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Elo

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  1. Hier sind zwei recht neue Kommentare auf der DSB-Facebookseite ( https://www.facebook.com/DeutscherSchuetzenbund ). Interessant dabei, daß der DSB darauf geantwortet hat: Bemerkenswert die Wortwahl. "nur der DSB unterstützt es nicht aktiv" - war das Email nicht etwas anders formuliert? Zitat: Kommentar von Bavarian Shooter Sagt Mal liebe DSBler... Sonst schon alles gut? Diese Untätigkeit und der Schmusekurs der Verbände auf anstehende Verschärfungen des Waffenrechts ist schon kaum zu ertragen, aber aktiv eure Mitglieder zu manipulieren und ihnen ihr Recht auf friedliche Demonstration zu nehmen, das hat eine Qualität sondergleichen! Ihr tragt wahrlich nichts zum Sport bei und ich bin heilfroh kein Mitglied bei euch zu sein! Ich kann nur hoffen, das diese Feigheit Stellung zu beziehen entsprechend belohnt wird. Antwort vom Verfasser Deutscher Schützenbund Bavarian Shooter Niemand wird aktiv gehindert, daran teilzunehmen. Man muss das Ganze schon genau lesen! Kommentar von Kenneth Smith Lieber DSB, meinen Sie Sachargumente wie die von Herrn Gülland: Bei uns gibt es für die AR5 keine Disziplin also braucht sie keiner? Was wird der DSB für faule Kompromisse akzeptieren, um seine Pfründe zu sichern und dabei die anderen Verbände und ihre Disziplinen über die Klippe schubsen? Achso, und was fällt dem DSB eigentlich ein, seinen Mitgliedern das Grundrecht auf friedlichen Protest absprechen zu wollen? Nicht anderen ist eine solche Briefaktion, friedlicher Protest. Zumindest kleben wir uns nicht auf den Straßen fest, besetzen irgendwelche Waldstütze oder greifen Rettungskräfte an. Wir protestieren friedlich und Sie haben kein Recht dazu uns dieses Grundrecht abzusprechen Antwort vom Verfasser Deutscher Schützenbund Kenneth Smith Der DSB spricht keinem ab, bei der Aktion mitzumachen, nur der DSB unterstützt es nicht aktiv - so wie es mit den anderen Verbänden abgestimmt war! (Zitat Ende) Nachtrag - hab nachgeschaut, in der Mail vom Hess. Schützenbund steht folgendes: Mit großer Sicherheit haben Sie von anderen Stellen, wie zum Beispiel den VDB-Briefgenerator bereits eine E-Mail erhalten. Diese geplanten Massenmails sind ohne inhaltlich abgestimmte und fundierte Positionierungen. Wir raten von einer Weiterleitung und/oder Veröffentlichung dringend ab. Diese Nachrichten haben keinen inhaltlichen Mehrwert und führen mit großer Sicherheit zu einer generellen Abwehrhaltung gegenüber den berechtigt vorgebrachten Interessen (siehe Pressemitteilung). Wir möchten Sie bitten, dass Sie diese Informationen an die Vereine in Ihren Schützenbezirken weiterleiten. (Zitat Ende) Schade, daß das Mail des DSB an die Landesverbände nicht vorliegt. Der Hess. Schützenbund ist zwar nur eine Untergliederung des DSB, aber zwischen dringend abraten und nicht aktiv unterstützen sehe ich doch einen Unterschied.
  2. Briefaktion aktuell (Fanfare): 30.000 Teilnehmer 90.000 Briefe Das wird die Besorgnis bezüglich verstimmter Politiker bei den Verbänden befeuern ...
