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sealord37

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  1. Genau so. Wenn ich irgendwo ne Waffe finde, weiß ich dann warum die da liegt? Was damit gemacht wurde? müssen da meine Fingerabdrücke rauf? Wenn ich dran denke, wie entspannt man das vor 20Jahren gesehen hat, da hat in fast jedem Tauchverein irgendwas aus dem WK an der Wand gehangen, was einer aus dem See gefischt hat. Dekorativer Schrott ohne Funktion, aber leider laut Gesetz ne Kriegswaffe..... Heute wird manch Kundiger eher was übersehen, was so im Wald liegt, als sich die Finger zu verbrennen. Finden dann andere und werden ggf. hopps genommen.
  2. Ist solche Mun, die ja nur für Behörden ist, denn in einer Sachkunde üblicherweise Thema?
  3. Das nicht, aber es verändert die Einstellung. Aus "warum braucht man...." wird "warum nicht?" Ist das wirklich wirksam? Der Gegenseite wird zunächst argumentieren, dass das ja "früher" war und jetzt alles besser ist. Eventuell noch, dass "damals" genauso Extremisten dran waren wie du einer bist und die jetzt zum Glück keine Waffen haben, also jetzt nur noch die "Guten" die auf ewig verhindern, dass solche Zustände wie früher zurück kehren. Im allerbesten Fall vielleicht auch nur, dass zu den staatlich organisierten Morden ja nicht noch private dazu kommen müssen. Und selbstverständlich wird man fragen, wann und wo das bDaZ denn schon mal gemordet hätte.
  4. Das wird mit Waffen etwas schwierig, es fällt mir auch wirklich niemand in Deutschland ein, der so eine Botschaft transportieren könnte. Leider gibts auch da genug alte Zöppe, die bei jeder Verschärfung meinen, nicht selber betroffen zu sein und die deshalb vielleicht sogar gut finden. Sehr schön zu sehen als das Halbautomatenverbot im Raum stand. Und selbst wenn nicht, hör ich so oft Sprüche wie: "es kommt wie es kommt", "kann man eh nicht ändern" und am besten immer noch: "wozu brauchen die...." Seh ich auch so, klappt wahrscheinlich am besten, wenn die mal die Gelegenheit zu schießen bekommen. Natürlich werden die meisten trotzdem nicht den schwierigen Weg zur eigenen Waffe beschreiten, aber die wissen dann wenigstens wie der aussieht. Außerdem haben sie dann ggf vorhandene Aversionen verloren und vielleicht auch gemerkt, dass Schießen nix mit Waffennarr zu tun hat, sondern ein tolles, wenn auch teures Hobby ist. Wenn sich so bei immer mehr Menschen die Einstellung zu Waffen ändert, ist das ein großer Erfolg. Das wissen Politiker auch, warum sonst stand ein Verbot von "Schießen für Jedermann" im Raum? Wenn er es probiert hat, brauch man das nicht mehr erklären. Das ist wie ein rosa Elefant, jeder sieht das irgendwie, aber traut sich gar nicht den Gedanken zu ende zu denken, weil allein die Idee, den eigenen Schutz nicht komplett dem Staat zu überlassen, gesellschaftlich als völlig abwegig betrachtet wird. Und das obwohl jedem klar ist, dass der Staat, die Polizei niemals den einzelnen im Falle eines Falles schützen können, sondern lediglich durch mehr oder weniger Durchsetzen der Rechtsordnung, einen Teil der Bevölkerung davon abbringt, Straftaten zu begehen. Die Idee, bei drohender Vergewaltigung einfach laut zu schreien und irgendwer in seiner Wohnung hört das dann und ruft die Polizei, die dann noch rechtzeitig nach ein paar Sekunden eintrifft und den Täter vor der Tat festnimmt, muss ja selbst dem aller dümmsten Grünling lächerlich vorkommen. Zumal Mannheim gezeigt hat, dass selbst wenn die Polizei explizit, mit mehreren Leuten, zum Schutz einer bestimmten Sache, wenige Meter entfernt steht, der Schutz nicht garantiert ist.
  5. Erstmal die Tür eintreten, Bude umkrempeln, Hund erschießen und sich hinterher auf die Schulter klopfen, weil "lieber einmal zu viel..."
  6. Selbst wenn das völlig ok ist, wer soll da noch durchsehen, wann und wo was ok ist? Weder der Bürger noch die Polizei kann das. Wird auf jeden Fall ne Menge unnötige Verfahren geben, selbst wenn die eingestellt werden.
  7. Du meinst, die "isch mach disch Messer-Fraktion" nimmt jetzt immer ne Angelrute mit auf Raubzug?
  8. Der Haken ist ja nicht mal, was man alles nicht führen darf und unter welchen Bedingungen vielleicht doch, sondern wo überall nicht und wie verhindert man, sich plötzlich mit Taschenmesser dabei in so einem Bereich wiederzufinden.
