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highlower

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  1. Ist der hier: Man beachte das Eröffnungsdatum des Threads. Und was sich seitdem so zum Thema getan hat.
  2. Zum gefühlten 100032234 mal: Sämtliche mehr oder weniger guten Ideen bringen nichts, wenn niemand da ist, um diese professionell und effizient als Öffentlichkeits- und Lobbyarbeit umzusetzen. Und genau da fangen eigentlich alle ungelösten Probleme an.
  3. Tatsache ist: Lärm nimmt jeder anders war. Und Lärm ist definitiv eine Quelle für Unwohlsein, Streß etc. und wird deshalb z.B. auch im Arbeitsleben in umfangreichen Schutzmaßnahmen behandelt. Von daher kann ich jeden verstehen, der neben einer potentiellen Lärmquelle wohnt und den Großteil seiner Freizeit darunter leiden darf. Unabhängig davon, was zuerst da war, hat der Lärmleidende jedes Recht der Welt, sich gegen künstlich erzeugten Lärm juristisch zu wehren, wenn er sich davon beeinträchtigt fühlt. Vor allem wenn dieser Lärm wie bei Sportschützen von Leuten verursacht wird, die mit ihren Spielzeugen in ihrer Freizeit hantieren. Ob der Lärmgestörte dann auch in seinem juristischen Vorgehen recht bekommt, ist dann letzten Endes eine andere Sache. Aber der Versuch als solches ist definitiv in Ordnung.
  4. Da würde ich mir an Deiner Stelle über die Uneinigkeit keine Sorge machen, das ändert sich demnächst ganz deutlich.
  5. Sehr interessant, vielen Dank für die Info!
  6. Coole Sache, klingt super interessant für mich als "Brancheninteressierter"! Eine Frage aus Neugier: Warum nennt ihr euch "Centaure" bzw. was bedeutet das? Viele Grüße!
  7. Wie lautet die Begründung der Ablehnung?
  8. Oder Dein Anwalt hats verbockt, weil er nicht in der Lage war, Deine Klage kompetent und nachvollziehbar zu begründen. Unabhängig davon, was er Dir über seine "Fähigkeiten" so erzählt hat. Nur so als weitere Möglichkeit.
  9. Das freut mich wirklich zu hören, ganz ehrlich! 👍 Kannst Du Deinen Worten auch ein Gesicht verleihen, damit man weiß, wen man wählen darf und wer Du bist?
  10. Da stellst Du eine Frage, die ein schon seit Jahrzehnten bestehendes Grundproblem sehr zutreffend beschreibt, auf die allerdings bislang weder eine nachvollziehbare Antwort noch eine KONKRETE brauchbare und umsetzbare Lösung gefunden wurde. Sofern sich diesbezüglich etwas ändern sollte, wäre man wohl defintiv einen großen Schritt weiter.
  11. Schlimm genug, dass es Krieg gibt, so ist es für mich noch wesentlich furchtbarer, dass Menschen beim Militär auf extreme Umstände konditioniert werden (effektives Töten bzw. Verstümmeln des Gegners) und dafür hoch dekoriert bzw. belobigt werden, nur um dann im Zivilleben die Folgen dieser "praktischen Anwendung" dann wieder komplett zu vergessen und sich in ein gänzlich konträres Zusammenleben einzufinden. Dass es vielen ehemaligen Soldaten mit aktiver Fronterfahrung nur unter allergrössten Schwierigkeiten gelingt, ihr vorheriges Leben ohne weitere bzw. therapeutische Hilfe wieder aufzunehmen, sollte eigentlich keinen wirklich überraschen. Selbstverständlich gibt es auch das absolute Gegenteil, also ehemalige Soldaten. die ihre Erlebnisse selbst gut verarbeitet haben bzw. mit diesen umgehen, und problemlos ohne weitere Betreuung oder Hilfe wieder dort weitermachen können, wo sie vor ihrer militärischen Karriere afgehört haben. Ich bezweifele aber ganz stark, dass das die Regel ist und halte es für sehr gefährlich, in so einem Falle grundsätzlich zu unterstellen, dass die betreffende Person das alles problemlos verarbeitet hat. Ehrlich gesagt bin ich sehr froh, dass mir ein solches "Einsatz-Erlebnis" erspart geblieben ist, denn ich weiß auch ohne "dabei gewesen zu sein", dass außerordentlich viele Menschen durch diese Erlebnisse lebenslang traumatisiert bleiben bzw. daran zerbrechen und zu keinem "normalen zivilen" Leben zurückfinden können. Genug Geschichten von "Dabeigewesenen", egal in welchem Krieg, haben mir sehr anschaulich gezeigt, dass man da ohne größere und bleibende psychische Verletzungen aus dieser furchtbaren Hölle des Krieges nur in den seltensten Fällen wieder herauskommt. Im allerschlimmsten Fall sind diese Menschen dann psychisch so mitgenommen bzw. geschädigt, dass sie aufgrund dessen furchtbare