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Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
BlackFly antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Die Taten der Innenministerin sind nur von begrenzt lokaler Bedeutung weil sie dies ja nur in einer Stadt gemacht hat die noch nicht mal Hauptstadt des Bundeslandes ist... -
Also gar nix für diejenigen die dann die eigenen Waffen nach Hause bringen müssen? Bei uns im Verein gibt es Leute die Sonntags zum Skat kloppen kommen, die trinken gerne auch mal was hochprozentiges aber schießen nicht. Bei denjenigen die schießen ist das Erdinger Alkoholfrei und in meinem Fall das Clausthaler Alkoholfrei (wobei ich sonst persönlich und daheim andere Marken bevorzuge) neben der Cola recht beliebt. Ganz selten trinkt auch mal jemand ein "richtiges" Bier nach dem training, aber das ist echt die ausnahmen... Was passiert wenn jemand 1-5 Bier vor dem schießen trinkt kann ich nicht sagen da mir nicht bekannt ist das dies mal jemand ausprobiert hätte...
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Vorallem das Fazit hat mich doch sehr gewundert! Das Waffenrecht ist aus Sicht vieler angemessen aber zu wenige Kontrollen. Schießen wurde als anspruchsvoller Sport erlebt und es wurden auch Menschen angetroffen die in Waffen eine Sicherheitsgarantie in einer, aus Ihrer Sich, immer chaotischeren Welt sehen Es wurde jetzt nicht wirklich darauf rumgehackt das das Waffenrecht nicht streng genug ist und die Feststellung das die Kontrollen zu wenig stattfinden (oder allgemein ein Vollzugs Defizit besteht) kann man glaub nicht wirklich widersprechen. Das eine Doku wörtlich sagt das sie das schiessen als anspruchsvollen Sport erlebt haben ist glaub bisher noch nicht vorgekommen! Der Blick nach Polen (mit angeblich ähnlich strengem Waffengesetz wie in Deutschland) und in die USA (hier natürlich nach Texas) passt dann schon eher in das Bild der "Dokus" in der Phaser Zeiten und das mit der Sicherheitsgarantie war in der Doku eigentlich auch nur aus Polen zu vernehmen aufgrund des Ukrainekonflikts
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Das ist das was ich auch meinte: Es macht auch im Krieg einen Unterschied (nehmen wir wieder Vietnam bei dem mir das doch recht extrem vorgekommen ist) ob der Soldat in ein fernes Land geschickt wird um die einheimischen zu töten die er nicht kennt und gegen die er nichts hat nur weil seine Regierung der Meinung ist das diese mit den eigenen Werten beglückt und befreit werden müssen und dem einheimischen der sein Land gegen einen vermeintlichen Aggressor verteidigt (also im Prinzip bzw aus seiner Sicht Notwehr). Der einheimische wird dann auch leichter zu verzweiflungstagen neigen was dann wieder zur folge hat das der Befreier ebenfalls zu extremeren Maßnahmen greift und so schaukelt es sich dann halt hoch und aus diesem Hochschaukeln kommt dann mehr brutalität und mehr psychische Wracks danach. Ja, das dürfte auch ein wichtiger Punkt sein. Ich denke das hier (Tötung aufgrund von Notwehrhandlung mit Schusswaffe) z.B. die ENT der Polizei oder Seelsorger die auch im militärischen Bereich ein deutlich besserer Ansprechpartner wären als z.B. ein Seelsorge der Kirche oder regenbogenfähnchen-organisation... Im Fall des Juweliers und der Reportage macht es mir den Eindruck als würde der eine Polizist z.B. voll hinter dem Juwelier und seiner Handlung stehen, ich denke auch das dieser Polizist da vermittelt hätte falls notwendig und dann wäre das auch sicherlich der "richtige" Seelsorger gewesen.
