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Elo

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Alle Inhalte von Elo

  1. Für kommende Woche sind zwei Termine angekündigt, zunächst Dienstag Nachmittag ein Livestream bei Midgards Messer: https://www.facebook.com/VDB.VerbandDeutscherBuechsenmacher/videos/ein-kleines-video-update-für-euch-von-der-präsidiumssitzunglink-zur-erwähnten-pe/911972087634050/
  2. merkur.de, 20.06.2024: https://www.merkur.de/politik/waffen-und-gewaltschutz-innenminister-loten-einigung-aus-zr-93141790.html Zitat: Waffen und Gewaltschutz - Innenminister loten Einigung aus ... Die Innenminister diskutieren bei ihrer Konferenz in Potsdam längst nicht nur über die Asylpolitik. Auch bei den Themen Waffenverbote und härtere Strafen für Angriffe auf Politiker loten sie eine Einigung aus. ... Bei ihrem Treffen in Potsdam diskutierten sie am Donnerstag mit Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) auch über eine Ausweitung von Waffenverbotszonen. Am Freitag sollen Ergebnisse der Innenministerkonferenz in Potsdam unter dem Vorsitz Brandenburgs vorgestellt werden. Bundesinnenministerin für mehr Waffenverbotszonen Mehrere Länder verlangen eine Verschärfung des Waffenrechts und eine Ausweitung von Waffenverbotszonen. Ob sich die Länder bei der IMK einigen können, blieb fraglich. Diskutiert wird etwa eine bundeseinheitliche Regelung zu Waffenverboten in Zügen und an Bahnhöfen. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) sagte, Waffenverbotszonen seien „ein gutes Instrumentarium“, der Bund wende es gerade an allen Bahnhöfen an. „Ich wäre dankbar, wenn das auch auf allen Bahnhofsvorplätzen praktiziert würde.“ Es wäre gut, wenn die Länder über eine Erweiterung im Waffengesetz sprechen, so Faeser. ...
  3. Amtsblatt der Stadt Kassel 20. Juni 2024 Nr. 030 / 8. Jahrgang Sonderausgabe https://www.kassel.de/amtsblatt/Amtsblatt_2024_30_Sonderausgabe.pdf Zitat: Bekanntmachungen Waffentrageverbotszonen Aufgrund von § 42 Abs. 6 S. 1 Nr. 1 und Nr. 4 Waffengesetz (WaffG) vom 11. Oktober 2002 (BGBl. I S. 3970, 4592; 2003 I S. 1957), zuletzt geändert durch Art. 228 der Verordnung vom 19. Juni 2020 (BGBl. I S. 1328) und §2a der hessischen Verordnung zur Durchführung des Waffengesetzes vom 17. Dezember 2007 (GVBl I 2007 S. 926), zuletzt geändert durch Art. 1 der Verordnung vom 29. März 2023 (GVBl. I 2023 S. 227) wird durch den Oberbürgermeister der Stadt Kassel als Kreisordnungsbehörde verordnet: Rechtsverordnung über das temporäre Verbot des Führens von Waffen und Messern mit feststehender oder feststellbarer Klinge mit einer Klingenlänge über vier Zentimeter in bestimmten Bereichen der Stadt Kassel ...
  4. VDB-Nachrichten, 20.06.2024: https://www.vdb-waffen.de/de/service/nachrichten/aktuelle/20062024_verfassungsschutzbericht_2023_vorgestellt.html Zitat: Verfassungsschutzbericht 2023 vorgestellt ... sowie ein Luftabwehrgeschütz sichergestellt. Es ist davon auszugehen, dass es sich bei mind. einem Großteil der Waffen um illegale Waffen handelte. Aussagen dazu trifft der Verfassungsschutzbericht nicht. ...
  5. Danke sehr! Informiert zu sein ist m. E. der erste Schritt zu einer fundierten Meinung und vielleicht auch Veränderung. Ich hatte aber ursprünglich in diesem Forum einfach aus Interesse gelesen (sofern zugänglich), allerdings hat mich der Ton in einigen Bereichen zunächst abgeschreckt. Die spätere Anmeldung dann mit der Absicht, hier nicht zu schreiben. Entgegen dieser Absicht schließlich doch die ersten Beiträge - natürlich mit dem Vorsatz, neutral zu bleiben und sich insbesondere nicht an hitzigen Diskussionen zu beteiligen. Inzwischen bin ich ja abgehärtet ...
