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sealord37

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  1. Ja und? Meinst du alles was Höcke von sich gibt ist die Auffassung der AFD? Das kannst du auf alle Parteien übertragen, da wird nie die doofe Aussage von einem Einzelnen die Meinung aller sein.
  2. Der kleine Satzbaustein "die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören" ermöglicht da ein zweierlei Maß. So ist dann natürlich ein Mordaufruf gegen die Grünen, etwas, was den öffentlichen Frieden ganz gewaltig stört, denn die zarten Seelen der besten Menschen, die dieses Land je hatte, kann man nicht einfach so belasten. Ganz anders bei der AFD, da werden Aufrufe, die deren Verschwinden, auf welche Weise auch immer, ja eher als dem öffentlichen Frieden förderlich betrachtet. Könnte man jedenfalls den Eindruck gewinnen. Außerdem ist das ja alles nicht wörtlich gemeint. Vielleicht irre ich hier auch und man geht, ob der Leistungen der Grünen, davon aus, dass die mittlerweile im Volk so geachtet sind, dass ein Mordaufruf freudig angenommen würde. Was bei der AFD natürlich abwegig ist, da die ja noch keinem was getan haben und daher rational betrachtet gar keine Feinde haben dürften, die denen was antun könnten. Genauso bei den Palis, die von Berlin aus Israel vernichten wollen. Kann ja nur spaßig gemeint sein, denn Berlin ist ja viel zu weit weg um irgendwas zu vernichten. Denn wenn die das ernst meinen würden, wären die ja logischerweise nicht hier, sondern da unten.
  3. Und was bedeutet die 74? GD? Gelernter Dachdecker, also Erich Honecker? 1616 dann für Pol Pot und 00 für Analena Bearbock?
  4. Ich auch nicht, beziehe mich da mehr auf die nicht nachvollziehbaren Vorgänge in der Hauptstadt. Aber sowas schwingt dann eben immer mit und der Mensch neigt halt auch zu Verallgemeinerungen.
  5. Aber warum? Im Grunde gibt es doch gar nicht so viel, wo die ausgerechnet bei Waffen im Auto unberechtigten Ärger machen können. Außerdem ist das ein nicht alltägliches Thema für die, wo die meisten Polizisten auch nicht so versiert sind. Gibt es da wirklich nennenswert Erfahrungen, wo die Polizei diesbezüglich "nach Problemen sucht", sofern nicht ein offensichtlicher Verstoß vorliegt?
  6. Jo, sowas ist dämlich. Genau wie die ganzen Eisernen Kreuze, Schwarzweißrot Fahnen etc anstelle der EU Fahne auf den Autokennzeichen. Auffälligkeiten ziehen nunmal Aufmerksamkeit nach sich und jeder Idiot kann sich denken, dass dann öfter mal der Verbandskasten gezeigt oder gepustet werden muss.
  7. Verpflichtet...... Meinst du nicht auch, dass die Polizei durch ihr Tun, in den letzten Jahren und bis heute fortgesetzt, sich das Misstrauen der Bevölkerung redlich verdient hat? Auch wenn da selbstverständlich nicht jeder einzelne Beamte gleichermaßen zu beigetragen hat und es erkennbar aus den oberen Riegen kommt. Beispiel Berlin unter PP Slowik. Man kann ja auch durchaus Unterschiede von Bundesland zu Bundesland erkennen. Das zeigt sich besonders im Umgang mit den Klimaterroristen der Letzten Degeneration, schwer vorstellbar, dass die letzten Farbanschläge und das Absägen des Weihnachtsbaumes durch die Letzten Penner nicht zu verhindern gewesen sein soll. Ich kann allerdings auch ein ganz klein bisschen verstehen, dass die inzwischen wenig Lust haben, sich ein Bein auszureißen, wenn z.B. festgenommene Verbrecher sofort wieder freigelassen werden. Nur entschuldigt das nix. Es ist doch klar, dass das Vertrauen in die Polizei immer mehr verschwindet, wenn ihr Handeln, trotz Verpflichtung dem Gesetz gegenüber, nicht mehr vorhersehbar sind. Wenn ein Muslim nach einem Brandanschlag auf eine Synagoge sofort freigelassen wird und in den Medien betont wird, wie klein doch das Feuer war, man sich aber noch an das robuste Vorgehen bei Coronademos oder die Reichsbürgerfarce erinnert, dann kommt man schnell darauf, dass ein deutscher Nazi, der in einer angekündigten "Woche des Zorns" auch nur ein Streichholz absichtlich Richtung Synagoge geworfen hätte, ganz anders behandelt worden wäre.