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Ich denke Anlaufstellen sollte für so einem Fall jeden "Notfallseelsorger", egal welcher Richtung, bekannt sein. Also gute Ansprechpartner, natürlich neben den Psychologen und Psychotherapeuten, dürften die Seelsorger der Kirchen, ProFamilia, Soziale Dienste usw. sein. Auch ein guter Ansprechpartner sollten die ENT (Einsatznachsorge) sein, hier könnte man sich bei den Feuerwehren, der Polizei (diese haben ja auch mit genau dem Fall der Tötung in Notwehr zu tun), dem Notruf, dem Roten Kreuz usw. mal erkundigen, die haben sicherlich entsprechende Kontaktadressen falls man mit google nicht Erfolg hat
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Sicherlich magst Du (ausnahmsweise) mal recht haben und einen Sinnvollen Beitrag geschrieben haben, man/Du mußt aber in meinen Augen doch etwas mehr unterscheiden... Im militärischen, und hier gibt es ja leider belegbare zahlen das ein nicht unwesentlicher Teil der Menschen die anderen Menschen ermordet haben, gehen sehr viele daran zu Grund bzw. haben massive Probleme. Hier betrifft es aber (ist das wirklich objektiv so oder ist das nur mein subjektives Empfinden?) mehr die Seite die in einem fremden Land kämpft, sehr bekannt ist das Phänomen aus den USA. Hier wird ein Soldat z.B. nach Vietnam geschickt und Ihm wird gesagt das er dort auf die Einheimischen Schießen soll um diese mit den eigenen Werten zu beglücken und er stößt auf enormen Widerstand und es werden so gut wie alle Verbrechen verübt die man in einem Krieg so verüben kann. Hier hat das das militär natürlich auch entsprechend drauf reagiert und entsprechende stellen eingerichtet, allein schon um die ganzen Klagen abzuwehren... Dies ist in meinen Augen nicht unbedingt zu vergleichen mit dem was einem im zivilen so unterkommen kann: 1. Unfälle der unterschiedlichsten Art. Egal ob man nun z.B. einen Menschen bei einem Autounfall tötet oder ob man auf der Arbeit einen Fehler begeht der Menschenleben kostet, es sind Unfälle bei denen jemand unschuldig zu Tode kommt 2. Tötung aufgrund von Selbstverteidigung, hier heißt es letzten Endes "Du oder Ich" bzw. "Du oder ein anderer Mensch der mit ggf. sehr nahe steht" 3. bewußte Straftaten Den 3. Punkt lass ich jetzt mal außen vor, wenn jemand bewußt jemanden mit Vorsatz umbringt läuft im Köpfen schon irgendwas vorher nicht ganz richtig (und trotzdem werden die im Knast im rahmen der "Resozialisierung" sicherlich auch gut versorgt falls sie es wünschen, vermutlich sogar besser und schneller als jeder gesetzlich versicherte außerhalb). Für den ersten und zweiten Punkt gibt es natürlich Anlaufstellen: Verschiedenste Selbsthilfegruppen, NGOs und natürlich auch Psychologen oder Psychotherapeuten auf Krankenkasse. Die Selbsthilfegruppen oder Hilfsvereinigungen sind sicherlich nicht so bekannt wie z.B. die Anonymen Alkoholiker oder ProFamilia, aber wenn man danach sucht, seine Krankenkasse oder seinen Psychologen danach fragt wird man sicherlich auch das passende finden. Gerade der Fall 1 wird auch recht häufig vorkommen und gerade auch dieser Fall wird den Menschen die meisten Probleme bereiten! Der Fall 2 war ja eine "gerechtfertigte Tötung", damit wird der Mensch vermutlich deutlich besser fertig werden (was nicht heißt das er nicht trotzdem Zweifel hat ob es wirklich notwendig war, vorallem auch weil gegen diese Menschen erstmal genauso ermittelt wird wie gegen den eigentlichen Täter, und/oder trotzdem eine posttraumatische Belastungsstörung entwickeln kann) und er wird auch da bei jedem Psychologen oder Therapeuten sicherlich schnell einen bevorzugten platz bekommen (auch weil vermutlich jeder froh ist auch mal etwas Abwechslung zu den ganzen anderen Wohlstand Depressionen zu bekommen)
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Was mich an Paragraph 38 etwas wundert: warum gibt es bei der gelben WBK Ausnahmen und nicht bei der Grünen? Wenn ich eine Waffe auf gelb kaufe reicht es nachzuweisen dass die Meldefrist noch nicht verstrichen ist oder ich den Antrag innerhalb der Frist ausgefüllt habe, wann ich dann allerdings den Eintrag bekomme ist das egal... Beim Jäger gibt es ebenfalls Ausnahmen, beim Sportschützen mit Waffe auf grün aber nicht...
