Zum Inhalt springen

Elo

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    4.951
  • Benutzer seit

Alle Inhalte von Elo

  1. Hast Du Dich da hinsichtlich des Jahres verschrieben? Jagd- und Waffenbehörde sind organisatorisch/personell nicht unter einem Dach?
  2. Wahrscheinlich meint ASE das rein unter Betrachtung der Norm? Nach der Norm gibt es wohl weder Schlüsseltresore noch Waffenschränke, korrekterweise müßte man von Wertschutzschränken mit einem konkreten Widerstandsgrad sprechen, die sich - abhängig von Abmessungen und Innenausrüstung - u. a. zur Aufbewahrung von Waffen, Munition, Schlüsseln oder Goldmünzen eignen.
  3. Es ist die Frage, ob es sinnvoll ist, hitzig über ein Urteil zu diskutieren, vom dem bisher wohl erst ein paar Sätze bekannt sind. Da die aber als wörtliches Zitat im Artikel stehen, sollte bereits eine schriftliche Urteilsbegründung existieren? Also am besten auf die Veröffentlichung der kompletten Entscheidung warten. Und wenn im Ergebnis unterschiedliche Auffassungen von Obergerichten vorliegen, könnte irgendwann das Bundesverwaltungsgericht entscheiden. Es wird aber wohl gemunkelt, daß man dort eher zur "engen" Auslegung des Waffenrechts tendiert?
  4. Falls jemand etwas Facebookkommentare schmökern möchte: https://www.facebook.com/story.php/?story_fbid=894892622681044&id=100064809428075&_rdr Zitat: Verfasser ZDF heute 06.06.2023 Bundeskanzler Olaf Scholz fordert, Kriminalität verstärkt mit Waffenverbotszonen zu bekämpfen. Mehrere Städte haben solche Zonen bereits eingerichtet. Deren Wirkung ist umstritten. ...
  5. BITTE aufpassen, daß wir hier nicht zu hohe Erwartungen wecken und anderen eine Gelegenheit bieten, später eine "Täuschung" o. ä. draus zu machen. Auf den beiden Angebotsseiten und im Video wird - wie ich es verstanden habe - von "Gewinn" gesprochen, da werden die Herstellungskosten abzuziehen sein. Ich will damit die Aktion in keiner Weise schmälern, ich finde es toll, wenn Geld auf dem Klagekonto eingeht, aber es könnte Kreise geben, die mit Luchsaugen auf jeden Fehler lauern.
  6. @JoergS Vielleicht würde sich da ein neuer Absatzmarkt für Dich auftun? Hast Du schon mal überlegt, mit dem einen oder anderen LJV (wo die Führung besonders besorgt ist) Kontakt aufzunehmen und etwas Passendes anzubieten? Vielleicht ein "Special Edition" Jagd- und Aufbruchmesser mit 4 cm langer Klinge und abgerundeter Spitze? Das Ganze im praktischen Koffer mit zeitverzögertem Zahlenschloß? Man könnte auch schon ein passendes Feld vorsehen, wo die vierteljährliche Prüfplakette oder Verbandsvignette aufgeklebt wird?
  7. Geh doch einfach mal auf die Argumente ein. Es geht übrigens gar nicht um den von Dir bei jeder Gelegenheit kritisierten VDB, sondern um die aus Sachsen geäußerten Wünsche. Oder habe ich übersehen, daß jemand vom VDB im Präsidium des LJVSN sitzt?