  8. Was im Umkehrschluss bedeutet, statt sich eine nun für ihn verbotene Schreckschuss zu kaufen, kann er sich auch gleich ne illegale scharfe kaufen. Die Wahrscheinlichkeit, dass es genauso kommt ist nicht klein
  9. Möglich wäre, dass den Beamten die Anzeigetafel aufgefallen ist und sie prüfen wollten, ob dadurch die Verkehrssicherheit beeinträchtigt ist
  10. Nicht mal das zwingend. Man würde zwar heute wie früher jemanden auslachen, der im Erwachsenenalter noch an den Osterhasen glaubt, aber nimmt jemanden ernst, überzeugt ist, dass die Mutter Maria ein Kind gekriegt hat, ohne vorher zu pimpern. Soviel zur qualitativen Einstufung von Meinungen.
  11. Spielt das eine Rolle? Es gibt ein Grundrecht auf freie Meinungsäußerung, da ist es völlig egal, was für eine Meinung. Sonst würde ja im GG stehen, "Recht auf schützendwerte Meinungsäußerung ". Wer soll denn darüber entscheiden, was schützendwert ist? Da ist der Willkür jede Tür geöffnet! Wer so differenziert schafft die FDGO ab!
  12. Das ist schon ne Menge Interpretation. Kann man ausschließen, dass gerade nicht die Verbindlichkeit der unter dem Grundgesetz geschaffenen Rechtsordnung bestreitet, sondern lediglich ihre (bessere) Einhaltung fordert? Oder kann das Gericht der Regierung absolute Fehlerfreiheit attestieren? Auch und gerade muss die Äußerung "Fuck the System" unter dem Umstand betrachtet werden, wie unter anderem Mitglieder der Regierungsparteien dem Land, der Rechtsordnung und den Institutionen gegenüberstehen, wenn sie z.B. hinter einem Plakat mit der Aufschrift "Deutschland, du mieses Stück Scheiße" hinterherlaufen. Gerade mit diesem zweierlei Maß erschüttert man das Vertrauen in die Rechtsstaatlichkeit und ihre Institutionen. Wenn dann noch jemand daherkommt, der bei seiner Auslegung von Meinungsfreiheit sich bei Idi Amin bedient und sich dabei auch noch besonders klug vorkommt....
  13. Jo, hat Idi Amin auch gesagt. Wenn du deinen Satz ernst meinst, bist du in bester Gesellschaft.
  14. Der Fall mag sein wie er ist. Was mich jedoch nachdenklich macht sind solche Sätze in der Begründung: Wenn Wissenschaft sauber und belegt arbeitet, Medien vernünftig recherchieren, die Wahrheit verbreiten und belegen können, staatliche Institutionen als Dienstleister des Volkes ihre Arbeit machen und die parlamentarische Demokratie glaubhaft bleibt, indem sie sich z.B. nicht dadurch selbst beschädigt, dass ungewählte Ministerpräsidenten eine Neuwahl eine ganze Legislaturperiode lang verschieben, dann bräuchten die doch gar keine Sorge haben, dass irgendwer das Vertrauen in sie untergraben könnte. Das wäre dann gar nicht möglich, weil niemand bei klarem Verstand da was drauf geben würde. Aber ein solcher Satz, der das Grundrecht auf freie Meinungsäußerung unverhohlen infrage stellt, untergräbt dieses Vertrauen doch schon für sich.
  15. Wir haben ne CNC Stanze, mit dem richtigen Blech drin kommt die nem MG-34 vom Sound her recht nahe.
  16. Damit zu schießen ist außerhalb von Schießstätten oder der Jagd sehr wohl verboten, jedenfalls ohne Schießerlaubnis. Da ist es unerheblich, ob da nur Kartuschenmunition verwendet wurde. Oder meintest du nur das reine "Übergeben"? Ohne schießen. @grizzly45 hats schon geschrieben
  17. Vielleicht ist das ja auch passiert. Über die Maßstäbe einer solchen Prüfung oder eventuelle Ergebnisse mit Gefälligkeitscharakter können wir nur Vermutungen anstellen.