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Brandon hatte mit dem Ding auch schon seinen Spaß und seine Videos sind wenigstens unterhaltsam und auch informativ und nicht einfach nur so peinlich wie von den anderen außerdem ist das kein Schlagring verbaut und für deutsche Behörden damit vertraglicher. Jetzt fehlt nur noch eine Disziplin und dann kann man bei den fliegenden Schweinen Mal zeigen wie wir so ne Sau Fliegen muss!
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Emails werden innerhalb eines Tages beantwortet und wenn es ganz dringend ist kann ich auch anrufen und habe bisher immer jemanden erreicht. Anträge Online, per email, fax oder auf dem Postweg. Wenn ich darum bitte den Backgroundcheck anzustoßen weil ich bald einen neuen Voreintrag wünsche wird das auch sofort umgesetzt. Wenn es dann soweit ist mach ich telefonisch einen Termin (den gibt es meist in der nächsten Woche, wenn es schnell gehen muss auch am nächsten Tag) und die Sache wird vor Ort erledigt, Rechnung kommt dann meist per Post weil der Kassenautomat bei Kartenzahlung stress macht oder ich zahle bar. Alternativ könnte ich das natürlich auch postalisch erledigen, aber warum wenn man weniger als 10min Fußweg hat und mit der Post so seine Probleme hat (Laufzeiten und es verschwinden auch gerne mal Briefe). Also ich kann mich echt nicht beklagen, aber natürlich gibt es auch andere Behörden...
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Wenn jetzt ein Schützenverein, Waffenhändler oder Schießstand (die Banner sind für diese gedacht) so ein Banner hinhängt wird da plötzlich viel mehr eingebrochen weil die Leute jetzt wissen dass es dort Waffen gibt was sie vorher aber nicht wussten? Abgesehen davon, gibt es auch Belege dafür das Einbrüche wegen Autoaufkleber stattfanden? Mit ist nur bekannt das mal Waffen aus einem Auto weggekommen sind und der Besitzer Probleme bekommen hat weil er einen Aufkleber auf dem Auto hatte und der Richter dies als "Einladung" ausgelegt hatte.
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Wobei es in den Fall ja eigentlich nur wenige Gramm sein dürften und dann kann man ggf durch andere Federstange oder Griffe ein paar Gramm wieder los werden. Also so sinnig find ich das jetzt nicht. Und wie ist es wenn man merkt dass man zu alt wird und darum eine Optik braucht, die Waffe aber mit offenem Visier beantragt hat? Soll ich mir dann ein neues Bedürfnis dafür besorgen und umsetzen? Oder muss ich die dann verkaufen und mit neuem Bedürfnis eine neue kaufen? Hört sich für mich eher so an als wäre das ein SB etwas übereifrig gewesen und hat Mal austesten wollen wie wir er gehen kann...
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Ein OR Wechselsystem auf einer Orange könnte evtl problematisch werden bzw nacharbeiten eines BüMa erfordern. Es gibt auch Montagen die unten an die picatiny kommen, das würde ich einer Schwalbenschwanz Montage vorziehen, hat den riesen Vorteil das man es einfach abnehmen kann. Allerdings bekommt man damit evtl Probleme mit seinem Holster...
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In Ulm hatte ich zwei Stück in der Hand gehalten, beim Probeschießen hatte ich dann aber doch eine Q5 SF Blackribon gewählt da ich ganz kurz davor war mir eine zu kaufen und dies darum die Kaufberatung war... Mir persönlich haben die CSP aber ehrlich gesagt von der Haptik nicht gut gefallen. Mein Daumen lag wie automatisch auf dem Schlittenfang und die Sicherung empfand ich auch alles andere als intuitiv (wobei ich persönlich darauf ganz verzichten würde, ich benutze eine frame mounted Sicherung nur als Daumenauflage). Das hatte ich von der Vereins 208 ganz anders in Erinnerung (die aber natürlich auch so einen "einhand DSB Griff hatte). Ist aber wie gesagt nur ein kurzer und sehr subjektiver Eindruck ohne damit geschossen zu haben...
