

Wolfgang Seel
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Die damalige Sachbearbeiterin erkrankte und verstarb, wegen der dünnen Personaldecke haben die Eintragungen sehr lange gedauert, es hat gereicht den Erwerb mitzuteilen, später hat man die WBK zur Eintragung vorgelegt. Das ist auch in meinem Fall so gewesen - ist aber unkritisch gewesen.
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1913, soll ich mal mit Deiner Waffenbehörde reden? Stadtverwaltung oder Kreisverwaltung? Gruß Wolfgang Seel, der mal die Fachaufsicht über alle 36 untere Waffenbehörden von RLP ausgeübt hat
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Google sagt dazu: Rostfreier Federbandstahl oder Federstahlblech wie der 1.4310 ist herstellungsbedingt kalt verfestigt und damit schon gehärtet.
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Stelle Chassepot-Zündnadelgewehr + Patronen zur Verfügung und ermögliche vorheriges Training in Trier. Würde in Maulbronn mit Dörsch-Zündnadelgewehr Kal. 10,9 mm schießen.
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Suche Mitfahrgelegenheit von Region Trier aus.
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Rheinmetall baut neue Munitionsfertigung in Deutschland auf
Wolfgang Seel antwortete auf M4 Cabrio's Thema in Allgemein
Hier werden bekannte Munitionshersteller genannt. Ist denn Diehl nicht mehr im Geschäft? -
Campfire Feuerstelle im Garten? Was bringt das?
Wolfgang Seel antwortete auf Sebastians's Thema in Survival
Früher nannte man das einen Klöpperboden. -
Warum? Das Verlagswesen hat sich mit Print on Demand völlig verändert. Nun liegen keine 3000 Exemplar mehr auf Palette im Verlag und müssen erst verkauft (oder verramscht) werden bis eine Neuauflage erfolgt. Ein Hindernis wird deutlich beim Blick in das DWJ und Visier: Das Interesse an historischen Waffen ist geringer geworden wenngleich die Preise für gute alte Waffen bei Egun ganz passabel sind. Die Zahl neuer Waffensammler ist auch stabil - "Der Stahl zieht Männer an". Nach meinen Erfahrungen sind nur 5 Promille der Waffensammler Frauen.
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Nöh, aktualisieren, nächste Auflage veröffentlichen sind Argumente - ja relativ leicht möglich mit Print on Demand. Allerdings: kein Pseudo-Bedürfnis konstruieren, sondern tatsächliches Veröffentlichen.
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Ob das "nebeneinander alle in die Hand nehmen" die Waffenbehörde als Bedürfnis auch als ausreichend beurteilt? Waffengeschichte zu publizieren ist durchaus ein Bedürfnis. Aber wo veröffentlichen? Die Möglichkeiten sind sehr begrenzt - für Glock vielleicht doch besser.
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Da ist aber bei Glock allerhand drin. Außerdem läßt sich noch die waffenrechtliche Fragestellung beantworten, inwieweit Glock die spätere Waffenentwicklung beeinflußt hat.
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Das Sammelthema "GLOCK" hat ja noch ganz andere Facetten: Der alte Mann und das begehrte Schießeisen Im Bereich Pistolen beherrscht der 73-jährige Wahlkärntner Gaston Glock die internationale Szene... Redaktion 11. Juli 2002, 20:58 Wien - Im Bereich Pistolen beherrscht der 73-jährige Wahlkärntner Gaston Glock die internationale Szene. Nachdem er im Kärntner Ferlach die HTL für Büchsenmacher absolviert hatte, gründete Glock 1963 im niederösterreichischen Deutsch Wagram sein gleichnamiges Unternehmen. Anfang der 80er-Jahre entwickelte er für das Bundesheer seine "Glock": eine der präzisesten, schnellsten und sichersten Pistolen, mit der sich auch Österreichs Exekutive eindeckte. Bald fand seine Waffe internationales Interesse. 1985 errichtete der Waffenindustrielle in den USA ein Werk, 1988 in Hongkong und in Ferlach, 1990 gründete er in Südafrika eine Firma, diese ist nun in Uruguay. 