  8. Das hatte ich unter Quellenangabe aufgezeigt. Entweder die Präsidiumsmitglieder sprechen für das FWR/BZL oder nicht? Wenn es positiv rüberkommt (Termin beim IM NRW), sagst Du, es spricht jemand für das FWR? Wenn es eine ungünstige Aussage ist, dann ist es nur ein "Vorwort" von einem "Vizepräsidenten"? Wobei ich ja auch die Quelle genannt habe, wo sich der Präsident geäußert hat. Wenn ich richtig verstanden habe, beansprucht das BZL die Vertretung für 700.000 Schützen und Jäger. Dann sollten die im Griff haben, wie sich die Vertreter - insbesondere in der Öffentlichkeit - positionieren? Meiner Meinung nach war das, was da geschrieben wurde, ganz starker Tabak. Wohlgemerkt geschrieben, nicht mal so beiläufig dahergesagt. So ein Vorwort - mit einer so provokanten "Idee" - überlegt man sich doch, das haut doch keiner in die Tasten und drückt dann ohne weitere Überlegung auf "Senden"?
  9. Zum Vorstand des BZL zählt laut dessen Webseite auch der DJV - Deutscher Jagdverband e. V. Zum Präsidium des DJV https://www.jagdverband.de/der-djv/praesidium-und-landesverbaende/praesidium gehört wiederum Frank S. Präsident des Landesjagdverbandes Sachsen Die aktuelle Aussage im Sachsenjäger stammt von seinem Vizepräsident. Wobei sich allerdings der Präsident im Sachsenjäger 01/2023 (Seite 5) auch schon mal zu dem Thema geäußert hat. Im "Petitionsfaden" hast am im Hinblick auf ein anderes FWR/BZL-Vorstandsmitglied am 26. Mai geschrieben (Zitat): "Du hast aber schon mitbemkommen, dass der BHDS Präsi im Vorstand des FWR ist und damit auch Gespräche mit der Politik führt, auch im Namen des FWR?" (Zitat Ende) Wenn man Deine Argumentation anwendet - distanziert sich dann das BZL von sich selbst?
  10. Vielleicht in die (Kaliber-)Diskussion auch das DSU-Sporthandbuch einbeziehen? Kapitel 2, Seite 6: Kalibereinteilung Pistolen: ... Ziffer 2: 9 mm Luger = 9 mm Luger und 9 x 21 ausschließlich ... Ziffer 4: 9 mm, .38, .40 = 9 x 23, .357 SIG, .38 Super Auto, .40 S&W ... dort steht zunächst "Kaliber" und darauf folgend "Munition zum Beispiel":
  11. Die Stellungnahme des VDB vom 05.06.2024: https://www.vdb-waffen.de/newsurl/8234u2v0.html
  12. Das kann je nach Bundesland unterschiedlich sein, die meisten haben eigene Prüfungs- oder Jagdverordnungen. In NDS und Hessen ist die Schießprüfung die erste, in NRW die zweite, da wird es ggf. noch andere Konstellationen wie dann z. B. bei Dir in Bayern geben. Worauf ich hinaus wollte - überall gilt, daß (ggf. nach Wiederholung) mangelhafte Leistungen in der Schießprüfung ein Ausschlußkriterium sind, das sagt § 15 Bundesjagdgesetz.
  13. Die Grundaussage, daß mehr Verpflichtungen (Vorschriften, Regelungen) keine schlechte Sache sind, halte ich für bedenklich. Immerhin begründest Du das in der Folge mit dem Schuß auf Lebewesen. Deshalb etwas Hintergrundinformation. Die Jägerprüfungen beinhalten nicht umsonst Schießprüfungen, es geht dort nicht nur um die Handhabung, sondern um objektive Trefferergebnisse. Wer in der Schießprüfung versagt, braucht in der schriftlichen und mündlichen Prüfung nicht anzutreten. In einigen Bundesländern gibt es bereits die Verpflichtung, vor der Teilnahme an Bewegungsjagden ein Schießtraining nachzuweisen. Ansonsten ist es bei Bewegungsjagden (natürlich auch im sonstigen Jagdbetrieb) vornehme Aufgabe des Einladers/Revierinhabers, "schwarze Schafe" auszusortieren bzw. nicht mehr zuzulassen. Natürlich wird man das nie zu 100 % sicherstellen können, aber es gibt den Grundsatz der Weidgerechtigkeit, von dem ich hoffe, daß der auch in der entfernteren Zukunft seinen großen Stellenwert behält, auch wenn gewisse Kreise die Jäger gerne zu Schädlingsbekämpfern degradieren würden. Weidgerechtigkeit bedeutet (Definition nicht von mir, sondern von einem Berufsjäger) "Ehrfurcht vor dem Leben". Wenn solche Dinge staatlich (mit deutscher Gründlichkeit) geregelt werden - wird im Ergebnis besseres rauskommen?
