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sealord37

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  1. Glauben sollte man nur da wo die Fenster bunt sind Pumpen und Magazine hast du vergessen? Welche soll das sein? Solche, die zum waidgerechten erlegen von Wild nötig und auch vorgeschrieben ist? Und die so teuer ist, dass der Sportschule sie ohnehin links liegen läßt?
  2. Ich war da nur einmal, aber ich jemanden der dort öfter schießt und auch als Ausbilder einer Jagdschule dort zu Gange ist. Dem werd ich mal empfehlen das Interview dort zu zeigen
  3. Besonders dann nicht, wenn die Informationen staatlicherseits gefiltert werden. Beispiele gibst genug. Deine Analogie zu den Waffen ist 100% zutreffend.
  4. Halte ich auch für Quatsch. Denn selbst wenn der Wolf die Rehe ausrottet, wir sehen bei uns gerade, dass trotz Wölfen, das Rotwild zunimmt. Aber wie die Sauen sind die eben auch nicht örtlich gebunden. Die sind heute hier morgen dort. Und wenn sie gerade im Winter keine Ruhe finden, ihr Stoffwechsel nicht runtergefahren werden kann, dann sind Schäden an Bäumen eher vermehrt zu befürchten. Insofern lässt der Wolf höchstwahrscheinlich den Wald nicht besser wachsen.
  5. Dazu aus Wikipedia: Wenn wir jetzt Regimegegner durch Extremisten, ein anderes beliebig definierbares Kunstwort, ersetzen, dann hab ich da so einen Klang im Ohr. Kommt mir irgendwie so vor, als hätte ich das schon ein,zwei mal in letzter Zeit gehört.
  6. Der hätte dem ganzen auch auf heimische Art ein ende machen können.
  7. Vor allem braucht kein Mensch veganen Käse oder veganes "Fleisch". Wer Gemüse essen will, für den kann das auch wie Gemüse aussehen. Ich kauf mir auch keine Bulletten, die aussehen wie ein Brokkoli
  8. Weil sie so gute Politik machen. Die trauen sich heute ja nicht mal mehr mit dem Cabrio durch die Gegend zu fahren. Selbst Gorbatschow hatte kein Problem damit sich aus dem Seitenfenster zu lehnen und den Leuten, die ihn ehrlich begrüßt haben, zu winken.
  9. War auch nicht wirklich ernst gemeint, aber wenn jemand schon fragt, ob Privatpersonen Waffen haben müssen und eigentlich meint, sie sollten keine haben, weil nicht nötig....
  10. Es muss ja niemand Waffen besitzen, die Frage ist, warum sollte man es nicht dürfen. Es muss ja auch niemand ein Fahrrad, eine Angel oder eine Gitarre besitzen. Oder anders: warum muss denn ein Polizist bewaffnet sein? Sollte doch im besten und sichersten Deutschland aller Zeiten nicht mehr notwendig sein. Und für den extrem unwahrscheinlichen Fall, dass ein Polizist mal eine Waffe braucht, kann er doch in der Zentrale anrufen, die geben dann eine Kanone aus der Waffenkammer aus und schicken jemand. Aber nicht ohne, dass dem Täter vorher ein Telefonpsychologe zum Vollquatschen angeboten wurde. Gewalt ist doch sowas von von gestern! Wer das nicht gewaltlos kann, ist einfach nur zu doof!
  11. Aber nicht doch, selbstverständlich gab es in der DDR auch Drillinge und sogar Jäger, die welche hatten. Und nicht nur treue Genossen. Ganz selten soll es sogar Repetierer gegeben haben, aber da kenn ich keinen. Natürlich hatte nicht jeder so ein edles Teil im Schrank. Ich kenne noch einige, die zu Zonenzeiten schon Jäger waren und auch damals ihre Jägerprüfung gemacht haben. War letztens mal wieder Thema in einer lustigen Runde. Interessant wirds, wenn wenn irgendwer auf die Idee kommt, die Munitionsverteilung wie damals zu gestalten.
  12. Glaub ich gern. Ich schrieb ja, dass die Radikalität des ÖJV nicht allen bewusst ist.
  13. Vom germanischen Axtschwinger zum weichgespülten, Wok-Hipster und aus Samurai und Ninja wurden Mangafreaks mit Tiermasken, die im Urlaub selbst im knietiefen Wasser ne Schwimmweste über UV-Kleidung tragen und sich vom Bademeister an die Hand nehmen lassen. Stelle fest: Parallelen sind da, nur die Japaner sind uns ein paar Jahre vorraus.
  14. Und das ist eigentlich kein anerkannter Problemkiez, sondern ne teure Ecke.
  15. @Mausebaer Die schaffen es zwar der weniger technikaffinen Bevölkerung den Zugang zu bestimmten Informationen oder deren Verbreitung zu erschweren, verhindern können die aber auch nicht alles. Dazu kommt, dass recht unverhohlen im Ausland kommuniziert werden kann und wird.
  16. Dafür kenne ich aber ne ganze Menge, die mehrere 9mm haben. Sicher, man muss schon ne andere Disziplin in den Antrag schreiben als beim letzten mal.
  17. Auch das ist in den letzten Jahrzehnten schwerer geworden. Aber ja, die Obrigkeiten verfluchen vermutlich seit langem schon die Erfindung des Buchdrucks.