  3. Die grundsätzliche Regelung steht in § 5 Waffengesetz (WaffG): (5) Die zuständige Behörde hat im Rahmen der Zuverlässigkeitsprüfung folgende Erkundigungen einzuholen: 1. die unbeschränkte Auskunft aus dem Bundeszentralregister; 2. die Auskunft aus dem zentralen staatsanwaltschaftlichen Verfahrensregister hinsichtlich der in Absatz 2 Nummer 1 genannten Straftaten; 3. die Stellungnahme der örtlichen Polizeidienststelle, ob Tatsachen bekannt sind, die Bedenken gegen die Zuverlässigkeit begründen; die örtliche Polizeidienststelle schließt in ihre Stellungnahme das Ergebnis der von ihr vorzunehmenden Prüfung nach Absatz 2 Nummer 4 ein; 4. die Auskunft der für den Wohnsitz der betroffenen Person zuständigen Verfassungsschutzbehörde, ob Tatsachen bekannt sind, die Bedenken gegen die Zuverlässigkeit nach Absatz 2 Nummer 2 und 3 begründen; liegt der Wohnsitz der betroffenen Person außerhalb des Geltungsbereichs dieses Gesetzes, ist das Bundesamt für Verfassungsschutz für die Erteilung der Auskunft zuständig. Im Bundeszentralregister sind insbesondere rechtskräftige Gerichtsentscheidungen vermerkt, im staatsanwaltschaftlichen Verfahrensregister meines Wissens auch laufende Verfahren. Bei den Abläufen wird je nach Bundesland Unterschiede geben, unsere Waffenbehörde fragt z. B. im automatisierten Verfahren beim Landeskriminalamt an. Soweit mir bekannt ist, ist das Problem oder der Aufwand dabei, daß ebenfalls erst mal die automatisierte Meldung zurückkommt, daß zu den angefragten Personen Einträge vorliegen oder nicht. Das kann aber auch einfach dadurch bedingt sein, daß jemand z. B. als Geschädigter oder Zeuge in einem Verfahren erfaßt ist, deshalb muß die Meldung in diesem Fall aktiv ausgewertet werden. Wie es speziell mit der Verfassungsschutzabfrage läuft, weiß vermutlich außerhalb des Systems keiner so genau. Wenn Du Dich da näher einlesen willst, hilft das vielleicht weiter: Wissenschaftliche Dienste des Deutschen Bundestages, WD 3 - 3000 – 129/20, 28. Mai 2020 Ausarbeitung - Regelanfrage bei den Verfassungsschutzbehörden nach dem Waffengesetz https://www.bundestag.de/resource/blob/705370/807d171b06ed889ba09e8ddc55cd95e6/WD-3-129-20-pdf-data.pdf Die Wertung letztlich erfolgt durch die örtliche Waffenbehörde bei den Landkreisen oder (größeren) Städten. Bei Auslandsbezug kann aber auch das Bundesverwaltungsamt in Köln zuständig sein.
  4. Der VDB hat sich bei den Sponsoren der Briefgenerator-Aktion bedankt. Sind überwiegend Firmen, aber auch einige Vereine dabei: https://www.vdb-waffen.de/de/service/nachrichten/aktuelle/16012023_vielen_dank_an_alle_sponsoren.html
  5. Noch mal zur Erinnerung aus dem Wortprotokoll der 73. Sitzung des Ausschusses für Inneres und Heimat Berlin, den 11. November 2019, 14:00 Uhr Seite 17, BE Helge Lindh (SPD): Zitat: ... Das machen wir selbstbewusst und da brauchen wir auch nicht – erlauben Sie mir das noch zu sagen auch im Namen einiger Kollegen – tausende von Mails oder ähnlichem. Ich könnte mir schon einen zweiten Server mieten und einen extra Lagerraum für Briefe, aber bei mir und anderen reicht die Kraft des Arguments, die Masse ist nicht notwendig. Deshalb danke ich auch einzelnen Vertretern der Verbände, die darauf hingewirkt haben, dass das nicht notwendig sei. Die Vernunft ist das stärkere Argument als die Masse. In diesem Sinne mit diesem demokratischen Appell zum Verfahren komme ich jetzt zu meinen Fragen, gerichtet an Herrn Fiedler. ...
