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sealord37

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  1. Überprüfung beim Verfassungsschutz, da wirds richtig eng für manche. Müsste allerdings ein Verfassungsschutz sein, der seinen Namen verdient.
  2. Stimmt! Niemand braucht ~15000€ Diäten + Kostenpauschale. Sofort abschaffen bzw. auf H4 Satz reduzieren, denn das ist es ja, was man braucht. Sagen die ja selbst.
  3. Die Angriffe kommen nicht nur aufgrund dieser Stellungnahme, sondern auch wegen der wiederholten Äußerungen von DSB Funktionären, wie "dies und jenes betrifft uns nicht" , "dafür gibts bei uns keine Disziplinen" oder "diese oder jene Verschärfung sehen wir schmerzfrei". Also immer schön den ganzen Kontext wiedergeben und nicht nur das, was das Fass zum Überlaufen bringt.
  4. Nur wenn die Kandidaten noch nicht allzu viel von den Politikern gelernt haben, was das Halten von Versprechen angeht
  5. Doch das wäre keine Hürde gewesen. Wie viele Heimatschutzkompanien kamen doch gleich auf einen Landsknecht?
  6. Was für Flachw...! Kaum haben die von der Größe her ne Position erreicht, in der sie für viele unverzichtbar sind, meinen sie alles beeinflussen zu können.
  7. Richtig! Stichwort Evaluierung: die Magazinbegrenzung hat keinen Mehrwert an Sicherheit gebracht, also weg damit. Die Begrenzung der gelben WBK auch nicht. Keines von beiden hat den Beinaheputsch der Reichrentner verhindert und auch nicht die Silvesterkrawalle. Eindeutiger gehts kaum.
  8. Tja, ausgerechnet der DSB, der eigentlich immer jede Verschärfung begrüßt bzw. wenigstens nicht weiter schlimm findet und das strenge Waffenrecht lobt, will eine "gemeinsame Positionierung"? Natürlich auf seiner Position. Und selbst wenn Briefaktionen bei einigen zu Abwehrhaltung führen, diejenigen kriegst du eh nicht überzeugt. Aber bei anderen hat die Briefflut letztes Mal Eindruck hinterlassen und auch nicht direkt beteiligte Abgeordnete unterhalten sich vielleicht in der Kantine darüber. Jedenfalls wurden die Briefaktionen mehrmals in BT-Debatten erwähnt. Die haben definitiv mehr genützt als geschadet, auch wenns der DSB nicht wahrhaben will! Soll der DSB endlich mal was nennenswertes tun, gegen die ständigen Verschärfungen, dann reden wir weiter.
  9. Und dann höre oder lese ich von Verbandsfürsten sowas wie weiter oben: "Halbautomaten interessieren/betreffen uns nicht, schießt hier keine-kann weg. War bei der letzten Verschärfung dasselbe, da kam auch einer mit dem Spruch (glaube es ging um die Magazingrößen): "das sehen wir schmerzfrei"
  10. Das ist der beste Punkt! Die Menge der Grundversorgung richtet sich Alter, Familienstand und Dauer der Staatszugehörigkeit? Oder spielen Schulabschlüsse und Adelstitel auch ne Rolle?
  11. Eine Ähnlichkeit mit Kriegswaffen besteht bei einem "sportlich" ausgelegten AR mit Kompensator, langem Vorderschaft usw aber nur mit Phantasie. Hier geht es also nicht um die Ähnlichkeit mit tatsächlichen Kriegswaffen, sondern mit dem, wie man sich eine Kriegswaffe vorstellt. Fällt ein G-11 Klon auch unter "kriegswaffenähnlich"? Liegt so ein Ding auf ner Baustelle, würden die meisten das für irgendwas zum messen o.Ä. halten, aber nicht für ne Waffe.
  12. Bestimmt nicht. Wenn sowas jemanden in den Sinn gekommen ist, hat er es wahrscheinlich für so trivial gehalten, dass er niemals an eine patentfähigkeit geglaubt hätte
  13. Wird so sein. Dennoch so merkwürdig, dass man sich daran erinnern könnte, dass patentfähig nur Erfindungen sind. Dabei ist, so hab ich es in Erinnerung, Voraussetzung, dass die "Erfindung " nicht so trivial ist, dass sie jedem Durchschnittsmenschen eingefallen sein könnte. Den Wasseraustritt in der Tube zu erleichtern ist sicher auch schon Soldaten eingefallen, denen das Problem bekannt war. Auch hatte solange niemand, nicht einmal HK, ein Problem damit, bis Haenel den Zuschlag für das neue BW Gewehr erhielt. Wenn dann plötzlich so ein wackeligen Patent den Ausschlag gibt, hat das schon ein Geschmäcker. Aber immerhin, dir Besitzer von CR223 haben vielleicht demnächst nicht mehr den legendären Service von Haenel, aber dafür eine Waffe mit Sammlerwert. Btw in den Urteil hab ich jetzt nichts vom CR308 gelesen
  14. Und auch von denen geht es heute den allermeisten noch besser als früher. Nicht wenige davon waren die Ersten, die den Schuss gehört und ihre Kenntnisse, Beziehungen oder bereits gesammeltes Vermögen genutzt haben um unter den neuen Vorzeichen Geld und Karriere zu machen.
