigen Merkmalen in Haftung genommen werden, egal ob das im dritten Reich, in Israel, in einem Islamischen Land oder sonstwo auf der Welt passiert. Dies ist alles abzulehnen aber trotzdem nicht in einen Topf zu werfen mit einem systematischen Massenmord (der auch viel häufiger vorgekommen ist als nur in Deutschland damals) Dein Argument davor das die Sippenhaft als Rekrutierung gut taugen würde müsste ich hier aber auch gegen Dich verwenden. Ein Religiöser Fanatiker hätte bei so einem vorgehen viel weniger Probleme andere Religiöse Menschen zum terrorismus zu "überreden" sollten die Gefühle aller religiösen Menschen so mit Füßen getreten werden. Abgesehen davon werden die 77 Jungfrauen das Schweineblut bestimmt auch abwaschen und/oder vergessen machen -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
BlackFly antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Naja, aber ganz so eindeutig ist die Sachlage ja leider auch nicht immer! Wenn die Familienangehörigen aktiv oder passiv an der Tat beteiligt waren können diese ja auch direkt verurteilt werde und müssen nicht hintenrum in Sippenhaft genommen werden! https://www.zeit.de/politik/ausland/2015-10/israel-jerusalem-palaestinenser-attentaeter-haeuser-zerstoerung In diesem Artikel kann ich z.B. nur lesen das die Häuser als Eigentum des Attentäters zerstört werden auch wenn dort noch Angehörige drin wohnen und diese dann Obdachlos werden. Da steht nicht das die Angehörigen als Mittäter angeklagt und verurteilt wurden Auch solche "Vorschläge" erwecken in mir nicht unbedingt den Eindruck das dies alles so ganz in Ordnung ist was da abläuft... https://www.spiegel.de/politik/pizza-pernod-und-panik-a-9194b367-0002-0001-0000-000020074393 Das hier viel Hass durch jahrelangem Terror (auf beiden Seiten) und Ideologien sowie Religion aufgebaut wurden ist mir natürlich schon klar. Aber Sippenhaft ist abzulehnen unter allen Umständen und ich erkenne auch nicht den Unterschied zwischen dem was dort abläuft und dem was vor 75 Jahren (+/- so ca 15 Jahren) in Deutschland abgelaufen ist. Beides ist aufs schärfste zu verurteilen in meinen Augen -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
BlackFly antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Ist das nicht ein klein wenig vereinfacht? Ich persönlich habe z.B. keinen Kontakt zu meinem Vater nach einem Streit vor mehr als 2 Jahrzehnten und zu meiner Schwester ist der kontakt auch eingeschlafen (wenn auch nicht direkt direkt abgebrochen) und wurde erst jetzt im Rahmen des Todes unserer Mutter wieder hergestellt wobei noch unklar ist in wie weit dieser dann auch nach der Beisetzung noch weiterhin bestehen bleibt. Und ich sollte nun dafür haften weil mein Vater oder meine Schwester Mist baut nur weil wir vor über 4 Jahrzehnten alle mal in einer Person waren die mittlerweile verstorben ist und deren Wege sich, je nach Konstellation, vor 20-30 Jahre mal getrennt haben? Sippenhaft gibt es in Deutschland glücklicherweise seit ca 80 Jahren nicht mehr und ich hoffe sie wird auch nie wieder zurück kommen. Das ist doch Wahnsinn jemanden ein Haus Platt zu machen, Sozialleistungen zu verweigern, Aufenthaltsgenehmigungen und ggf. sogar Staatsbürgerschaften zu entziehen nur weil eine andere Person aus dem mehr oder weniger nahen Familienkreis ein terrorist ist! Das die Angehörigen nicht mit irgendwelchen Entschädigungszahlungen "belohnt" werden sollten ist klar, aber denen das leben zerstören weil der Bruder (der vor 10 Jahren verstoßen wurde weil er sich in eine Richtung entwickelte die die Familie nicht tolerieren konnte) ein Amokläufer ist sehe ich doch etwas kritisch! Da ist es wirklich sinnvoller darüber nachzudenken wie man mit diversen Organisationen umgehen sollte die dies fördern und bezahlen bzw. belohnen anstatt auf die Familie loszugehen die im Zweifelsfall nix dafür kann. -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
