Zum Inhalt springen

highlower

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    1.671
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von highlower

  1. Der Text wurde eindeutig zu früh geändert. Schlauer wäre es gewesen, die Änderung erst zwei Stunden vor Zeichnungsende durchzuführen. Ein wirklich sehr dummer Anfängerfehler. Ich habe den Petitionsersteller nochmal darauf hingewiesen und ihm erklärt, dass er den Text schnellstens auf den eigentlichen Ursprung zurückändern sollte, damit möglichst viele Leute gutgläubig seine Sache unterstützen. Und wenn es wirklich gut für ihn läuft, kann er eventuell sogar noch die eine oder andere Spende abgreifen. Hauptsache, er bekommt genug für seinen Schießstand zusammen, denn darum gehts ja letzten Endes. Und den eigentlich gewünschten Text kann er dann auch kurz vor Ende einfügen und dann im Bundestag beweisen, wie viele Leute das Pflichtschießen unterstützen. Das dürfte dann ein echter Selbstläufer werden. Also bitte kurz abwarten, ob der Petitionstext wieder in eine deutlich angenehmere "Pro-Jäger"-Gesinnung zurückgeschrieben wird, und dann bitte alle wieder ordentlich voller Begeisterung unterschreiben und Kohle rüberschicken, halt so wie am Anfang eben. Die Sache muss halt einfach laufen. Ihr könnt dann auch sehr gerne wieder hier im Forum darüber berichten, wie toll ihr unterschrieben habt und wie stolz ihr darauf seid etc. Soll ja auch andere dazu motivieren, das gleiche zu tun. In diesem Sinne: Vielen Dank.
  2. Händler leben von Arbeit und Stress. Und fähige Händler leben davon besonders gut.
  3. Pflichtschießen = mehr Munitionsverbrauch = mehr Umsatz für Händler. Siehst Du das anders?
  4. Die Petition wurde bereits umfangreich an viele Vereine und Verbände weitergeleitet und wird dort begeistert gefeiert und unterstützt. Die Sache ist nun endlich ins Rollen gekommen, und kann so schnell nicht mehr aufgehalten werden. Hoffentlich unterzeichnen und unterstützen die Waffenhändler ebenfalls diese Petition. Ist ja auch in deren Interesse.
  5. Bitte unbedingt weiter unterzeichen und die Petition umfangreich verbreiten!!!
  6. Viele Teilnehmer aus dem WO-Forum haben voller Stolz diese Petition unterzeichnet und darüber hier im Forum berichtet. Das ist ein klares Zeichen, was gewünscht wird!
  7. Ja, das ist natürlich nicht gut. Auch wenn man sowas in anderen Branchen als "Unternehmer-Risiko" bezeichnet, sollte man in diesem Fall unbedingt eine Ausnahme machen und auf Kosten der Anwohner eine unbegrenzte Höchstschußzahl fordern. Alternativ können natürlich alle Jäger in Oberbayern (ca. 48.000) für die nächsten 10 Jahre jeweils per Dauerauftrag einen Euro im Monat an den Petitionsinitator überweisen. Das sollte dann zumindest für eine grundlegende Versorgung mit Wasser und Brot bei dem betroffenen Schießstandbesitzer sorgen. Vielleicht wäre er dann auch bereit, auf seine Forderung des Pflichtschießens zu verzichten. Er meint das ja auch nicht persönlich oder so, es geht halt einfach nur ums Geschäft. Was meint ihr?
  8. So siehts aus. Und so, wie die Sportschützen durch das Pflichtschießen die Kultur der Schützenvereine unterstützen und erhalten, so können die Jäger durch deren Pflichtschießen ebenfalls die Kultur der Schießstände unterstützen, erhalten und eventuell sogar vermehren. Und ganz nebenbei auch noch ihre Schießfertigkeiten erhalten bzw. verbessern. Ist doch super!
  9. So siehts aus. Viel machen kannst du dagegen ja sowieso nicht. Akzeptiere es einfach, dass deine Freiheit von "Gleichgesinnten aus den eigenen Reihen" massiv beschnitten werden soll. Ist aber für einen guten Zweck, von daher sollte das auch für dich in Ordnung sein.