  15. Das ist ein bisschen anders, vor allem zeitlich mit dem "bergab" und bzgl. Ursache/Wirkung erst recht. Aber das passt nun wirklich nicht hierher.
  16. Ist das so? Kann ich hier im Osten an keiner einzigen Stelle bestätigen, ok, bin ja nicht überall im ganzen Osten. Aber Klischees werden durch ständige Wiederholung nicht wahrer. Letztlich ist der Aufbau Ost eine Erfolgsgeschichte für den Osten. Natürlich gabs da vor Jahren so ein Jammertal wo irgendwas wie Niedergang erschien und viele frustriert waren. Aber inzwischen sieht es doch hier blendend aus. Klar, sind die Löhne auch nach über 30 Jahren noch nicht auf Westniveau, aber dennoch inzwischen sehr gut. Es gibt Arbeit und wer nicht faul und dumm ist, kann davon leben. Wer meint, es wäre ihm im Osten besser gegangen, war entweder First Class Bonze oder ist ein Lügner. Ich empfehle dann mal testweise einfach mal ne Weile auf dem damals üblichen Niveau zu leben, wirst staunen, was da an Geld übrig bleibt! Im Grunde ist Helmut Kohl´s Spruch, für den er gern verspottet wurde "es wird niemandem schlechter, aber Vielen besser gehen" längst Wahrheit geworden. Von den Freiheiten, über deren Beschneidung wir uns gern aufregen ganz zu schweigen. Welche unserer Hobbys wären denn zu DDR Zeiten möglich gewesen? Aber gerade in diesem Wissen liegt es begründet, warum der Ossi sich nicht so schnell mit immer neuen Einschränkungen arrangieren kann. Wer beides kennt ist da sensibler. Manch einem im Westen (auch im Osten, aber weniger) scheint es auch heute, nach den Erfahrungen der letzten Jahre, vollkommen undenkbar, dass bürgerliche Freiheiten immer drastischer, bis auf DDR-Niveau, beschnitten werden.
  17. Diese Tweeds lassen mich zweifeln, ob ich den auf meiner Seite will. Gut gemeint ist nicht gut gemacht.
  18. Ein falsches Like hat schon Polizisten in Schwierigkeiten gebracht und dämlichem Verdacht ausgesetzt. Weit ist es gekommen....
  19. Ich habe in den vergangenen Jahren bemerkenswert viele Autos mit Aufklebern "Königreich Bayern" gesehen. Könnte das ein Anhaltspunkt sein, dass die Bayern die Bundesrepublik nicht anerkennen und einen Umsturz planen oder zumindest Sezessionsbemühungen betreiben? Ich selbst habe mich auch schon davon überzeugen können, dass sich diese Leute eine eigene, dem Deutschen vollkommen unähnliche, Sprache zugelegt haben. Hier besteht dringender Handlungsbedarf!
  20. Naja, es kann schon sinnvoll sein, jemandem schon vor einem Gerichtsurteil Waffen abzunehmen, wenn zu erwarten ist, dass er damit Blödsinn macht. Man nimmt ja auch Täter vor einem Urteil in Untersuchungshaft. Nur sollten an einen Entzug der Zuverlässigkeit dann ähnlich hohe Anforderungen geknüpft sein, wie an die U-Haft.
  21. Beides schwache bzw. gar keine Beweise. Aber höchstwahrscheinlich hast du recht und es geht darum, dass zukünftig jeder noch so vage Verdacht, jede bloße Behauptung, jede subversive Meinungsäußerung erstmal eine Entwaffnung rechtfertigen. Kannst ja dann klagen... Da bin ich nicht so optimistisch. Um einen tatsächlichen Kriminellen zu überführen gab es schon immer die Mittel, wenn jetzt die Beweiskraft noch weiter aufgeweicht werden soll, kann das ja nur dazu dienen, Leuten die Zuverlässigkeit abzusprechen, bei denen nur sehr wenig dafür spricht. Oder eben auch gar nichts, Irrtümer vorprogrammiert. Auf jeden Fall eines Rechtsstaats unwürdig.
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