Verbrechen an ihren Mitmenschen verüben. Von daher finde ich es gut, dass es umfangreiche Untersuchungen über den Zustand dieser ehemaligen Kämpfer gibt, und im Zweifelsfalle würde ich da eher ein temporäres bzw. permanentes Verbot des Waffenbesitzes bzw. des Ausübens von hochsicherheitsrelevanten Tätigkeiten ohne außerordentlich genauere psychologische Untersuchung der entsprechenden Personen befürworten, um diese vor Schädigungen an sich selbst und ihren Mitmenschen zu schützen. Übrigens wurde die deutsche "MPU", also die medizinisch-psychologische Untersuchung im Straßenverkehr, im Jahre 1954 gegründet, um beim damals einhergehenden verstärkten Kfz-Verkehrsaufkommen durch das einsetzende Wirtschaftswunder viele potentiell ungeeignete Teilnehmer von der aktiven Teilnahme am Straßenverkehr auszuschließen. Hintergrund dieser Begründung waren damals auch sehr hohe Zahlen durch starken Alkoholmißbrauch /- abhängigkeit bzw. durch andere starke psychisch beeinflussende und stark abhängig machende Drogen von ehemaligen Wehrmachtsangehörigen bzw. Kriegsteilnehmern, die ihre damaligen Kriegserlebnisse mangels therapeutischer Unterstützung auf diese Art und Weise betäubt bzw. verarbeitet haben, und so bei der "Kfz-Lenkung" zu einer großen Gefahr für sich und ihre Umwelt wurden. Von daher sind die von mir oben aufgeführten Probleme auch schon seit vielen Jahrzehnten bekannt, werden allerdings noch immer gerne tot geschwiegen bzw. als absolute Ausnahme hingestellt.
  12. Dann muß man sich auf diesen Test halt besonders gut vorbereiten. Ich sehe da keine großen Probleme, sofern man da nicht wirklich einen an der Klatsche hat.
  13. Dann ist es halt so und er fällt durch. Na und? Wenn Du bei der Fahrprüfung oder einer anderen Prüfung nervös bist und deswegen durchfällst, dann hast Du halt auch Pech gehabt. Und wenn Du bei der Waffen-MPU angibst, dass es Dir aus beziehungstechnischen Gründen nicht gut geht, dann fragt der Psychologe natürlich auch intensiver nach, wo genau der Schuh drückt. Gibt ja nun auch leider genug Leute, die aus genau solchen Gründen furchtbare Verbrechen begehen, und so eventuell daran gehindert werden können. Was ist denn daran verkehrt?
  14. Das ist nicht das Problem. Das Problem ist, dass die Interessenverbände der LWB nicht mal ansatzweise in der Lage sind, ohne professionelle Hilfe dagegen anzugehen, und zu inkompetent und zu planlos sind, um daran etwas zu ändern.
  15. Diese Sätze finde ich am schönsten: Zitat: "Auf die berechtigten Bedenken des Deutschen Schützenbundes und weiterer Interessenverbände ist das federführende Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) in keiner Weise eingegangen. Im Gegenteil. " Quelle: https://www.dsb.de/recht/news/artikel/news/waffenrechtsverschaerfung-im-eilverfahren Nur mal so als sehr anschauliche Tatsache, wie ernst die Schützenverbände noch von der Politik genommen werden. Einfach nur ein lächerliches Trauerspiel, was die hochrangigen Schützenfunktionäre sich da geleistet haben. Von effektiver Öffentlichkeits- und Lobbyarbeit überhaupt keine Ahnung, aber davon jede Menge. Wozu braucht es da noch gut bezahlte Verbandsfunktionäre in gehobener Position? Eins dürfte spätestens jetzt klar sein: Der Legalwaffenbesitz in Deutschland ist am Ende. Da kommt nichts mehr, was sich in irgendeiner Form positiv ändern wird. Und die ganzen großen Schützenfunktionäre haben es verbockt und aufgrund ihrer Inkompetenz erfolgreich den LWB abgeschafft. Nicht zu fassen das ganze.
  16. Unter "man" verstehe ich in dem Fall die deutsche Bevölkerung bzw. ganz konkret alle an IPSC interessierten deutschen LWB. Unter "Planungssicherheit" verstehe ich ein verbindliches konkretes und allgemeingültiges Konzept bzw. eine Regelung für Sportveranstaltungen aller Art unter dem "Corona-Aspekt", wie z.B. garantierte Teilnahme für Geimpfte etc. Solange solche Sachen nicht klar und deutlich feststehen, sollte man nicht ständig Termine ansetzen und dann wieder absagen, nur damit man "irgendwas getan hat". Letzten Endes ist das für alle Beteiligten außerordentlich mühsam und frustierend, keine klare Perspektive zu haben und immer nur "drauf los zu wurschteln", ohne zu wissen, ob sich das dann wirklich alles kurzfristig wieder in Luft auflöst. Ist meine Meinung.
