highlower

Da man ja schon seit längerem nichts mehr von dem Threadersteller gehört hat und mittlerweile auch schon laut seiner Aussage eine Menge Käsekuchen von ihm verzehrt sein sollte: Wie ist denn der derzeitige Stand der Dinge?

Nicht so schnell bitte. Erstmal muss ich hier noch eine nette Geschichte erzählen über zukünftige Projekte in Sachen Klageführung zum Thema "irgendwas mit Waffen", dann fällt mir spontan ein, dass ich Anwalt bin und das ganze schon mal irgendwie vorbereitet habe, dann erscheinen auch noch nicht näher bezeichnete "Anwaltskollegen", die das ganze ebenfalls unterstützen wollen, und dann schieb ich ne mittlere fünfstellige Nummer in den Raum mit der Bitte, mir das Geld schnellstens zu überweisen. Und dann, lieber Alfred, dann kommst Du an die Reihe mit Deiner selbstlosen Spende. Aber bitte auch erst dann. Langjährig gewachsene Rituale müssen gerade hier im Forum unbedingt eingehalten werden. Da bitte ich um Verständnis.

Wenn Du möchtest.

Für ein Lobbyprojekt in eigener Sache mit dem Ziel einer aktiven "Pro-LWB"-Öffentlichkeitsarbeit suche ich Miistreiter aus ganz Deutschland, die mich bei meinem Vorhaben unterstützen und mitziehen. Als Mindestzahl setze ich 50 Mitstreiter an, die nach Möglichkeit aus allen 16 Bundesländern kommen sollten. Je ausgewogener, um so besser. Voraussetzung allerdings: Online-Zusammenarbeit, und eine gewisse schriftliche Ausdrucks- und Argumentationsfähigkeit. Ein persönliches Treffen ist weder vorgesehen noch gewünscht. Ebenso ist der Austausch von privaten bzw. persönlichen Daten der Mitstreiter weder notwendig noch gewünscht. Wir bleiben anonym. Grundidee: Ausgangslage sind die asymetrische Kriegsführung und das Guerilla-Marketing, welches ich in Kombination für eine deutlich anders gelagerte PR-Offensive nutzen möchte. Geplant sind z.B. spontane Teilnahmen an Online-Diskussionen zum Thema Waffenbesitz etc., die besonders bei Diskussionspartners aus dem grün-roten Bereich abgehalten werden, und bei denen man dann nach vorheriger Teilnahme mit einer gewissen Menge an eigenen Leuten die Diskussionen entsprechend beeinflussen kann. Ebenso ist die Teilnahme an Foren aus dem gleichen politischen Spektrum und die Übernahme bzw. Steuerung von dort befindlichen Forenthreads zum Thema "Legalwaffen" vorgesehen. Desweiteren sind eventuelle "Foren-Flash-Mobs" bei besonders lieben politischen Gegenübern geplant, was dann dort möglicherweise eine schon lange überfällige humorige Note in deren Stammforen bringen könnte. Das detaillierte Vorgehen möchte ich hier noch nicht kundtun, aber sollte sich die entsprechende Anzahl von Mitstreitern finden, werde ich mich näher dazu äußern. Das ganze findet ausschließlich unter meiner Führung statt, weil ich keine unnötigen Grundsatzdiskussionen vor jeder Aktion führen möchte, sondern konkrete virtuelle Lobbyarbeit machen möchte. Wer damit nicht einverstanden ist, hat selbstverständlich das gern gewährte Recht, sich aus meinen Anliegen fernzuhalten. Wer also mitmachen möchte, schreibe einfach nur die ersten drei Zahlen seiner PLZ in diesen Thread, und dann schauen wir mal, was sich so ergibt. In diesem Sinne: Vielen Dank für eine mögliche Unterstützung.

Man darf wohl davon ausgehen, dass bei fast jedem Selbstmord eine sehr lange Zeit von seelischen Schmerzen oder Grausamkeit vorausgeeilt ist, und der Betreffende aus tiefster Verzweiflung keine andere Lösung mehr wusste als sich letzten Endes umzubringen. Deine Verwandten etc. können sich sich dann vielleicht mit dem Gedanken trösten, dass der Betreffende schon lange lange Zeit VORHER aufs furchtbarste gelitten hat und dass ihm die Suizidlösung, so erschreckend und furchtbar sie für alle anderen sein mag, für ihn im Vergleich zu seinen Leiden die erträglichste schien. Nur mal so nebenbei als Gedankenanstoß für dich und deine Verwandten etc., wenn diese mal wieder ein wenig länger am Bahnsteig stehen müssen, weil ein Mitmensch aus purer Verzweiflung seinem Leben ein Ende gesetzt hat, und ihm keiner helfen konnte oder wollte.

Vermutlich diejenigen, deren größter Herzenswunsch es ist, in ihrer unbezahlten Freizeit mit einer zugriffsbereiten Schußwaffe als "First Responder" rumzulaufen.

Mal kurz ne Themenerweiterung: Sollten Schießstandaufsichten verpflichtet werden, zugriffs- und feuerbereite Schußwaffen "am Mann" mit sich zu führen, um bei eventuell erbeuteten Schußwaffen und / oder deren illegaler Benutzung gegen andere Personen auf dem Schießstand nach Möglichkeit sofort das Feuergefecht aufnehmen zu können? Welche Waffe und welche Munition wäre da als gesetzlich vorgeschriebener Standard am sinnvollsten?

Jo: http://www.findglocal.com/DE/Duisburg/107488822628852/lexdejur Ganz runterscrollen. Dann stehen dort die Erfinder dieses höchst erfolgreichen Projekts.