  6. Danke für die Klarstellung. Ich hatte noch die leise Hoffnung, daß das vielleicht eine Ente ist, mit welcher Motivation auch immer. Wenn ich mir aber solche Textpassagen anschaue: Diese Nachrichten haben keinen inhaltlichen Mehrwert und führen mit großer Sicherheit zu einer generellen Abwehrhaltung gegenüber den berechtigt vorgebrachten Interessen Aufgrund von Erfahrungswerten und Rückmeldungen von politischen Entscheidungsträgern sehen sowohl der DSB als auch wir solche Massenmailings ohne inhaltlichen Mehrwert als nicht zielführend und hilfreich an. dann frage ich mich, in welchem Jahr da die Erfahrungen eingefroren sind. Daß die Grünen jeglichen privaten Waffenbesitz - vielleicht mit Ausnahme staatlich beauftragter "Schädlingsbekämpfer" - ablehnen, ist hinreichend bekannt. Und eine SPD-Ministerin führt nun den Frontalangriff auf den legalen Waffenbesitz in Form des geplanten Verbots der "kriegswaffenähnlichen" HA, Zugangsbeschränkungen für Schießstätten, Verschärfungen bei SRS und Armbrust sowie Zuverlässigkeit bis hin zur Gesundheitsprüfung. Und da hat jemand Angst, die Protestbriefe könnten (bei Grünen / SPD) zu einer "Abwehrhaltung" führen ... ?
  7. In einem Kommentar auf der Youtube-Seite von gunvlog ( https://www.youtube.com/watch?v=LLEXtKj1zNg ) wird nun auch der NSSV (Niedersachsen) genannt. Darin wird wiederum ein "Hinweis des DSB zur aktuellen Diskussion über die Thematik" erwähnt. Ich habe mir die Webseiten der Verbände angeschaut, finde aber nichts. Hat keiner hier im Forum einen Draht zu den genannten Verbänden und kann das belegen oder dementieren? Auch der Verteilerkreis wäre interessant - geht das an Vereine, Vorstände, Funktionäre? Wie positionieren sich BDS & Co?
  8. Habs gemerkt und deshalb wieder gelöscht, von etwa 500 kB bleiben beim Hochladen ca. 50 kB, Schrift ist dann leider nicht mehr lesbar. Man kann aber über den Link auf die FB-Seite gehen und etwas runterscrollen. Mal schauen, ob die so stehen bleiben.
  9. Screenshot vom FB-Auftritt des hessischen Schützenbundes (17.01.2023, morgens, 06-41-56): Nachtrag: ich lösche es wieder, wird offenbar beim Hochladen so stark komprimiert, daß die Kommentare nicht mehr lesbar sind. Hier kann man derzeit einiges ohne Anmeldung lesen: https://www.facebook.com/HessischerSchuetzenverband/
  10. Falls jemand noch ein Plakat - auch für den Briefgenerator - zum Aushängen benötigt, kann das hier runtergeladen werden: https://www.vdb-waffen.de/newsurl/c62zkn0q.html
  11. Ich lege ungern den Finger in die Wunde, aber zur Einordnung: https://community.gemeinsam-gegen-doping.de/institution/detail/hessischer-schuetzenverband Zitat (Hervorhebung meinerseits): Der Hessische Schützenverband e. V. (gegründet 1951) ist der Zusammenschluss der Schützenüvereine und Schießsportabteilungen von Sportvereinen in Hessen. Er gliedert sich in 27 unselbstständige Schützenbezirke, in denen über 1.000 Vereine mit rund 94.000 Mitgliedern organisiert sind. ... (Zitat Ende) Zum Vergleich: Der BDS als größter GK-Verband hat bundesweit 90.000 Mitglieder. Hab das schon mehrmals hier geschrieben - man mag über den Schützenbund und die dort überwiegend geschossenen Uralt-Disziplinen (ich bedauere das) die Nase rümpfen, aber unter dem Aspekt der Mitgliederzahl und der damit einhergehenden politischen Aufmerksamkeit repräsentiert der einen entscheidenden Faktor. Umso mehr wäre es wirklich bedauerlich, wenn der DSB oder auch nur einzelne Landesverbände sich der Briefaktion verweigern. Genauso bin ich aber der Meinung - wenn nicht mit, dann halt ohne DSB (und vielleicht auch die anderen Verbände?) Mit Unterstützung der Youtuber wurde ja doch schon etwas bewirkt, das freut mich und das braucht man auch nicht kleinzureden.
