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highlower

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Alle Inhalte von highlower

  1. Hm, so richtig klar und deutlich kann ich leider nicht herauslesen, dass sich der Händler auf Deine eingangs geäußerte Bitte vollumfassend eingelassen hat.
  2. Aha. Mögliche "Rache" als Begründung für den Waffenentzug? Bist Du sicher, dass Du das mit dem strafrechtlichen Hintergrund so richtig verstanden hast?
  3. Hast Du genau diesen Sachverhalt schriftlich? Dann ab zum RA und alles wird in Deinem Sinne verlaufen. Ansonsten wirds nicht ganz so einfach.
  4. Nun ja, maximale Schönheit, überragende Intelligenz, ein mehr als erfülltes Sexualleben und maximaler Erfolg in allen Bereichen müssen sich nicht ausschließen. Seh ich ja bei mir.
  5. Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich es sehr erschreckend finde, wie hier manche verzweifelt und um jeden Preis versuchen, einen Menschen zu verteufeln, der das furchtbare Pech hatte, einen versehentlichen schrecklichen Unfall mit einem Gegenstand in Form einer Schußwaffe zu verursachen. Die darüber hinaus für mich eher sinnfreien Vergleiche zur Rechtfertigung dieses Vorgehens empfinde ich ebenfalls als abstoßend und in jeder Weise armselig. Ihr seid keinen Deut besser als die von euch so gern verteufelten und abgrundtief gehassten Waffengegner. Ich verabschiede mich deshalb aus dieser Diskussion und wünsche allen Beteiligten noch Alles Gute.
  6. Was ist denn das für eine selten dämliche Bewertung gegenüber einem Menschen in Zusammenhang mit diesem Vorfall? Ich begreife wirklich nicht, wie einige hier Gift und Galle versprühen, nur weil der vermeintliche Unfallverursacher eine ablehnende Haltung gegenüber Schußwaffen hat. Das macht ihn in keiner Weise schuldiger oder schuldloser, unabhängig davon was letzten Endes als Ermittlungsergebnis vorliegt.
  7. Aha. Na dann hoffe ich mal, dass Du nicht die gleichen Maßstäbe bei Leuten anlegst, die trotz nachgewiesener Waffensachkenntnis (Jäger / Sportschützen) bei der Handhabung ihrer Schußwaffen einen Unfall verursachen, bei dem Unbeteiligte verletzt oder sogar getötet werden. In dem Fall dürfte es dann zumindest in deutschen Gefängnissen noch ein wenig voller werden.
  8. Warum stellst Du solche Fragen ausgerechnet in einem Waffenforum? Kein Wunder, dass man Dir hier völlig misstraut.
  9. "Cold gun" bezieht sich darauf, dass die Waffe (überprüft) mit ungefährlichen Platzpatronen geladen ist. So wie es laut Drehbuch für diese Szene auch vorgesehen war, und welches auch allen Beteiligten bekannt war. "Clear gun" bezieht sich (vermutlich) auf eine ungeladene bzw. gesäuberte Waffe, aber da bin ich mir nicht sicher, weil ich diesen Begriff ehrlich gesagt noch nicht gehört habe. Und dieser auf dem Set des Unfallorts auch nicht von der Waffenmeisterin benutzt worden ist. Von daher weiß ich nicht, welche Bewandnis es damit auf sich hat, bzw. warum wir über diesen Begriff diskutieren.
  10. Schön, dass man das eigentliche Problem dieses Unfalls (mal wieder) deutlich angeführt hat: Nicht der Ladezustand war das Problem, sondern dass die falsche Munition in der Waffe geladen war. Dass die Pistole geladen war, war ja jedem am Set klar gewesen. Warum hier von einigen "Waffenexperten" immer wieder von "Ladezustand überprüfen" und "in die Luft halten und sechsmal den Abzug durchdrücken" etc. gefaselt wird, entzieht sich meinem Verständnis. Allerdings wäre ich dann aber noch sehr gespannt darauf, wie unsere foreneigenen Waffenexperten mit wenig Aufwand einem Unkundigen erklären würden, wie er problemlos und mit absoluter Sicherheit mal so nebenbei in einer geladenen Waffe eine harmlose Patrone von einer scharfen Patrone unterscheiden kann, wenn genau für diesen Sachverhalt in seiner Umgebung Waffensachkundige sind, auf deren Meinung er sich verlassen sollte.