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Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
BlackFly antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Eine nicht ganz unberechtigte Sichtweise! Aber: Sehe ich dies trotzdem nicht automatisch als Schwachsinn an. Es gibt viele andere Dinge die sich ebenfalls ähnlich , nicht gleich, und zum Teil sogar deutlich verschärfter verhalten und da ist es auch so das es eben nicht die Allgemeinheit oder der Staat bezahlen muss. Jeder der ein Auto hat muss damit z.B. auch alle 2 Jahre zur HU um die Verkehrstauglichkeit - zum Schutze der öffentlichen Sicherheit und Ordnung - zu überprüfen. Ähnliche Regelungen gibt es für nahezu jedes Transportmittel und wenn es gewerblich genutzt wird sind die auflagen da nochmal deutlich höher. Oder nehmen wir den Schornsteinfeger der einen ähnlichen Job übernimmt. Es würden sich sicherlich noch einige andere Beispiele aufzählen lassen von Überprüfungen die jemand durchführen lassen muss und auch bezahlen muss nur weil er etwas besitzen oder benutzen muss das gesetzlich gewisse Kontrollen verlangt. Ich sehe die Praxis mit den kostenpflichtigen Kontrollen auch sicherlich nicht positiv! Aber ich denke nicht das dies ein klarer Fall ist weil die eine Seite völliger Schwachsinn ist... Was ich aber extrem kritisch sehe: Theoretisch ist dies eine Gelddruckmaschine. Da nirgendwo vorgegeben ist wie oft so eine Kontrolle durchgeführt werden muss könnte man nun unterstellen das wenn in der Kasse etwas Geld fehlt man einfach mehr Kontrollen anordnet um das geld wieder reinzuwirtschaften und hier ist auch der größte Unterschied zu z.B. dem Beispiel mit der HU beim Auto: Es ist hier ein Intervall vorgegeben das nicht überschritten aber auch nicht unterschritten werden soll bzw. muss. Bei den Kontrollen könnte theoretisch alle 2 Wochen der Kontrolleur vor der Tür stehen und man kann sich nicht dagegen wehren oder der LWB der gegenüber wohnt wird ständig kontrolliert während der LWB der "unbequemer" wohnt wird nicht kontrolliert, hier kann eine entsprechende Willkür unterstellt werden! -
@Wauwi Die Schränke würde ich den SB bzw Kontrolleur aber nicht zeigen. Vorhängeschlösser mögen zwar sicherer sein als ein China Briefkastenschloss aus dem Baumarkt, die vorhängeschlösser fallen aber nicht unter die Kategorie "Schwenkriegelschloss" und könnten damit ggf zu einem waffenrechtlichen Unzuverlässigkeit wegen nicht einhalten der Aufbewahrungsvorschriften führen.
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Zweifelsohne ist es sinnvoll, aber nicht gesetzlich vorgeschrieben. Und das es so üblich ist in Deutschland wird der Ausländer eben auch nicht im Gesetzestext finden wenn er sich informiert
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Und das stand jetzt wo genau? Der VDB schreibt z.b. dies: Eine Waffe ist dann mit Sicherheit nicht zugriffsbereit, wenn sie sich „in einem verschlossenen Behältnis“ befindet. Ist das Behältnis dagegen nur „geschlossen“, so hängt die Beurteilung von der Leichtigkeit und Schnelligkeit des Zugangs im Einzelfall ab. Ein Schloss an Futteral oder Waffenkoffer ist also nicht gesetzlich zwingend, kann aber sinnvoll sein und Ärger vorbeugen.
