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BlackFly

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  1. Und warum zwei Beiträge oder kommen da noch mehr?
  2. Ja, die letzte Forderung erklärt dies, allerdings hätte ich es doch als positiv empfunden wenn trotzdem dazu schon etwas vorbereitet wäre. Nichts das man als "fertige Lösung zum abnicken der Politik" in dem Expertenrat (hier sehe ich von seiten der Politik leider auch etwas schwarz mit den "Experten") mitbringt sondern sowas wie ein "unverbindlicher grob ausgeführter Vorschlag" an dem man sich dann ggf entlanghangeln kann. Alle Forderungen die in den Positionspapieren dargelegt wurden in ein grobes Gerüst für ein Gesetz gepackt. §1 Zuständigkeiten §2 Erlaubnisvorraussetzungen ... §xy In regelmäßigen Abständen soll die Wirksamkeit des Gesetzes überprüft und ggf. angepaßt werden anhand der statischtischen Zahlen aufgeschlüsselt nach Waffenart, Legal oder illegal, usw Wenn dies alles hand und fuß hat, dann sind die "Experten der Politik" sicherlich auch eher gewillt ein liberales Waffenrecht weiterzureichen als wenn sie selber das ausarbeiten müssen das dann so aussehen wird: §1 Alle Waffen sind bäääh weil Rentner in Cordhosen damit den Bundestag stürmen wollen und das 4. reich ausrufen wollen
  3. Naja, ich würde schon sagen das die genannten durchaus eine Alternative zu den aktuellen sind... Wenn ich mir diese Liste so anschaue:https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/beliebtheits-tabelle-umfrage-knaller-fuer-merz-lindner-und-wagenknecht-86322296.bild.html Ein Merz liegt da deutlich vor fast allen der aktuellen Regierung (vorallem sehr deutlich von den "wichtigen" der aktuellen Regierung), nur der Pistorius stellt eine Ausnahme dar. Und selbst die Weidel hat es mittlerweile auf einen 14 Platz geschafft und liegt damit deutlich vor fast allen "Vorzeigeministern" der Ampel! Scholz, Lindner, Faeser und Habeck hat sie alle überholt, einzig (was mir vollkommen unverständlich ist) unsere Sprachbegabte trampolinspringende Außenministerin hat es knapp davor geschafft. Und auch ein Chrupalla ist in ähnlichen Regionen wie unsere Regierungsmanschaft. Also wenn ich nach der Liste gehe sind die genannten, vorallem Merz aber auch Weidel, durchaus eine alternative. Über Chrupalla könnte man noch streiten aber er ist immerhin nicht viel schlechter. Einzig Höcke ist ein Name der bei den meisten sauer aufstoßen wird...
  4. Ich verstehe die Frage eher so dass irgendjemand eine Waffe in 40S&W gekauft hat, dazu ein 9mm Wechselsystem gekauft hat und dann das Griffstück mit 9mm WS ohne die 40S&W gekauft hat. Das wäre dann natürlich ein vollkommen anderer Sachverhalt und der TE müsste erstmal aufklären was genau Sache ist...
  5. Nö, warum? Wir sprechen hier übrigens über Waffen und nicht über Energieeinsparungen, Klima- und Umweltschutzes oder die Transformation zu einer nachhaltigen und treibhausgasneutralen Energieversorgung
  6. @Katja Triebel Ich habe gerade mal Deine Signatur angeschaut, ich denke die solltest Du ggf etwas überarbeiten. Bist Du wirklich Orga-Mitglied bei Waffenbesitzer.net bzw ist das noch die Seite bei der Du Mitglied bist oder warst? Einen Waffenzusammenhang kann ich bei der Seite auf jeden Fall nicht erkennen...
  7. Einer freier Mann in einer freien Gesellschaft sollte die Erlaubnis haben, auch ohne entsprechende "Backgroundchecks" durch die Justiz und den Verfassungsschutz, eine Luftpumpe zu besitzen und auch in der Öffentlichkeit führen zu dürfen! Radikal genug?
  8. Mir wurde beim Schiessleiterlehrgang gesagt das da mal ein Unfall passiert sein soll, genauer nachgefragt hat da aber keiner und es wurde auch nur erzählt weil ein Jägerverband darauf bestand darauf hinzuweisen damit er den Schiessleiter anerkennt
  9. Aber mit russischen Nagants wurden Nazis getötet, das macht die Waffe dann wieder gut. Die Finnen haben zwar auch auf Nazis geschossen, aber viel weniger als die Russen! Außerdem gibt es doch vermutlich auch finnische Nagants mit einem Hakenkreuz drauf, oder?