  17. Ich fasse nochmal kurz zusammen: Du bist AfD-Funktionär, und zu Deinen sehr guten Freunden zählen "Mitglieder arabischer Clans", die ihre russischen Granatwerfer mit 100 Schuß verkaufen möchten und Dich diesbezüglich "um Rat" fragen. Hab ich das so richtig verstanden?
  18. Interessanter Beitrag. Wie gehst Du mit solchen illegalen Waffenhändlern um, die Dir solches verbotene Kriegsgerät "offerieren"? Mal abgesehen davon, dass Du wirklich sehr "interessante" soziale Kontakte zu haben scheinst, würde mich diesbezüglich auch eine mögliche Mittäterschaft Deinerseits interessieren, wenn dieses Gerät in die falschen Hände fällt und eventuell "zweckentfremdet" für die eine oder andere "Aktion" gebraucht wird. Hast Du da mal mit den entsprechenden Behörden Kontakt aufgenommen? Als stolzer Funktionär der AfD sollten Dir doch eigentlich Recht und Gesetz besonders wichtig sein, oder?
  19. Sämtliche Parteien wissen aber auch: Über 95% der Wahlberechtigten stehen dieser Ablehnung und Gängelung der LWB entweder neutral oder zustimmend gegenüber. Das wird ja auch durch die ständigen und problemlos durchgesetzten Verschärfungen des Waffenrechts für LWB und deren allergrösste Gleichgültigkeit bzw. Zustimmung vom Großteil der Bevölkerung mehr als deutlich erkennbar.
  20. Das mag vielleicht sein, ändert aber am Grundproblem nichts: In der heutigen Zeit werden Menschen, die ihre Wahlentscheidung ausschließlich nach dem weiteren Besitz ihrer Legalwaffen bzw. ihres sportlichen Spielzeugs treffen, von den Parteien nicht ernst genommen. Auch wenn vielleicht die eine oder andere Partei etwas anderes behauptet.
  21. Wollt ihr nicht erstmal abwarten, bis man wirklich eine realistische Planungssicherheit hat? Dieses ständige Ankündigen und Verschieben ist ja wirklich nicht eure Schuld, aber es ist halt auch ziemlich ärgerlich, sich ständig auf ein Match terminlich vorzubereiten und es dann wieder aufs ungewisse zu verschieben. Ist ja nun wirklich nicht so, dass man ständig und immer spontan frei nehmen kann, auch und gerade am Wochenende. Nur mal so als Hinweis.
  22. Naja, die insgesamt 694 "Single-Issue"-Wähler aus den gesammelten deutschen Waffenforen könnten eventuell doch wahlentscheidend sein. Ich denke nicht, dass sich irgendeine Partei (außer den Grünen) diese gewaltige Wählermenge entgehen lassen möchte.
  23. Ich denke nicht, dass da eine Art "Umpolung" stattgefunden hat, denn immerhin haben die ja alle regelmässigen Kontakt mit ihrem Führungsoffizier hier aus dem Forum, und da gab es bislang keinen Grund zur Besorgnis, wenn man den entsprechenden sehr glaubwürdigen Aussagen Glauben schenken darf. Man darf gespannt sein, welche Änderungen es innerhalb der Partei geben wird, wenn das Kommando zum "Aufwachen" kommt. Recht viele gehobene Positionen sind ja schon entsprechend besetzt, und da dürften dann recht schnell deutliche Erfolge zu sehen sein. Mal abwarten, was dann kommt.
  24. Schade, dass keiner der Forenrumjammerer die notwendige Befähigung aufweist, es wider besseren Wissens deutlich besser zu machen. Was könnten wir hier für paradiesische Zustände haben, wenn die ganzen Klugscheiszer hier im Forum endlich mal ihr ganzes Gedröhne umsetzen könnten. Aber woran genau liegt das nochmal, dass genau das nicht gemacht wird?
  25. Die Unterwanderung der Grünen durch linientreue LWB läuft doch schon seit knapp 6 Jahren. Das wurde damals hier im Forum groß angekündigt und viele Freiwillige hatten sich daraufhin für diese Aktion gemeldet. Sobald dieser Prozeß abgeschlossen ist, werden die "Schläfer" aktiviert und die aktive Parteiübernahme kann beginnen. Also hab noch etwas Geduld!
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