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Da dies (glaub) Italiener waren würde ich mal behaupten das die relativ wenig Ahnung von dem haben was in einer deutschen Sachkunde Schulung ausgerichtet von DSB gelehrt wird oder was sich in Deutschland etabliert hat
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Stand da nicht das das Stoffsackerl in einem Rucksack war, also so gesehen "doppelt" ausgeführt wurde? 3 Handgriffe und/oder 3 Sekunden würde ich da als ausgeschlossen sehen. Und was auch nicht weiter erwähnt worden ist: War der Rucksack oder das Stoffsackerl vielleicht anderweitig gesichert? Wer hat nicht schonmal sein Schloss vergessen mitzunehmen und hat dann vom Händler oder Büchsenmacher beim abholen einfach ein Kabelbinder bekommen, ich habe auch mal eine Kunststoff Plombe vom Sachverständigen bekommen (Stoffgewehrtasche mit Riemenverschluss ohne Möglichkeit ein Schloss anzubringen, auf dem Weg zum Sachverständigen mit Kabelbinder gesichert und auf dem Rückweg mit Kunststoffplombe). Und ja, es wurde in den Artikeln von Munition die offen rumliegt geschrieben. Als es etwas weiter aufgedösselt wurde und wie man auf Bildern erkennen konnte handelte es sich aber nicht um Munition sondern nur um Geschoße. Das diese irgendwelchen Auflagen unterliegen ist mir ehrlich gesagt nicht bekannt. Oder habe ich da etwas falsch interpretiert?
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Meinst du das SSW mit "nahe Frankfurt"? Das sind ca 200km von Frankfurt, da ist "nahe" ein sehr dehnbarer Begriff. Es gibt in Offenbach (direkt neben Frankfurt) und nur wenige Minuten von der Autobahn entfernt den Waffenhandel Messer (einfach googlen), dieser hat auch ein zugehöriges Schießkino und er hat auch die 92x vorrätig (welche Version genau weiss ich aber nicht). Die haben aber mwn keine echten leihwaffen, Hier ist es meines Wissens nach auch möglich die Waffen zu testen, dies müsste aber auf jeden Fall vorher abgesprochen werden und macht er glaub auch nur bei wirklich ernsthaftem Kaufinteresse. Soweit ich weiß ist das aber nicht ganz günstig, wird aber bei Kauf ggf, zumindest teilweise, verrechnet. SSW und MSZU sind Schießkinos die auch ein normales Leihgeschäft haben und bei Kaufabsicht die Dinger auch bestellen und verkaufen falls nicht vorrätig (im MSZU) PS: Du hattest dich gar nicht zu der CZ Shadow 2 geäußert, kommt die nicht in Frage oder hattest du die nicht auf dem Schirm? Wenn du sie nicht ausschließt würde ich dir echt raten die auch Mal zu befingern und ggf im SSW zu schießen, auf die zusätzlichen 25€ Leihgebühr kommt es auch nicht drauf an...
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In Hamburg gibt es ein Schießkino das vor ein paar Monaten sogar ziemlich berühmt wurde, leider im negativen sinne... Und laut HP haben die keine 92x Die 92F habe ich noch nicht in der Hand gehabt bzw geschossen, ich vermute aber mal das es nur bedingt übertragbar ist. Die 92x hat den Brigadierschlitten und der Trigger ist überarbeitet, auch müsste die 92x deutlich schwerer sein wenn mich nicht alles täuscht und ergonomisch hat die 92x noch den großen Sicherungshebel und Zerlegehebel das mit der Daumenauflage sehr gut hilft den Rückstoß zu kontrollieren MSZU hat die 92x aber leider auch nicht als Mietwaffe. Die haben eine 92FS als Mietwaffe, ob die bei Kaufinteresse eine 92x zum ausprobieren haben weiss ich natürlich nicht. Im Rhein-Main gebiet weiß ich ein Händler der die 92x auf Lager hat und einen eigenen Stand hat, hier ist es mit Termin möglich die Waffe probe zu schiesen, ist aber nicht ganz billig (weder das Probeschießen, das bei einem Kauf allerdings erstattet wird, noch der Händler selber). Und dann wäre im Westerwald (bei Montabaur, recht nah an der Autobahn) noch ein Schiesskino die eine 92x haben. Vielleicht wäre ein Umweg dahin interessant? Die hätten zum vergleichen auch noch Hugo 1911er und eine CZ Shadow 2. Der Mitarbeiter dort sagte mir auch das der Chef eine Handelslizenz hat und günstige Preise macht, vielleicht