  14. Hier noch mal ein Zitat aus dem Vorwort des Vizepräsidenten von Seite 3 des Sachsenjäger 02/2024: ... habe Angst davor, dass uns, allein in Sachsen, aus den ca. 9.000 nicht organisierten Jagdscheininhaber- Waffen, mit einem unbekannten Be- stand an Waffen ein Problem erwächst. ... (Zitat Ende) Damit wäre Hamburg mit absolut und relativ sehr wenig "Nichtorganisierten" ein sehr sicheres Bundesland? Das müßte den Innensenator freuen?
  15. Ich habe etwas mit Zahlen gespielt (ohne Gewähr) Quelle: https://www.jagdverband.de/der-djv/praesidium-landesverbaende/landesjagdverbaende LJV Jsch-Inh. LJV-Mitgl. Org.-Grad Ba-Wü 52587 33456 63,62% Berlin 4197 1061 25,28% Brandenbg 13740 9939 72,34% Bremen 1007 595 59,09% Hamburg 2900 2498 86,14% Hessen 26000 19503 75,01% M-V 13870 9689 69,86% NDS 60000 52319 87,20% NRW 97143 64309 66,20% RLP 23148 19047 82,28% Saarland 5016 3640 72,57% Sachsen 13555 4192 30,93% Sa-Anh 11500 8903 77,42% SH 22115 17824 80,60% Thüringen 12592 6980 55,43% Summe 359370 253955 70,67% Auffällig ist zunächst der sehr unterschiedliche Organisationsgrad zwischen etwa 25 % und 87 %. Die wenigsten Jagdscheininhaber haben die Stadtstaaten, was wohl der dichten Besiedlung geschuldet ist (Berlin 4.210 Einw./km2, Hamburg 2.530 Einw./km2, Bremen 1633 Einw./km2). Zum Vergleich: Sachsen hat nur 221 Einw./km2. Der LJV Sachsen dürfte einer der eher kleineren Landesjagdverbände sein und hat nach Berlin den zweitschlechtesten Organisationsgrad mit knapp 31 %. Der Drittplatzierte liegt mit ca. 55 % schon deutlich besser. Wollte man einen Test initiieren, welcher Landesverband würde sich anbieten? Die Aussage in der zweiten Pressemitteilung, daß der Vizepräsident "ausschließlich seine eigene Meinung darstellt" könnte im Kontext der Aussage des Präsidenten im Sachsenjäger 01/2023 diskussionsfähig sein?
  16. hasepost.de, 06.06.2024: https://www.hasepost.de/gdp-chef-fordert-mehr-waffenverbotszonen-und-besseren-polizeischutz-481939/ Zitat: Chef der Polizei-Gewerkschaft fordert mehr Waffenverbotszonen und besseren Polizeischutz ... Der GdP-Chef Jochen Kopelke spricht sich für die Ausweitung von Waffenverbotszonen aus, bei denen intensive Kontrollen dazu beitragen können, gefährliche Gegenstände zu entdecken. “Die Erfahrungen mit Waffenverbotszonen zeigen, dass bei intensiveren Kontrollen eine bemerkenswerte Zahl gefährlicher Gegenstände, darunter auch Messer, aufgefunden werden”, sagte Kopelke der “Welt”. Polizeipräsenz und konsequente Strafen könnten dabei helfen, Stadt- oder Bahnhofsbereiche sicherer zu machen. Aber er fügte hinzu, dass ein entschlossener Täter dadurch nicht aufgehalten werden könnte. ... Der SPD-Bundestagsabgeordnete und Kriminalbeamte Sebastian Fiedler sieht hingegen eine Änderung im Waffengesetz als notwendig an. “Bisher sind nur bestimmte Messer verboten. Ich bin dafür, dass wir gesetzlich dafür sorgen, dass das Tragen eines Messers in der Öffentlichkeit grundsätzlich verboten ist. Das gilt damit auch für den öffentlichen Personennahverkehr. Es muss vom Regelfall zum Ausnahmefall werden”, äußerte Fiedler in der “Welt”. Er plädiert für gesetzliche Ausnahmen für Handwerker oder Haushaltskäufe und betonte, wie schnell ein Messerangriff tödlich enden kann.