  6. campus38.de, 19.06.2024: https://campus38.de/deutschland-und-die-waffen/ Zitat: Deutschland und die Waffen Als Normalbürger kommt man nur wenig in Kontakt mit Schusswaffen. Dabei sind die Waffendelikte in Deutschland wieder gestiegen. Unser Land hat einige Defizite im Waffenumgang, meint Lotta Zempel. ... Wenn es um Waffen geht, hat Deutschland mehrere Probleme. Da ist zum einen der öffentliche Umgang mit dem Thema – bemerkbar nur, wenn aktuelle Ereignisse mit Waffen zu tun haben. Ein weiteres Problem ist die Waffenkriminalität. Denn obwohl bei nur rund 0,2 Prozent der Straftaten Schusswaffen Verwendung finden, ist das aus ihnen resultierende Gefährdungspotenzial sehr hoch. Die Gesamtproblematik lässt sich in drei Kontexten beschreiben. ...
  7. presseportal.de, 19.06.2024 – 10:53: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/74709/5804773 Zitat: Bundespolizeidirektion Stuttgart BPOLD S: Bundespolizei erlässt Allgemeinverfügung - Verbot des Mitführens gefährlicher Gegenstände Stuttgart/Mannheim/Karlsruhe (ots) Die Bundespolizei erlässt im Zeitraum vom 19. Juni 2024 (00:00 Uhr) bis zum 15. Juli 2024 (06:00 Uhr) eine Allgemeinverfügung zum Verbot des Mitführens gefährlicher Gegenstände für folgende fünf Verkehrsstationen: Hauptbahnhof Stuttgart, Bahnhof Stuttgart - Bad Cannstatt, S-Bahnhof Stuttgart Neckarpark, Hauptbahnhof Mannheim und Hauptbahnhof Karlsruhe. Der Geltungsbereich der Allgemeinverfügung umfasst die Verkehrsstationen einschließlich der gesamten Gebäudekomplexe, angeschlossenen Personentunnel und zugehörigen Bahnsteige auf dem Gebiet der Bahnanlagen der Eisenbahnen des Bundes. ...
  8. Die Diskussion ist wohl müßig. Ich bemühe mich, hier mit greifbaren Zitaten und Quellenangaben zu argumentieren und stelle konkrete Fragen, aber die Anworten bleiben nebulös: "Schau einfach mal in den letzten zwei/drei Jahren..." Und ein Stand (oder mehrere?) auf einem IPSC-Wettbewerb belegt dann eine "Konzentration auf Airsoft und IPSC"? Falls Du das so meinst, kann ich das nicht nachvollziehen.
  9. Mir ist nicht klar, was Du damit sagen willst? Daß der "GS" (meinst Du den Geschäftsführer?) nicht unmittelbar auf Deinen Zuruf hin tätig wurde? Es gab doch mehrere Kampagnen/Forderungen, in denen das Thema Messer präsent war - hatte ich zitiert. Und daß sich der VDB auf IPSC konzentriert, erschließt sich zumindest mir weiterhin nicht.
  10. Quelle für beide Grafiken: next-guneration.de Dazu aus: https://fight4right.de/: Zitat: Du bist Messernutzer? Messer gehören seit jeher zur menschlichen Kultur. Sie werden in den unterschiedlichsten Kontexten genutzt: in der Natur, beim Survival, beim Kochen, in der Selbstverteidigung (Kampfsport) oder schlicht zu Hause. Immer mehr Messernutzer werden vom Waffenrecht eingeschränkt. Dafür setzen wir uns ein: Veränderungen bei Verstößen - Der Umgang mit verbotenen Messern sollte statt Straftat eine Ordnungswidrigkeit sein Einhandmesser wieder legalisieren Klingenlänge im Waffengesetz harmonisieren - 4 cm sind zu wenig (Zitat Ende) Wo der VDB sich auf IPSC konzentriert, wäre mir nicht bekannt, das ist ja (schon klassisch) BDS?