BlackFly antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Dieses Ding in der Form geht erstmal nicht weiter dank FDP. Was damit passiert steht natürlich in den Sternen! Ich persönlich gehe davon aus das dieses Thema aber noch lange nicht beendet ist und mindestens Teile dieses Entwurf noch in dieser Legislaturperiode durchgebracht wird. Im Koalitionsvertrag stehen ja Verschärfungen im Bereich der SRS, da kann sich eine FDP also nicht wirklich quer stellen (und wird sie meiner Meinung nach auch nicht). Wieviel von dem anderen Mist dann noch mit dabei ist bleibt abzuwarten, wenn ich der Nancy aber eine Empfehlung aussprechen könnte würde ich Ihr vorschlagen es auch wirklich nur bei dem zu belassen was im Koalitionsvertrag steht da sonst die Gefahr besteht das sie sich noch mehr blamiert (und eigentlich will sie doch schnelle erfolge wegen der Hessenwahl). -
Nancy Faeser: Halbautomatische nicht in Privatbesitz
BlackFly antwortete auf geissi's Thema in Waffenrecht
Gerade aktuell ist das mehr denn je so. Die haben vor ca einem Jahr die hälfte der Belegschaft rausgeschmissen weil sie absolut bescheuert waren und benötigen jetzt jeden einzelnen wieder und wundern sich das sie keine Leute finden. Schau mal wie viele Lufthansa Flüge von anderen Konzernairlines durchgeführt werden, das kommt daher weil sie aktuell weder genug Flugzeuge noch genug Personal haben und auf wet-leases angewiesen sind. Ich kenne auf jeden Fall auch aktuell Leute mit einem LH Ausweis die seit 4 Jahren krank gemeldet sind und nicht mal während "der Krise mit freiwilligen Programmen" versucht wurde sich denen zu entledigen, ich kenne Leute die Schichtuntauglich sind und auf stellen sitzen wo Schichtdienst eigentlich vorgeschrieben ist, ich kenne Leute die auf dem Flughafen nicht Auto fahren dürfen obwohl auch dies in der Arbeitsplatzbeschreibung als Voraussetzung steht, ich kenne eine Frau die sich weigert diverse Arbeiten zu machen weil Ihr das zu schwer ist oder sie zu klein ist oder sie erst nen Kaffee austrinken muss, ich kannte einen Alkoholiker (der hat aber die Abfindung genommen) mit mehreren Rückfällen der selber immer gesagt hat das ihm nix passiert und wenn er den "Alki-Joker" beim medizinischen Dienst zieht so gut wie jede "Erleichterung" bekommen kann und die haben alle keinen Behindertenausweiss. Aber ja, bei den Piloten ist das alles natürlich nochmal ein Sonderfall aufgrund der medizinischen und psychologischen Anforderungen (und ich muss zugeben das ich mich da auch nicht genau auskenne da ich selber kein Pilot bin). Bei einem einfachen Ticketabreisser am Gate sieht das alles natürlich auch nochmal ganz anders aus als zum Beispiel in der Wartung wo ein Azubi locker mal 10 Jahre braucht bis er alle Lizenzen hat und voll einsetzbar ist. -
Nancy Faeser: Halbautomatische nicht in Privatbesitz
BlackFly antwortete auf geissi's Thema in Waffenrecht
Das war Germanwings, nicht Lufthansa, auch wenn da eigentlich kaum unterschied besteht außer auf dem Gehaltscheck. Aber das ist ja egal, hier war es aber so das diese Person nicht gefürchtet hatte Hilfe zu suchen, er hatte ja eine lange Krankengeschichte sowohl medikamentös als auch therapeutisch. Seine Probleme sind ja bekannt gewesen aber entweder falsch eingeschätzt worden oder, was viel schlimmer wäre, richtig eingeschätzt worden aber es hat die rechtliche Handhabe oder der Wille gefehlt. Und hier kommt noch erschwerend mit dazu das er sich regelmäßig medizinischen Tauglichkeit Untersuchungen unterziehen musste die auch die psychische Tauglichkeit