  10. Was die Tresorlobby kann, sollte die Lobby der Schießstandbetreiber ebenfalls erfolgreich hinbekommen: Gesetzesverschärfungen zu Lasten der LWB, um die eigene Tasche zu füllen. Es sei ihnen gegönnt.
  11. In drei Tagen haben schon 1400 Personen diese Petition unterzeichnet. Scheint also jede Menge potentieller Befürworter zu geben!
  12. Nun ist es soweit: Das streng reglementierte Pflichtschießen für Jäger wird in einer Petition gefordert. Zitat Petition: "Die Bayerische Regierung wird gebeten, in der 20. Legislaturperiode eine Bundesratsinitiative zur Schaffung einer gesetzlichen Grundlage zu initiieren, mit der die Schießausbildung der Jagdanwärter und Jäger bundeseinheitlich und verlässlich geregelt wird. Dazu gehört nicht nur die Vorgabe einheitlicher Schießdisziplinen und Schießleistungen bei der Ausbildung und Prüfung sowie die nachfolgende Pflicht zur Erbringung genau definierter Schießnachweise, sondern auch die Schaffung bzw. der Erhalt geeigneter Schießanlagen auf verlässlicher unternehmerischer Basis." Quelle: https://www.openpetition.de/petition/blog/stoppt-das-schiessstandsterben-in-bayern Bitte unterzeichnet alle diese Petition, damit das Pflichtschießen für Jäger eingeführt werden kann und die Schießstände wirtschaftlich abgesichert sind! In diesem Sinne: Vielen Dank.
  13. Das hier ist auch meiner Meinung nach hochgradiger Stuss und eine echte Frechheit gegenüber allen Bürgern, die ihr Recht auf Ruhe einfordern: Zitat : " Behörden neigen erfahrungsgemäß dazu, Bürgern unreflektiert Recht zu geben und die Betreiber von Schießanlage mit mehr und mehr Auflagen zu überziehen. Dabei scheint es ihnen nicht selten völlig egal zu sein, ob der Unternehmer, der die Anlage betreibt, dabei an die Grenzen der Wirtschaftlichkeit getrieben wird. Selbstverständlich ist den Belangen derer, die mit Jagd und Schießen nichts „am Hut“ haben, in angemessener Weise Rechnung zu tragen. Andererseits muss es für die Ausübung der Jagd, die gesetzlich als solche und nicht nur hinsichtlich einzelner Verfahrensfragen geregelt ist, eine Verlässlichkeit für Jäger im Hinblick auf deren Schießausbildung sowie die nachgehend geforderten Schießleistungsnachweise geben. Hierzu ist es erforderlich, eine diesbezügliche Verhältnismäßigkeit gesetzlich so zu definieren, dass sie über die Beschwerden Einzelner hinaus Geltung besitzt. " Quelle: https://www.openpetition.de/petition/online/stoppt-das-schiessstandsterben-in-bayern Wunderbar intelligent formuliert.
  14. Für das Quorum zählen nur die Unterschriften aus der Region, auf die sich die Petition bezieht.
  15. Hab bislang nicht so richtig nachvollziehen können, warum der Sportschütze fürs Papierlochen 12/18 mal im Jahr pflichtschießen muß, während der Jäger selber beurteilt, ob und welches Training zur Verbesserung seiner Schießfertigkeiten notwendig sein könnte. Und der schießt ja primär auf Lebewesen, die schnell und ohne unnötiges Leid getötet werden sollen. Von daher wäre ich durchaus dafür, die 18/12-Regel auch auf Jäger zu erweitern, damit diese ihren Jagdschein behalten dürfen. Das dürfte sich dann ja auch wirtschaftlich sehr gut für die Schießstände auswirken (um mal ein Argument aus der Petition aufzugreifen).
  16. Die "Bevölkerungsmischung" ist aber nun mal so, wie sie ist. Und von welchen "Personen mit gewissen Eigenschaften" du sprichst, ist mir ebenfalls nicht ganz klar. Vielleicht kannst du auch mal ganz konkret sagen, was du damit meinst. Ich verstehe ehrlich gesagt nicht so ganz, was einem das letzen Endes konkret sagen soll. Ansonsten sollten die USA sich vielleicht mal das Schweizer Waffengesetz zum Vorbild nehmen, was ganz klar ganze Nationalitäten vom legalen Waffenbesitz ausschliesst.