Per Krautfounding kamen knapp 15000 Euro zusammen, allerdimgs benötigten die Betreiber laut eigener Aussage mindestens 30.000 Euro, um ihre Plattform auch zu betreiben. Hat das FvLW dann die restlichen 15000 Euro gesponsert?

Dass FvLW hat nach glaubhaften Aussagen ebenso Geld in dieses "Projekt" reingeschoben: Was sagen die vom FvLW eigentlich dazu, was aus der ganzen Sache geworden ist?

So betrachtet war lexjure allerdings höchst erfolgreich, wenn man diesen Maßstab anlegt.

Frag doch einfach mal die Person, die damals mit allen Kräften dieses "Projekt" hier im Forum voller Enthusiasmus und mit ihrem "guten Namen" beworben hat, und nebenbei auch noch alle halbwegs kritischen Fragen zu den "Projekterstellern" und dem ganzen Vorhaben entweder unbeantwort oder mit Unterstützung löschen lies: Seltsamerweise geraten solche maximal gehypten "Waffenlobby-Aktionen" dann aber immer recht schnell auf die Spur des Scheiterns und werden dann ebenso so schnell unter den Teppich gekehrt, damit man wieder das nächste Projektchen mit der gleichen Erfolgsgarantie präsentieren kann und hofft, mal wieder jede Menge zahlungskräftige Naivlinge mit erhöhter Merkbefreitheit zu finden. Fairerweise muss man aber sagen, dass diese Masche trotz ständiger Wiederholungen erstaunlich erfolgreich ist. Vor allem hier im Forum.

Ich hatte den BBS vorige Woche angeschrieben und um Unterstützung für die Petition gebeten. Ich habe auch sehr ausführlich erwähnt, dass diese Petition auch eine "Neuorganisierung der gesetzlichen Schießvorschriften" fordert und unterstützt. Von daher dürfte diese Petition voll und ganz im Sinne des BBS sein, und das sollte man ebenfalls wohlwollend und unterstützend anerkennen. P.S.: Wenn alles weiter so läuft wie geplant, dann werden andere Verbände ebenfalls diese Petition nach Kräften unterstützen. Drückt also alle mal ganz doll die Daumen, dass das der Fall sein wird!

Lern Du erstmal das richtige Durchlesen und Verstehen von Petitionen, bevor du diese hier Unterstützungsgesuch hier im Forum verbreitest. Dann muss man sich auch nicht die Mühe machen, Deine Threadtitel zu ändern.

Was haben die User denn so gesagt? Und wie lange ist das jetzt her? Wäre es nicht eventuell mal Zeit für einen neuen Versuch?

Wo Du gerade mal dabei bist: Der "Gefällt mir nicht"-Button wäre auch mal ganz schön.

Bitte beim Thema bleiben und fleissig weiter unterzeichnen!

Nun komm, er gibt sich doch wirklich Mühe mit der Umformulierung. Und wenn er vorher nicht diesen blöden Fehler gemacht und ich alle darauf aufmerksam gemacht hätte, dann hätte das auch kein Mensch gemerkt. Also sei nicht so nachtragend und stell dich bitte nicht so an. Und unterschreib einfach.

Alles wieder gut: Das Ding mit dem Pflichtschießen wurde rausgenommen bzw. umformuliert, so wie ich es dem Petitionsersteller empfohlen habe. Also weiter gehts, ihr könnt also wieder alle die Petition unterzeichnen!!!

Wie heisst du denn? Vielleicht können wir dir helfen, deinen Namen zu finden. Wäre ja echt schade, wenn ausgerechnet deine Stimme diejenige wäre, die der Petition zum Erfolg verhilft.

Du bist eben mehr so der Opfertyp. Ist ja auch nichts schlimmes, du musst es halt nur wissen. Von daher mach dir bitte keinen Vorwurf, das wird dir mit Sicherheit noch öfter passieren. Gewöhn dich einfach dran. Und jetzt bitte wieder zurück zum eigentlichen Thema. Danke.

Das kann man eigentlich gar nicht oft und laut genug erwähnen. Schön, dass Du es sofort verstanden hast. Spricht für Deine überragende Intelligenz und aussergewöhnlich hohe Auffassungsgabe. Herzlichen Glückwunsch dafür!

Tja, hätte ich das nicht so deutlich hier im Forum klargestellt, was da wirklich abläuft, würden einige Maximalverpeilte wohl noch immer freudestrahlend hier posten, wie toll sie da unterzeichnet haben. Aber keine Ursache, gern geschehen. Und jetzt bitte wieder weiterjammern über die große böse Welt, die die LWB immer so wunderbar einfach und nachhaltig verarsxhen kann. Vor allem, wenn es dann auch noch aus den eigenen Reihen kommt. Da kann ja nun wirklich jeder Waffengegner nur noch mitleidig den Kopf schütteln bei soviel naiver Blödheit unter den LWB.

Die Zahlen der Befürworter in der Petition steigen gut an, da dürfte dann in ca. 4 Wochen die Mindestmarke erreicht werden. Von daher läuft das alles so, wie sich das der Petitionsersteller gedacht hat. Nicht schlecht.

Meine Güte, da hast Du ja schnell geschaltet, worum es in der Petition wohl eher nicht geht. Respekt!!! Ansonsten finde ich es sehr interessant, welcher Blödsinn generell per Petition unterzeichnet wird, ohne die dort dargelegten "Fakten" auch wirklich mal nachzuprüfen. Das gilt übrigens auch ganz besonders für Petitionen, die quasi "Pro-LWB" eingestellt sind. Und nebenbei auch schön zu sehen, dass so manche selbsternannten Oberchecker hier aus dem Forum genau so leicht zu verarsxxen sind wie das sonst hier gerne erwähnte merkbefreite bürgerliche Stimmvieh.