  10. Ich dachte ja immer das es an Dummheit kaum zu überbieten ist die Gefährlichkeit, und darauf begründet ein Verbot, einer Waffe danach festzulegen wie diese Aussieht. Aber eine Waffe nach dem Entwickler bzw. der Zeit Periode in der diese Waffe entwickelt wurde und daraus zu schlußfolgern welche geistige Haltung bzw. politische Meinung er vertreten hat und danach dann die Waffe zu beurteilen und ggf ein Verbot darauf zu begründen... Damit hat zwar ein Nazi getötet aber das ist ja weniger schlimm als mit der anderen Waffe weil er die nur benutzt und nicht erfunden hat... Also ganz ehrlich, das ist ja noch hirnverbrannter als ein Verbot damit zu begründen das ein Holz- anstelle eines Plastikschafts verbaut wurde! Vielleicht sollten wir einführen das man berechnet wieviele Menschen in wievielen Kriegen mit einer Waffe getötet wurden, dies dividieren wir dann mit der Anzahl der Jahre die diese Waffe schon auf dem buckel hat und wenn das Ergebniss über einer bestimmten Zahl ist wird die Waffe verboten und natürlich müssen wir dann noch Extrapunkte addieren oder subtrahieren je nachdem ob der Entwickler, seine Zeitperiode, seine politische Haltung und seine Intention die Waffe zu entwickeln als positiv oder negativ zu werten ist
  11. Viel eher ist die Frage: Warum sollte ich dem "Ausrichter" des Wettkampfes das überhaupt erzählen
  12. Es gibt Menschen die würden sagen das eine braucht dann noch richtige Rennfahrer mit talent und das andere könnte auch ein dressierter Affe. Kann man so oder so sehen, aber es kommt immer jemand daher der es besser weiß als alle anderen und weiss was der Weisheit letzter Schluß ist
  13. Die nunchakus sind aber auch gefährlich! Will gar nicht wissen wie viele sich die Dinger schon selber gegen den Kopf oder in die Eier gehauen haben weil sie versucht haben Bruce Lee nachzumachen
  14. Das gibt es, macht aber kaum einer... Auch das gibt es z.B. bei der DSU sind mehrschüssige repetier und auch halbautomatische Waffen in den Jugenddisziplinen erlaubt, auch gibt es da Disziplinen mit sporteinlagen (ähnlich dem Biathlon Gedanken mit den Strafrunden), mit unterschiedlichen Schießstellungen und auch Mehr Distanz (soweit das auf einem 10m Stand überhaupt möglich ist). Ob andere Verbände sowas ähnliches ebenfalls anbieten weiss ich nicht. Aber rate mal: Die DSU Disziplinen habe ich auch noch nie jemanden machen sehen... Frag mal die Grünen oder die Linken, die haben durchaus schon solche Forderungen gestellt und dabei eher Zuspruch als Verluste bekommen. Die gehen sogar noch weiter und wollen alle "tödlichen Waffen" verbieten, nicht nur GK, gerade erst wieder eine entsprechende Antwort der Linken in Hessen glaub in der ProGun gewesen. Den Mut und den Einfluss haben viele, die Entscheidungsträger diesbezüglich interessieren solche fakten aber einfach nicht.
  15. Man kann echt keinem erklären wieviele Teile im Flugzeug (auch in der Fluggastkabine) eingebaut sind nicht mit einem Flugzeug transportiert werden dürfen und vorallem warum das so gefährlich sein soll! Ich denke auch das kommt sehr auf den Flughafen an. Die Verkehrsflughäfen haben durchaus auch Terminals für den GA Bereich, ggf. auch mit eigener Zollabfertigung usw. Und man kommt dabei ja auch auf das Vorfeld, meist ein etwas abseitsgelegener aber nicht wirklich abgetrennter Bereich, so das man hier durchaus entsprechende Gefahrenssituationen sich ausdenken könnte. Achja, ich könnte dann auch noch eine Story erzählen in der eine Airline "vergessen" hat das ihr Flugzeug vor jedem Start eine zusätzliche kontrolle braucht, dann mit dem Flugzeug nach Friedrichshaven geflogen ist an dem kein Mechaniker vor Ort ist und dann innerhalb von wenigen Stunden einen Mechaniker dahin bringen musste da sonst die Crew außerhalb ihrer Zeit gekommen wäre. Natürlich war es aufgrund von Verkehr nicht möglich rechtzeitig mit dem Auto da zu sein, da bot sich dann einer der Mechaniker, der eine PPL hatte, mit der am Flughafen stationierten Piper des Vereins dahin zu fliegen und die Airline hat dankend die übernahme aller kosten angeboten. Die Piper ist dann bis unter den Flügel des Airliners gerollt, die Mechaniker ausgestiegen, sich um die Arbeit gekümmert und wieder heim geflogen. Auch hier fand also eine gewisse "Vermischung" des GA und des kommerziellen Bereichs statt. Allerdings fand diese Geschichte noch deutlich vor dem 9.11 statt, keine Ahnung ob das heute noch möglich wäre...
