Zum Inhalt springen

sealord37

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    12.603
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von sealord37

  1. Solange die Erlaubnisse nicht entzogen sind hat er sie doch aber noch. Müsste nicht der Durchsuchung ein Beschluss vorausgehen, in dem der Entzug mitgeteilt wird, mit einer Frist, die Waffen abzugeben oder zu veräußern? Ich kann ja schließlich auch nicht jemandem die Fahrerlaubnis entziehen und der soll dann von alleine erraten, dass er nicht mehr fahren darf.
  2. Schon, nur kann es ein Teil der Überlebensstrategie sein, solche Gefahren rechtzeitig zu erkennen und zu meiden. so isses und deshalb ist es gerade für eine Frau am schlauesten, es zu vermeiden, den 3 Arschlöchern allein gegenüber zu treten. Eben, in D unvorstellbar. Und selbst wenn, ist der Erfolg immer noch fraglich, denn entschlossen und rechtzeitig schießen kann auch zu früh sein, deshalb werden die meisten recht lange zögern, evtl. bis es zu spät ist. Den zeitpunkt in einer Eskalation zu erkennen, wo es geboten ist tödliche Gewalt auszuüben, ist sicher ein großes Problem. Die meisten Menschen haben in ihrem Leben noch nicht mal ein größeres Tier getötet.
  3. Das steht da nicht. Bedarf schon einiger Besonderheiten sowas in den Satz reinzuinterpretieren. Was spricht dagegen, einen Kampf zu vermeiden? Wer ein paar funktionierende Gehirnzellen hat, wird sich gut überlegen, was er überhaupt im besten Falle gewinnen kann. Meist lohnt sich nur zu kämpfen, wenn es keinen anderen Ausweg gibt.
  4. Nur, wenn du auch schneller bist. Wir haben sowas mal als Szenarientraining gemacht, unerwartet auftretende Übermacht an Gegnern, die nur noch Flucht zuließ. Die Opfer wussten vorher nicht was sie erwartet und mussten spontan entscheiden. Alle entschieden sich für die Flucht, nur zwei sehr sportliche (von18) konnten entkommen.
  5. Warum eigentlich? Es wäre doch sicher mal den Gedanken wert, zu hinterfragen, in welcher Weise denn die Bedürfnisfreiheit in Österreich die öffentliche Sicherheit beeinträchtigt. Österreich ist ja da auch nicht alleine. Ebenso wie die gewisse Punkte im Waffenrecht haben, die vollkommen sinnlos und schädlich sind und daher weg können, gibt es ja bei uns genug, was man in der Hinsicht prüfen müsste. Es ist offensichtlich, dass die Bedürfnisfreiheit kein Risiko darstellen würde. Auch eine sog. "Volksbewaffnung" würde sicher ausbleiben, es sind mit Sicherheit nicht sooo viele Leute, die das Geld für einen Einser Schrank in die Hand nehmen würden, nur um sich ein Gewehr da reinzustellen, welches sie aber nicht nutzen. Wer Waffen haben will und Zuverlässigkeit sowie persönliche Eignung besitzt, der hat wahrscheinlich auch ein Bedürfnis, schon weil er ja auch was mit den Waffen machen will. Wenn man also Entbürokratisieren will, wäre das ein Punkt, wo man anfangen könnte.
  6. Das verkaufen macht ihr aber genauso viel Arbeit
  7. Nein, DelDenk steht so bisher noch nicht drin.
  8. Kann jemand ohne Auto dann überhaupt noch ein Messer im Laden kaufen? Muss er es durch einen zertifizierten Lieferdienst nach Hause bringen lassen oder macht das der ortsansässige Jäger?
  9. Sicher wird hier mitgelesen. Und wenn das Leute mit ein bisschen Kompetenz sind, werden den ganzen Tag traurig nicken
  10. Wird auch nicht funktionieren. Mal mehr mal weniger Sauerkohl im Gesicht.... Außerdem muss so ein Gefährder auch erstmal in der Datenbank sein. Und vor allem: was passiert denn, wenn so einer von ner Kamera gesehen wird? Man ist ja offensichtlich nicht mal willens was gegen bekannte und greifbare Gefährdet zu unternehmen