  17. epochtimes.de, 5. Juni 2024: https://www.epochtimes.de/politik/erneute-grossrazzia-in-drei-bundeslaendern-gruene-fordern-verschaerftes-waffengesetz-a4729596.html Zitat: Erneute Großrazzia in drei Bundesländern – Grüne fordern verschärftes Waffengesetz ... Reaktionen Der Obmann der Grünen-Fraktion im Bundestagsinnenausschuss, Marcel Emmerich, forderte gegenüber dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (RND) inzwischen ein strengeres Waffenrecht. „Es ist unerträglich, dass Feinde der Demokratie auch legal zahlreiche Waffen besitzen konnten und zeigt, wie dringend wir bei der Entwaffnung von Extremisten vorankommen müssen“, so Emmerich. Seiner Meinung nach müssten „Personen mit verfassungsfeindlichen Bestrebungen“ mit einem „absoluten Waffenverbot“ belegt werden. Die „Behörden vor Ort“ hätten schon „gesetzlichen Änderungsbedarf“ angemeldet, trotzdem komme ein aktueller Gesetzentwurf nicht voran. Nach Angaben des RND verhindert die FDP innerhalb der Ampelregierung eine entsprechende Novelle von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD). ...
  18. Das ist eine Pressemeldung der Polizei Dortmund, darin wird die Vorgehensweise näher beschrieben: presseportal.de, 05.06.2024 – 11:54: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4971/5794468 Zitat: Polizei Dortmund POL-DO: Messertrageverbote - Aktueller Stand - Instagram Streife Dortmund (ots) Lfd. Nr.:0541 Messerverbote: Polizeipräsident kündigt scharfe Kontrollen und Sanktionen an - 93 Verbote schon im konkreten Verfahren https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4971/5783575 Die Dortmunder Polizei arbeitet intensiv daran Personen, die mit gefährlichen Gegenständen aufgefallen sind und/oder Straftaten mit solchen Gegenständen begangen haben, das Führen gefährlicher Gegenstände, wie z.B. erlaubnisfreier Messer, zu untersagen. ... Umfangreiche Recherchen in polizeilichen Auskunftssystemen in Verbindung mit kriminalpolizeilichen Erkenntnissen dienen der Identifizierung von Personen, bei denen die Gefahr besteht, dass sie Messer oder andere gefährliche Gegenstände zur Begehung weiterer Straftaten einsetzen könnten. Um Fälle auszuschließen, in denen z.B. ein gefährlicher Gegenstand in der Vergangenheit berechtigt mitgeführt wurde, wird der Verbotsverfügung ein schriftliches Anhörungsverfahren vorgeschaltet. In diesem Anhörungsverfahren kann sich jeder Betroffene äußern. Ergeben sich aus der Anhörung keine stichhaltigen Gründe, wird eine schriftliche Untersagungsverfügung nach § 8 Polizeigesetz NRW mit Zwangsgeldandrohung (250 Euro bei erstmaliger Zuwiderhandlung, 500 Euro bei wiederholter Zuwiderhandlung) erlassen. Gleichzeitig erfolgt ein Hinweis im polizeilichen Fahndungssystem. Bei einer polizeilichen Kontrolle kann die Information dann von den Beamten abgerufen werden. Darin werden vor allem Personen erfasst und überprüft, die im dortigen Intensivtäterkonzept geführt werden, also Straftäter unter 21 Jahren, die bereits eine Vielzahl von Straftaten begangen haben. Die Verfügung wird händisch und persönlich durch Polizeibeamte im Rahmen einer Gefährdersansprache zugestellt. Sie gilt zunächst für drei Jahre. ...