beinhaltet. Ob diese Tatsachen die seinen "privaten Ärzten" bekannt gewesen sind auch seinen "dienstlichen Ärzten" bekannt waren ist jetzt mir wiederum nicht bekannt. Aber eigentlich wäre es schon zu dem Zeitpunkt rechtlich erforderlich das ein Austausch stattfindet falls der Patient aus Angst oder Scham seine Probleme verschweigt. Ich denke aber wenn es hier eine entsprechende Schnittstelle gegeben hätte dann wäre es sicherlich möglich gewesen eine Lösung zu finden! Und glaub mir, zumindest bei der Lufthansa selber muss auch keiner um seinen Job fürchten wenn er eine Krankheit hat und darüber offen spricht, ganz im Gegenteil gibt es viele Hilfsangebote und die LH kommuniziert auch ganz klar das eine Krankheit offen kommuniziert werden kann ohne arbeitsrechtliche Folgen. Es gibt für die Piloten z.B. auch nicht nur "Arbeitsfähig" und "Krank" (was letztenendes von einem Arzt bescheinigt werden muss) sondern auch "Unfit to Fly", wenn jemand z.B. am Vorabend zu viel gesoffen hat und noch voll den Brenner im Gesicht hat kann er anrufen und sich "Unfit to fly" melden, da wird nicht weiter nachgefragt oder irgendwelche Bescheinigungen verlangt sondern wortlos die Reserve aktiviert. Auch kenne ich selber den einen oder anderen Fall von z.B. Alkoholikern die vorübergehend versetzt wurden in andere Abteilungen um dort erstmal mit weniger Belastung Ihr Leben wieder auf die Reihe zu bekommen um dann 2 Jahre später wieder in Ihren eigentlichen Beruf zu arbeiten oder Leute die jetzt seit 4 Jahren Krankgeschrieben sind und trotzdem weiterhin als Mitarbeiter geführt werden ohne das jemand auf die Idee kommt denen eine Berufsunfähigkeit zu unterstellen, oder Leute die als Mechaniker einen zweiten Mechaniker als Werkzeugträger gebraucht haben weil sie einen 10kg Schein hatten und die Werkzeugkiste 11kg wiegt. Dies ist jetzt aber natürlich erstens ein Einzelfall und zweitens auch ein besonderer Fall aufgrund der aktuell schon vorhandenen Anforderungen und die körperliche und geistige Gesundheit in diesem Berufszweig. Aber ich verstehe nicht wo das Problem wäre in anderen Lebensbereichen ähnliche Regeln aufzustellen (natürlich auch mit dem entsprechenden Schutz für die Personen)? Heute oder Gestern im Radio gehört aktuell darüber beraten wird ob Ärzte verpflichtet werden sollen es zu melden wenn jemand medizinisch nicht mehr in der Lage ist Auto zu fahren. Das betrifft natürlich sehr viele Alte Menschen wo man sich streiten kann ob das nötig ist da diese trotzdem kaum Unfälle machen, das würde aber z.B. auch jemanden betreffen der einen epileptischen Anfall hatte (war da nicht auch mal ein Fall das ein SUV an einer Ampel mehrere Menschen überfahren hat weil der Fahrer einen epileptischen Anfall hatte?) und darum nicht mehr fahren darf solange er nicht eine gewisse Zeit anfallsfrei ist oder jemand der aufgrund von einer Erkrankung vorübergehend Medikamente nimmt die in Fahruntauglich machen. Wichtig wäre aber eben dabei immer das diese Menschen, wenn sie offen kommunizieren, auch entsprechend geschützt werden! Darum schrieb ich ja auch von "Massnahmen die nicht unbedingt das Wegnehmen sind sondern auch zeitweise einlagerung oder therapieverpflichtung sein können", wenn die Gründe vorbei sind sollten auch die beschränkungen vorbei sein -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
BlackFly antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