  18. Nö, die meisten nutzen die Möglichkeiten des illegalen Erwerbs, sportliches Bedürfnis ist langwierig und kompliziert. Der Grund, warum es immer Sportschützen zuerst trifft, dürfte eher sein, dass man da viel leichter für Verbote oder so Blödsinn wie zentrale Aufbewahrung oder GK-Verbot argumentieren kann. Das ist bei Jägern schwerer.
  19. Das ist der Grund warum @Enforcer66 explizit seinen Drilling genannt hat? Ich dachte schon, Nancy hätte irgendwie sowas wie "kriegswaffenähnlich, Pistolen und Drillinge gesagt). Kann ja sein, dass da so ein Trauma mitschwingt, vielleicht haben die Drillinge ihrer Nachbarin immer zuviel krach gemacht oder sie hat sich mal böse den Finger wehgetan, als sie ne Angel klauen wollte.
  20. Wenn Deutschland sich politisch immer mehr in Richtung Venezuela bewegt, haben wir vielleicht auch bald deren Mordrate.
  21. So isses! "Ökologischer Jagdverband" ist für diese Truppe ein Euphemismus. Die treten für einen Schalenwildvernichtungsfeldzug ein und denken genauso ökologisch wie unser Wirtschaftsminister wirtschaftlich. Leider gehen denen immer noch genug Leute auf den Leim, weil sie glauben die wären für eine besonders "ökologische" Jagd. Dass der Typ am Ende den Schießsport, mit all seinen modernen Disziplinen, so dermaßen verunglimpft und sogar noch die strunzdämliche Idee von der zentralen Lagerung wieder aufgreift, spricht für seine Unkenntnis und Weltfremdheit. Insgesamt hört sich das ganze so an, als wolle er Schaden von der eigenen Truppe abwenden und dafür eben die Sportschützen opfern. Sankt Florian eben. Was er vergisst, ist dass es da doch eine nicht unerhebliche Schnittmenge gibt. Ok, sicher nicht in seinem Kröpelverein, aber unter der Jägerschaft. Vielleicht sollten auch die ÖJV Leute ab und zu mal schießen gehen, das macht den Kopf frei und verhindert miese Treffer bei der nächsten Jagd. Aber ok, aus deren Sicht ist ein Reh, dass nach Keulenschuss elendig verendet sicher auch noch ein Erfolg, verbeisst ja dann auch nix mehr.
  22. Wenn jemand der Behörde sowas steckt, heißt es trotzdem noch lange nicht, dass es auch stimmt.
  23. Meinst du das wäre passiert? Und selbst wenn, glaubst du, jemand der so einen Beschluss gefasst hat und sich entsprechend vorbereitet hat, eine derartige Dachklatsche hat, würde sich durch ein nettes Gespräch abbringen lassen? Schlimm ist, dass es soweit gekommen ist, dass er so abgedrifftet ist. Wenn es erst mal soweit ist, kann man kaum aufhalten. Zumal auch eine wirre Website und ein wirres Buch kein konkreter Hinweis auf eine konkrete Tat sind. Glaub mir, ich weiß wovon ich rede. Kannte auch jemanden, der mir etwas durchgeknallt vorkam, was er dann tat hätte ich nie für möglich gehalten.
  24. Das gilt aber nur für Sportschützen. Mit 18 und Jagdschein bist du automatisch viiiiel reifer und kannst dir die großen Knallstöcke kaufen. Abgesehen davon verstehe ich nicht, warum jemand, der "nicht die geistige Reife" für eine GK-Waffe hat, dann reif genug für eine KK oder Flinte sein sollte. Von Wählen und ganz große Dinger bei der BW bedienen mal ganz abgesehen.
  25. Das ist der Punkt! Wir erwarten einen entspannten Umgang mit dem Thema Waffen, da das Risiko nüchtern betrachtet zu vernachlässigen ist. Dann passiert doch mal was und schon schreien die einen nach Gesetzesverschärfungen und die anderen danach, dass schärfer Kontrolliert und das kleinste Vergehen geahndet werden muss. Manche glauben sogar, beides würde alle Restrisiken minimieren. Ich glaub das nicht. Selbst ein Totalverbot würde nicht signifikant weniger Schusswaffenopfer bedeuten, es wären nur weniger legale Waffen beteiligt. Das kann dem Erschossenen allerdings egal sein. So traurig wie es ist, es wird immer Tote geben, wo man sich fragt, hätte das nicht durch staatliche Maßnahmen verhindert werden können. Waffen sind da mit Sicherheit ein ganz kleines Problem. In anderen Bereichen nehmen wir das Risiko bereitwillig hin, niemand würde z.B. auf die Idee kommen, jedes Gewässer abzusperren. Von Verkehr, Gewalt ohne Schusswaffen, schlechtem Essen, Rauchen, Alk etc. will ich gar nicht anfangen. Aus meiner Sicht ist es daher nicht hilfreich, einerseits, völlig zu Recht, geplante Gesetzesverschärfungen zu kritisieren und andererseits einen schärferen Vollzug zu fordern. Beides bewirkt gar nichts. Allerdings ist der Hinweis auf Vollzugsdefizite natürlich immer dann angebracht, wenn irgendwer behauptet, ohne strengere Gesetze nix machen zu können.
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