  17. Bestell doch gleich noch ein paar lustige "Lichtgewehre" für Deine Truppe mit.
  18. Das stimmt jetzt so aber nicht. Viele würden sehr gerne aktiv mehr machen, werden aber durch die Stillhaltevereinbarungen der Geheimdiplomatie gehindert, die besagt: Jede nicht genehmigte Aktion seitens der Verbände gefährdet die geheimdiplomatischen Dauerverhandlungen und ist demzufolge TUNLICHST ZU UNTERLASSEN!!!
  19. Das Problem liegt hier ganz klar bei Leuten, die mit potentiell sehr gefährlichen Waffen rumkaspern, ohne auch nur ansatzweise deren Funktionsweise zu kennen, und durch diese Blödheit dann auch noch andere Personen verletzen. Und als ob das dann nicht noch reichen würde, dann auch noch verzweifelt in Waffenforen nach Möglichkeiten zu suchen, ihre Blödheit auf den Hersteller der Waffen abzuschieben bzw. ihr saublödes Verhalten in irgendeiner Form zu relativieren. Noch merkbefreiter gehts da meiner Meinung nach nur schwer. Macht mal ruhig ne Anzeige bei der Staatsanwaltschaft gegen den Hersteller. Ich hoffe, die reißen euch dann mal so richtig den Hintern auf.
  20. Wie man sieht, ist es das ja nicht, weil sich keiner der angeblich direkt betroffenen Gewerblichen in irgendeiner Form dazu äussert. Von daher ist doch alles bestens.
  21. Richtig. Das heißt nun allerdings nicht, dass diese deswegen absolut harmlos sind und man sich nicht umfassend zu informieren hat, bevor man diese Waffen sicherheitsgerecht verwendet. Prinzipiell müsste man dem Verantwortlichen für diesen Unfall ganz klar seine WBK aufgrund von grundlegender Dummheit (vorsätzliches Abfeuern von PTB-Waffen auf Personen ohne Sicherheitsvorkehrungen) entziehen, sofern dieser eine haben sollte.
  22. Ich meine: Du solltest Dir vielleicht mal selbst die Frage stellen, in wie fern eure Nichtinformiertheit über die Wirkungsweise von PTB-Waffen, und inbesondere der Fehlbenutzung der VON EUCH verwendeten bzw. ausgesuchten Waffen der alleinige Grund für die Verletzungen der Schauspieler sein wird. Ich bin wirklich überrascht, dass eure Verantwortlichen nicht mal im Vorfeld gewissenhaft geprüft haben, in wie weit diese Waffen für ihre Zwecke sicherheitsgerecht genutzt werden könnten. Habt ihr eventuell mal den Hersteller dieser Waffen angeschrieben und nachgefragt? Und darauf aufbauend alle Handhabungen, die ihr im Film anwenden wollt, vorher in einer sicheren Umgebung geprüft? Oder jemanden gefragt, der solche Tätigkeiten beruflich macht und auch die entsprechenden Kenntnisse für eine solche sichere Handhabung aufweist? Ich vermute mal eher nicht. Und nun viel Spaß bei möglichen Schadenersatzforderungen der Verletzten an den Verantwortlichen bei euch, der diese Personen ungeprüft und ohne jegliche Sicherheitsvorkehrungen und -kenntnisse mit diesem gefährlichen Knallkram hat rumspielen lassen.
  23. Lustig wirds bei solchen Händlern dann immer bei Reklamationen und Garantie- bzw. Gewährleistungsansprüchen. Da kann man dann jedem Betroffenen nur viel Spaß wünschen, wenns denn mal soweit ist.
  24. Immerhin: Nun weißt Du auch, warum günstig nicht immer gleich besser ist.
  25. Da bin ich ja nun wirklich mal extrem neugierig: Welche Manöver und Absichten der Ministerialbürokratie genau und konkret wurden denn vom FWR "immer wieder" erfolgreich "durchkreuzt"? Ich frage nur deswegen, weil man ja immer nur ganz allgemein über mögliche geheimdiplomatische Erfolge erfährt, aber nie irgendwas konkretes. Deshalb wäre es ja nun zur Abwechlsung auch mal sehr interessant zu erfahren, welche Erfolge genau dem FWR zu verdanken sind.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.