1999 fertigte Glock seine zweimillionste Waffe, ist international an weiteren Gesellschaften beteiligt. Den Umgang mit Medien scheut Glock Den Umgang mit Medien scheut Glock. Dass der alte Mann Förderer und Financier der FPÖ sei, wurde vielfach vermutet, belegen ließ sich dies nie. Im Gegenteil, Glock ließ Derartiges immer dementieren, klagt, wenn von angeblichen Parteispenden die Rede ist. Nach dem Mordversuch an Glock kam es in dessen niederösterreichischem Werk zu einer Hausdurchsuchung. Über eine Holding soll Glock mehr als 36 Millionen Euro Steuern hinterzogen haben, so der Verdacht. "Racheakt" von Glocks Partner Kärntens FP-Landeschef Jörg Haider echauffierte sich darob und vermeinte, dass mit diesem "Racheakt" von Glocks Partner jemandem geschadet werden sollte, der ein Naheverhältnis zu den Freiheitlichen habe. FP-Finanzminister Karl-Heinz Grasser nahm sich ebenfalls der Affäre an. Der Akt wanderte schließlich von Niederösterreich nach Kärnten. Dort befasst sich Glocks Wirtschaftsanwalt Johann Quendler damit, der mit Haiders Steuerberater Günther Pöschl in Glocks Privatstiftung sitzt. (fei, DER STANDARD Printausgabe 12,7.2002)
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Ich bin 10 Jahre lang im Prüfungsausschuß für die Waffenfachkunde bei einer westdeutschen IHK Beisitzer gewesen. 90% der Prüflinge sind durchgefallen, zumeist weil sie so blauäugig an die WHE herangegangen sind wie Du. Nein, nicht weil die Waffenhändler im Prüfungsausschuß Konkurrenz gefürchtet haben, RSS im Prüfungsausschuß brauchte keine Konkurrenz zu fürchten, der Vorsitzende war Landesbeamter.
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Stefan, ich bin 75 Jahre alt und würde in einem solchen Fall überlegen, ob ich ein so komplexes Thema wie GLOCK in einem angemessenen Zeitraum fertig kriege.
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Nee, lies meine Bücher
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Siehste chapmen, da wird hier in WO über den 98er von Mauser geschwafelt und keiner kennt das Mauser-Buch von Zogbaum - und keiner interessiert (außer Dir) sich dafür.
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Das ist aber eine neue Erkenntnis der Mauser-Forschung. Könnte gut zu den Erkenntnissen von Prof. Heidi Zogbaum passen.
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Vielleicht hielt ich mich für Glock nicht als hochkompetent - sonst hätte ich hier nicht Dallhammer vorgeschlagen.
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In diese Argumentation hätte eingehakt werden können. Solch dumme Argumentation ist leicht zu Fall zu bringen. Mehr Mut!
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Dieser Ansicht bin ich auch.
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Wollen wir Klartext reden? Da hat einer eine Waffensammelerlaubnis für Glock-Pistolen beantragt. Die Waffenbehörde hat's ihm ausgeredet mit dem Todschlagsargument: "Sonst müssen wir das kostenpflichtig ablehnen". Die (kostenaufwendige) Alternative wäre gewesen, mit Hilfe eines hochkompetenten Gutachters und eines geeigneten Fachanwaltes die Sache durchzuziehen - natürlich vor dem Verwaltungsgericht, wenn die Waffenbehörde bockbeinig bleibt. Das Argument (oder die Furcht) der Waffenbehörde mag sein, dass die Glock-Pistole ja eine sehr moderne Waffe ist, die entsprechend der Vollzugspraxis des § 17 WaffG nicht Grundlage oder Kernstück einer Sammlung sein darf / soll, wie es früher geheißen hat. Ob von modernen Waffen eine größere Gefährdung der öffentlichen Sicherheit ausgeht? Wenn hier schon VdW-SV genannt werden (Capman wird's freuen), dann würde ich Dr. Peter Dallhammer beauftragen. Als Rechtsbeistand halte ich Carcano für kompetent.
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.... Ihm wurde geraten sich erst mal ..... Wurde von der Waffenbehörde ein Bescheid erteilt?
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Die zerschossenen Holzkloben werden zu einem Scheiterhaufen aufgeschichtet und angezündet. Zurück bleiben deutlich sichtbar die ausgeglühten Geschossmäntelreste und Asche, unverbrannte Holzkohle und Bleireste. Folge: Bald rückt nach einer Denunziation die Kripo an mit der Umweltbehörde, dem Gewässerschutz + dem Bodenschutz. Das wird sehr teuer!
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Welche Ideen meinst Du?
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Nein, vielleicht hat es noch einige Waffenbörsen als Lockmittel bereichert. War aber nicht nötig, denn damals waren Waffenbörsen Selbstläufer. Was ist anders geworden?