  16. Wie ich gerade am Wochenende erfahren habe: Die haben einen Extra Verein der bei der DSU eingegliedert ist: https://www.vdsk.eu/ Der DSU Präsi hat richtig davon geschwärmt wie die Ihre dicken Murmeln über mehrere hundert meter mit einem Streukreis kleiner einem Meter mit viel Rauch und Spektakel ins Ziel donnern. Aufgrund der Schießstandanforderungen aber natürlich regional sehr begrenzt, je nachdem woher Du kommst wäre es ggf ein weiter weg.
  17. Durchaus möglich, das könnte auch erklären warum sie eine zeitlang nicht aufzufinden war. Aber sollte das nicht irgendwo in der Akte vermerkt sein und ein Zettel im Lagerplatz lagen das die Waffe bei der Kriminaltechnik ist?
  18. Ich verstehe aber ehrlich gesagt nicht warum sich der Transport per Flugzeug Zoll- oder Waffenrechtlich von dem Transport mit einem Auto unterscheiden sollte und bin mir darum nicht sicher ob die Zollauskunft dazu irgendwas sagen kann... Ich denke zuerst sollten die Luftfahrtrechtlichen Dinge betrachtet werden, da müßte der Pilot aber eigentlich besser bescheid wissen. Und wenn die Luftfahrtrechtliche Seite geklärt ist würde ggf. nach meiner Meinung noch die Frage nach den Auflagen bezüglich des Flughafens und dem Zutritt mit den Waffen dazu kommen. Bei einem "normalen Linienflug" ist der Ablauf z.B. ganz grob: Man geht zur Polizei oder Zoll (hier bin ich mir nicht sicher wer genau dafür zuständig ist) und übergibt denen die Waffen. Danach geht man ohne Waffen zur Gepäckabgabe und ohne Waffen zum Flugzeug. Die Waffen werden dann einem Airlinevertreter übergeben und dieser bringt diese dann persönlich zum Flugzeug. Munition geht als "normale Fracht" ins Flugzeug, hier habe ich es selber schon erlebt das eine Palette mit Munition unbeobachtet auf dem Vorfeld rumstand und "vergessen" wurde und dann einige plötzlich recht nervös wurden als sie das fehlen bemerkten. Wenn man dann ankommt geht das Spielchen wieder anders herum und man holt die Waffen dann wieder ab nachdem man wie sonst auch ausgestiegen ist und sein Gepäck geholt hat usw. Ich vermute das wenn man mit dem Privatflugzeug auf einem "normalen" Flughafen landet dürfte es ähnlich ablaufen, auf einem kleinen Sportflughafen würde ich weniger davon ausgehen, es könnte aber natürlich sein das man es trotzdem anmelden muss und dann extra jemand vorbei kommt...
  19. Ich denke da muss man stark zwischen den Verbänden unterscheiden! Wenn ich mich so umhöre sind irgendwie die wenigsten freiwillig im DSB, hier ist aber eigentlich weniger das Bedürfnis der Grund für die Mitgliedschaft (dafür gibt es zu viele Bundesländern in denen zu wenig erlaubt ist) sondern mehr der Vereinszwang und das die meisten Vereine dem DSB angehören. Hier kann man also durchaus davon ausgehen das der DSB beim wegfall aller zwänge einiges an Mitgliedern verlieren würde. Bei den anderen Verbänden die dann meist zweit und drittverband sind wir auch häufig der Grund sein das man ein Bedürfnis für eine Waffe möchte die man beim DSB (der oft der aufgezwungene Erstverband ist) nicht bekommt. Aber hier sind dann auch sehr viele freiwillig weil sie eben doch sich mit anderen im Wettkampf messen wollen, ich denke das bei den zweit und drittverbänden damit die austrittsquote deutlich geringer ausfallen würde
  20. Ist das so das der die Waffe (oder nach dem Artikel scheinbar alle Waffen) erworben hat bevor er einen entsprechenden Voreintrag hat? Wer bitteschön verkäuft und übergibt eine Waffe jemanden der keinen Voreintrag hat? Ich kann mir ehrlich gesagt nicht ganz vorstellen das mit "kauf" in dem Artikel der Erwerb gemeint ist!