  11. Eigentlich war das eher eine klitzekleine Relativierung der hier in diesem Thread vielgelesenen Behauptung, dass mit entsprechender Waffensachkenntnis dieser Unfall nicht stattgefunden hätte.
  12. Und diesen komischen Sachkundenachweis sollen die angeblich auch noch haben. Scbon merkwürdig, das ganze.
  13. Das wäre eine absolut schlüssige und logische Begründung. Allerdings müsste man sich dann nochmal überlegen, wie man die durchaus recht häufig vorkommenden Deckeneinschüsse auf Schießständen erklärt.
  14. Es wird eine Führungspersönlichkeit für die Interessenvertretung der LWB benötigt.
  15. Interessanter Gedanke von Dir. Und gar nicht mal so abwegig, das könnte eventuell wirklich die Zahl der "richtigen" LWB deutlich nach oben steigen lassen. Dann sollten wir ab sofort massive Verschärfungen von SSW fordern!!!
  16. Selbstverständlich gibt es die dann. Und auch mit allen Konsequenzen, die der Besitz dieser dann verbotenen bzw. massiv reglementierten Spielzeuge dann mit sich bringt.
  17. Keine Sorge, das wird sich demnächst auch noch sehr umfangreich ändern. Ansonsten ist für mich der KWS ein reines Trottelzertifikat, und dazu noch ziemlich überteuert. Mal abgesehen von dem hier auch im Forum immer wieder gerne angeführten "Testballon", mit der Beantragung eines KWS seine Zuverlässigkeit zum Waffenbesitz (bei etwaigen "juristischen Altlasten") "überprüfen" zu lassen, fällt mir wirklich kein vernünftiger Grund ein, das Ding zu beantragen.
  18. Damit man endlich mal weiß, wer genau sich den ganzen Schrott so kauft. Und so blöd ist, für den Käse auch noch darüber hinaus Geld für sinnfreie Sachen wie den KWS auszugeben, nur um dieses Spielzeug zu besitzen.
  19. Warnstreiks für Waffenrechtsentschärfungen? Gute Idee. Das könnte wirklich klappen, wenn man es richtig aufzieht.
  20. Gute Idee! Was wäre denn ein Bedürfnis für eine SSW?
  21. Und wenn man die FDP konsequent durch massive Einschleußung von LWB übernehmen und die Partei dann ganz konsequent und primär auf "Pro Waffen" ausrichten würde? Die FDP hat gerade mal 75000 Mitglieder, da wäre eine "freundliche Übernahme" überhaupt kein Problem bei 1 Million LWB!!!!
  22. Soweit ich gehört habe (nur gerüchteweise), sollen Schreckschußwaffen sowohl von der Aufbewahrung wie auch den Aufbewahrungskontrollen den "scharfen Waffen" gleichgestellt werden. Also deutlich höhere Kosten. Ebenso könnte auch in Zukunft der Kauf UND Verkauf (auch von privat an privat) deutlich bürokratischer (und damit mit mehr Kosten und Aufwand verbunden) festgelegt werden, also Ein- und Austragen von SSW in entsprechende "Besitzkarten" etc. Ebenfalls höhere Gebühren für den KWS. Im Prinzip alles problemlos vom Gesetzgeber umzusetzen.
  23. Lies Dir Deinen Beitrag nochmal in Ruhe durch. Und vielleicht findest Du den Fehler in Deiner Argumentation bezüglich der "falschen Benutzung" dann selber.
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