@baer42 Leider ist in Deinem Zitat keinerlei Zeitlicher Zusammenhang erkennbar und alle Berichte dazu auf der Seite lesen ist mir ehrlich gesagt etwas zuviel. Schaue ich z.B. bei Wiki sehe ich da folgendes: Er hat die Bäckerei als 2016 übernommen und 4 Jahre später, also 2020, die Insolvenz angemeldet. Ich gehe mal davon aus das die Bäckerei im Jahr 2016 noch lief, sonst hätte er sie sicherlich nicht übernommen. In dem Zeitrahmen war er aber auch schon nächtlich im Wald unterwegs oder fing kurz darauf damit an sonst wäre er sicherlich nicht 2017 beim Wildern erwischt worden (es soll zwar vorkommen das man beim ersten mal erwischt wird, meist hat man vor dem ersten erwischt werden aber schon viele male dasselbe unentdeckt gemacht). Auch die Aussage aus Deinem Zitat das die Bäckerei "systematisch heruntergewirtschaftet wurde" heisst ja das dies erst nach der Übernahme im Jahr 2016 geschah. Dies legt dann die Vermutung nahe, so wie ich das auch aus einigen Medienberichten vernommen habe, das er die Bäckerei übernommen hat aber nicht, wie es für Bäcker leider recht unerlässlich ist, um 3 Uhr in der Backstube stand und Brötchen gebacken hat sondern lieber im Wald gewesen ist und damit die Jagd für den Untergang seiner Bäckerei mit schuld war. Das ggf noch anderweitig krimininelle Energie vorhanden waren und noch weitere Dinger gedreht wurden ist natürlich nochmal ein anderes Thema -
Waffenschrank in Wohnung der Ehefrau zulässig?
BlackFly antwortete auf Herman Upmann's Thema in Waffenrecht
Meines Wissens nach spricht vom WaffG nichts dagegen, ich denke aber das die Behörde da vorher mal gefragt/informiert werden sollte/müsste. Soweit ich informiert bin muss der Aufbewahrungsort gemeldet werden, wenn Du umziehst würde die Behörde also vermutlich davon ausgehen das die Waffen mit Dir umziehen und sollten die nicht mit umziehen müsste das entsprechend gemeldet werden. Wenn die irgendwann Dich mal besuchen und dann erfahren das die Waffen gar nicht bei Dir sind könnte das ggf. Probleme geben wenn die sich dadurch übergangen fühlen. Aber ich sehe ein anderes Problem: Ohne jetzt die genauen Hintergründe zu kennen vermute ich mal das die Ehe bzw. Beziehung beendet wurde. Dies mag aktuell im gütlichen passiert sein und alles ist fein. Aber was ist wenn sich das ändert, durch einen Streit oder vielleicht ein neuer Partner? Was passiert wenn die Aufbewahrungskontrolle kommt und die Frau verweigert den Kontrolleuren aus irgendwelchen Gründen den Zuritt (was sie jederzeit machen kann)? Was ist wenn Du z.B. nach einem Wettkampf mitten in der Nacht nach hause kommst, könntest Du dann um 2 Uhr Nachts in die Wohnung um die Waffen wegzusperren? Oder sollte der Hintergrund ein anderer sein, das Du z.B. nur eine "Briefkastenadresse" benötigst dann hat das meist ein nicht so ganz legalen Hintergrund. In diesem Fall wäre so ein Schrank bei der angeblichen Ex-Frau durchaus ein Indiz der gegen ein verwendet werden könnte... Also auch wenn es Waffenrechtlich OK ist würde ich ehrlich gesagt versuchen so eine Konstellation auf jeden Fall zu vermeiden... -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
BlackFly antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Das ist das Problem bei der Geschichte, darum will die eine Seite eben ein Totalverbot und die andere die totale Liberalisierung, beide Wege würden das Problem beseitigen dafür aber viele neue schaffen und letzten Endes deswegen nicht funktionieren. Schwachsinn rausschmeißen stufe ich bei der Menge an schwachsinn schon nicht mehr wirklich als überarbeiten ein sondern eher als Neufassung. Sobald nur "verschlimmbessert" wird und details die schwachsinn sind neu verhandelt werden kommt nur noch größerer Bullshit bei raus. Darum würde ein überarbeiten nix bringen. Und ja, wir haben kein Problem mit Waffen, egal ob Erlaubnispflichtig oder frei erwerbbar, sondern ein Problem in der Erziehung der Kinder und damit der ganzen Gesellschaft. Eine gut funktionierende Gesellschaft braucht eigentlich kaum Verbote im Waffengesetz, als Beispiel sehe ich hier immer