  12. Es geht darum, das Schreiben, das ich etwa ein Dutzend Beiträge vorher zitiert hatte, zu verifizieren oder auch zu widerlegen. Davon abgesehen, gibt es ggf. eine Möglichkeit, die Funktionäre mit ihren eigenen Formalien etwas auf Trab zu bringen. Bei meinem (DSB-)Landesverband gibt es die Möglichkeit für "gewöhnliche" Mitglieder, Anträge zur Tagesordnung der monatlichen Präsidiumssitzungen zu stellen. Gerade zu Beginn des neuen Jahres steht da einiges an. Mal sehen, wie die sich äußern.
  13. Ich konnte dafür keinen Beleg finden, aber in einer Facebookgruppe wird dieses, angeblich per WhatsApp erhaltene Schreiben, des (wiederum angeblich) Hessischen Schützenbundes diskutiert. Hier der Link, derzeit ohne Anmeldung aufrufbar, ich weiß aber bei FB nie, wie lange das möglich ist: https://www.facebook.com/groups/waffenlobby/posts/5841841685861369/ Zitat aus Facebook: Sehr geehrte Damen und Herren, beigefügt senden wir Ihnen die gemeinsame Pressemitteilung des Deutschen Schützenbundes, dem Forum Waffenrecht sowie dem Deutschen Jagdverband zur geplanten Waffenrechtsänderung. Diese gemeinsame Pressemitteilung hat der Hessische Schützenverband am vergangenen Donnerstag auf seiner Homepage und in den sozialen Medien veröffentlicht. Eine zusätzliche Stellungnahme des Hessischen Schützenverbandes, die unseren Unmut über diesen Entwurf ausdrückt, halten wir wie auch der Deutsche Schützenbund aktuell nicht für sinnvoll. Diesbezüglich stehen wir mit dem Deutschen Schützenbund im engen Austausch und halten Sie hierzu auf dem Laufenden. Mit großer Sicherheit haben Sie von anderen Stellen, wie zum Beispiel den VDB-Briefgenerator bereits eine E-Mail erhalten. Diese geplanten Massenmails sind ohne inhaltlich abgestimmte und fundierte Positionierungen. Wir raten von einer Weiterleitung und/oder Veröffentlichung dringend ab. Diese Nachrichten haben keinen inhaltlichen Mehrwert und führen mit großer Sicherheit zu einer generellen Abwehrhaltung gegenüber den berechtigt vorgebrachten Interessen (siehe Pressemitteilung). Wir möchten Sie bitten, dass Sie diese Informationen an die Vereine in Ihren Schützenbezirken weiterleiten. (Zitat Ende) Hat jemand hier dazu Informationen oder Kontakte, um das zu verifizieren? Vielleicht jemand Mitglied im Hessischen Schützenbund?
  14. Du könntest - ganz vornehm - den stellvertretenden bayrischen Ministerpräsidenten zitieren: Brennt Euch der Hut? Läßt sich übrigens nun ohne Account zumindest meinerseits nicht mehr aufrufen, aber ich hab die FB-Plattform ohnhin nie wirklich verstanden ...