würde sich da ggf auch noch ein Deal mit Erstattung des Schiesskino machen lassen, bei dem im Rhein-Main gebiet geht das auf jeden Fall. Ansonsten wäre es natürlich auch eine Option bei beretta auf der HP die dealer in Hamburg rauszusuchen und nach und nach anzurufen ob die eine 92x haben und einen Stand oder ob die (aber dafür müsstest du natürlich erstmal deine WBK haben) ggf auf Leihschein ausprobieren könntest. Mit den Sig könntest du es natürlich ebenfalls so machen, aber wenn die 92x sowieso Dein Favorit ist würde ich vielleicht mich zuerst auf diese konzentrieren und trotzdem nochmal auf die Shadow 2 verweisen die von der Bildzeitung sicherlich als "Volkspistole" bezeichnet werden würde falls die Bildzeitung eine Waffensparte gründet Ganz vergessen, das Schiesskino im Westerwald mit der 92x als Leihwaffe: https://www.ssz-ww.de/waffen.html
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Wie schon geschrieben habe ich sie auch geschossen (150 Schuss), bin dafür extra 2 Stunden ins Schiesskino gefahren. Eine schlechte Schussleistung kann ich Ihr nicht bescheinigen, ein überarbeiten des triggers halte ich auch nicht für unbedingt notwendig (ist auf jeden Fall gleichwertig mit dem SA/DA der Shadow 2). In welchem Eck von Deutschland wohnst Du? Vielleicht hast Du ja auch eine Möglichkeit diese Waffe mal selber zu schiessen, das ist durch nix zu ersetzen! Da ich selber eher "schnellschiesser" bin und im dynamischen mich wohl fühle habe ich die Waffe auch entsprechend im Schiesskino geschossen. Einmal waren das "dosen auf einem Zaun", einem duelling tree, aber ich habe auch auf "punkte" geschossen die, wenn man sie trifft, dann etwas höher und immer kleiner werden, auf eine Zielscheibe selber habe ich nicht geschossen. Der kleinste Punkt war dann vielleicht maximal 5cm groß auf 25m Entfernung. Dieser war auf jeden fall zu treffen auch wenn ich es nicht immer sofort beim ersten versuch geschafft habe (lag dann aber vermutlich eher an mir). Absolut ungenau kann sie also nicht wirklich sein, ob sie an die Präzision anderer Waffen herankommt möchte ich aber auch bezweifeln. Auch die Ammies auf Youtube beschweren sich normalerweise nicht über die Präzision sondern loben sie. Diesem Argument kann ich auf jeden Fall nicht folgen! Für schnelle Serien eignet sie sich auf jeden fall genauso wie eine Shadow 2 (und die gilt als Musterbeispiel), der Rückstoß und hochschlag ist vorhanden und stärker als bei der Shadow 2 aber ich empfand Ihn als "weicher" und sehr angenehm und leicht zu kontrollieren. Mir persönlich gefällt die Waffe außerordentlich gut, nicht nur optisch! Was mich allerdings etwas stört: Der Griff ist im vergleich zur S2 ziemlich kurz und für meine Hände zu kurz und das obwohl der Griff ziemlich massiv ist und eigentlich eine Große Hand benötigt
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Gibt es da keine Regelungen dafür? Ist doch garantiert nicht ungewöhnlich das jemand der in unmittelbarer Grenznähe wohnt sich z.b. ein Partner im Ausland anlacht aber der Lebensmittelpunkt mit Ausnahme des Partners in Deutschland stattfindet. Wäre ein Zweitwohnsitz z.b. bei den Eltern und damit die deutsche WBK über den Zweitwohnsitz möglich? Bei den Österreichern z.b. geht sowas glaub auch
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Die Beretta find ich persönlich einfach wunderschön und ist eigentlich auch meine Wunschwaffe. Ich bin dann mal extra 250 km in ein Schießkino gefahren da die dort eine 92x haben und konnte die side-by-side mit einer Shadow 2 vergleichen. Die 92x ist echt super, die Shadow 2 konnte aber alles noch besser, einzig der Punkt für Schönheit und der für den Exotenstatus geht an die 92x Könnten wir frei einkaufen ohne Kontingentregelungen würde ich mir beide kaufen, mit Kontingentregelungen wird es nicht die 92x und zu 95% die Shadow 2. Das wäre dann auch mein Rat an dich, schau dir die Shadow 2 auch mal an und Versuche alle Probe zu schießen (in Optimalfall jeweils min 100 Schuss und zeitnah beieinander).