  11. Das ist mir bekannt, mich wundert nur, daß die DSU als immerhin geborenes Mitglied in der Satzung - die ja beschlossen, beim Vereinsregister hintzerlegt und veröffentlicht wurde - nirgendwo mehr auftaucht. Was passiert, wenn die DSU wieder "mitmachen" möchte? Falls eine wichtige Abstimmung anstehen würde? Muß dann die Satzung geändert werden? Natürlich sind die das, aber wenn die DSU - wie Du schreibst - "nicht mehr am Tisch sitzt", bleiben als "echte" Vertreter letztlich nur noch BDS und BdMP mit ihren 135.000 Mitgliedern. Und da frage ich mich, inwieweit sich die Interessenlage im FWR/BZL dadurch verschieben könnte? Es bleibt zu hoffen, daß F. G. das bei seinem Antrag in vollem Umfang bedacht hat (auch in seiner Funktion für den BDS)? Aber ich lese in Deinem Kommentar, daß ich wohl nicht der Einzige bin, der sich darum Gedanken macht?
  12. Es ging nicht nur um das deutsche Waffenrecht, sondern um die europäischen Themen, wie z. B. (oder insbesondere) das Bleiverbot. Die Hintergrundinfos von Peter Husen waren da schon recht interessant, weil im Kontext manche Dinge einen neuen Eindruck ergeben. Komme gerade nicht an das Pdf.
  13. Beim Lobbyregister des Deutschen Bundestages datiert die letzte Änderung für das BZL (FWR) vom 06.06.2024. Dort sind jetzt 8 vertretungsberechtigte Personen aufgelistet. Bei den "betrauten Personen, die Interessenvertretung unmittelbar ausüben", steht merkwürdigerweise ein Name zweimal drin? Beim JSM und BdMP gab es übrigens gestern Änderungen (im Abstand von etwa 20 Minuten). In dem Rahmen oberhalb des Registereintrags kann man sich ggf. vorhandene vorherige Versionen aufrufen.
  14. Man kann zu F. G. stehen, wie man will, er hat sicherlich sehr viel Fachkenntnis und Erfahrung. Die Frage könnte auch sein, wie er jetzt und zukünftig Unterstützung im FWR/BZL haben wird. Es ist wohl wahrscheinlich, daß es da im Hintergrund Reibungspunkte gegeben hat, aber trotzdem erscheint der Austausch VDB gegen BDHS (zumindest aus Sicht des Präsidenten eines Schießsportverbandes mit dynamischen Disziplinen) nicht wirklich schlüssig? Schaut man sich die aktuelle Liste der "geborenen" Vorstandsmitglieder an, so sind das jeweils ein Vertreter des Verbandes der Hersteller von Jagd-, Sportwaffen und Munition des Bundes der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften e. V. des Deutschen Jagdverbandes e. V. des Bundes der Militär- und Polizeischützen e. V. des Bundes Deutscher Sportschützen e. V. der Abteilung „Förderkreis Bundesverband zivile Legalwaffen“ Die DSU wird in der Satzung nicht mehr erwähnt? Echte dynamische Disziplinen bieten dann doch nur noch BDS und BDMP an? Zusammen könnten die beiden auf etwa 135.000 Mitglieder kommen. Der BDHS schließt bekannterweise HA-LW in seiner Sportordnung aus. Schaut man da nun auf die "Wunschliste" der IM - wieviel interne "Motivation" ist da im BZL?