die Schweiz in der die Gesellschaft bis vor kurzem glaub sehr beispielhaft funktioniert hat und es war da kein nennenswertes Problem das in den meisten Häusern auch ein Vollautomat im Keller stand. Ich habe meine Mutter auch nie als mein Gegner gesehen. Sie war halt einfach nur der Meinung das scharfe Waffen nix in privaten Händen zu suchen haben und war davon (vermutlich aus Unwissenheit) auch ziemlich überzeugt. Sie hatte z.B. auch nie etwas dagegen das ich mich damals für 4 Jahre verpflichtet habe und stand auch voll hinter mir als ich verkündet habe das ich jetzt mit 44 Jahren wieder als Reservist in den aktiven Dienst möchte (die Beorderung habe ich in der Tasche, es scheiterte bisher nur an einer Untersuchung beim Facharzt für die Tauglichkeit Überprüfung) und hätte sich für mich sehr gefreut wenn ich dann hoffentlich in ein paar Wochen das OK für meine erste "Schnupperwehrübung zum kennenlernen" bekomme. Und ich denke das es von solchen Personen sehr viele unter den Waffengegnern gibt! Ich denke das sehr viele der Waffengegner einfach aufgrund Ihrer Erziehung (meine Mutter ist 1950 gebohren, Ihre Eltern haben den Krieg erlebt und meine Mutter in Ihrer Jugend die Hippiezeit) und dem dort vermittelten (falschen) Bild zum Waffengegner wurden und mit entsprechenden Argumenten auch ggf eben auch wenn vertraute Personen sich "outen" sich durchaus umstimmen lassen. Bei den richtigen Ideologen funktioniert dies aber natürlich nicht! In den Medien wurde es oft so dargestellt das die wirtschaftlichen Schwierigkeiten entstanden weil er das Jagen und später das wildern angefangen hat und darum den Bäckerladen schleifen lassen hat. Ob das wirklich so war kann ich natürlich nicht beurteilen. Aber wenn diese Medienberichte korrekt sind kann man daraus resümieren das ein totalverbot der (privaten) Jagd dies alles hätte verhindern können. Dies ist das Argument eines Ideologen das faktisch erstmal nicht zu widerlegen ist (in meinen Augen) falls die Punkte davor korrekt sind. Das man hier wiederum vermutungen aufstellen kann das er dann halt was anderes gemacht hätte oder das ein verbot einer (privaten) Jagd aus ganz vielen anderen Gründen nicht funktioniert steht auf einem ganz anderen Blatt. Aber solange man diese Ideologische Behauptung nicht akzeptiert und damit weiter arbeitet wird der Ideologe damit viele andere die keine Ideologen sind sondern einfach nur unwissend sind auf seine Seite ziehen. Und zum Thema England: Hier sprach ich hauptsächlich von den legalen Waffen. Das es einzelne Gebiete gibt in denen Waffen auch schon vorher genauso wie heute ein Riesen Problem sind möchte ich nicht abstreiten, es gibt aber auch durchaus Gegenden in England in denen der Schlagstock für den Bobby vollkommen ausreichend ist. Und wie wir glaub immer wieder feststellen und betonen: Ein strengeres Waffengesetz kann nichts wirklich gegen illegale Waffen machen außer sie unter dem Strich zu vermehren und darum sorgt ein strengeres Waffengesetz auch immer für mehr Straftaten. Und auch bei Dir muss ich leider sagen: Erstens kannst Du nicht wissen was oder wieviel ich einnehme oder rauche, zweitens geht es Dich auch nix an und drittens solltest Du aus den ersten beiden Gründen zu dem Thema lieber die Klappe halten. Ich unterstelle Dir doch auch nicht das Du scheinbar schlecht gefickt hast und schlussfolgere daraus das Deine Frau nix taugt und Du dringend in den Puff gehen solltest. Also bitte die persönlichen Anfeindungen sein lassen, dankeschön -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