  11. Muss wohl so sein, die glauben ja auch, dass Nunchakus zum würgen da sind.
  12. Das würde mein komplettes Weltbild durcheinander bringen! Warum sollten sie sowas tun? Wenn man der Meinung ist, daß braucht da keiner, warum sollte dann der Sportschütze auf dem Bahnhof sein Messer führen dürfen? Gerade den Grünen sind doch LWB sowieso ein Dorn im Auge, die werden den Teufel tun da irgendwelche Ausnahmen zu machen
  13. Vollkommen richtig, nutzen aber trotzdem gar nicht so wenige. Springmesser hab ich allerdings noch nicht gesehen. Dachte auch die gibt's nicht mehr, jedenfalls hab ich ewig keins im Laden gesehen.
  14. Warst du schon mal auf einem Mittelalter Markt?
  15. Auch so eine peinliche Nummer. Lampe für Waffe bestimmt =verboten. Halterung für Lampe an Waffe= verboten. Aber jeder kann ne Taschenlampe kaufen und nen Ring zur ZF-Montage auch. Bei der Nachtsicht das gleiche, ein Verbrecher könnte mit verbotenem Nachtzielgerät auch nicht mehr machen als mit einem von jedermann erwerbbaren Dual Use Gerät und einem frei verkäuflichen Adapter
  16. Warum sollte es denn geben? Und wie sollen die aussehen? Dass ich als LWB weiterhin mein Taschenmesser auf dem Bahnhof oder im Kino bei haben kann? Kann ich mir nicht vorstellen, obwohl das für mich ein wichtiger Punkt wäre.
  17. Zumal ein Verfahren noch nicht gleich bedeutet, dass derjenige auch wirklich was getan hat.
  18. Das wird bringen! Abgesehen davon, dass es da keine Schnittmenge mit den vordergründigen Täterkreis gibt, ist zu erwarten, dass jemand, der das BKA beschäftigt und zur Gewalt neigt, auch so schon polizeibekannt ist. Was kommt, wenn der Quatsch erwartungsgemäß keine Früchte trägt? Wird dann die ehemalige Schule befragt, ob derjenige öfter mal die Hausaufgaben vergessen hat?
  19. Vor allem gibt oder gab es jede Menge Surplus Mun aus BW Beständen, die hatten lediglich das Kaliber nachträglich aufgedruckt. Selbst wenn jemand eine Original BW Murmel im Schrank hat, so ist das sicher nicht erlaubt, aber ein Verstoß gegen das KWKG?
  20. Und dann dem Asylerschleicher mit Führerscheinentzug drohen? Echt jetzt?
  21. Ich stell mir eine für beide Seiten annehmbare Lösung unerreichbar vor.
  22. Passiert das in der Praxis auch?
  23. Stehen die nicht eines Tages mit Melone und nem Päckchen vor dem Tor und werden von zwei fähnchenschwenkenden, debil grinsenden Kumpels im alten Chevy abgeholt?
  24. Das ist klar und offensichtlich. Kann aber nicht richtig sein, denn es zeigt dem Kindermörder auch, dass er ja nicht schlimmer ist als ein Autoraser.
  25. Erstens ist ein Verbot keine Entnahme, jedenfalls keine Nachhaltige. Es gibt durch ein Waffenverbot nicht signifikant weniger Waffen in Händen derer, die keine haben sollten. Und logisch erscheint es auch nicht den meisten Bürgern, sondern nur denen, die mit Logik ein Problem haben. Ob das die meisten sind kann ich mir nicht vorstellen. Jedenfalls kenne ich kaum jemanden, der darin Logik sieht. Und die paar sind eben auch sonst nicht die hellsten Kerzen. Also unterstellst du ALLEN Politikern ihre Entscheidungen nicht an der Realität festzumachen, sondern nur populistische Symbolpolitik zu betreiben? Bei unserer derzeitigen Regierung mag ich da nicht widersprechen.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.