  15. Im Vereinsregister ist derzeit keine Änderung ersichtlich. Tag der letzten Eintragung 23.05.2024
  16. VDB-Nachrichten, 18.06.2024: https://www.vdb-waffen.de/de/service/nachrichten/aktuelle/18062024_vdb_appelliert_an_innenministerkonferenz_messerverbote_sind_der_falsche_weg.html Zitat: VDB appelliert an Innenministerkonferenz: Messerverbote sind der falsche Weg Waffenrechtsverschärfung wird keine Straftat verhindern Mit einem Offenen Brief wandte sich der VDB heute, am 18.06.2024, an die Innenministerkonferenz der Länder, die vom 19.06 bis 21.06. in Potsdam zusammenkommt. Hier der Offene Brief zum Download als pdf-Datei. Der Grund sind die zahlreichen Vorstöße aus den Ländern zur weiteren Verschärfung des Waffenrechts. Mit dem Argument, die „Messerkriminalität“ bekämpfen zu wollen, hat der Bundesrat am vergangenen Freitag, 14.06., die Bundesregierung aufgefordert, ein generelles Führverbot für Messer ab 6 Zentimeter Klingenlänge einzuführen sowie alle Springmesser komplett zu verbieten (Siehe unseren Bericht vom 29.05. zur Bundesratsinitiative des Landes Niedersachsen.) Der Entschließungsantrag aus Niedersachen, dem der Bundesrat mehrheitlich zugestimmt hat, beinhaltet auch die Forderung, dass der bekannte Referentenentwurf aus dem Bundesinnenministerium zügig als Gesetzentwurf dem Parlament vorgelegt wird. Dagegen setzt sich der VDB seit Bekanntwerden im vergangenen Jahr massiv zur Wehr, insbesondere mit der Kampagne Next Guneration. ...
  17. behoerden-spiegel.de, 17.06.2024: https://www.behoerden-spiegel.de/2024/06/17/fuer-ein-generelles-verbot-des-mitfuehrens-von-messern/ Zitat: Für ein generelles Verbot des Mitführens von Messern Der ehemalige Vorsitzende des BdK, MdB Sebastian Fiedler, plädiert in seinem Gastbeitrag für ein generelles Messerverbot. ... Ich [Anm. = F.] fordere jedoch radikalere und damit auch klarere Änderungen des Waffengesetzes. Das Mitführen von Messern im öffentlichen Raum und im ÖPNV sollte grundsätzlich verboten werden! Für sozialadäquate oder z. B. berufliche Verwendungen können problemlos Ausnahmen von diesem Verbot geregelt werden. (Zitat Ende) Hmm, das mit den "problemlosen Ausnahmen" hat sich ja schon im § 42 a bestens bewährt???
  18. Es wird darauf keine "einfache" Antwort geben. Umfragen können je nach Zeitpunkt unspektakulär oder auch hochbrisant sein. Wenn eine Umfrage (grundsätzlich betrachtet) in erster Linie dazu dienen soll, den eigenen Kurs zu verifizieren, muß man die vielleicht nicht unbedingt veröffentlichen, wobei meine persönliche Meinung zur größtmöglichen Transparenz neigt. Was das distanzieren oder auch annähern angeht, so habe ich manchmal den Eindruck, daß einige Verbände sich im Versuch, Bekenntnisse für oder gegen etwas abzugeben, geradezu überbieten. Der Gipfel sind dann Aktionen, die man ja nach Sichtweise vielleicht als Anbiedern oder vorauseilenden Gehorsam werten könnte. Ob man Pressetermine mit Ankündigung von Fördermitteln, Interviews mit später gestrichenen Passagen in einer Jagdzeitschrift oder Phantasien zur Überwachung unorganisierter Jäger dazu zählen will, mag jeder selbst entscheiden.
  19. Ich habe mir die Online-Veranstaltung des VDB bezüglich der VDB-Wahlprüfsteine zur Europawahl 2024 angeschaut (und dazu ein Thema eröffnet, s. u.). Es wurden dort diverse Themen bzw. Fragen und Antworten aus Sicht der Waffenbesitzer beleuchtet. Eine Erkenntnis aus der Veranstaltung war, daß - insgesamt betrachtet und auf die Europawahl bezogen - nicht die hier erwähnte Partei die meisten positiven Antworten abgegeben hat. Eine Aussage in der Veranstaltung war auch, daß man zwar die Antworten öffenlich stellt, dort dazu aber bewußt keine Bewertung abgibt. Ich sehe auch hier im Forum regelmäßig den Versuch, eine angebliche Nähe von Personen, Gruppen oder Verbänden zu diversen (legalen) Parteien zur Negativeinstufung zu nutzen. Wenn jemand anhand der Webseite, des Newsletters, FB, X, Instagram usw. eine "Nähe" oder Wahlaussage belegen kann, würde mich das interessieren. https://forum.waffen-online.de/topic/477966-wahlprüfsteine-zur-europawahl/
  20. tagesspiegel.de, 16.06.2024: https://www.tagesspiegel.de/berlin/potsdam-mannheimer-messerattacke-pragt-innenministerkonferenz-11838179.html Zitat: Potsdam: Mannheimer Messerattacke prägt Innenministerkonferenz Hessens Ressortchef Roman Poseck fordert die Abschiebung schwerer Straftäter auch nach Afghanistan und Syrien. Für mehr Sicherheit in der Öffentlichkeit hat er noch mehr Vorschläge. ... Ihr hessischer Amtskollege Poseck erklärte, der getötete Polizist habe «sein Leben dem Schutz unserer freiheitlichen Demokratie geopfert». Diese Tat bilde daher einen Schwerpunkt der Gespräche der IMK in Potsdam. Künftig sollten nach Posecks Worten auch Messer und andere Waffen in der Öffentlichkeit stärker und effektiver beschränkt werden. Die Innenminister sollten dies im Waffenrecht prüfen lassen - einschließlich etwa einer Ausweitung von Waffenverbotszonen. ...