  21. Für den Erwerb aber nicht für den Kauf. Meine Ruger habe ich gekauft einige Monate bevor ich meine WBK erhalten habe (und bevor ich die Vorraussetzungen für die WBK erfüllt habe).
  22. Und seit wann braucht man eine Erlaubnis um eine Waffe zu kaufen. Warum soll man seine Zuverlässigkeit verlieren wenn man eine Waffe kauft bevor man diese bei der Behörde anmeldet?
  23. Die Verbände und der Umgang damit, ein sehr interessantes Thema mit ganz vielen Fragezeichen... Der BDS hat sein Newsletter geschrieben in dem er schreibt das er das ja eigentlich ganz toll findet, an die Seite springen und helfen oder Werbung bei seinen Mitgliedern und aufrufen das diese eine Fördermitgliedschaft abschließen tut er aber trotzdem nicht. Bei der DSU spricht sich der Präsi ebenfalls für den VDB aus, verteilt Anträge für die Fördermitgliedschaft aber auch hier bekommt das kaum einer mit weil der Präsi das zwar einem persönlich sagt aber auf der Homepage nix dahingehend zu finden ist und auch hier die Mitglieder nicht z.B. angeschrieben werden und scheinbar auch die Vereine nicht darauf angesetzt werden Werbung zu machen. Es ist ja schön wenn "die Verbände" (in diesem Fall zwei von den Verbänden mit denen ich persönlich bisher Erfahrungen dahingehend habe) das für gut heißen aber sich trotzdem schön bedeckt halten. Sollte es der VDB schaffen das wirklich ein "Reset" in die Politik kommen sollte (aktuell eher unwahrscheinlich weil es deutlich wichtigere Themen gibt) werden die Verbände sicherlich wie schon immer ebenfalls Ihren Kommentar abgeben, wie genau das aussehen wird, vor allem in Fragen die Ihnen schaden wie der Abschaffung des Bedürfniszwangs, bleibt dann abzuwarten und wird vermutlich auch wieder hinter verschlossenen Türen stattfinden. Gerne lasse ich mich eines besseren belehren, aber ich denke nicht das es bei den bzw. dem einen großen viel anders aussehen wird als in der Vergangenheit...
  24. Das wird die langfristige Taktik sein. Altbesitz "auslaufen" zu lassen und nachwuchs verhindern. Dann muss man keine Waffen verbieten, über die Zeit minimiert sich das Problem von alleine wenn man einerseits den Altbesitz immer uninteressanter macht und den Neuerwerb möglichst versucht zu verhindern. Auch ich sehe aktuell diese Gefahr/Taktik die viel gefährlicher als ein Verbot ist: Es gibt weniger widerstand, der Altbesitzer grummelt etwas aber macht nix weil er kaum etwas verliert und den Neubesitzer gibt es nicht weil kaum einer sich den Stress geben will um neu anzufangen (und damit wird auch der Besitz als Erbe verringert wenn die Erben kein Bock drauf haben und das Zeug dann für ein Appel und Ei verkaufen damit der Händler im Ausland noch etwas kohle verdienen kann oder sie gleich in den Ofen werfen). Damit kommen die Waffengegner dem Ziel über die Jahrzehnte immer näher, nur den Hardlinern geht es nicht schnell genug weswegen sie immer wieder versuchen das zu beschleunigen.
  25. Ich bezog mich mit der Aussage nicht darauf gültige Vorschriften zu ignorieren! Ich bezog mich darauf das es durch die Gegebenheiten am Flughafen durchaus zusätzliche Hürden geben kann! Mit der Privat Fliegerei habe ich relativ wenig zu tun, in der kommerziellen zivilen Fliegerei gibt es aber durchaus die Möglichkeit die Waffen mitzunehmen wobei der bürokratische Aufwand dafür ggf. nicht ganz ohne ist. Dies ist natürlich auch dadurch bedingt das man damit durchaus auch international fliegen kann, sich durch diverse Sicherheitsbereiche bewegen muss die entsprechend überwacht werden und man auch nicht allein im Flieger ist und sich dadurch ggf. an deutlich mehr Vorschriften halten muss die ein Privatflieger in seinem eigenen Flugzeug von dem einen Bundesland in das andere Bundesland eben nicht hat. Eine Abgabe bei den Behörden am Flughafen wird hier z.B. nicht möglich sein, auch den Rampagent der das Ding ggf. persönlich an den Flieger bringen muss wird es hier nicht geben, ein Frachtraum im eigentlichen Sinne gibt es normalerweise auch nicht usw. Das der Luftsportgerätebediener allerdings genauso wie der Schiesssportgerätebediener seine Vorschriften hat an die sich beide halten müssen und auch sollen steht außer frage!
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