  9. Es zählen am Ende aber nur die, die das auch kapiert haben. Wenn ich mir andere Themen, wie Energie, Zuwanderung, Islamismus, Klimawahn usw angucke und dann die Wahlergebnisse, dann leben die meisten offenbar auf nem Baum.
  10. Das wirds nicht ändern, einfach weil das Waffenrecht die meisten nicht tangiert, wie sie bis jetzt noch glauben. Wenn genügend Nicht-LWB wegen diesem Schwachsinn eins auf den Deckel gekriegt haben, dann vielleicht.
  11. Wenn die FDP ohnehin bei der nächsten Wahl aller Wahrscheinlichkeit raus ist, brauchen sich deren Abgeordnete auch keine Gedanken um den Listenplatz machen und können frei abstimmen. Sozusagen als Dank an Lindner und co, die diese Partei ins Abseits befördert haben.
  12. Also stecke ich mein Laguiole nicht mehr in die Hosentasche, sondern wickel es in ein Tuch und mach nen Kabelbinder drum, wenn ich keinen abschließbaren Rucksack bei mir habe? Um den Kabelbinder wieder aufzuschneiden , wenn ich mich weit genug vom Bahnhof entfernt habe, nehm ich dann ein anderes Messer, welches ich mit Kabelbinder in ein Tuch..... Was für ein Bullshit!
  13. Unfallrelevanz wahrscheinlich ähnlich der AR-15 Deliktrelevanz.
  14. Ein, insbesondere frisch gemachter, Führerschein macht niemanden zum Könner. Hab grad einen frisch gebackenen B-Führerscheininhaber im Hause, da sag ich klar: das Lernen beginnt jetzt, die Fahrschule kann man als ne Art Vorschule werten und ein paar Sachen sollte man schnell wieder vergessen.
  15. Das stimmt nicht! Bei uns in BRB kontrollieren durchaus Polizeibeamte. Bei uns waren die ansässigen DorfSheriffs. Die Waffenbehörde ist 100km weit weg, die beauftragen üblicherweise die Polizei, welche dann, mangels Ahnung vom WaffG, nur feststellt und dokumentiert und das dann der Behörde schickt.
  16. Ich kann das Wort "jederzeit" in dem § nicht finden.
  17. Deine Frau kann auch sagen, dass du nicht da bist oder krank. Am besten ansteckend.
  18. Da gilt wie immer die Weisheit. "Schweigen ist Gold". Dann liegt die Beweislast, dass der Gegenstand nicht einfach nur von einem Ort zum anderen befördert wurde, beim Gegenüber. Wahrscheinlich erkennen die worauf es hinaus läuft und stellen ein. Bei "freien" Waffen gibt es aber kein Bedürfnis bzw. man kann alles Mögliche als Bedürfnis haben, nur eben nicht sagen, dass man das Teil zur SV o.Ä. dabei hatte.
  19. Wo siehst du den Widerspruch? Reizstoffgeräte sind grundsätzlich verboten, es sei denn, es handelt sich um geprüfte mit Kennzeichnung. Die enthalten in der Regel CS, mir ist jedenfalls keins mit Capsaicin bekannt. Wenn die Teile als Tierabwehrspray konzipiert sind, sind sie keine Waffe und können von jedem geführt werden. Klingt bisschen absurd, weil sich an dem Zeug ja nix ändert, wenn da nen Aufkleber "Zur Tierabwehr" drauf ist, aber wer regt sich noch über Absurditäten im WaffG auf.
  20. Auf einem größeren Bertiebsfest vor einigen Jahren lagen überall auf den Tischen kleine Wasserpistolen, natürlich mit Schnaps gefüllt. Könnte inzwischen ja schon als Giftspritze gewertet werden. Allerdings waren die Dinger eher zur Eigenanwendung bzw im gegenseitigen Einvernehmen gedacht.
  21. Nein, denn ein gefährlicher Gegenstand bleibt es. Baseballschläger fällt auch nicht unter das WaffG und ein Pfefferspray, dass nicht zur Tierabwehr dient und entsprechend gekennzeichnet ist, darf auch nicht geführt werden.
  22. Oder einfach noch in der Tasche gehabt. Pfefferspray ist in Deutschland ohnehin nur als Tierabwehrspray legal, was natürlich im Notwehrfall wieder hinfällig ist, weil da alles erlaubt ist. Aber wenn der Polizist fragt, wozu man das bei hat, dann müssen Tiere als Grund herhalten.
  23. Schon wieder ein Denkfehler. Von mir aus kann jeder sich als ein Einhorn fühlen, jeder gern leben wie er will, aber was hab ich damit zu tun? Warum soll ich einen Mann Frau nennen? Warum stottern und vor allem für seine Wünsche zahlen? Ich halte auch nicht jedem nen Knallstock vor die Nase und verlange nicht Jägermeister genannt zu werden. Toleranz ist jemanden machen lassen, nicht, dass man auf Knien angerutscht jeden Wunsch erfüllen muss
  24. Hast du auch schon mal Mamas Kleider probiert? Vor dem Spiegel in Straßen onaniert?
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