BlackFly antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Nein, nicht unbedingt. Ein Teil sicher, ein anderer Teil eben nicht. Ich hatte es schon weiter oben geschrieben: Die Anzahl der Waffen insgesamt würde sich verringern, der prozentuale Anteil von Waffenbesitzern die keine Waffen haben sollten wird sich aber vergrößern. Und das sollte auch nicht im Sinne der Sicherheit sein... Was bringen Gedankenspiele in die Andere Richtung? Wenn jemand eine Liberalisierung des Waffenrechts oder gar von einem zweiten Verfassungszusatz in Deutschland träumen ist das nichts anderes, darüber beschwert sich hier aber glaub keiner. Und das Thema Autos, Messer, selbst "stabile Schuhe" die verboten gehörten wenn man jeden Einzelfall verhindern will habe ich auch schon einige male angesprochen, auch das ist natürlich ein ziemlich unsinniges Ansinnen, genauso wie ein totales Waffenverbot, nur mit dem Unterschied das große Teile der Politik und Gesellschaft das anders sehen. Es gibt schon einige die man auch mit Argumenten erreichen kann, sicher nicht alle aber es gibt sie trotzdem. Meine Mutter z.B. war auch eine Waffengegnerin, ich durfte als Kind keine Spielzeugwaffen haben und James Bond kannte ich nur von den Erzählungen auf dem Schulhof. OK, als Jugendlicher war ich dann auch kurzzeitig durch ein Freund im Schützenverein und habe Luftgewehr geschossen, als ich dann aber beim Königsadler Schießen oder bei anderen Gelegenheiten mal eine KK in die Hand bekommen hatte ging schon die Augenbraue hoch, als ich dann mit 18 zur Bundeswehr bin und dort natürlich auch mal ein MG3 in die Hand bekommen habe konnte Sie natürlich wenig dagegen sagen und plötzlich kam ich vor ca 1,5 Jahren auf die Idee mir endlich meinen langen Wunsch nach einem Schützenverein und Waffen verwirklichen zu wollen. Natürlich muss man sagen das die Eigene Mutter "leichter zu knacken" ist als ein ideologischer Politiker. Lange zeit war dies dann auch eines unserer häufigsten Gesprächsthemen (natürlich von mir begonnen weil ich Feuer und Flamme war) und letzten Endes, als ich dann meine WBK und ersten Waffen erhalten habe hat Sie sich dann auch sehr für mich gefreut und auch von sich aus immer wieder mal erkundigt wie mir die Waffen gefallen und sich auch darüber gefreut das ich erstens damit Spaß habe und zweitens in den ersten Wettkämpfen (Vereinsmeisterschaft und laufende DSU Liga) damit sogar recht gut unterwegs bin. Bei unserem letzten Gespräch, ein Tag vor Ihrem Tod, hatten wir dann auch wieder über Politik gesprochen. Einerseits Gesellschaftliche Probleme und andererseits Asylproblematik. Auch hier war Sie eigentlich immer links anzutreffen und eine typische SPD Wählerin, Ihre Meinung hat sich hier von der aktuellen SPD politischen Haltung allerdings die letzte Zeit stark Richtung "Sarah Wagenknecht" geändert, etwas das ich vor sagen wir mal 10 oder noch 5 Jahren niemals erwartet hätte (auch wenn Sie die Merkel nicht abhaben konnte war Sie doch damals auf Ihrer Seite). Thematisch kamen wir dann auch wieder auf die Sicherheit zurück und ich hatte Ihr dann die Frage gestellt ob ein verdecktes Tragen nicht vielleicht auch hier Sicherheit bringen könnte ob an Silvester das eine oder andere nicht so ausgeartet wäre wenn derjenige immer befürchten muss das er gleich in ein 9mm großes Loch schaut. Dies war dann allerdings doch etwas zu viel für Sie, die Diskussion verlor an Fahrt und war schnell beendet, ich bin kurz darauf gegangen und habe Sie das letzte mal gesehen. Ich habe daraus aber auch gelernt und bin davon überzeugt das man einen Teil der Gegner erreichen kann, sicher nicht alle und erst recht nicht die ideologischen aber es gibt einen guten Teil die Gegner sind weil sie es nicht besser wissen Es gibt 2 Lösungsansätze die theoretisch beide funktionieren könnten. Das Hauptproblem an dem Versagen der Behörden ist doch die unübersichtliche und absolut unlogisch sowie nicht