  15. Hubert Aiwanger, stellv. bay. Ministerpräsident + bay. Wirtschaftsminister, Bundesvors. Freie Wähler auf Facebook, 15.01.2023: https://www.facebook.com/hubertaiwanger/posts/pfbid02SUv1UZZZq27U2NBKaygHQe9kNFhx3fWym5DpJpv74CjTsWjQaquHhE9dMi3FPwDtl? Zitat (läßt sich auch ohne Account aufrufen): Bund plant #Verschärfung #Waffenrecht für #Schützen und #Jäger. Meint Ihr wirklich, dass unser Land sicherer wird wenn legale Waffenbesitzer medizinisch/psychologische Gutachten vorlegen müssen, aber Gewalttäter, die Feuerwehrautos angreifen, am nächsten Tag wieder freikommen? Brennt Euch der Hut? (Zitat Ende) Ich weiß nicht, ob das später noch aufzurufen ist, aber Aiwanger antwortet sogar einem der Verschärfungsbefürworter.
  16. Instagram, isb_shooting (Internationaler Schützenbund) https://scontent-frx5-1.cdninstagram.com/v/t51.2885-15/324547136_143909064822600_1264933249153915243_n.webp?
  17. Es ist leider auch mein Eindruck und es enttäuscht mich (wieder mal) massiv. Vor mehr als zwei Tagen hatte ich per Mail mehrere Vorstandsmitglieder unseres Schützenkreises (das ist beim DSB die nächste Ebene oberhalb der einzelnen Vereine) bezüglich der Briefaktion angeschrieben - bisher hat nicht einer geantwortet. Vielleicht wartet man auf eine Äußerung des DSB .. oder des Landesverbands .. oder des Bezirks ... Ich weiß, daß der VDB in seiner Geschäftsstelle gerade mal 6 Leute beschäftigt. Die Schießsportverbände, insbesondere natürlich der DSB, könnten hier mit Ihrer Organisation bestimmt massiv und erfolgreich unterstützen, wenn sie es schaffen würden, über ihren Schatten zu springen. Ich hatte es schon geschrieben - auf den Schreiben aus dem Briefgenerator steht nirgendwo VDB, sondern nur die jeweilige Person als Absender. Wo wäre das Problem, zur Unterstützung dieser Aktion aufzurufen? Es ist wirklich lobenswert, wenn Friedrich Gepperth sich hier von Zeit zu Zeit äußert, aber letztlich bleibt - nach meinem Empfinden - auch er vage, wenn es um die Frage geht, wie es konkret weitergehen soll. Von den anderen hört man ... nichts. Der kleine VDB hat hier mit Unterstützung der Influencer - zumindest ist das meine Einschätzung - tatsächlich etwas bewirkt. Die einzigste Organisation, die ansonsten etwas in der Öffentlichkeit sichtbares auf die Beine stellen kann, ist der Jagdverband, das hat sich ja in der Vergangenheit gezeigt. Ich kann mir aber nicht vorstellen, daß die sich an die Spitze setzen, wenn die Schießsportverbände schweigen (abgesehen von der gemeinsamen Presseerklärung).
  18. Quelle: herr_emmerich auf Instagram Zitat Textbeitrag: Schreckschusswaffen! Spätestens seit der Silvesternacht wird wieder über diese oft als „harmlosen“ bezeichneten Waffen geredet. Warum sie sehr gefährlich sein können und was es bei der Waffenrechtsreform braucht, habe ich einmal kurz zusammengefasst. #silvester #waffenrecht #waffen #schreckschuss Link zum Video: https://www.instagram.com/p/CnRSE2bhXHQ/
  19. Übrigens ist sogar vprojekte auf Youtube (37.700 Abonnenten) dabei: https://www.youtube.com/watch?v=XjIt2_N4fGQ
  20. Süddeutsche Zeitung, 15. Januar 2023, 11:35 Uhr: Waffenrechtsreform wird zum Zankapfel https://www.sueddeutsche.de/politik/waffen-waffenrechtsreform-wird-zum-zankapfel-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-230115-99-225929 Der letzte Absatz (Zitat): Die Idee der Bundesinnenministerin, halbautomatische Waffen, die Kriegswaffen ähneln, aus dem Verkehr zu ziehen beziehungsweise von den Besitzern eine entsprechende Änderung der Waffe zu verlangen, wird von der Linksfraktion ausdrücklich unterstützt. Die Obfrau der Fraktion im Innenausschuss, Martina Renner, plädiert zudem für ein Verbot von Schreckschusswaffen. Sie sagt: «Der Besitz dieser Waffen und der Handel mit ihnen sollte grundsätzlich nicht mehr erlaubt sein, denn sie dienen ja nur einem Zweck, anderen Leuten Angst zu machen. Da frage ich mich, was ein sachkundiger Umgang in diesem Fall sein sollte.» Edit: Hatte den Link vergessen - danke.