  21. hessentoday.de, 17.06.2024: https://www.hessentoday.de/hessen-sport/fussball/em-euro-2024-frankfurt-fanmeile-fan-zone-erlaubt-verboten-waffen-stadt-3691708 Zitat: ... Frankfurt führt eine Waffenverbotszone an der Fanmeile der Fußball-EM ein. Damit folgt die Stadt nach eigener Aussage einem Appell des Bundesinnenministeriums. ...
  22. oberpfalz-aktuell.com, 16.04.2024: https://www.oberpfalz-aktuell.com/bundespolizei-waffen-160624/ Zitat: Bundespolizei führt Waffenverbotszonen in den Bahnhöfen München, Nürnberg, Würzburg und Augsburg ein Die Bundespolizei erlässt für den Zeitraum vom 15. Juni 2024, 00:00 Uhr bis zum 15. Juli 2024, 06:00 Uhr eine Allgemeinverfügung für die Hauptbahnhöfe München, Nürnberg, Würzburg und Augsburg, mit der das Mitführen von gefährlichen Werkzeugen, Schusswaffen, Schreckschusswaffen, Hieb-, Stoß- und Stichwaffen sowie Messern aller Art verboten wird. ... Ergänzend informiert die Bundespolizei: ... - Waffen, auch solche, die zur Selbstverteidigung gedacht sind, bieten trügerische Sicherheit. Sie können die eigene Risikobereitschaft erhöhen, zur Gewalteskalation beitragen und zu einer Schadensvergrößerung führen. - Privatpersonen, die Waffen tragen, vernachlässigen oft deeskalierende Techniken und Kommunikationsstrategien, die zu einer Beruhigung der Situation beitragen könnten. - Waffen erschweren Helfern und der Polizei zu erkennen, wer Täter und wer Opfer ist. ...
  23. sumikai.com, 08.06.2024: https://sumikai.com/nachrichten-aus-japan/japans-parlament-verschaerft-waffengesetze-342805/ Zitat: Anleitung zum Waffenbau ab Juli strafbar Japans Parlament verschärft Waffengesetze ... Zu diesem Thema hier nochmals der Hinweis auf das Video von Elmsfeuer auf Youtube: Japans strenges Waffengesetz - Der Grund für seine niedrige Tötungsrate? (Linkquelle: Youtube - Elmsfeuer)
  24. War meine Überlegung, auch weil es ja einerseits in den ersten Jahren viele Probleme beim Digitalfunk gegeben haben soll und zum anderen die Übertragung von Video wohl aufwendiger als Sprache oder Text ist. Aber die Technik scheint da stark voranzuschreiten. Vielleicht weiß jemand noch mehr zum technischen Hintergrund?
  25. Falls jemand noch mal reinschauen möchte: https://www.bundestag.de/mediathek?videoid=7398780#url=L21lZGlhdGhla292ZXJsYXk/dmlkZW9pZD03Mzk4Nzgw&mod=mediathek (Linkquelle: Deutscher Bundestag - Mediathek) Bei Zeitindex 54:21 kommt die erste Vorlage an F. 01:17:25 - Versuch von F., einen BDK-Kollegen einzubinden, kommt dann bei 01:49:04
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