  19. mdr.de, 05. Juni 2024, 18:05 Uhr: https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/politik/landeskriminalamt-waffen-munition-lagerung-unterschiede-100.html Zitat: Unterschiede bei Menge und Umgang So viele Waffen und Munition lagern in den Landeskriminalämtern Die Landkriminalämter der Ländern lagern Tausende Waffen und Hunderte Kilo an Munition. Die Mengen und der Umgang damit sind jedoch sehr unterschiedlich. In Thüringen sind beispielsweise nur 700 Waffen gelagert, während sich in Sachsen-Anhalts Waffensammlung mit 226.000 Stück im Vergleich sehr viel Munition befindet. Die Grünen verlangen Aufklärung. ...
  20. Die Änderungen: https://www.buzer.de/gesetz/2881/v207360-2017-07-06.htm
  21. Waffengesetz § 37i - Mitteilungspflicht bei Umzug ins Ausland und bei Umzug im Ausland https://www.gesetze-im-internet.de/waffg_2002/__37i.html Wäre interessant, wie es bei Nebenwohnsitz aussieht oder wann aus einem längeren Urlaub ein Umzug wird?
  22. Es gibt auf pirsch.de übrigens noch einen Artikel vom 28. Mai 2022. Dort geht es um die Prüfung von Jagdgebrauchshunden, aber man kann einiges rauslesen: https://www.pirsch.de/news/landesjaegertag-beim-ljv-sachsen-verband-will-eigenen-weg-gehen-35928
  23. Ein paar Zahlen ... www.jagdverband.de, 29.01.2024: https://www.jagdverband.de/so-viele-jaeger-wie-noch-nie-deutschland Zitat: 435.930 Menschen haben einen Jagdschein, DJV-Mitglieder: https://www.jagdverband.de/zahlen-fakten/zahlen-zu-jagd-und-jaegern/mitgliederentwicklung-im-djv Jagdjahr 2022: 251.596 Mitglieder Bayrischer Jagdverband: https://www.jagd-bayern.de/bjv-der-verband/ ca. 50.000 Mitglieder Demnach sind etwa 301.000 Jäger in diesen Verbänden organisiert, das wäre ein Organisationsgrad von ca. 69 %. Zur Vollständigkeit seien noch die (gem. Wikipedia) ca. 3.500 Mitglieder des ÖJV erwähnt. Zum Vergleich nochmals die Zahlen des LJV Sachsen: ca. 4.300 Mitglieder. Dem gegenüber stehen die im Artikel genannten 14.244 Jagdscheininhaber. Das wäre dann ein Organisationsgrad von ca. 30 %. Scheint eine deutliche Differenz - findet jemand einen Fehler in der Rechnung?
  24. Aus dem Sachsenjäger 01/2023 – Seite 5 Zitat: ... Zusammenfasend ist festzustellen, dass jeder einzelne Jäger durch seine Vor- bildwirkung und verantwortungsvollen Umgang mit seinen Waffen dazu bei- tragen kann, die Bedenken der Politik ad absurdum zu führen. Ein wichtiger Schritt wäre die Einführung eines jähr- lichen Pflichtschießens, welches von je- dem Jäger nachzuweisen ist. In einem weiteren Schritt ist aus meiner Sicht darüber nachzudenken, dass sich jeder Jäger, adäquat den Schützen, in einem Jagdverband organisieren muss, der dann dort entsprechenden Aufsichts- mechanismen unterliegt. Wir informieren unsere Jägerschaft um- gehend über aktuelle Entwicklungen in diesem Prozess. Weidmannsheil Frank Seyring Präsident LJVSN e. V.
  25. Vielleicht könnte die GEZ helfen ...?
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.