nachvollziehbare Flut an Regularien die zudem noch ziemlich stümperhaft ausgeführt sind. Die dritte Lösung es zu überarbeiten das es handwerklich sauber geschrieben ist würde an dem problem der unlogischen und nicht nachvollziehbaren Flut an Regularien nichts ändern, also lassen wir die außen vor. Was bleibt dann also noch übrig? Das eine extrem wäre ein simples Totalverbot und das andere extrem wären die vielzitieren "Amerikanischen Verhältnisse" (wobei diese Aussage allein schon absoluter Schwachsinn ist und inhaltlich nicht korrekt ist) in denen angeblich jeder alles im Supermarkt um die Ecke kaufen kann ohne irgendwelche Kontrollen und/oder Überwachungen sowie nachverfolgung, in beiden Fällen bräuchte man eigentlich keine Behörde und damit hätten die auch es auch nicht so verbocken können. Beides sind Punkte über die Diskussionen erlaubt sein müssen, auch hier auf WO, und dann wird man sicher schnell herausfinden das beides keine Lösung sein kann und man irgendwie doch etwas in der Mitte benötigt. Diesen Mittelweg sinnvoll und nicht so stümperhaft wie aktuell zu finden klappt dann aber auch nur wenn sich beide Seiten der anderen Seite gegenüber öffnen und versuchen die Argumente zu verstehen -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
BlackFly antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Auf was für Blödsinnige Ideen du kommst, ich habe das nicht gesagt und lebe garantiert nicht in so einer Traumwelt. Warum wird einem hier auf WO immer irgendein Blödsinn unterstellt sobald Leute etwas lesen was Ihnen nicht in den kram passt und/oder dessen Sinn sie nicht verstehen (wobei ich jetzt nicht behaupte das die Leute zu blöd sind das zu verstehen, manche wollen es vermutlich auch nicht und vielleicht bin ich auch einfach nur zu blöd das richtig rüber zu bringen) -
Naja, gleich der erste Punkt den er anspricht ist aber doch eigentlich im koalitionsvertrag geregelt (und darum denke ich wird die FDP auch nicht dagegen stimmen wenn nur dieser Punkt abgestimmt wird): KWS Pflicht beim Kauf von SRS bewirkt doch genau das was angeprangert wird: Der Vorbestrafte Drogendealer, Mörder, Vergewaltiger (vorausgesetzt er hatte keine schlimme Kindheit, dann kann das Strafmass durchaus zu gering ausfallen) wird den KWS und damit die SRS nicht erhalten. Das dieser Punkt allerdings etwas an den Geschehnissen in Berlin nächsten Silvester ändern wird mag ich doch bezweifeln...
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Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
BlackFly antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Naja, wie willst Du eine theoretische Überlegung über was wäre wenn ohne "hätte", "wäre", "könnte" ausführen? -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
BlackFly antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Das bedeutet dann das ein strengeres Waffengesetz in dem er nicht hätte jagen dürfen schuld gewesen wäre das er z.B. Drogendealer geworden wäre? Ich hatte das den Medien so entnommen das die Bäckerei eigentlich gelaufen ist er aber unter anderem wegen dem Jagen (anfangs ja ganz legal) diese in Schieflage geraten ist und dann mit Wilderei versucht hat dies wieder auszugleichen. Wenn dem so gewesen ist muss man also sagen das wenn er nicht mit dem jagen angefangen hätte er heute vielleicht noch glücklicher Familienvater mit Frau und Kindern sowie einer eigenen Bäckerei wäre. Aber natürlich ist sowas alles nur eine Spekulation und es könnte sein das er dann bei einer Mühle Mehl geklaut hätte weil er doch seinen Bäckerladen nicht gut wirtschaften konnte und dann beim Diebstahl vom Mehl erwischt worden wäre und die Polizisten mit Kampfsport (den er anstelle des Jagens gelernt hätte) getötet hätte...