  18. Wegen der Schlüsselaufbewahrung gab es doch kürzlich ein Urteil. Das hat zwar was zur Aufbewahrung zukünftig geregelt, aber den Betroffenen auch nicht rückwirkend bestraft. Ich bin selbstverständlich dafür, dass Recht für alle gleich angewendet wird, aber demzufolge kann man Wüst hierraus auch keinen Strick drehen.
  19. Dass manche Behörden Gesetze nach eigenem Gutdünken auslegen ist bekannt. Wenn du über ein jagdliches und sportliches Bedürfnis verfügst, kann jedoch kein unzulässiger Bedürfniswechsel vorliegen, da du ja beide Bedürfnisse hast und die Waffe diese erfüllt. Zum Motzen, dass manche Behörden hier meinen ihr eigenes Recht machen zu können. Solchen Leuten sollte man die Zuverlässigkeit absprechen, eine Position im öffentlichen Dienst auszuüben. Ansonsten ist es natürlich der einfachere Weg, für den Voreintrag ein jagdliches Bedürfnis geltend zu machen. Keine Verbandsbescheinigung, keine 12/18 Trainingstermine, keine dummen Fragen.
  20. Das ist aber nicht Standard. Ich hab seit relativ kurzer Zeit einen in ca. 10km Entfernung, alle anderen sind min. 50km weg oder irgendwo in Berlin, wo 10km so weit weg sein können wie 100km. Hat Texas wirklich das beste WaffG in USA? Ich hatte mal gehört Tennessee soll da sehr angenehm sein, sicher ein paar andere auch. Schrieben hier nicht vor kurzem welche was von New Hamshire?
  21. Du orientierst dich also für Forderungen am Feedback deines Videos....interessant! Was Zuverlässigkeit angeht, bin ich dabei, obwohl man auch da sicher entschlacken kann. Auch die Sachkunde, das ist klar. Bei den Aufbewahrungspflichten reicht ein einfaches "gegen Abhandenkomme zu sichern". Wie kann doch jeder individuell lösen, die Voraussetzungen sind doch auch bei jedem anders. Mir ist natürlich klar, das so eine vage Formulierung ne Menge Diskussion mit den Behörden bedeuten kann. Dass das Führen ein rotes Tuch ist, ist so bekannt wie unsinnig. Ein Problem, dass ausschließlich durch entsprechende Indoktrinierung in den Köpfen entstanden ist. Was würde denn passieren, wenn das Führen plötzlic erlaubt oder wesentlich vereinfacht würde? Ein Blick nach Tschechien kann lehrreich sein. Die Zahl der tatsächlich geführten Waffen würde sich gar nicht groß erhöhen. Wer schleppt denn freiwillig ne Kanone mit, die er dann in bestimmte Geschäfte, Banken etc. nicht mitnehmen kann, er aber ständig aufpassen muss, dass da nix wegkommt? Doch nur jemand, der tatsächlich einen Grund dafür hat.
  22. Was heißt denn Geltungsdrang? Also ich habe nicht einen Post gelesen, wo auf die Fragestellung wirklich in der Form eingegangen wurde. Wenn man die Frage des TE ein bisschen verschlankt, dann steht da noch: "Welche Waffe wird besonders gern sich für einen Amoklauf o.Ä. verwendet und warum? Und warum die andere nicht. Wenn man jetzt objektive Gründe ausschließt, weil es so ist, wie @Mausebaer geschrieben hat, dann kann das niemand hier beantworten, weil wir ja keine Amokläufer sind und demzufolge nicht wissen, was so ein Amokläufer denkt. Was bei rauskommt, wenn man ohne diese Ahnung einfach mal was annimmt, sieht man im Referentenentwurf.
  23. Nicht zwingend, man kann ja theoretische Ahnung haben. Vielleicht der eine oder andere von Berufs wegen. Aber ob so jemand hier gern Tipps in die Richtung geben wird?
  24. Könnte es problemlos sein. Denn auch ich hab meine Vorbehalte, auf Fragen von Unbekannten zu antworten, die sinngemäß lauten: Warum verwendet ein Massenmörder diese und nicht jene Waffe. Wobei man die Frage problemlos umformulieren könnte, in: Welche Waffe ist denn aus welchem Grund am besten für solche Scheiße geeignet. Es wurde ja schon geschrieben, zwielichtige Gestalten mit seltsamen Fragen tauchen hier regelmäßig auf. Ebenso finden sich aus dem Kontext gerissene Textpassagen von hier ab anderen Stellen wieder. Gern mit einer Wertung dazu, die nicht zwingend auf die Aussage passen muss.
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