  21. Wenn ich so was in einem Forum lese, frage ich mich immer, ob es dafür Belege gibt? Ansonsten beschleicht mich ein ungutes Gefühl, wenn in einer Vielzahl von Diskussionen in den Medien oder im Netz mittlerweile regelmäßig Personen oder Standpunkten eine falsche Einstellung/Überzeugung/Richtung (i. d. R. nach rechts) zugeordnet wird, nur weil sie andere Meinungen vertreten ... Ist sicherlich eine subjektive Meinung, aber ich finde, da hat sich was verändert. Es ist auch inzwischen seitens Politik und Medien absolut gebräuchlich, das Thema Waffenrecht in einem Satz mit Reichsbürgern und ähnlichen Entwickungen zu verwenden. Siehe die letzte große Durchsuchungs- und Festnahmeaktion gegen die 25 "mutmaßlichen" Reichsbürger. Obwohl es bisher offenbar keine konkreten Infos zu den beschlagnahmten Waffen gibt (ist jemand was bekannt?) läuft gerade die Verschärfungsdebatte unter Hinweis auf den angeblichen Handlungsbedarf? Vielleicht bedeutet es bald auch ein Negativimage, wenn eine Person aufgrund gesetzlicher Bestimmungen regelmäßig vom Verfassungsschutz überprüft wird?
  22. Hat bisher mal jemand irgendeine Äußerung oder gar Empfehlung der "Verbände" zur Briefaktion des VDB mitbekommen? Auf den generierten Schreiben steht ja nirgendwo VDB, sondern nur die jeweilige Person als Absender, das könnten die doch problemlos mittragen. Vielleicht liest hier ja ein Funktionär der Schießsport- oder auch Jagdverbände mit? Falls ja - viele hier würden sich wohl freuen, etwas von Euch dazu zu hören. Die gemeinsame Presseerklärung "Breite Allianz lehnt Waffenrechtsverschärfung ab" ist ja ganz nett, aber da könnte m. E. deutlich mehr kommen ...
  23. Main-Post Samstagsbrief (nur teilweise einsehbar, Rest Bezahlschranke) Verfasserin: Gisela Rauch 14.01.2023 https://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/samstagsbrief-die-fdp-macht-es-randalierern-mit-dem-waffenrecht-leicht-herr-duerr-art-11014609 Zitat: Samstagsbrief: Die FDP macht es Randalierern mit dem Waffenrecht leicht, Herr Dürr! Der FDP-Fraktionschef ist gegen eine Verschärfung des Waffenrechts. Damit beharrt er zu sehr auf ungehindertem Zugang zu gefährlichen Schreckschusswaffen, meint unsere Autorin. Sehr geehrter Herr Dürr, kann man eine Partei ernst nehmen, die sich für den ungehinderten Zugang zu Schreckschusswaffen stark macht? Kann man also die FDP ernst nehmen? Das frage ich mich seit der Reaktion Ihrer Partei auf die Silvesterrandale in Berlin. Dort hatten zum Jahreswechsel Hunderte von Randalierern unter anderem mit Schreckschusswaffen Einsatzkräfte attackiert und zum Teil verletzt. SPD-Innenministerin Nancy Faeser will zügig das Waffenrecht verschärfen und etwa den Kauf von Schreckschusswaffen erlaubnispflichtig machen. Und die FDP? ...
  24. Winkelsdorf auf Twitter: Zitat: ... die Demokraten in den USA trauen sich nicht mal in ihren wildesten Phantasien auch nur davon zu träumen, was wir hier in Deutschland real an Kontrolle haben. ...
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